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Muggelmagie

Harry x Draco
von

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II

@Scherbenherz...ja Dain ist ja auch irgendwie der Hauptheld...*g* Oh und die Todis müssen so blöd sein, sonst würde erstens die Story nicht funktionieren und zweitens würden die sonst keinem Irren wie Voldi folgen...
 

und hier gehts weiter
 

Muggelmagie
 

II.
 

Kaum war der Muggel bewusstlos, ging ein riesiges Gemurmel und Getuschel los und jeder wollte wissen, was das alles zu bedeuten hatte. Harry pirschte sich langsam nach vorn und stellte sich hinter einen blonden Slytherin.
 

"Kennst du die beiden, Draco?" fragte er leise, so dass es die Umstehenden nicht hören konnten.
 

Der andere Junge blickte sich nicht um, um niemanden auf sie aufmerksam zu machen und meinte genauso leise: "Nein. Ich hab die zwei noch nie gesehen. Sie müssen auch zum inneren Kreis gehören, sonst wären sie nicht durch das Schutzschild von Hogwarts gekommen. Wenn ich mir allerdings überlege, wie leicht ein Muggel die zwei ausschalten konnte....."
 

"Sprich nicht so abfällig über ihn. Er war sehr mutig und wenn er nicht so schnell reagiert hätte, wären bestimmt einige Schüler verletzt worden - auch Slytherin.", verteidigte Harry den langhaarigen Fremden, der soeben von Madam Pomfrey auf einer Trage in den Krankenflügel getragen wurde.
 

"Aber er ist nur ein Muggel!!" und der blonde junge Mann sprach das Wort genauso abfällig aus wie beim ersten Mal. "Das war kein Mut, das war eine riesengroße Dummheit. Der Junge hatte nur Glück, das ist alles. Ich an seiner Stelle hätte mich so schnell wie möglich in Sicherheit gebracht, und nicht auch noch Leute verteidigt, die ich gar nicht sehen kann."

Abfällig schüttelte Draco den Kopf und lehnte sich gegen eine Mauer.

Die beiden Schüler hatten die große Halle verlassen um sich ungestört unterhalten zu können.
 

Harry grinste über den letzten Satz von seinem Begleiter und umarmte diesen dann zärtlich.

"Du bist und bleibst eben ein Malfoy, Draco. Da kann selbst ich nichts dran ändern."
 

Auch Draco lächelte leicht und meinte: "Jaa. Da hast du wohl recht. Aber ich könnte wetten, du hättest das gleiche gemacht, wie der Fremde, selbst wenn du auch ein Muggel wärst. Du hättest dich auch so leichtsinnig in Gefahr gebracht, nur weil du andere beschützen willst."
 

"Stimmt." Und um Draco zu besänftigen, küsste der Junge der lebt seinen Geliebten zärtlich.
 

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Als Dain erwachte, war es dunkel um ihn. Vorsichtig setzte er sich auf und blickte sich um. Er hatte weniger Schmerzen, als er erwartet hatte. Der Lichtblitz aus diesem Holzstab war heftig gewesen. Doch seltsamer weise spürte er jetzt nur noch ein leichtes Kribbeln überall am Körper.

Es musste Nacht sein, denn alles war still und die vorhänge waren vor die Fenster gezogen. Dain befand sich eindeutig in einem Krankenzimmer, denn alles wirkte steril und sauber. Und er spürte einfach, dass er hier sicher war.

Langsam wurde das Kribbeln heftiger und der junge Mann legte sich vorsichtshalber wieder in die Kissen zurück. Er fragte sich, wo er hier war.
 

Zuerst dieser Gefangene, der ihn hier zu dieser Ruine geschickt hatte, um Hilfe zu suchen, dann diese zwei seltsamen Kerle mit den Masken, die ihn bis hier her verfolgt hatten, ohne dass er ihnen was getan hatte. Dain überlegte angestrengt, was das für seltsame Waffen sein könnten, mit denen die zwei diese grünen Lichtblitze abgefeuert hatten. Wer benutzte eigentlich Waffen aus Holz? Einmal anfackeln und weg waren die!

In Gedanken schüttelte Dain den Kopf und lies das Geschehen weiter vor seinem inneren Auge Revue passieren.

Das Schloss. Oder eher die Ruine.

