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Verschlungene Pfade

Brillante Meuchelmörderin und tollpatschige Marinesoldatin auf Abwegen
von

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Sir Crocodile

Das Wetter auf der Grand Line war schon immer launenhaft gewesen, doch wenn man sich in den letzten Jahren nicht allzu oft dort aufgehalten hatte, fiel es nicht schwer zu vergessen, wie launenhaft.

Zuweilen sogar vollkommen unberechenbar.

So kam es, dass er trotz der enormen Windstärke an der Reling des großen Schiffs stand, vollkommen durchnässt. Er hatte nicht mit diesem Sturm gerechnet, der die Wellen aufpeitschte und das Meer gefährlicher machte, als es in diesen Gewässern ohnehin schon war. Dunkle Wolken erfüllten den Horizont und nicht selten zuckte ein greller Blitz am Himmel.

Es waren nicht die idealen Voraussetzungen für jemanden, der von einer Teufelsfrucht gegessen hatte und folglich nicht schwimmen konnte, sich aber einfach nicht in der Stimmung dazu befand, sich auch nur geringfügig darum zu scheren. Man mochte es für Leichtsinn halten, der vielleicht sogar an Dummheit grenzte, wenn ein Nichtschwimmer sich unter diesen Umständen auch nur an Deck wagte.

Dennoch.

Weder er, der muskulösen Mann mit dem rauchfarbenen Haar, noch die heute beinahe zierlich wirkende, zweifelsohne attraktive Frau, die direkt neben ihm stand, störten sich daran.

Smoker der Weiße Jäger und Flottenführerin Hina Blackcage sahen mit undeutbaren Mienen auf die See hinaus - und kochten innerlich viel zu sehr vor Wut, als dass sie sich um Nichtigkeiten wie diese hätten kümmern wollen.

Sie waren, daran zweifelte keiner der beiden, erfahren genug, um einen tödlichen Sturz in das kalte Nass zu vermeiden, welches in Form von beachtlichen Wellen versuchte, sich des Schiffes zu bemächtigen.
 

Smoker war der Meinung, dass das Wetter nicht passender hätte sein können. Beschissen,

so wie alles andere an diesem Tag auch.

„Idioten“, murmelte die Frau zu seiner Linken mit unterdrückter Wut in der Stimme.

Fragend hob der Marineoffizier die Brauen leicht an, zeigte aber ansonsten keine Reaktion. Im Grunde konnte er sich denken, auf wen sie sich da bezog.

„Dieser Befehl ist absolut lächerlich“, bestätigte Hina seinen Verdacht auch schon einen Atemzug später.

„Was du nicht sagst.“

„Hina angepisst.“

„Nicht nur Hina.“

Die beiden Marinekapitäne schwiegen eine Weile, was Smoker unwillkürlich dazu veranlasste, über das nachzusinnen, was vor mehr als drei Wochen vorgefallen und bisher von der Weltregierung geheim gehalten worden war.

Diese verdammten...

War es denn zu viel verlangt, einen der berüchtigtsten Verbrecher so bewachen zu lassen, dass sich eine Flucht von vorneherein ausschließen ließ? War es denn tatsächlich so schwer, diesen einen verdammten Mann und nur eine Handvoll seiner Leute auf einer Gefängnisinsel zu halten, die für ihre Sicherheit bekannt war?

Die Antwort lautete: Ja; das war es in der Tat, wie sich herausgestellt hatte.

Zumindest schien die Regierung damit überfordert.

Von diesen Hohlköpfen musste schließlich auch niemand einen Finger krumm machen, um das Ganze wieder gerade zu biegen. Das war Drecksarbeit, und diese Art von Drecksarbeit überließ man vorzugsweise Leuten wie ihm. Oder Hina.

