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Aufopferung

Harry x Draco
von

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Unterstützung

Jaaa Trini-chan, diesmal haben Herm und Ron ihren großen...peinlichen Auftritt...man denke nur an die Szene im Astrozimmer!! *g*
 

Und Seamus darf auch wieder mitspielen! *lol*
 

Habt Spaß!
 

Aufopferung
 

12. Unterstützung
 

Irgendetwas war geschehen. Harrys Pläne schienen vernichtet worden zu sein, dass sahen Hermine und Ron sofort. Egal was ihr Freund vorgehabt hatte, als er sie zu der Karte befragt hatte, es schien in einer Sackgasse geendet zu sein. Der Junge war wieder genauso deprimiert wie eine Woche eher und sie beschlossen, jetzt endlich einzugreifen. Sie wollten nicht mehr mit ansehen, wie Harry litt. Wenn Draco Schuld an allem war, würden sie ihn büßen lassen, doch zuerst brauchten sie Gewissheit. Die beiden waren glücklich zusammen gewesen, Draco hatte sich bei Harry fallen lassen, ihm alle Kontrolle überlassen. Vielleicht steckte mehr dahinter, als sie beide ahnten und Harry wurde offensichtlich nicht allein damit fertig. Sie mussten etwas tun!
 

Montagabend saß Harry trübselig über seinen Hausaufgaben und dachte nach. Die meisten anderen waren schon im Bett oder mit sich beschäftigt und auch Hermine und Ron beachteten ihn nicht sonderlich, was Harry nur Recht war. Doch plötzlich fiel ein Schatten auf sein Pergament und Harry blickte verwundert auf. Vor ihm stand Hermine und blickte ihn entschlossen an.
 

"Wwas...?", brachte der Gryffindor irritiert heraus, doch Hermine unterbrach ihn und zeigte zum Feuer. Harry sah, dass sie drei wieder einmal die letzten im Gemeinschaftsraum waren und Ron saß bereits wartend auf einem der drei Sessel, die vor dem Kamin standen. Dem Bebrillten schwante übles und er sollte Recht behalten. Kaum hatte er sich unsicher gegenüber von Ron gesetzt, begann Hermine neben ihm auch schon:
 

"Harry, wir wollen jetzt endlich wissen, was los ist."
 

"Ich ... ich weiß nicht wovon ihr redet. Es ist alles OK. Ich bin in letzter Zeit nur etwas unkonzentriert, das ist alles", versuchte sich Harry herauszureden, doch es funktionierte nicht - natürlich.
 

"Ja klar, und Du-weißt-schon-wer ist der Weihnachtsmann! Harry, wir sind nicht blind!" Rons Stimme triefte vor Sarkasmus und zeigte Harry, dass er nicht drumrum kam, wenigstens etwas preiszugeben.
 

"Na gut, ich hab Probleme, aber ich werd damit allein fertig. Ich möchte euch nicht belasten. Es ist nichts, wobei ihr mir wirklich helfen könnt." Harry hoffte, dass es reichte und Hermine sprang offenbar auch darauf an.
 

"Probleme mit deiner Freundin?"
 

Harry sah sie nicht an, doch er nickte. Vielleicht war es besser, wenn er diese Lüge beibehielt um sie abzulenken, doch Hermines Seufzen zog seinen Blick wieder zu den beiden Freunden.
 

"Harry hör auf uns zu belügen."
 

"Aber ...." protestierte Harry halbherzig, doch Ron ließ ihn nicht ausreden.
 

"Doch du belügst uns. Wir wissen von dir und Malfoy. Nein hör zu. Wir haben uns Sorgen gemacht, als du nachts immer weg warst und uns offensichtlich Dinge verheimlicht hast. Zugegeben wir haben dir nachspioniert, aber daran bist eigentlich du schuld, weil du uns nicht vertraut hast. Anfangs wollten wir nur wissen, mit wem du dich triffst, aber als wir entdeckten, dass es Malfoy war, mussten wir mehr wissen. Wir sind dir am Freitag bis ins Astrozimmer gefolgt und wir haben .... haben....", jetzt stockte Ron doch in seiner Entschlossenheit und blickte Hermine rot vor Verlegenheit an.
 

