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deceived

Sesshoumaru & eigener Charakter
von

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Hilfe?

Ich wachte durch die ersten Sonnenstrahlen auf, die sich durch den Baum den Weg zur mein Gesicht bahnten. Ich öffnete meine Augen und bemerkte, dass Sesshoumaru wieder mal der Einzige war der nicht schlief. Anders als letztes Mal ließ ich mir aber diesmal Zeit um aufzustehen. Ich betrachtete Sesshoumaru aus den Augenwinkeln und überlegte insgeheim wie man eigentlich so grausam sein konnte.
 

Irgendwie hatte ich mir, seit ich in dieser Epoche war, nicht richtig Zeit gelassen mir Gedanken über das Ganze zu machen. Ich konnte noch immer nicht glauben, dass ich hier war, mit all diesen merk-würdigen Wesen und den magischen Ort aber ich fragte mich nicht mehr wie früher wo ich mich befand nach dem ich wach war.

Zu einem anderen Zeitpunkt, wenn ich wüsste, dass Dimitra, meine Eltern, ja sogar Rato sich keine Sorgen machen würden und wenn es hier nicht so gefährlich wäre, sodass ich um mein Leben fürchten müsste, dann könnte ich die reine Luft genießen und mein Neugier befriedigen. Für diesen Augenblick (nicht die Tatsache, dass ich bei Dämonen gelandet bin) hatte ich mich ganze drei Jahre lang abgeschuftet. Es wäre wirklich eine Schande wenn ich, ohne etwas mitzunehmen, wieder verschwinden würde. Das wurde mir jetzt klar.
 

Ich betrachtete jetzt meine Umgebung mit anderen Augen. Mein Blick glitt ungewollt noch einmal über Sesshoumaru hinweg und blieb auf seine Schwerter liegen. Ich hatte bei dem Kampf mit dem Tausendfüßler nicht weiter überlegt aber soweit ich es beurteilen konnte hatte er wirklich erstklassige Schwerter da an seiner Hüfte. Die Reichen in meiner Zeit würden Summen dafür zahlen. Auf den ersten Blick sahen sie nicht so besonders aus. Leute die sich in diesem Gebiet nicht auskannten, würden sie wahrscheinlich als ganz gewöhnliche Schwerter abtun aber ich wusste dass dem nicht so war.

Das eine, was ich gegen den Tausendfüßler eingesetzt hatte, hatte eine lange Klinge, es war eine Mischung aus ein Breitschwert und typisches Mittelalterschwert, jedoch konnte ich nicht genau sagen aus welchem Material es gefertigt wurde. Auch das andere Schwert schien aus einem unbekannten Material gemacht worden zu sein, nur war er glänzender, so als hätte der Schmied hier mehr Zeit investiert. Ich hätte mir die Schwerter gerne näher angesehen aber Sesshoumaru wäre bestimmt nicht so begeistert darüber, außerdem hatte ich keine Lust noch einmal die Bekanntschaft mit einem Baum zu machen.

Ich tastete die Stelle auf meinem Körper ab, von dem ich wusste, dass dort mein Rippe gebrochen war und spürte nur ein Nachhall von dem Schmerzen wieder. Erstaunlich wie schnell es doch verheilt war. Mittlerweile sollte ich mich eigentlich überhaupt nicht mehr wundern. Dieser Welt warf so viele Fragen auf, dass ich schon nicht mehr mitkam. Das Ganze schien wie ein Traum zu sein. Apropos, mir fiel der Traum ein die ich gestern Nacht hatte. Chronos, Zeit, Uhren, Gabe, Sand… ich wusste nicht was ich von diesem Traum halten sollte aber aus irgendeinem Grund wollte ich ihn nicht nur als „Traum“ abtun. Ich hätte mich mit diesen Gedanken weiterbeschäftigt aber ich spürte, dass ich permanent von Sesshoumaru beobachtet wurde. Also ignorierte ich meine Ausschweifungen und Sessi und hievte meinen Rucksack um den Weg zur heißen Quelle einzuschlagen.
 

Dort angekommen, packte ich meine Zahnbürste, Zahnpasta und Kamm aus. Ich hätte mich gerne in der heißen Quelle gewaschen aber aus irgendeinem Grund wusste ich, dass Sess nicht länger hier weilen wollte. Also putzte ich schnell meine Zähne und fuhr mit dem Kamm durch meine langen Haare bis es frei von Knoten war.
 