Der Mann hatte gesagt, hier wäre jemand, der ihm helfen könne. Doch wer sollte schon in so einem Trümmerhaufen wohnen? Die zwei Verfolger hatten ihm keine Wahl gelassen, als dort hinein zu flüchten. Alles war leer, verlassen und schmutzig gewesen. Auch der riesige Saal, in dem er letztlich gelandet war. Und dann hatte der eine Kerl behauptet, dort wären noch andere Menschen. Und so wie er sich umgesehen hatte, schienen sie sich nicht zu verstecken, sondern offen da herum stehen. Dain wollte ihm nicht glauben, aber warum sollte jemand leere Luft angreifen wollen? Und genau das wollte der erste machen, bevor Dain ihn angesprungen hatte. Er verstand ihre Waffen nicht und er hatte diese Männer aus dem Nichts auftauchen sehen. Vielleicht sahen sie dann auch mehr als er, und vielleicht war da wirklich etwas - jemand. Dain hatte nicht lange überlegt und sich die Schwäche der Holzwaffen zunutze gemacht. Und es hatte funktioniert. Immerhin hatte er die Feinde dort hingelockt, also war er auch dafür verantwortlich, diese anderen zu schützen.

Und dann war dieser alte Mann gewesen, der plötzlich neben ihm gekniet hatte. Irgendwas musste er mit seiner Wahrnehmung gemacht haben, denn plötzlich war die Halle erfüllt mit Stimmen und Dain konnte sie alle sehen. Die Halle war nicht mehr verdreckt vom Staub der letzten 300 Jahre, sondern warm, erleuchtet und wunderschön. Und dann all diese Menschen. Dain konnte sich noch immer nicht erklären, wie er das alles nicht hatte sehen können.

Das war wie Zauberei!

Doch je mehr Dain über das ganze nachdachte, desto verwirrter wurde er. Er hatte auf so gut wie keine seiner Fragen eine Antwort, also konnte er es auch gleich bleiben lassen. Diese Wesen die hier waren würden ihm das ganze hoffentlich erklären.

Dain spürte, dass er wieder schläfrig wurde und da er keine unmittelbare Bedrohung spürte, kuschelte er sich wieder in die weichen Kissen und schloss die Augen.

Antworten würde er auf jeden Fall bekommen!
 

Sein letzter Gedanke, bevor er einschlief, galt Kay und ein Lächeln legte sich auf seine Züge.
 

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Als Dain das nächste Mal erwachte, war es taghell und er war nicht mehr allein. Eine seltsam gekleidete Frau machte sich an seinen Verbänden zu schaffen und dieser alte Mann und einige weitere standen um sein Bett herum.
 

"Schön, dass du aufgewacht bist. Ich hoffe du fühlst dich einigermaßen wohl.", lächelte ihn der Weißhaarige gütig an und Dain hatte das Gefühl, dass dieser Mann nie böse schauen konnte. Gestern - oder wie lange hatte er eigentlich geschlafen? - hatte er ihn auch so angesehen.
 

Unsicher blickte er sich um und meinte dann vorsichtig: "Ja, mir geht es sehr gut... ich ... wie lange bin ich schon hier?"
 

Nun antwortete die Krankenschwester, ohne von ihrer Arbeit an seinem Bein aufzusehen: "Du bist seit drei Tagen hier. Du warst schlimmer verletzt, als es anfangs aussah. Das war nicht der einzige Cruciatus-Fluch, der dich getroffen hat, nicht wahr?"
 

Nun schaute sie ihn doch an, aber er konnte nur verwirrt zurück starren. "Cruci-was?"
 

"Also weißt du wirklich nichts. Hm, das hätte ich nicht gedacht, wo du die beiden Todesser doch so effektiv außer Gefecht gesetzt hast." wieder lächelte der Weißhaarige und Dain fühlte sich immer unwissender.
 

"Wäre es zuviel verlangt, wenn Sie mir mal erklären, wo ich hier eigentlich bin, und wer Sie sind und diese komischen.... Todesser?" hoffend und noch immer unsicher blickte Dain in die Runde und sein Blick blieb wieder an dem alten Mann hängen. Dieser nickte und besorgte sich einen Stuhl.
 

Auch die anderen Personen hatten sich Sitzgelegenheiten gesucht und die Krankenschwester war verschwunden.
 

