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Geliebter?Partner?Sklave?Liebe oder Hass?

Eine alte Wette mit Folgen
von

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Befreiung?

Befreiung?
 

Als die Vier den Club betraten trafen sie sofort auf Karim und Rick begrüßte ihn mit einer Umarmung. „Hallo Karim, ich habe ein paar Freunde mitgebracht“. Dann fiel er sofort mit der Tür ins Haus. „Hast du schon etwas über mein Geburtstagsgeschenk gehört?“ Der Araber schüttelte den Kopf. „Tut mir leid Rick.

Ich dachte ich hätte den Jungen gesehen, doch ich habe mich geirrt. Der Kleine kann sehen, aber er ist stumm. Zwar entspricht er sonst deiner Beschreibung, doch das ist bestimmt nur eine Ähnlichkeit.“ Die Anderen hörten interessiert dem Gespräch zu, auch wenn sie nicht alles verstanden. Rick und Karim sprachen in Englisch. Zwar beherrschten auch die Russen die Sprache leidlich, doch nicht perfekt. Rick wandte sich an Yuri. „Tut mir leid mein Freund, wir werden wohl wirklich suchen müssen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt schauen ich und Yuri in den unteren Kellerräumen nach. Bryan und Spencer in den Räumen im 1. Stock. Karim hilft euch. Dann treffen wir uns wieder hier und beobachten den Betrieb im Club und unterhalten uns noch etwas. Vielleicht bekommen wir so noch etwas raus.“
 

Karim zog Rick kurz am Ärmel. „Rick dort drüben an dem Tisch. Das ist dieser Dimitri den ihr gesucht habt.“ Rick, Yuri, Bryan und Spencer schauten unauffällig hinüber. Sie sahen auch den Korb der neben ihm stand und die Köpfe der 2 Sklaven darin. Kai erkannten sie nicht. Er hatte ja immer noch die Katzenhalbmaske auf. Er war für seine Freunde nicht zu erkennen. Doch Yuri hatte ein ganz merkwürdiges Gefühl als seine Blicke den Korb trafen. Er wurde unruhig und bekam leichtes Herzklopfen. Er hatte das Gefühl, als wenn er die Decke des Korbes wegnehmen müsste und darunter wäre ein Geschenk für ihn. Er dachte leicht amüsiert dass er ein Erwartungsgefühl wie an Weihnachten hätte. Doch er konnte sich nicht vorstellen warum das so war. Sie unterhielten sich noch eine Weile mit Karim und dann verteilten sie sich unauffällig im Club.
 

Yuri und Rick öffneten jede Tür im Keller und schauten nach ob sie Kai finden konnten. Rick tat so als ob er Yuri die Vorzüge des Clubs zeigen würde. Karim tat das Gleiche in der ersten Etage mit Bryan und Spencer. Nach einer Stunde trafen sie nach erfolgloser Suche wieder in der Bar des Clubs zusammen und setzten sich an einen freien Tisch. Yuri war enttäuscht das sie seinen Schatz nicht gefunden hatten. „Das kann nicht sein. Sanja muss hier sein. Kenny irrt sich bestimmt nicht. Die Mail von diesem Dimitri besagte eindeutig das er hier im Club ist. Er hat meinen Kleinen als seinen Sklaven ausgegeben.“ Yuri war überzeugt dass sein Liebster im Club zu finden war. Karim überlegte. „Dimitri hatte gesagt dass sein Sklave nicht freiwillig bei ihm ist und dass man aufpassen soll, dass er hier nicht raus kommt. Aber dieser Sklave kann sehen aber nicht sprechen jedenfalls denke ich das. Ich habe seine Stimme noch nie gehört. Also kann es nicht der sein den ihr sucht.“
 

Bryan war nachdenklich. „Ich weiß nicht, können wir denn den Sklaven, den du meinst, mal sehen. Dann wissen wir genau ob es Sanja ist oder nicht.“ Karim schüttelte den Kopf. „Der Kleine heißt nicht Sanja, er heißt Kai das habe ich gehört“. Alle Vier traf fast der Schlag als sie das hörten. Sie redeten durcheinander. Karim verstand überhaupt nichts. Gut das ihr Tisch in einer Nische stand, da fiel das Durcheinander nicht so auf. Als sich alle erst einmal beruhigt hatten erklärte Yuri den Aufruhr. „Wir sagen zwar Sanja zu ihm, doch das ist nur ein Kosename. Er heißt richtig Kai Alexander Iwanov. Sanja kommt von Alexander. Er ist mit mir verheiratet. Er wurde aus unserer Villa verschleppt und hier ist er wirklich nicht freiwillig.“
 

Yuri blieb erstaunlich ruhig als er das erzählte. Obwohl in seinem Inneren ein Orkan tobte. Sein Süßer war da, in Reichweite, konnte wieder sehen und er durfte nicht zu ihm, durfte nicht zeigen dass er ihn kannte, dass er zu ihm gehörte.

Aber warum konnte er nicht sprechen?
 