Gerade hatte ich die letzten Utensilien wieder in den Rucksack gestaut, da hörte ich ein Rascheln von einem Gebüsch. Ich ließ mir nichts anmerken, nur das Innehalten, der höchstens eine Sekunde dauerte, verriet dass ich auf der Hut war. Ich hätte gerne einen Messer oder einen Schwert in der Hand gehabt, sogar Bogen und Pfeile wären mir lieb gewesen auch wenn ich damit nicht umzugehen wusste. So konnte ich mich nur auf meine Fäuste verlassen. Also stand ich langsam auf und machte mich auf den Angriff gefasst, da stolperte mir ein Kind aus dem Gebüsch und landete fast in die heiße Quelle, fing sich aber im letzten Moment wieder. Ich wollte schon belustigt zu ihm gehen merkte aber, dass das Kind einen Schwanz und spitze Ohren hatte. Anscheinend wimmelte es hier nur so von Dämonen. Dieses Exemplar schien aber nicht allzu stark zu sein aber ich versuchte ihn nicht zu unterschätzen.

Da entdeckte der Dämon auch mich. Vielleicht irrte ich mich aber er schien für einen Moment Angst zu bekommen.

„Shippou, wo bist du? So hat Inuyasha es doch gar nicht gemeint, na komm schon“

Die Stimme kam mir sehr vertraut vor und im nächsten Moment kam auch schon Kagome aus dem Gebüsch hervor , gefolgt von einem Mönch, einer Dämonenjägerin mit eine Katze, die mit Sicherheit auch dämonisch war, und ein schmollender, weißhaariger Mann der eine verdammte Ähnlichkeit mit Sesshoumaru hatte und wiederum aber auch nicht.

„Shippou, da bist du ja. Keine Angst, ich habe….“ Kagome unterbrach sich und hielt in der Bewegung inne als sie mich bemerkte. Ich war selbst mehr als schockiert, ich hatte Kagome völlig vergessen. Hatten sie nach mir gesucht oder hatte sie mich im Stich gelassen als sie die Gefahr erkannt hatte? Bevor ich aber weitere Vermutungen anstellen konnte, umkreiste Kagome die Quelle und warf sich schluchzend um meinen Hals.

„O Gottseidank! Wir haben dich gefunden, wir dachten schon wir müssten die Hoffnung aufgeben, Inuyasha konnte dein Geruch nicht mehr verfolgen und ich meine du bist ja neu hier, die Dämonen, die Gefahren und und und…“

Sie hatten also doch nach mir gesucht, das hatte ich, zwischen all die Sätze die Kagome hervorspru-delte, erkannt. Ich war wirklich froh, jetzt konnte ich von hier verschwinden, Sesshoumaru konnte mich nicht mehr aufhalten. Mithilfe dieser Inuyasha, von dem ich annahm, dass er der weißhaarige Dämon war, und den anderen würde es mir bestimmt gelingen Sesshoumaru außer Gefecht zu setzen. Es tat mir ein wenig um Rin leid. Ich hätte sie gerne mitgenommen aber sie schien bei diesem Eisklotz glücklich zu sein, also würde ich diesen Umstand auch nicht ändern.

„Mir geht es gut Kagome. Ich bin trotzdem glücklich darüber, dass ihr mich gefunden habt.“ sagte ich und löste mich aus der Umklammerung. Von Inuyasaha war nur ein „Tse“ zu hören. Bald fand ich mich wieder umschlossen, diesmal jedoch von dem Mönch.

„Aber natürlich bist du glücklich darüber, hübsche Frau. Wie sonst kämest du in diesem Wald zu Recht?“ sagte der Mönch und machte eine dramatische Geste, soweit es ihm mit mir in dem Arm möglich war. Ich versuchte mich aus dem Würgegriff herauszukriegen, erreichte damit, dass er jetzt nur noch meine Hände festhielt.

Die anderen schauten nicht allzu überrascht drein, so als wären sie daran gewöhnt. So ließ ich meine Hände meine Hände sein und wartete darauf was jetzt kommt.

„Sag mal Ich, ich hätte eine Frage“ Ich merkte aus dem Augenwinkel wie die Dämonenjägerin sich bereit machte mit dem Bumerang auszuholen, „Willst du meine Kinder….“ Ein dumpfes Geräusch ertönte und ich hörte den Mönch leise stöhnen. Aha, so lief das also immer ab. Ich hätte gerne, aus Neugier, den Satz zu Ende gehört aber da spürte ich, dass Sesshoumaru nicht unweit hinter mir stand. Ich würde mich später fragen, wie ich das konnte, denn im selben Augenblick bemerkte anscheinend auch Inuyasha seine Anwesenheit, da er sein riesiges Schwert heraus gezogen hatte.
 