"Das könnte eine längere Geschichte werden. Und du scheinst nicht gewillt zu sein, deine zu erzählen, ohne deine Fragen beantwortet zu bekommen. Das ist auch richtig so. Nur kann ich dir nicht versprechen, dass du dich später an das erinnern wirst, was ich dir jetzt erzähle."
 

Ungläubig blickte Dain ihn an. "Soll das heißen, Sie können meine Gedanken manipulieren?"
 

"Ja und nein. Wir können dir deine Erinnerungen an das alles hier nehmen. Aber ich muss dir unsere Geschichte erzählen, weil sie dir helfen wird alles zu verstehen, was du erlebt hast und weil du uns dann leichter erklären kannst, warum du hier bist, noch dazu verfolgt von unseren Feinden. Einige von uns heißen es jedoch nicht gut, dass du von uns erfährst, denn bis jetzt habe wir uns sehr erfolgreich vor... Wesen wie dir verborgen. Deshalb könnten einige darauf bestehen, dir deine Erinnerungen hinterher zu nehmen. Ich möchte, dass du das von vornherein weißt, denn ich möchte dir gegenüber fair sein."
 

"OK. Ich versteh nur die Hälfte von dem, was Sie mir da gerade gesagt haben. Erzählen Sie mir einfach, wer Sie sind.... dann verstehe ich hoffentlich mehr." resignierte Dain und lehnte sich angespannt in die Kissen.
 

"Das ist wohl das beste. Also wir sind Zauberer. Nein, hör mir erst zu, bevor du protestierst. Du hast gesehen, das deine Feinde solche Stäbe " damit zog er seinen eigenen Stab hervor "benutzten um damit Flüche - die Lichtblitze - zu schleudern. Auch wir benutzen diese Magie. Auch konntest du in der großen Halle die Schüler und Lehrer nicht sehen. Das war ebenfalls Magie."
 

"Ja, diese vermummten Kerle sind auch einfach aus dem Nichts aufgetaucht." bestätigte Dain, dass er verstanden hatte, wovon der andere sprach - und er akzeptierte es zu seiner eigenen Überraschung auch ohne weiteres. Wahrscheinlich ergaben die letzten Tage unter diesem Blickwinkel zu offensichtlich einen Sinn, um alles zu leugnen.
 

"Das nennt man apparieren - sich durch Magie zu anderen Orten transportieren. Um deine Fragen von vorhin zu beantworten. Dass hier ist die Schule für Hexerei und Zauberei - Hogwarts. Ich bin der Leiter dieser Schule. Mein Name ist Albus Dumbledore. Die anderen Anwesenden sind Lehrer, die hier unterrichten. Unsere Schüler hast du ja zum Teil vor drei Tagen schon gesehen....."
 

Und damit erzählte Dumbledore Dain alles über Hogwarts, die Welt der Zauberei, Voldemort, der ihr Feind war und auch über die Todesser, die dem dunklen Lord folgten. Er erzählte Dain die gesamte Geschichte von Harry Potter und dem ersten Sieg über Voldemort, ließ aber auch dessen Auferstehung nicht aus.

Irgendwann, Stunden später, in denen Dain dem nicht müde werdenden Mann fasziniert gelauscht hatte, kehrte endlich Stille ein. Die anderen Lehrer hatten sich nicht vom Fleck gerührt und saßen noch immer um Dains Bett, so dass sich dieser unweigerlich fragte, wie viel Geduld diese Leute eigentlich hatten.
 

"Wow." war das einzige, was Dain herausbrachte und dann schloss er erst einmal die Augen um sich zu sammeln.
 

"Wissen Sie, was Sie mir da gerade erzählt haben, ist fast so, als hätten Sie mir wissenschaftlich bewiesen, dass es den Weihnachtsmann doch gibt und er und der Osterhase ein und die selbe Person sind. Das ist verrückt. Und das verrückteste ist, dass ich Ihnen das alles ohne weiteres glaube. Oh Mann." Verwirrt schlug Dain die Hände ins Gesicht und fuhr sich dann durch die Haare. Erst jetzt merkte er, dass er sie offen trug und um sich abzulenken, begann er geistesabwesend, sich einen Zopf zu flechten.
 

Die ganze Zeit sprach keiner ein Wort, so als wollten sie ihm Zeit geben, das Gehörte zu verdauen.
 