Dieser Dimitri saß da und kraulte immer wieder den Nacken des Jungen von dem er vermutete dass es sein Sanja war. Yuri wusste genau dass er die Nerven behalten musste um seinen kleinen Sklaven nicht für immer zu verlieren. „Was machen wir jetzt? Wir müssen erst feststellen ob das wirklich Sanja ist.“ Spencer wusste dass sie nichts überstürzen durften.
 

Dimitri hatte die Gruppe noch nicht bemerkt, da er sich voll und ganz dem Abendprogramm widmete. Er genoss es und entspannte sich dabei. Für ihn war die Welt in Ordnung. Alles lief gut. Nach einer Weile wurde Kai ein wenig unruhig, er musste zur Toilette. Vorsichtig löste er sich von Ren und schälte sich aus der Decke. Dimitri schaute ihn an und streichelte ihm sanft über den Kopf. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ Kai überlegte was er tun sollte. Wie sollte er Dimitri verständlich machen dass er zur Toilette musste. Er senkte den Kopf vor Verlegenheit. Dimitri grinste, er konnte sich denken was sein kleiner süßer Kater wollte. Er hatte getrunken, sich aber längere Zeit nicht erleichtert.
 

"Wenn du zur Toilette musst, dann nimm deine Zähne und zupf dreimal an meiner Hose, dann bringe ich dich hin." Kai überlegte, er wollte es nicht, doch er musste dringend ins Bad. Ihm blieb wirklich nichts übrig, er knurrte kurz auf und tat dann was Dimitri verlangte. Der strich ihm wieder zärtlich über den Kopf. „So ist es brav mein Kleiner. Komm mein süßer Kater ich helfe dir auch dabei.“ Kais Gesicht veränderte stark seine Farbe. Dimitri löste die Kette von dem Ring am Boden und zog Kai in Richtung Toiletten. Kai krabbelte unwillig hinter ihm her. >Ich bin kein Kater und ich will da nicht rein kriechen<. Vor der Tür mit der Aufschrift Pet weigerte sich der kleine Russe weiter zu krabbeln. Dimitri beugte sich über ihn. „ Du willst da nicht rein weil du Angst hast dass es nicht sauber ist. Habe ich Recht?“ Kai nickte heftig. Er wollte da nicht rein. Das war eklig. Dimitri kraulte ihn beruhigend durch die Haare.
 

„Keine Angst mein süßes kleines Katerchen, hier ist alles blitz sauber. Immer wenn jemand in dem Toilettenraum war klingelt in einem Nebenraum ein Glöckchen und eine Hygienefachkraft säubert und desinfiziert sofort alles, wenn der Raum wieder frei ist.“ Kai schaute skeptisch zu Dimitri hoch. Leider musste es jetzt wirklich dringend zur Toilette. Dimitri öffnete die Tür und Kai kroch hinein. Es roch nach Desinfektionsmittel und es war alles vollkommen sauber. Man hätte bedenkenlos vom Boden essen können. Der kleine Russe riss die Augen auf und staunte. Die Toiletten hier waren viel niedriger als normal. Rechts und links von jeder Toilette gab es eine kleine Säule auf der ein Knopf zum drücken angebracht war. Er kroch darauf zu und schaute es sich kurz an. Dimitri grinste. „Dreh dich um mein Kleiner, dann kannst du rückwärts zurück krabbeln direkt über die Toilettenschüssel. Wenn du fertig bist, drück mit deiner rechten Pfote auf den Pfosten neben dir um die Intimspülung zur Reinigung und den Pfosten auf der rechten Seite um die Toilettenspülung zu aktivieren.“
 

Kai staunte nicht schlecht. Er konnte ohne Hilfe die Toilette benutzen, das hatte er nicht erwartet. Nachdem der kleine Russe fertig war zog ihn Dimitri wieder nach draußen. „Komm mein Süßer kuschle noch ein wenig mit Ren.“ Dimitri lies die Kette los, schaut zu wie sich Kai wieder in das Körbchen zu Ren legte und deckte Beide wieder mit der kuscheligen Decke zu. Dann küsste er den kleinen Russen zärtlich und streichelte ihm sanft über die Haare. „Mein süßer kleiner Kater. Du und Ren ihr seid ein wunderschöner Anblick. Bitte wehr dich doch nicht so gegen mich. Du könntest es sehr gut bei mir haben. Du wirst diesen Iwanov sowieso niemals wieder sehen.“ Kai schloss die Augen und unterdrückte seine Tränen.
 

Dimitri bestellte sich noch etwas zu trinken. Nach einiger Zeit stand er auf und ging selbst zur Toilette. Bevor er sich von seinem Platz entfernte schloss er die Kette wieder an den Bodenring und legte den Schlüssel auf den Tisch, so dass Kai ihn nicht erreichen konnte, selbst wenn er wollte.
 