Arschlöcher, war die Meinung der Flottenführerin von Anfang an zu dieser Geschichte gewesen und ganz eindeutig sah sie die Angelegenheit noch immer so. Zumindest machte sie keinen Hehl daraus, dass sie sich einen besseren Zeitvertreib vorstellen könnte als den, einem ehemaligen Samurai nachzujagen, den sie doch erst vor kurzem auf Impel Down abgeliefert hatte. Von seinen Untergebenen einmal ganz zu schweigen.

Und nun hatte man ausgerechnet sie beide, ihn und die Offizierin, darauf angesetzt, Sir Crocodile wieder einzufangen. Ohne Aufsehen zu erregen, hatte das Hauptquartier außerdem betont.

Wie stellten diese Schwachköpfe sich das denn vor?

Selbst er und Hina gemeinsam konnten diesen Auftrag unmöglich erfolgreich und genau so ausführen, wie es ihre Vorgesetzten verlangten, wenn ihr Ziel sich offiziell noch auf der Gefängnisinsel befand. Eine ganze Flotte von Marineschiffen – insbesondere die Blackcage-Flotte –war schließlich nicht gerade das, was man als unauffällig hätte bezeichnen können.

Jäh unterbrach er seine Gedanken, als er endlich bemerkte, dass Hina ihn beinahe argwöhnisch musterte. „Was ist?“

„Nichts.“ Beide setzten sie nun ausdruckslose Mienen auf und trugen so eines ihrer üblichen Duelle aus, von denen vermutlich niemand außer ihnen selbst jemals Notiz nehmen könnte. Regungslos und stumm standen sie da, keineswegs bereit dazu, den intensiven Blickkontakt abzubrechen und dem jeweils anderen somit den Sieg zu überlassen. Als er nach einer Zeitspanne, die einer kurzen Ewigkeit gleich kam, noch immer nichts erwidert hatte, wandte die Frau – zu Smokers ehrlicher Verblüffung – den Kopf in eine andere Richtung. Für die Dauer eines Herzschlags sah es so aus, als schwiege sie auch weiterhin, dann aber warf sie ihm einen kühlen Blick zu. „Eigentlich hätte man doch von dir erwarten dürfen, dass du ihnen in den Hintern trittst.“

Auch er richtete seine Aufmerksamkeit nun wieder auf etwas anderes. „Sagt wer?“, fragte er dann in nichts sagendem Tonfall.

„Hina sagt das.“

Manchmal war diese Frau also doch noch berechenbar.

Smokers Antwort beschränkte sich zunächst auf ein missgelauntes Brummen, dann erwiderte er tonlos: „Von dir hätte man erwartet, dass du einen Befehl von diesen alten Säcken aus dem Hauptquartier ohne Murren entgegen nimmst.“

„Sagt wer?“, imitierte Hina ihn daraufhin und versuchte vergeblich, sich trotz des heftigen Regens eine Zigarette anzuzünden. Erst nach einiger Zeit gab sie es auf und gab ein leises, frustriertes Zischen von sich. Scheinbar fiel ihr so schnell keine passende Erwiderung ein. Etwas, das er nicht unbedingt von ihr gewohnt war und ihn somit leicht aus dem Konzept brachte.

Nun gut, was sie konnte, konnte er auch. Also lautete seine beiläufige Antwort: „Smoker sagt das.“

Die Marineoffizierin gab einen Laut von sich, der nach Verärgerung klang, bevor sie in einer fast schon gleichmütigen Geste die Schultern zuckte. „Hina meinte die Weltregierung, nicht das Hauptquartier.“

Die anderen alten Säcke also? Natürlich.

Smokers Mundwinkel verzogen sich lediglich zu einem sardonischen Lächeln. „Mhm“, murmelte er schließlich. Wie er selbst wusste auch Hina, dass der Unterschied zwischen diesen beiden Instanzen sich immer mehr verringerte. Es war offensichtlich, dass die Regierung plante, die Marine zu schlucken. Das Wort Gerechtigkeit verlor bereits immer mehr an Bedeutung.