„Sesshoumaru, was machst du hier du Idiot?“ Jetzt wusste ich genau was kam und ich täuschte mich auch nicht. Sesshoumaru beförderte Inuyasha mit einem lauten Knall an den nächsten Baum. Auch wenn ich nichts gegen Inuyasha hatte so verspürte ich leise die Genugtuung, dass nicht ICH diesmal einen Baum zu spüren bekommen musste. Ich musste mir mit Mühe mein schadenfrohes Grinsen verkneifen. Das war aber auch zu dumm, Inuyasha musste Sesshoumaru besser kennen als ich und sogar meine Wenigkeit wusste was diese Respektlosigkeit zur Folge hatte. Moment! Hieß das, dass Sesshoumaru bei weitem stärker war als Inuyasaha, wenn er diesen schon mühelos durch die Ganze Lichtung katapultieren konnte? Sofort verschwand mein Grinsen und ich zog konzentriert die Augenbrauen zusammen. Das war gar nicht gut, vielleicht kam ich doch nicht so leicht weg. Verdammt! Ich Verdammt! Dann eben anders. Ich ging sofort zu der Gruppe und stand mit dem Gesicht zu Sesshoumaru, sodass es so aussah als würde ich mit Kagome und den anderen eine Einheit bilden und Sesshoumaru wäre unser Gegner. So wie Sesshi seine hübschen Augen verengte merkte ich, dass dieser Einsatz von mir ihm gar nicht gefallen hatte.

„Du wirst hier bleiben“ sagte Sesshoumaru bestimmt und irgendwie klang es in meinen Ohren wie eine Tatsache aber ich hieße nicht Evangelia wenn ich kopfnickend zu ihm eilen würde.

„Nein“ sagte ich im selben Ton. Entschuldige Rin sagte ich noch im Geiste.

Es schien ein paar Grad kälter zu werden und im nächsten Moment stand Sessi vor mir.

„Ich sagte du bleibst hier Weib, sonst hast du die Konsequenzen zu tragen.“

„Und ich sagte NEIN, welchen Teil davon verstehst du nicht?“ Ok, ich hatte Inuyasha Unrecht getan, ich war noch dümmer. O Gott, ich sah wie Sesshoumarus Hand wie an dem Tag meiner >Teleportation< grün leuchtete und drohte mein Gesicht zu versenken. Ich schloss ganz fest meine Augen und hoffte den selben Effekt zu erzielen, nämlich mich zu beamen. Ich wartete ein paar Sekunden und…nichts kam. Hatte ich es wieder mal geschafft? Ich öffnete ein Auge einen Spalt breit aber diesmal sah ich wie Inuyasha zwischen mir und dem Tod stand. (Ja, ich glaube ich würde ab jetzt Sesshi einfach Tod nennen)

„Lass sie doch in Ruhe, du Blödmann. Du hast doch gehört, sie will nicht hier bleiben. Ich weiß zwar nicht was dich eine Menschenfrau angeht aber sie ist Kagomes Freundin, somit steht sie unter mei-nem Schutz!“ sagte Inuyasha. Ich fand das wahnsinnig süß von ihm. Aber irgendwie wusste ich, dass es an mir lag ob diese Leute heute lebendig aus dieser Sache herauskamen.

„Inuyasha, lass gut sein“ meine Stimme klang sicherer als ich mich fühlte. Gut so, denn ich wäre eigentlich so gerne mitgegangen.

Als er mich ungläubig anschaute entgegnete ich „Ich bin froh, dass ich euch begegnet bin, so braucht ihr euch keine Sorgen mehr zu machen. Außerdem hatte ich mich von Rin gar nicht verabschiedet, sie wäre sicher traurig gewesen, wenn ich einfach so verschwinden würde. Ich habe hier ein paar Sachen zu erledigen, wenn ich fertig bin werde ich euch folgen ok?„ Ich versuchte so viele Ausreden auszusprechen wie ich nur konnte. Die anderen durften nicht bemerken, dass ich nur ihretwillen hierblieb. Inuyasha würde darauf pfeifen, mit dem Schwert herumfuchteln und Sess würde am Ende doch gewinnen.

Kagome trat näher heran

„Bist du sicher? Ich meine du weißt wie er ist…“ die letzten Wörter sprach sie leiser aus aber ich war mir sicher Sess hatte sie dennoch gehört.

„Ja, ich bin mir sicher. Außerdem ist es gar nicht so schlecht hier. Ich kann es kaum erwarten Jaken wieder mal zu ärgern“ dabei grinste ich. Sie schaute mich zuerst ungläubig an, grinste aber dann zurück und nickte mir zu. Die anderen schauten immer noch zweifelnd aber langsam gaben auch sie die Kampfhaltung auf und winkten mir zu. Zuletzt schaute Inuyasha mich und Sesshi abwechselnd an und auch er verschwand dann im Wald. Mit einem leisen Seufzen drehte ich mich zu Sesshoumaru um und unterdrückte im selben Augenblick ein leiser Schrei, als ich bemerkte, dass er nur einen halben Meter vor mir stand und mich genau betrachtete. Und ich meine mit Betrachten, auch wirklich Betrachten. Nachdem der erste Schreck vorbei war, versuchte ich von seinem Gesicht etwas abzulesen, scheiterte jedoch. Er blickte mich weder kalt noch arrogant an. Ich wurde nicht schlau daraus also plapperte ich einfach darauf los.