Doch bevor seine Freundin, die ebenfalls rot bei der Erinnerung an jene Nacht geworden war, antworten konnte, meinte Harry resignierend und etwas verlegen: "Ihr habt Drac und mich gesehen? Ihr habt gesehen, dass wir miteinander geschlafen haben?"
 

Beide nickten und schauten Harry nicht an. Dieser konnte es nicht glauben. Das seine besten Freunde ihm nachspionierten, hätte er eigentlich erwarten müssen, das erklärte auch das seltsame Gefühl des Beobachtet werdens an jenem Abend. Doch dass sie DAS gesehen hatten, war ihm peinlich. Was dachten sie jetzt über ihn?
 

"Ihr....", setzte Harry an, doch Hermine unterbrach ihn.
 

"Wir wollten es eigentlich nicht sehen und wir sind gleich gegangen, als .... offensichtlich wurde, was ihr vorhattet, aber ja, wir haben es gesehen. Anfangs wollten wir es nicht glauben, wir dachten, Malfoy würde dich benutzen oder zwingen, aber du hast ....", wieder stockte sie und Harry lächelte leicht.
 

"Ich hab es freiwillig getan, und ich war oben. Das meinst du doch?"
 

Hermine nickte. "Es war das erste Mal, oder? Dass du ... dominiert hast, meine ich?" Harry nickte und Ron fuhr an Stelle seiner Freundin fort. "Wir wollten es dir eigentlich nicht sagen, dass wir es wissen und so. Wir wollten erst mal rausfinden, wie wir überhaupt damit klar kommen. Aber dann warst du so absolut deprimiert am Wochenende. Dann warst du voller Tatendrang und seit du von Remus und Sirius wieder gekommen bist, bist du wieder so hoffnungslos. Malfoy benimmt sich seit einer Woche auch seltsam und ... na ja..... wir dachten, dass du zu uns kommst, um uns um Hilfe zu bitten."
 

"Aber das habe ich nicht....", erkannte Harry schuldbewusst.
 

"Richtig. Wir hatten erwartet, dass du zu uns kommst. Wir sind deine Freunde. Ich meine ... Natürlich ist es etwas problematisch, und wir haben uns bei Remus und Sirius auch etwas aufgeregt, aber du hättest sehen müssen, dass wir so was akzeptieren können. Du hättest uns vertrauen müssen." Hermine klang ehrlich verletzt und Harry fühlte sich schuldig. Sie hatte Recht, er hätte ihnen vertrauen müssen. Vor allem, nachdem er allein nicht weiterkam.
 

"Entschuldigt.... es ist nur, da gibt es auch andere Dinge.... Ich hatte gehofft, es allein hinzukriegen... Ich ..." Harry schwieg. Es gab keine Entschuldigung für all das.
 

Kurz herrschte Schweigen im Gemeinschaftsraum, doch dann fuhr Hermine Harry über den Arm und brachte ihn so dazu aufzusehen.
 

"Wir wissen, dass Vertrauen bei so etwas nicht leicht ist. Vergessen wir das ganze und erzähl uns was los ist, OK?"
 

Ron nickte bekräftigend und Harry schöpfte Hoffnung. Seine Freunde wollten ihm noch immer helfen. Vielleicht war es doch noch möglich, das ganze zu überstehen.
 

Also erzählte Harry von allem, was ab Samstag geschehen war. Dracos Verschwinden, seiner Zurückweisung, der Karte, seinen Vermutungen. Das einzige was er ausließ war Seamus, denn das ging nun wirklich niemanden etwas an, eigentlich nicht einmal ihn selbst.
 

"Also glaubst du, Draco hat Schluss gemacht, weil er von jemandem bedroht wird und dich aus der ganzen Sache raushalten will. Glaubt er wirklich, er kann das allein lösen?", wenigstens hatten sich die zwei gleich angewöhnt Drac nicht mehr Malfoy zu nennen, nun da sie alles wussten. Harry nickte.
 