„Was? Hina findet das Ganze einfach albern.“

„Mhm“, machte der Mann erneut und in dem vollen Bewusstsein, dass er seine langjährige Bekannte und Kollegin damit bis an den Rand der Weißglut treiben konnte, wenn sie sich in einer derart schlechten Stimmung befand wie es gerade der Fall war.

„Vollidiot.“

Die Versuchung, abermals mit einem „Mhm“ zu antworten, war groß, doch er kam zu dem Schluss, dass es nicht klug wäre, sein Leben so leichtfertig auf Spiel zu setzen. Am Ende würde sie ihn noch in einem Wutanfall versehentlich von der Reling stoßen.

Der Marinekapitän verbiss sich aus selbigem Grund auch ein Schmunzeln und setzte stattdessen eine todernste Miene auf.

Wieder herrschte einige Minuten Schweigen zwischen ihnen.

Dann fragte Hina so beiläufig, dass ihre Worte beinahe im Tosen des Sturms untergegangen wären: „Und du bist dir sicher, dass du nicht deinen Leutnant dabei haben möchtest?“

„Welcher Leutnant?“ Smoker gab sich ahnungsos. Weshalb wusste er selbst nicht genau. Vermutlich weil es ihm aus einem unerfindlichen Grund stets Vergnügen bereitete, diese Frau zu necken, wo es nur ging. Umgekehrt verhielt es sich da nicht viel anders.

„Smoker weiß genau, wen Hina meint. Die Kleine mit dem Schwert und den zwei linken Händen.“

„Tashigi? Da könnte ich Crocodile ja gleich bitten, uns abzustechen.“

„Gib doch zu, dass du sie magst.“ Für einen Moment glaubte er, ein wissendes Lächeln auf den Zügen der Offizierin erkennen zu können. Doch im nächsten Moment tadelte sie ihn: „Dauernd nervst du Hina damit, wie beschissen das Hauptquartier doch wäre. Aber über das zerstreute Mädchen hast du noch kein schlechtes Wort verloren. Hina würde wahnsinnig werden, wenn sie so ein tollpatschiges Gör am Hals hätte.“

Smoker erlaubte sich den Anflug eines sarkastischen Grinsens, dann zuckte er die Achseln. „Sie macht ihre Sache gut. Der Großteil der Marine könnte sich eine Scheibe von ihr abschneiden.“ Ihm war bewusst, dass Unmut in seiner Stimme mitschwang.

„Wenn du das sagst, muss es wohl stimmen. Also nimmst du sie mit?“

„Sie hat sich ihren Urlaub verdient. Meinst du nicht?“

„Das beantwortet nicht Hinas Frage.“

„Ich kann ihr diesen ganzen Scheißdreck ja schlecht verheimlichen, nicht? Es sei denn, wir ignorieren die Gerüchte.“

„Und meiden Alabasta? Du bist manchmal wirklich ein noch größerer Idiot als ´die alten Säcke´, Smoker.“

„Gerüchte...", knurrte er. „Es sind nur Spekulationen, für die ein paar Volltrottel verantwortlich sind, nichts weiter."

Ihm behagte der Gedanke einfach nicht, Tashigi in das Ganze mit hinein zu ziehen. Die letzte Begegnung mit Sir Crocodile hatte sie, da war er sich sicher, noch immer nicht verwunden. Vielleicht würde sie etwas Dummes tun, in ihrem ständigen Bestreben, richtig zu handeln.

Aber hatte er das Recht, ihr diese Chance zu nehmen?

Smoker seufzte unhörbar und wandte sich um.

„Was hast du vor?“

„Meinem Leutnant eine Nachricht zukommen zu lassen. Oder würdest du es als unauffällig erachten, wenn ich ganz Alabasta nach ihr absuche? So unbekannt bin ich dann auch wieder nicht.“ Nun klang ein Hauch von Ironie in seiner Stimme mit.