Als Dimitri verschwand wollte Yuri sofort zu dem Körbchen mit den beiden Jungen um nach zu sehen ob einer der Beiden, als Kater verkleideten Jungen, sein Sanja war. Er wollte die Maske entfernen um das Gesicht zu sehen. Bryan hielt ihn auf, schüttelte mit dem Kopf und ging selber nachsehen. Yuri war zu auffällig. Er schlug die Decke zurück und fand die zwei Jungen darunter. Mit einem Handgriff entfernte er die Maske und erkannte Kai sofort. Er schaute zu den anderen und nickte kurz. Dimitri war immer noch nicht zurück. Der Schlüssel für die Kette mit der Kai am Bodenring fixiert war lag auf dem Tisch. Leise nahm er den Schlüssel, löste die Kette. Kurz entschlossen wollte Bryan Kai auf den Arm nehmen und sofort verschwinden. Die Gelegenheit war günstig. Der Raum war dunkel und das Programm spannend. Keiner achtete darauf was der Andere tat. Karim, Yuri, Rick und Spencer standen auf um sofort mit Bryan und Kai zu verschwinden. Doch leider hatten sie nicht damit gerechnet dass Ren Kai, der schon wieder eingeschlafen war, so fest umklammerte dass er aufwachte als Bryan versuchte ihn hoch zu nehmen.
 

Ren rieb sich zuerst orientierungslos die Augen. Man hatte ihm sein Kuschelkissen entzogen.Als er sah das der Mann der Kai auf den Arm nahm nicht Dimitri war klammerte er sich sofort an den kleinen Russen und schrie los. „Nein, das dürfen sie nicht. Sie dürfen ihn nicht mitnehmen, er gehört ihnen nicht. Loslassen.“ In diesem Moment wurde auch Kai wieder wach und wehrte sich mit aller Macht. Er wusste ja nicht was los war. Sofort erschienen 2 Männer vom Sicherheitsdienst und hielten Bryan fest. Ren umklammerte Kai. Er hatte Angst um ihn. Was wollte der Fremde von seinem Freund? Kai versuchte sich von Ren freizumachen, aber er schaffte es nicht. In der Zwischenzeit hatte er Bryan erkannt, wollte zu ihm.
 

Yuri und die Anderen sah er noch nicht. Er konnte Bryan nichts sagen, da er immer noch dieses Teil, das seine Zunge herunterdrückte, im Mund hatte. Durch die Beinschienen konnte er nicht laufen und durch die speziellen Handschuhe die seine Hände als Tatzen erscheinen ließen konnte er sich auch nicht gegen Ren wehren. Kai war verzweifelt. Tränen liefen ihm über das Gesicht. Sie hatten ihn gesucht und gefunden. Yuri sprang auf die Gruppe zu, löste Kai gewaltsam von Ren, nahm ihn auf den Arm und versuchte zum Ausgang zu kommen. „Rick, Spencer, helft Bryan.“ Rick und Spencer waren bereits dabei. Mit jeweils einem gezielten Schlag gingen die Männer vom Sicherheitsdienst zu Boden. Sie waren viel zu überrascht von der Aktion um überhaupt richtig reagieren zu können. Rick, Spencer und Bryan versuchten ebenfalls schnellst möglichst den Ausgang zu erreichen. Draußen warteten ja die Anderen auf sie und konnten ihnen helfen.
 

Fast hatten sie die Tür erreicht und wären in Sicherheit gewesen da lief Yuri direkt in Dimitri hinein. Der reagierte sofort, riss Kai aus den Armen von Yuri. „Was soll das? Das ist mein Sklave. Nehmt diese Männer sofort fest und bringt sie nach unten. Kettet sie in einem der Räume fest. Ich will mich mit ihnen ausgiebig unterhalten.“ Dimitri grinste hinterhältig. >Kai schrie und versuchte von Dimitri loszukommen. Der gab ihm kurz einschlossen eine Ohrfeige und flüsterte ihm ins Ohr. „Wenn du nicht still bist, werden das deine Freunde bereuen. Hast du mich verstanden Sklave?“ Dimitri hatte Yuri sofort erkannt. Kai nickte und war still. Yuri, Rick, Bryan und Spencer hatten keine Chance. Nicht nur die Männer vom Sicherheitsdienst, nein auch einige Club Besucher hielten sie fest und brachten sie in den gewünschten Raum und ketteten sie an die Wand. Der Aufruhr legte sich nur langsam. Keiner konnte es fassen dass man versucht hatte mitten aus dem Club einen Sklaven zu entführen.
 

Dimitri der immer noch Kai auf dem Arm hatte brachte ihn in sein Schlafzimmer und kettete ihn an sein Bett. Ren war ihnen gefolgt. Er wollte seinen Freund nicht allein lassen, nach diesem schrecklichen Erlebnis. „Ren bleib bei ihm. Du kannst dich zu ihm legen.“ Dimitri entfernte noch den speziellen Knebel und machte sich sofort auf den Weg zu seinen Gefangenen.
 