"Okay. Und was erwarten Sie jetzt genau von mir?" ergriff Dain dann wieder das Wort.
 

"Nun eigentlich hatten wir gehofft, dass du uns jetzt erzählst, was dich hier her geführt hat und wieso du verfolgt wurdest." Das war das erste Mal, dass die streng aussehende Frau zu seiner Rechten sprach und Dain konnte nur zustimmend nicken.
 

"Ja, das sollte ich wirklich. Ich...", doch weiter kam der junge Mann nicht, weil plötzlich die Tür am anderen Ende des Zimmers aufgestoßen wurde und zwei hochgewachsene junge Männer eilig hereinplatzten.

Als sie die Versammlung sahen stoppten sie abrupt und sahen sehr verlegen aus. Doch die seltsam aussehende Krankenschwester rettete sie alle aus der peinlichen Situation, indem sie sofort zu den beiden Schülern eilte und sich den offensichtlich gebrochenen Arm des Blonden ansah.
 

Moment mal.... blond.... sturmgraue Augen...?
 

"Draco?"
 

Verwirrt blickten alle den Verletzten im Bett an, der sich nun aufgesetzt hatte.
 

Die beiden jungen Männer hatten ihre Erklärungen bezüglich des Armes (Quidditchtrainig und Harry und Draco waren beim Fangen des Schnatz zusammengeprallt und beinah abgestürzt) unterbrochen und kamen nun neugierig näher zu Dain und den Lehrern.
 

"Sie kennen Mr. Malfoy?" Das war jetzt dieser düstere, hackennasige Typ, der ebenfalls noch nichts gesagt hatte.
 

"Nun... nein. Ihn habe ich noch nie gesehen. Ich ..." forschend sah Dain in Dracos Gesicht, welcher sich allmählich unbehaglich fühlte. Doch er sagte nichts, denn er spürte, dass das hier zu wichtig war, um es durch einen abfälligen Spruch zu vernichten.
 

Der Patient blickte unsicher in die Runde und sagte dann entschlossen an Draco gewandt: "Bevor ich hier her kam, haben ich und mein Bruder einen Mann getroffen, der dir sehr ähnlich sah. Er hatte genau die gleichen Augen und lange, blonde Haare. Er schickte mich hier her, damit ich seinen Sohn Draco suchen könne. Bist du das?"
 

"Du hast meinen Vater gesehen? Wo? Ich..." damit klärte sich diese Frage, doch der schwarzhaarige Junge neben ihm stoppte die Aufregung des kleineren indem er ihm beruhigend die Hand auf die Schultern legte. Am Rande nahm Dain wahr, wie der düstere Lehrer verwundert die Augenbrauen hoch zog über diese Vertrautheit.
 

"Das war Lucius Malfoy. Dracos Vater. Du hast ihn gesehen?" wandte sich der bebrillte an Dain.
 

Der junge Mann nickte. "Ja. Kay und ich entdeckten ihn in einer großen Villa. Er wurde im Keller gefangen gehalten und wir versuchten ihn zu befreien. Na ja", verlegen grinste er, "ich wollte ihn befreien und Kay musste wohl oder übel mit. Allerdings hatten wir noch nicht mal die Tür auf, als diese vermummten Typen" er überlegte kurz "diese Todesser auftauchten und uns angriffen. Kay lenkte sie ab, doch es kamen immer mehr und der Gefangene konnte mir nur noch sagen, dass ich in einem Schloss nahe Hogsmead seinen Sohn Draco suchen und ihm sagen solle, wo er sei. Dann bin ich auch geflohen. Ich konnte Kay noch sagen, was ich von Lucius erfahren hatte, doch dann wurden wir wieder getrennt und ich bin alleine geflohen. Es war ziemlich schwierig dieses Hogsmead zu finden und als ich dort ankam erwarteten mich schon diese Todesser wieder und sind mir auch bis hier her gefolgt. Tja das war’s so ungefähr."
 

Damit brach Dain ab und blickte in die Runde. Was er sah erstaunte ihn, denn die Blicke reichten von Bewunderung (Dumbledore und der schwarzhaarige Junge) über Unglauben (McGonagall und die anderen Lehrer) bis hin zu striktem Leugnen (Snape und Draco). Innerlich grinste Dain, denn er hatte aus den Erzählungen schon herausgehört, dass sich diese Zauberer den Muggeln, wie sie es nannten, wahrscheinlich zu Recht überlegen fühlten und jetzt eröffnete er ihnen, das ebensolcher einen Gefangenen der Todesser und damit ihres schlimmsten Feindes Voldemort beinahe allein befreit hatte.
 