Und er wusste, dass Hina, die noch immer auf das Meer hinaus blickte und sich nicht einmal die Mühe gemacht hatte, sich während des Sprechens nach ihm umzudrehen, belustigt lächelte, noch bevor er unter Deck verschwunden war.
 

Während ein nicht geringer Teil der Marine sich darauf vorbereitete, Alabasta endlich hinter sich lassen und die Suche nach den entflohenen Kriminellen in etwas vielversprechenderen Gefilden fortsetzen zu können, wurde an einem recht abgelegenen Ort auf eben dieser Insel ein eher ungewöhnliches Treffen abgehalten.

Das Gebäude, welches man dafür nutzte, befand sich inmitten einer der Wüsten, von denen es auf Alabasta mehr als genug gab. Es war von mittlerer Größe, in einem blassen Gelb gehalten und im Grunde unauffällig. Jedoch mit der Einschränkung, dass es das einzige Bauwerk im Umkreis etlicher Meilen war und aufgrund dessen wohl jedem Passanten sofort ins Auge stechen würde. Allerdings kamen selten Reisende in diese Gegend, und wenn doch, fanden sie nichts weiter vor als ein unscheinbares Café, an dem es nichts gab, was Argwohn erregen könnte, wenn man von seinem skurril anmutenden Standort einmal absah.

Unter der Holzplanke, von der aus saubere schwarze Pinselstriche verkündeten, dass dieses Café den Namen Spider Café trug, prangte nun schon seit zwei Wochen ein auffälliges Schild, auf dem in roten Buchstaben geschrieben stand: „Aufgrund von Renovierungsarbeiten vorübergehend geschlossen.“

Dennoch waren mehrere aufgeregte Stimmen aus dem Inneren des Gebäudes zu vernehmen, die abrupt verstummten, als die Tür geöffnet wurde und die Gestalt, auf deren Erscheinen jeder der Anwesenden gewartet hatte, den Raum betrat.

Es war ein Mann. Groß, muskulös und von imposanter Erscheinung. Seine ganze Haltung zeugte von Stärke und einer unerschütterlichen Selbstsicherheit. Er wirkte überlegen, wie jemand, der einzig geboren ist, um über andere zu herrschen. Das süffisante Lächeln, welches seine Mundwinkel umspielte, schien auf seinem Antlitz festgefroren. Jeder, der ihn sah, wusste auf Anhieb, dass es sich bei ihm um jemanden handeln musste, den man lieber nicht zum Feind haben wollte. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt durch eine auffällige Narbe, die sein Gesicht zierte.

Beinahe lautlos fiel die Tür hinter ihm ins Schloss.
 

Sir Crocodile hielt inne, bevor er sich gemächlich umsah, die im Café versammelten Personen allesamt genauestens musterte. Zufrieden bemerkte er die allgemeine Anspannung und die Tatsache, dass niemand zu atmen wagte, geschweige denn auch nur in Erwägung zog, einen unnötigen Laut von sich zu geben. Bis auf eine Ausnahme.

Sein Blick blieb für einige Sekunden an dem Mädchen hängen, das seelenruhig und nicht unbedingt geräuschlos vor sich hin kaute, sich dann vollends gelassen einen weiteren Cracker in den Mund schob, ohne ihn auch nur für einen Sekundenbruchteil anzusehen.

Erst als Miss Golden Week auch diesen Snack hinunter geschluckt hatte, erhob sie sich von ihrem Platz an der Theke und heftete so teilnahmslos den Blick auf Mister Zero, wie man es von ihr gewohnt war.

Dem Mann auf dem Hocker hinter ihr schien das nicht ganz zu behagen. Gar nichts hier schien ihm zu behagen; man sah ihm die Nervosität deutlich an.

Kein Wunder. Schließlich hatte er, Sir Crocodile, Mister Three vor kurzem noch töten wollen.