Kai weinte vor Verzweiflung laut vor sich hin. Ren wollte ihn tröstend in den Arm nehmen doch Kai wehrte sich so gut er konnte. „Du bist schuld. Das waren meine Freunde. Wegen dir sind jetzt Yuri und die Anderen hier gefangen. Wenn du nicht alles zusammengebrüllt hättest wären wir jetzt weg. Lass mich bloß in Ruhe! Ich hasse dich!“ Ren verstand gar nichts. „Wieso deine Freunde? Ich dachte sie wollten dich entführen. Wer weiß was sie mit dir gemacht hätten.“ Kai begriff langsam das Ren ja nicht wusste wer ihn da mitnehmen wollte. „Mit dem Rothaarigen bin ich verheiratet und Bryan, der mich mitnehmen wollte, ist ein Freund, genauso wie Spencer. Den Anderen habe ich nicht erkannt. Sie wollten mich hier raus holen und wieder nach Hause bringen. Was wird dieser Dimitri nur mit ihnen machen. Ich bin schuld, wenn ich nicht wäre, dann ging es ihnen gut. Nur wegen mir haben sie sich in Gefahr gebracht.“ Kai konnte kaum reden, immer wieder schluchzte er auf. Ren hielt ihn fest und streichelte sanft über seinen Rücken. „Verzeih, das wusste ich nicht. Dann bin ich schuld daran. Ich werde versuchen euch hier raus zu helfen.“ Kai war verzweifelt. „Bitte hilf ihnen. Was mit mir wird ist egal aber sie sollen nicht meinetwegen leiden.“ Ren seufzte auf. „Nein vielleicht ist es besser dich hier erst einmal raus zu bringen und dann wenn dich alle suchen kann ich vielleicht deinen Freunden helfen.“ Ren suchte den Schlüssel mit dem er Kais Kette lösen konnte. Doch diesmal hatte Dimitri den Schlüssel mitgenommen. Ren überlegte. „Wenn ich einen Bolzenschneider oder etwas anderes finde, dann könnte ich dich befreien. Außerdem musst du die Beinschiene loswerden, sonst kannst du nicht laufen. Ich kann sie dir aber erst entfernen wenn wir fliehen wollen, sonst merkt Dimitri noch etwas. “ Ren machte sich auf den Weg um unauffällig ein geeignetes Werkzeug zu suchen.
 

Im Keller schaute sich Dimitri erst einmal seine Gefangenen an. Alle Vier waren nicht nur angekettet sondern hatten auch einen Knebel bekommen. Nur den Knebel von Yuri entfernte er. „So, ihr habt ihn gefunden? Das wird euch gar nichts nutzen. Ihr bekommt ihn nicht zurück. Der Junge bleibt bei mir, habt ihr verstanden?“ Yuri schaute ihn nur verachtungsvoll an. „Er gehört dir nicht. Er ist mein Mann. Ich kann es beweisen. Du wirst ihn gehen lassen müssen. Wenn es nötig ist werden wir die Polizei einschalten.“ Dimitri lachte auf. „Ha, ha, ha, dass ich nicht lache. Glaubt ihr hier kommt ihr wieder raus. Ich habe richtig nette Möglichkeiten um jemand verschwinden zu lassen. Die Nachfrage nach Sklaven ist groß. Auch nach welchen die gar nicht so devot sind. Manche suchen auch nach Eunuchen." Dimitri grinste sie bösartig an. Den Gefangenen lief allen ein eiskalter Schauer über den Rücken. "Außerdem will der Kleine gar nicht mit dir gehen. Ich habe ihm gesagt was du getan hast. Glaubst du er will etwas mit jemanden zu tun haben der beinahe dafür gesorgt hat das er in ewiger Dunkelheit leben muss?“
 

Yuri wurde kreidebleich. „Das ist nicht wahr. Ich wollte niemals dass er wirklich blind wird.“ Dimitri grinste hämisch. „Tja mein Lieber das weiß mein Hübscher aber nicht. Er will bei mir bleiben. Euch werde ich als Sklaven ausbilden und in einem der vielen Clubs von Balkovic anbieten. Mal sehen ob es hier vielleicht schon einige Interessenten für euch gibt. Die können sich ja die Ware, die ich später anbieten will, schon mal betrachten und vielleicht ausprobieren.“ Yuri zerrte an den Ketten. „Vergiss es, du wirst aus uns ganz sicher nicht deine Sklaven machen.“ Die Anderen sahen ihn wütend an. Sie hofften das Tyson und die Anderen ihnen helfen würden, wenn sie nicht zurückkamen. Dimitri wusste ja nichts von ihnen. Yuri spuckte Dimitri an und der gab ihm sofort eine saftige Ohrfeige. „Mach das noch mal und du wirst es bitterlich bereuen.“ Der große Russe legte Yuri wieder seinen Knebel an, ließ die Vier wieder allein und betrat den Clubraum. Sofort kam Jim auf ihn zu und fragte was das alles zu bedeuten hatte. Dimitri klärte ihn auf und beauftragte ihn im Club bekannt zu geben dass ab morgen vier neue Sklaven angebieten würden. Allerdings wären sie noch nicht ausgebildet. Zu besichtigen wären sie unten im Keller, im 2. Raum auf der rechten Seite. Dimitri freute sich. Er glaubte dass er somit sein Problem ein für alle Mal los wäre. Jim trat sofort ans Mikrophon, unterbrach die laufende Show und verkündete die Neuigkeit. Ein Raunen ging durch die Menge. Alle wollten die neuen Sklaven sehen und begaben sich nach und nach in den Keller um sie sich anzusehen und ein wenig zu genießen. Jeder wollte sich ein Bild von ihnen machen. Sie wollten die dreisten Männer sehen die im Club einen Sklaven entführen wollten.