"Aber egal was ich versucht hab. Ich hab keine Ahnung, wer das sein könnte, und wie er Drac in der Hand hat. Es könnte jeder Slytherin sein, jeder an der Schule, der irgendwie etwas mit Voldemort zu tun hat, das beweißt die Karte. Ich versteh nur nicht, was derjenige von Draco will. Sonst sind doch alle so versessen, mich zu töten. Wieso jetzt ein Slytherin, ein Malfoy?" Harry verstand es nicht und auch Ron und Hermine schüttelten nur unwissend die Köpfe.
 

Plötzlich fiel Hermine etwas ein: "Vielleicht will er ja über Draco an Dumbledore ran. Er kümmert sich ja um alle Schüler, selbst um Slytherins." Doch sie wussten sofort, dass das nicht stimmen konnte. Harry war dafür ein viel besseres Opfer. Draco war der letzte, mit dem man Dumbledore erpressen konnte. Das würde schon allein Lucius nicht zulassen. Es war einfach eine Sackgasse. Nichts ergab einen Sinn!
 

*********
 

Die drei hatten sich geeinigt, die Schüler aufmerksam im Auge zu behalten, denn der Feind konnte nur einer von ihnen sein. Doch niemand verbrachte verboten viel Zeit mit Draco, so dass es auffiel. Es war, als wüsste der den sie suchten von ihren Nachforschungen und hielt sich gekonnt bedeckt. Harry hatte manchmal das Gefühl, dass Kyle ihm seltsame Blicke zuwarf, doch es gab keinen Beweis, dass er der Feind war. Harry hatte sich in seiner Gegenwart ja schon immer seltsam gefühlt, aber das musste nichts bedeuten. Es schien, als hätte der Feind alle Trümpfe in der Hand und als könnten sie gar nichts tun. Es war zum Verzweifeln.
 

********
 

Harry hatte allerdings ein interessantes Detail herausgefunden, was er Hermine und Ron verschwieg. Es hatte aber auch nichts mit Draco zu tun, sondern mit Seamus - und Dean. Während sie die anderen Schüler beobachteten, hatte Harry bemerkt, wie sich die beiden Jungs aus seinem Jahrgang benahmen und das erinnerte ihn sehr an Hermine und Ron im letzten Jahr. Jeder von ihnen versuchte herauszufinden, was der andere tat, sagte, aß oder dachte und das rund um die Uhr. Und gleichzeitig versuchten sie so unauffällig wie möglich zu sein, so dass keiner, weder das Objekt der Begierde noch die anderen Schüler etwas mitbekamen. Zugegeben, sie waren besser als Harrys beste Freunde, denn nur wenige schöpften ernsthaft Verdacht. Für die meisten war es nur ein Spiel unter Freunden, was die beiden Jungs da trieben. Nur Harry, der ja wusste, woran er war, erkannte sofort was vor sich ging.
 

Seamus war der erste, der Harry stutzig machte und es dauerte nicht lange, bis der Bebrillte herausfand, dass Seam's heimliche Liebe Dean hieß und sich ebenfalls seltsam benahm. Was hatte Seam noch gesagt? Dean hatte nie eine richtige Beziehung gehabt - weder mit Mädchen, noch mit Jungs. Das stimmte, Harry erinnerte sich daran. Und aus Deans seltsamem Verhalten bei Seamus, schloss Harry dass auch dieser interessiert war. Vielleicht spürte man Gleichgesinnte ja tatsächlich?
 

Und Harry hatte einen Entschluss gefasst. Normalerweise mischte er sich nicht in das Gefühlsleben anderer ein. Hermine und Ron waren eine Ausnahme gewesen, weil sie seine besten Freunde waren. Doch nun lag die Situation ähnlich und Seam hatte Harry sehr geholfen, als er ihn getröstet hatte. Harry wusste ja, dass Seam sich nicht traute, den ersten Schritt zu tun und bei Dean war er sich nicht ganz sicher, also nahm er es selbst in Angriff.
 

Zuerst versicherte er sich natürlich, ob Seamus wirklich an Dean interessiert war, indem er ihn einfach fragte. Der Junge war so perplex, dass er einfach nickte und Harry ließ ihn grinsend allein, bevor dem anderen irgendein Protest einfallen konnte. War er selbst auch so gewesen, bevor Draco ihn angesprochen hatte?
 