„Hey, du kannst es mir sicher nicht zum Vorwurf machen, dass sie hier aufgetaucht sind. Und es ist auch verständlich, dass ich lieber mit ihnen mitgehen würde als hier bei dir zu bleiben.“ Er hatte mir ruhig zugehört, bei den letzten paar Wörtern jedoch zogen sich seine Augen wieder zu schmalen Schlitzen.

„Und wieso bist du nicht mitgegangen?“

Ich schaute ihn ungläubig an, meinte er das wirklich ernst?

„Ist das ein Witz? Du hättest mich sowieso nicht gehen lassen!“ Ich war immer noch gestutzt.

„Du bist freiwillig geblieben“

Ach so, das meinte er. Ich war ja nicht wirklich sicher wie der >Kampf< ausgegangen wäre und trotzdem sagte ich Kagomes Gruppe, dass ich bleiben würde. Ich sprach es laut aus

„Auch wenn ich nicht wusste wer von euch beiden gewinnen würde, so wären Inuyasha und die anderen nicht ohne Verletzungen davon gekommen. Das wollte ich ihnen ersparen.“ Scheinbar reichte ihm dieser Erklärung, denn er drehte sich um und bewegte sich Richtung Rastplatz, auf dem sich Rin und die anderen befanden. Ich hetzte ihm eilig hinterher. Mir war etwas eingefallen. Ich erreichte ihn und er ging langsamer.

„Warum wolltest du mich nicht gehen lassen? Inuyasha hatte Recht, du hast keine Verwendung für mich“ Ich blickte ihn gespannt an und wartete auf die Antwort, die vielleicht gar nicht kommen wür-de. So war ich doch sehr überrascht als er kurz stehen blieb.

„Du gehörst mir“ sagte er mit einem kurzen Blick zu mir und ging dann weiter. Zur Staute gefroren, schaute ich ihn mit offenem Mund und aufgerissenen Augen hinterher…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Thuja
2013-04-07T22:54:58+00:00 08.04.2013 00:54

*fassungslos bin*
wow
das war echt toll
bin ich froh, dass du weiterschreibst. Das glaubst du gar nicht.


*Evangelia auf die Schulter klopf*
ganz großer Sport. Es war wirklich klasse von ihr, wie sie doch lieber nachgibt und bei Sesshomaru bleibt, damit die anderen unverletzt bleiben. Das war sicher keine leichte Entscheidung. Sie hat dort überhaupt nicht an sich gedacht, nur an die anderen. Das macht sie gleich noch mal sympathischer, auch wenn ich sie sowieso schon mag.
Das Rätsel des Traumes ist natürlich noch nicht gelöst. Aber ich denke, das wird noch eine Weile dauern.

Das nächste Kapitel lese ich dann gleich morgen

Von:  Thuja
2013-04-07T22:54:58+00:00 08.04.2013 00:54

*fassungslos bin*
wow
das war echt toll
bin ich froh, dass du weiterschreibst. Das glaubst du gar nicht.


*Evangelia auf die Schulter klopf*
ganz großer Sport. Es war wirklich klasse von ihr, wie sie doch lieber nachgibt und bei Sesshomaru bleibt, damit die anderen unverletzt bleiben. Das war sicher keine leichte Entscheidung. Sie hat dort überhaupt nicht an sich gedacht, nur an die anderen. Das macht sie gleich noch mal sympathischer, auch wenn ich sie sowieso schon mag.
Das Rätsel des Traumes ist natürlich noch nicht gelöst. Aber ich denke, das wird noch eine Weile dauern.

Das nächste Kapitel lese ich dann gleich morgen

Von:  Meeryem
2013-04-01T14:13:32+00:00 01.04.2013 16:13
es geht weiter *jubel*
der satz vom sessi .... uuuuuh hhahha
freu mich das es endlich weiter geht
immer weiter so
glg.
Von:  Somi
2013-03-27T12:34:10+00:00 27.03.2013 13:34
super das du weiter geschrieben hast ^^
bin mal gespannt wie sie jetzt reagiert XD
mach weiter so *anfeuer*
bye

Somi
Antwort von:  dilba
27.03.2013 13:38
wow, das ging ja schnell, vielen Dank auch :) bist wirklich eine Treue. Wie versprochen kommt das nächste Kappi auch nächste Woche :)


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