Da die vier Russen sich entsprechend für den Club gekleidet hatten zeigten sie viel Haut. Die Master streichelten ihnen über die Brustwarzen, zwickten hinein, kneteten ihre Hoden, prüften ihren Hintern. Spencer genoss das sogar ein wenig, doch für Bryan, Rick und Yuri war es sehr demütigend. Wenn wieder jemand auf sie zukam töteten sie ihn fast mit ihren Blicken. Die Master aus dem Club waren Begeistert. Das war mal wieder heiße Ware. Jeder der Vier hatte einen knackigen Hintern, drei der Männer musste man brechen, einer war wirklich devot und reagierte empfindlich auf jede Berührung, ob er wollte oder nicht.
 

Nach einiger Zeit des probierens gab es viele die sehr interessiert waren, einen, oder auch zwei der Sklaven, am nächsten Tag zu mieten und ihnen zu zeigen was zukünftig von ihnen erwartet wurde.
 

Ren hatte das alles mitbekommen und nach dem es wieder ruhiger wurde schlich er sich in den Keller. Dort sprach er Yuri direkt an. „Hey, bist du wirklich der Mann von Kai?“ Yuri nickte. Ren entfernte dem Rothaarigen kurz den Knebel. „Ich werde versuchen euch zu helfen, ich weiß nur noch nicht wie ich das tun kann.“ Yuris Herz machte einen Freudensprung. „Draußen warten Freunde auf uns. Sag denen bescheid was mit uns passiert ist und sie sollen die Polizei informieren.“ Ren schüttelte seinen Kopf. „Das geht nicht. Ich komm hier nicht so einfach raus. Zuerst werde ich versuchen Kai zu befreien. Ich brauche nur so etwas wie einen Bolzenschneider um die Kette von Kai zu entfernen. Danach werde ich versuchen ihn hier raus zu bekommen und eure Freunde zu informieren.“ Yuri strahlte. „Ja tu das, ich hoffe dass du es schaffst. Bring erst Kai hier raus. Dann sag den anderen bescheid.“ Ren nickte und drückte Yuri wieder seinen Knebel in den Mund. Dann begann er nach dem Werkzeug zu suchen.
 

Nach einer Weile fand er einen Werkzeugschrank und darin einen Bolzenschneider, der wohl für Notfälle, zum Beispiel wenn Schlüssel für die Ketten verlegt wurden, benötigt wurde. Leise schlich er sich die Treppe hoch und hatte beinahe das Zimmer von Kai erreicht, als er Schritte hörte. Er versuchte noch schnell in der nächsten Zimmertür zu verschwinden als er entdeckt wurde. „Ren komm sofort her. Wo warst du? Du solltest doch bei meinem Sklaven bleiben.“ Dimitri war aufgebracht. Das hörte man deutlich an der lauten Stimme. Ren bekam einen Schreck, ließ den Bolzenschneider fallen und warf sich vor Dimitri auf den Boden. „Verzeiht Master Dimitri. Ich wollte ihm...... nur helfen, er ist doch..... so unglücklich. Bitte er will mit seinem Master..... nach Hause, er liebt.... ihn doch. Er wird sterben, das will ich doch nicht. Ich bin schuld an allem.......“ Vor Schluchzen konnte man Rens Stimme kaum verstehen. Dimitri verstand überhaupt nichts. Er sah den vollkommen aufgelösten Ren und den Bolzenschneider, der auf dem Boden lag, dort wo Ren ihn fallen gelassen hatte. „Stop, steh auf und komm mit. Dimitri zog ihn am Arm hoch und brachte ihn in das Zimmer zu Kai.
 

Der wurde kreidebleich als er sah, dass Dimitri, mit einem vollkommen aufgelösten Ren, herein kam. Dimitri setzte sich mit Ren auf das Sofa und zog ihn in seine Arme. Hielt ihn fest und streichelte beruhigend seine Rücken. „So mein Kleiner, jetzt erzähl mir bitte mal was los ist. Ich will aber die absolute Wahrheit wissen. Ich werde dich nicht bestrafen, aber du darfst mir nichts verschweigen, hast du mich verstanden?“ Ren nickte. „Gut Sklave, dann fang mal damit an und erkläre mir was du mit einem Bolzenschneider wolltest.“ Ren schluchzte wieder stärker. „Ich ....ich.....wollte Kai ...von ...den Ketten befreien.... und ihn dann ....hier raus ...helfen. Kai riss die Augen vor Entsetzen auf. Ren verriet alles. Jetzt hatten er und die Anderen keine Chance mehr. Er zerrte an seiner Kette und versuchte loszukommen, obwohl er ganz genau wusste dass das sinnlos war. Dimitri sprang auf, zog Ren mit zu Kai und zog auch diesen fest in seine Arme. Kai wehrte sich, doch Dimitri war stark. Nach einiger Zeit gab er auf und lies sich einfach von dem großen Russen festhalten. Der hielt die beiden Jungen fest an sich gedrückt einen rechts und einen links in seinen starken Armen.
 