Der zweite und entscheidende Schritt betraf Dean und Harry passte den Jungen zwei Wochen nach der Aussprache mit Ron und Hermine ab. Sie waren allein im Gemeinschaftsraum. Harry kam gerade von seinem persönlichen Flugtraining zurück und war absolut durchnässt, weil es draußen schüttete wie aus Eimern. Alle anderen waren schon beim Abendessen, als Harry aus dem Bad kam und so wunderte es ihn, Dean noch vor dem Kamin zu finden. Doch er wusste, dass das die Gelegenheit war, auf die er gewartet hatte.
 

Nur mit einem Handtuch um die Hüften setzte er sich auf einen zweiten Sessel und trocknete sich mit einem zweiten das Haar ab. Dean reagierte erst nicht, blickte ihn dann aber verwundert an, als er sich der Beobachtung bewusst wurde.
 

"Was ist?" Sein Ton war nicht unfreundlich, aber Harry spürte, dass der andere lieber allein wäre.
 

"Oh nichts. Ich wunder mich nur, dass du nicht beim Essen bist. Probleme?" Harry ließ nicht locker. Er wusste nicht genau, wie er das Thema anschneiden sollte, was er wollte - alles hing von Dean ab.
 

"Nein, alles OK. Ich brauch nur n bisschen Zeit zum Nachdenken, alleine." Das war deutlicher und Harry erhob sich, als würde er es akzeptieren. So wurde das nichts. Dean wollte nicht reden, also musste er die Wahrheit aus ihm herauskitzeln. Die wichtigste Frage zuerst.....
 

Sich genüsslich streckend tapste Harry zu einem Sessel etwas näher am Feuer, wo er zuvor seine nassen Klamotten fallen lassen hatte. Im Nachhinein war er froh darüber, denn er hätte sie auch gleich mit dem Zauberstab trocknen und mit ins Bad nehmen können. So dienten sie seinem Plan. Sich der Blicke Deans bewusst, ließ Harry das Handtuch von den Hüften gleiten und bückte sich langsam nach seinen schon fast trockenen Sachen. Hinter sich vernahm er ein erschrockenes Keuchen und ein verstohlener Blick über die Schulter ließ ihn grinsen. Aha. Gut! Deans Gesichtsfarbe machte Rons Haaren Konkurrenz und er blickte angespannt auf die Hände in seinem Schoß.
 

Seelenruhig zog Harry sich Slip und Hose an und wandte sich dann zu dem verlegenen Jungen. Zuerst tat er so, als ginge er an ihm vorbei zur Treppe nach oben, doch dann drehte er sich unmittelbar neben Dean um und schlang die Arme von hinten um ihn. Der Gryffindor versteifte sich, doch er reagierte nicht angeekelt sondern erschrocken. Der Gedanke, von einem Jungen umarmt zu werden, war ihm nicht unangenehm, ihn erschreckte, dass es Harry war.
 

"Harry ... ich..."
 

"Scht... genieß es doch einfach", langsam amüsierte sich Harry wirklich. Das war so süß. Sanft strich er Dean über den Oberkörper und legte sein Kinn auf dessen Schulter. "Oder magst du es etwa nicht. Deine Reaktion ist eigentlich viel versprechend."
 

Nun war auch die zweite entscheidende Frage gestellt. Mal sehen wie Dean antwortete. Dieser saß noch Augenblicke wie erstarrt, doch dann befreite er sich aus Harrys Umarmung und floh beinahe aus dem Sessel. Verlegen stand er dem Grünäugigen gegenüber und blickte zu Boden.
 

"Also?", drängte Harry sanft.
 

"Ich ... woher wusstest du, dass ich ... wieso bist du....?", stammelte Dean und Harry lachte leicht und warm.
 

"Erstens beobachte ich gut und zweitens, weil es nun mal so ist. Du scheinst jedoch nicht an mir interessiert zu sein." Harry gab dem einen leicht bitteren Klang, bei dem Dean schuldbewusst zusammen zuckte. Oh man war dieser Junge süß. Naiv und unschuldig, ganz anders als Drac. Es erinnerte Harry an sich selbst.
 