"Damit ist die Situation natürlich ganz anders. Also weißt du auch, wo sich Voldemort versteckt?"

meldete sich der Schulleiter wieder zu Wort und Dain nickte.
 

"Ja schon, aber ich glaube nicht, dass er lange dort bleibt, immerhin haben mein Bruder und ich ihn dort gefunden. Das Versteck ist also nicht mehr sicher und er hat sich wahrscheinlich schon längst ein anderes gesucht." vermutete der Verletzte.
 

Aber Snape schüttelte den Kopf. "Nein. Ihr beide seid nur Muggel. Voldemort weiß", ein warnendes Zeichen von Dumbledore ließ den Zaubertranklehrer verhalten aufstöhnen, "na gut, Voldemort vermutet, dass ihr ihm nichts anhaben könnt. Er schätzt die Nichtmagier nicht sehr hoch ein (Snapie übrigens auch nich *g*) und wird wegen euch nicht gleich das Versteck wechseln. Selbst, dass seine Todesser, die dich verfolgten, nicht wiedergekommen sind, beweist für ihn nichts. Er wird annehmen, dass du zu anderen Muggeln unterwegs bist, und die können ihm nichts tun."
 

"Also haben wir eine Chance, meinen Vater endlich dort rauszuholen!" begeisterte sich Draco und die Lehrer nickten bestätigend.
 

Dumbledore erhob sich von dem Stuhl, den er seit 2 Stunden besetzt hatte: "Ja, wir können deinen Vater retten. Aber das bedarf sorgfältiger Planung. Wir haben diesmal den Vorteil, dass wir wissen, wo Voldemort ist und wir dürfen diese Chance nicht vertun. Also werden wir das ganze langsam angehen. Mr. Malfoy, du lässt dir deinen Arm endlich untersuchen und du....", damit blickte er Dain verwirrt an und diesem fiel erst jetzt auf, dass er ja seinen Namen noch gar nicht genannt hatte.
 

"Dain Walgher."
 

"Du Dain wirst dich noch ein bisschen ausruhen. Ich denke, Mr. Malfoy, Mr. Potter und du wollt euch noch ein bisschen unterhalten. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich morgen gern in meinem Büro sprechen." Damit verabschiedete sich der Schulleiter und auch die anderen Lehrer verschwanden aus dem Krankenflügel. Madam Pomfrey versorgte Dracos Wunde und verfrachtete ihn dann in das Bett neben Dain, damit er sich ausruhte, bis der Knochenheilungszauber fertig gewirkt hatte. Harry leistete den beiden Gesellschaft.
 

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So! 2. Pitel is fertig. Ich merk schon, dass hier wird nich so lang, denn ich bin schon fast mitten in der Handlung und das jetzt schon.

Sollte irgendwas an der Story nicht ganz stimmen, schieb ich das einfach mal auf die späte Uhrzeit (1:00 Uhr) aber der Schlaf will nich und so muss ich eben meinen PC traktieren. Ich hoffe euch gefällt die Story, auch wenn Harry und Draco nicht ganz die Hauptpersonen sind.

Jetzt müsst ihr euch erst mal mit Dain abgeben. Und ich verspreche auch, dass ich Dain noch mit jemand zusammen bring. Harry und Drac sind zwar schon vergeben, aber wer aufmerksam gelesen hat (hat das wer??? *indierundeblickundhoff*) müsste wissen, wer Dains Lover ist.*lol*
 

So das langt jetzt.

Ich setz mich jetzt ans 3. Ciaoi! Und ratet mal, wen Dain ranlässt. (Das war jetzt der Wink mit dem Zaun, der Reviews bedeutete. *g*)

Cu Fly



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  AngelHB
2006-07-20T10:55:07+00:00 20.07.2006 12:55
Hi!

Super Sory bis jetzt. Wird bestimmt noch richtig spannend. Die Idee find ich schon mal gut. Kenn ich so noch nicht. Bin schon mal gespannt wie es weiter geht. Hoffe das neue Kap kommt schnell.

LG Angel


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