„Sch........nicht....bitte beruhigt euch. Ich habe euch beide lieb. Ich will euch nicht schaden. Setzt euch auf das Bett, ich will mit euch reden.“ Beide Jungen sahen ihn erstaunt an, taten aber was Dimitri sagte. Kai, mein Hübscher, warum willst du zu diesem Monster zurück? Er hat dich belogen und betrogen. Wegen ihm hättest du beinahe dein Augenlicht verloren. Ich liebe dich, ich werde dich nie belügen, ich werde dich schützen, niemals werde ich dir bleibenden Schaden zufügen, ich werde dir eine Heimat geben und du wirst bei mir, wenn du gehorsam bist, viele Freiheiten genießen. Gut ich liebe BDSM, das weißt du. Du weißt dass ich ein Master bin und das du mein Sklave sein wirst, doch genau das wärst du auch bei diesem Yuri. Aber mir kannst du vertrauen. Wie willst du diesem Yuri vertrauen?“ Kai hatte sich Dimitris Rede sehr genau angehört und schluchzte zwischendurch immer wieder auf.
 

„Ich weiß nicht wie ich ihm wieder vertrauen soll. Aber als wir zusammen waren und ich nichts sehen konnte, da war ich trotzdem glücklich mit ihm. Ich habe mich so wohl gefühlt, so beschützt. Es fühlte sich so warm an, ich war nicht allein, hatte das Gefühl eine Familie zu haben. Bryan, Spencer, Ian, Mischa, Alexej, Gregor, alle haben mir geholfen und mir das Gefühl der Sicherheit gegeben. Das Gefühl zu Hause zu sein. Das hatte ich vorher niemals gehabt. Ich fühlte mich immer fremd, niemand verstand mich wirklich, niemand liebte mich so wie ich war, immer fühlte ich mich ausgeschlossen, einsam, allein. Das war grauenvoll.

Im Moment ist alles so leer und kalt. Du warst immer ehrlich zu mir, hast mir nie leere Versprechungen gemacht, hast getan was du angekündigt hast. Bei dir wusste ich immer woran ich bin, dafür danke ich dir. Aber du hast mich entführt, mich aus meinem zu Hause fortgebracht, mir meine Sicherheit genommen und mich in einen furchtbaren Abgrund gestoßen, das werde ich niemals vergessen. Ich bin mit Yuri verheiratet, ich werde mich an ihm rächen, wenn ich die Möglichkeit dazu habe. Ob ich ihm wieder vertrauen kann, wird an ihm liegen und ob ich den anderen vertrauen kann weiß ich auch nicht. Aber ich weiß dass ich ohne Yuri nicht leben kann, auch wenn ich noch nicht weiß ob ich mit ihm leben kann. Das hört sich sicher vollkommen irre an, aber ich bitte dich, lass mich gehen.“
 

Dimitri zog Kai wieder in seine Arme und hielt ihn fest an sich gedrückt. Dem großen Russen liefen die Tränen über sein Gesicht. „Mein Süßer, du bedeutest mir unheimlich viel. Ich habe von einer Zukunft mit dir zusammen geträumt. Von einer Zukunft zusammen mit dir und mit Ren.“ Auch Ren zog er an sich. „Ihr Beide seid so wunderbar. Ich wollte Ren seinem Master abkaufen. Der ist viel zu oft nicht da und Ren leidet so darunter allein zu sein. Ihr habt euch angefreundet. Ihr wärt ein so wunderschönes Sklavenpaar. Ihr ergänzt euch so gut. Ihr seid so perfekt.“ Ren und Kai sahen sich an. Das hatten sie nicht gewusst. Ren strahlte. „Ist das wirklich wahr Master Dimitri? Ihr wollt mich behalten? Ich darf bei euch bleiben?“ Ren hatte sich in Dimitri verliebt, auch wenn er nie etwas gesagt hatte. Er wusste dass er ein gerechter und guter Master war. In seinen Augen hatte er niemals eine schlechte Entscheidung getroffen. Immer hatte er auch das Wohl seines Sklaven im Auge. Ren vertraute ihm vollkommen, mehr als seinem eigenen Master der ihn so oft allein ließ.Ren klammerte sich an ihn und wollte Dimitri gar nicht mehr los lassen. Dimitri strahlte. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Ren liebte ihn. Er würde ihn nicht verlassen.
 