"Ich ... tut mir leid ... wenn ich dich enttäusche. Aber da gibt es jemand anderen, der ...", stammelte Dean, noch immer auf seine Füße starrend.
 

"Nun, ich hab nicht gesehen, dass du jemand festen hast." Jetzt war es soweit. Jetzt gab es keinen Ausweg für Dean.
 

"Ich ... na ja, ich weiß noch nicht, ob er auch ... ich meine ... ich ..."
 

Harry unterbrach Deans Stottern mit einem leisen Lachen ohne Spott und ging dann um den Sessel auf den Jungen zu. Dieser wich zurück, doch Harry zwang ihn mit einer Hand, das Kinn zu heben und ihn anzusehen.
 

"Krieg dich wieder ein. Das war mehr oder weniger ein Test, ob du nun tatsächlich schwul bist oder nicht. Ich war mir da nämlich nicht ganz sicher. Lass dir sagen, dass ich schon in ner Beziehung bin - na ja mehr oder weniger zumindest. Ich wollte einfach nur herausfinden, wo du stehst."
 

Harry ging nun tatsächlich in Richtung Schlafzimmertreppe und ließ einen absolut verwirrten Dean zurück. Doch kurz vor der untersten Stufe blieb der Schwarzhaarige noch einmal stehen und meinte fast beiläufig: "Oh und ich wollte rausfinden, ob Seam bei dir ne Chance hat." Damit ging er nach oben und schloss die Tür. Jetzt war der Stein am rollen und die beiden konnten den Rest erledigen.
 

Stolz auf sich selbst und ein wenig amüsiert über die vergangene Szene zog sich Harry ein neues Hemd an und ging zur großen Halle. Dean war nicht mehr im Gryffindorturm, und auch in der Halle sah der Bebrillte ihn nirgends, aber das war zu erwarten gewesen. Der Junge würde diese Nacht viel nachdenken und vielleicht waren Seam und er schon morgen zusammen. Wenigstens hatten diese Nachforschungen ein brauchbares Ergebnis erzielt.
 

------------ *g* *kicher* Süüüüüüß!!!!!!!! Ich liebe die letzte Szene. Ich mag diese schelmische Ader an Harry!!! *irrkicher*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tomasu
2006-10-11T10:46:29+00:00 11.10.2006 12:46
Also mehr als genial. So viele Paare auf einem Haufen ist so mutig. Da muss man aufpassen das man die einzelnen Stellungen nicht verwechselt ;)
Kann es kaum erwarten das du die Fortsetztung lädst, aber ich kenne das, man braucht etwas Zeit um seine Gedanken gut zu papier zu bringen.
Bis zum nächsten Kapitel deine Tomasu
Von: abgemeldet
2006-10-10T19:01:52+00:00 10.10.2006 21:01
huhu^^
*räusper*
ich zitiere dich:
"Süüüüüüß!!!!!!!! Ich liebe die letzte Szene."
Kann mich dir nur anschliessen^^ *hefitg Kopf nicken*

Ich musste mich bei diesem Satz:
"Oh und ich wollte rausfinden, ob Seam bei dir ne Chance hat."
echt zusammen reißen um nicht laut los zu lachen. Kann mir Harry Grinsen wirklich bildlich vorstellen. Armer Dean so vor den Kopf gestoßen zu werden und das von Goldjungen^^
Harry ist eben doch nicht ganz ohne^^

Und nun kenne ich endlich Seamus' Geheimnis^^

Aber zum eigentlichen Kommi^^
Ein super SÜßES Kapitel.
Sehr gut das sich Ron und Hermine getraut haben "alles" zu gestehn *hämisch grins* und Harry nun mit Rat und Tat bei Seite zu stehn^^

Bin sehr gespannt wann Harry ein kleines Detail entgegen springt welches ihm hilft heraus zu finden was mit seinem (Ehemals-)Liebsten los ist.
Ob er noch rechtzeitig kommt?? Und wie kann Draco dies weiter verarbeiten??
Bitte schreib ganz ganz schnell weiter^^
Cu Trini


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