„Tja, dann bleibt mir ja wenigstens einer von Euch erhalten.“ Auch wen Dimitri traurig war das Kai nicht freiwillig bei ihm blieb, hatte er wenigstens noch Ren und war nicht mehr allein.

Er war sicher, dass Rens Master ihn an ihn verkaufen würde, wenn er ihm dafür anbot dass er jederzeit einen Sklaven seiner Wahl im Club benutzen könne. Dann fiele für ihn auch das Problem weg das auftrat, wenn er wieder auf Geschäftsreise musste. Er brauchte niemanden mehr der sich um seinen Sklaven kümmerte. Das wäre für alle eine gute Lösung. „Kai mein Süßer, ich werde dich niemals ganz aufgeben, wenn ich dich frei lasse und auch deine Freunde gehen lasse dann musst du mir einen Wunsch erfüllen. Du wirst...................
 

So ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Leider dauert es im Moment ziemlich lange mit neuen Kapiteln. Wenn es auf das Ende zugeht bekomme ich irgendwie immer

Probleme es nicht zu schnell enden zu lassen. Dann schreibe ich Kapitel um und neu, verbesser wieder was und habe dann Probleme das ich vielleicht Dinge übersehe und es dann in sich nicht stimmig ist*seufz* Ich hoffe aber das dieses Kapitel gut gelungen ist.
 

Tja, hier werdet ihr einige Fehler mehr finden. Die werden später noch verbessert. Ssylka_Volkov die mir das immer macht hat im Moment andere Sorgen, deshalb frage ich jetzt gar nicht erst ob sie Korrektur liest. Ich werde später die Fehler verbessern wenn sie mir wieder helfen kann.
 

Dieses Kapitel widme ich Ssylka_Volkov und Juke. Zwei Menschen die mir sehr wichtig sind.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2008-03-25T11:09:42+00:00 25.03.2008 12:09
Hi^^
ich bin nun fertig damit deinen FF zu lesen
^^
ich finde sie hammer und freue mcih schon wenn das nächste kapi raus kommt den cih bin sehr gespannt darauf welche bedingung kai gestellt aht damit er bei tala bleibt
*am PC rumknabber vor aufregung*
*drop*
man merkt das mcih diese FF voll in ihren Bann gezogen hat XD

LG Riven
Von:  ReinaDoreen
2008-02-28T19:11:15+00:00 28.02.2008 20:11
Mehr oder weniger bin ich durch Zufall auf diese Geschichte gekommen. Es ist mir gelungen, sie innerhalb eines Tages zu lesen, wobei ich immer mal mit mir gekämpft habe schon zwischendurch mal meine Meinung zu schreiben. Im Grunde war ich ziemlich fassungslos das ausgerechnet Yuri, der doch die Lebensgeschichte von Kai kennt, dessen nur geringes Vertrauen so missbraucht und ihn mit so einer Lüge an sich bindet. Kopfschüttelnd habe ich mich gefragt wo dessen Menschenkenntnis ist, denn selbst wenn alle Freunde mitspielen, hat er wirklich damit gerechnet das Kai nie erfahren wird, was da abgelaufen ist. Wie kann er nur denken das man auf so einer ungeheuerlichen Lüge sein Lebensglück aufbauen kann. Auch wenn Yuri Kai noch so liebt Verständnis habe ich da keines. Und das schlimme an der Sache ist ja noch, das Kai nicht mal die Wahrheit von Yuri selbst erfahren hat sondern von Dimitri in einer Situation, die Kai eh schon überfordert hat. Dieser Dimitri ist ja nicht unbedingt ein netter Zeitgenosse, eher das Gegenteil ein kompletter Arsch. Das er sich eingebildet hat das Kai ihn einmal lieben könnte, ich weiß nicht wo der seine Überzeugung dazu herhat.
Umso mehr bin ich verwundert, das er aufeinmal so nett zu Kai ist und ihn sogar gehen lassen will. Das passt doch überhaupt nicht zu dem Bild was er bisher dargestellt hat. Obwohl die Bedingung könnte ja doch wieder so ausfallen, das es wieder zu Dimitri passt. Da lass ich mich mal überraschen.
Weiterhin habe ich mir so meine Gedanken über Ray gemacht. Ich glaub der Gute ist auch noch für eine Überraschung gut. Ich bin nämlich der Meinung das er Kai nicht Yuri überlassen will und eventuell mit ihm verschwindet und das auch noch eher auch unfreiwilliger Basis von Seiten Kais. Ich habe jedenfalls bei Ray kein gutes Gefühl.
So nun reihe ich ich hier bei denen ein, die auf ein neues Kapitel
warten.
Reni
Von:  Tamer
2008-02-24T19:47:19+00:00 24.02.2008 20:47
So,endlich hab ich wiedern Internet. Und was she ich..neues Pitel. Sehr schön^^
Wie die Anderen schon geschrieben ahben: Wie kannst du bloß an dieser Stelle aufhören? Ich denke schon,daß Dimitri sich noch was fieses ausgedacht hat. So schnell kann er doch nicht von "Arschloch" zu "nett" mutieren. Das kommt irgendwie unglaubwürdig.
Mach schnell weiter,ichw arte,wie andere auch,auf die Fortsetzung
Von: abgemeldet
2008-02-03T17:45:13+00:00 03.02.2008 18:45
Wow... bei diesem Kapitel muss ich das Ende dem Rest voranziehen. Ich hätte nie gedacht, dass sich Dimitri dermaßen.. man kann schon fast sagen weichklopfen lässt. Es scheint, als hätte er endlich verstanden, was einigermaßen in Kai vorgeht und dass dieser seinen Yuriy braucht wie andere Leute die Luft zum Atmen. Nur frage ich mich stark, was seine "letzte Forderung" wohl sein wird. Er ist ein Arschloch und es würde mich alles als wundern, wenn es etwas ist, was Kai extrem erniedrigt, wenn nicht sogar in irgendeiner Weise in Gefahr bringt. Á la "Wenn ich dich nicht haben kann/darf, dann keiner!". Aber da muss ich wohl warten und schauen, was der Meister macht. *grins*

Ebenfalls bin ich verdammt neugierig, was Kai im Bezug auf Yuriy machen wird. Er meinte irgendwo in dem Kapitel, dass er sich auch an Yuriy rächen würde für das, was er ihm angetan hat, um ihn zu bekommen. [Hab leider nicht das genaue Zitat im Kopf] Da kommt natürlich die Frage auf, wie erdas machen will. Kai hat sich an die Rolle des Sklaven gewöhnt und die beste Rache wäre es, sich von Yuriy zu entfernen. Dadurch würde er sich aber keinen Gefallen tun; zumal er gesagt hat, dass er ohne Yuriy nict kann. Ich denke ehrlich gesagt nciht, dass Kai sich selbst so verletztn wird, nur um es Yuriy heimzuzahlen. Wieder eine Stelle zu ich "Wait and beware" sagen muss~

Dein Schreibstil finde ich wieder sehr gelungen. *grins* Auch deine Fehler haben sich in Gernzen gehalten. Sher gut!

ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel!

MFG
Vulvian

PS: Und vielen Dank für die Widmung, Kleiner.
*smile*
Von:  MikaChan88
2008-02-03T14:26:15+00:00 03.02.2008 15:26
wie kannst du hier aufhören?
das kapi is total super
mach bitte schnell weiter, bin schon total gespannt wie es weiter geht! ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2008-02-02T11:08:07+00:00 02.02.2008 12:08
Überraschend, aber gut!^^
Von:  Phoenix-of-Darkness
2008-02-02T09:59:58+00:00 02.02.2008 10:59
Boah nein wie gemein...einfach hier aufzuhören!
TTxTT
Aber die Wendung fand ich sehr interessant.
Bis jetzt hat man Dimitri ja immer nur als den Bösen gesehen, da er Kai entführt hat und gezwungener Maßen an sich gebunden hat.
Die Seite wie du ihn in diesem Kapitel dargestellt hast, war wirklich gelungen.
Das zeigt richtig wie voreingenommen Menschen sein können.
Vielen Dank auch fürs Bescheid geben und ich hoffe es geht bald weiter.

Kai
Von:  Silverdarshan
2008-01-30T21:02:02+00:00 30.01.2008 22:02
er lässt ihn gehen?
nun, ich bin sehr gespannt, was für eine bedingung das sein wird... wenn er zuvor schon sagt, dass er kai niemals ganz aufgeben wird.
ein bisschen sprachlos war ich, als kai sich allen ernstes bei dimitri bedankt hat ö__ö
für so viel grausamkeit, die einem widerfahren ist, für den peiniger auch noch warme worte zu finden...
würde mir im traum nicht einfallen.
auch das dimitri so plötzlich klein beigibt hat mich überrascht.
ich bin gespannt, wie es weiter geht und danke nochmal für die ENS!!

ich hoffe wir müssen nicht allzu lang warten ^^

grüßelchen
_BleedForFuckinLovE_
Von:  Noctis_Lucis
2008-01-30T11:59:35+00:00 30.01.2008 12:59
Das Kapittel ist klasse aber WAS mus Kai machen? was muss er Dimitrie versprechen?
Einfach genial ich freue mich riesig aufs nächste Kappi *.*
*sich auf den Boden setzt und süchtig auf ein neues kappitel von Geliebter?Partner?Sklave?Liebe oder Hass wartet*

Von:  Kamiko
2008-01-29T22:21:48+00:00 29.01.2008 23:21
*WEDEL*
Das Kapitel ist einfach der Hammer und ich hoffe das es schnell weiter geht
*Wedelllll*
Wissen möchte was Dimitri will und wie es zwischen Tala und Kai weiter geht
*Whoaaaaaaaaaaaa*
und ihr treffen dann
*umkipp*
Schon noch kaum warten kann
*Bettel*
Bitte schrieb schnell weiter oder versuch es
*GRINSU*
Das Kappi super war und ich hoffe das wir noch mehr solcher geilen geschichten lesen dürfen von dir *GRINS*


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