Wer hätte aber auch gedacht, dass der schlechte Scherz auf Little Garden gar nicht von dem Special-Agent ausgegangen war?

Nun gut, das war ihm zu jenem Zeitpunkt bereits klar geworden.

Und trotzdem hatte Mister Three nun einmal versagt.

Sollte er sich für die, zugegeben möglicherweise etwas übertriebenen, Maßnahmen doch bei diesem ominösen ´Mister Prince´ bedanken, falls dieser unverschämte Kerl noch am Leben war.

Ohne Eile begab sich der ehemalige Samurai in die Mitte des Raumes, in dem sich all jene Personen versammelt hatten, die einst hochrangige Agenten der Baroque-Firma gewesen waren.

Nur eine Agentin von Belang fehlte.

Mittlerweile bedauerte der ehemalige Pirat es, die frühere Vize-Chefin so voreilig beseitigt zu haben. Loyal oder nicht, sie hatte sich mehr als nur ein Mal als überaus nützlich erwiesen und bei dem, was er plante, hätte er sie durchaus gebrauchen können.

Nicht nur, dass Miss Bloody Sunday eine brillante Meuchelmörderin und hervorragende rechte Hand gewesen war, er hatte die Unterhaltungen mit ihr, so kurz die beiden sie zumeist auch gehalten hatten, stets als sehr amüsant empfunden.

Ihr Verrat, die Tatsache, dass sie ihr Versprechen nicht hatte halten wollen, war fast schon belanglos, wenn man bedachte, wie dienlich sie seiner Sache jetzt noch hätte sein können.

Aber wie sie ihn, so hatte auch er Nico Robin schon immer zu durchschauen vermocht. Zumindest immer dann, wenn es um's Geschäft ging. Und obgleich sie ihm in all den vier Jahren dennoch ein Rätsel geblieben war, hatte dieser unglückliche Umstand sie letzten Endes das Leben gekostet.

Er hatte sie durchbohrt - aufgespießt - und es war zu spät, sich über den übereilten Entschluss zu ärgern.

Stattdessen fragte er sich, was aus der Bande des Strohhutbengels geworden sein mochte. Monkey D. Ruffy selbst war schließlich tot und beerdigt… wobei die Gerüchte, die selbst bis an die Ohren der Insassen von Impel Down gedrungen waren, etwas anderes behaupteten.

Aber Gerüchten hatte er noch nie Glauben geschenkt.

Das Gift im Körper des Strohhutjungen war ohne jeden Zweifel zum Tod des Bengels geführt, denn seines Wissens nach gab es niemanden, der jemals ein Gegengift besessen hätte.

Doch auch das war Sir Crocodile schlussendlich einerlei. Andere Dinge waren wichtiger.

Wie praktisch es doch war, dass die Weltregierung sich über jeden Fehler erhaben fühlte und Ewigkeiten brauchen würde, sich einen solchen einzugestehen.

Sie hatten ihn ganz einfach unterschätzt. Und damit es so blieb, bis er neue Pläne ersonnen hatte, hatte er Folter und Erniedrigung auf der Gefängnisinsel sogar noch länger über sich ergehen lassen, als notwendig gewesen wäre.

Geduld war niemals seine Stärke gewesen, aber wenn sie dringend erforderlich war, brachte er sie jedes Mal auf.

„Es freut mich, dass ihr euch alle hier eingefunden habt“, verkündete Sir Crocodile in dem feierlichsten Tonfall, den er zustande brachte; in Gedanken traf er dabei längst die Vorbereitungen dafür, diese Insel ein für alle Mal zu verlassen, um die Operation Utopia und mit ihr die Baroque-Firma andernorts wiederauferstehen zu lassen.
 


 

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Endlich wieder ein Kapi geschafft. o.o

Allerdings muss ich hier noch so einiges überarbeiten.

Ich hatte es schon mal geschrieben, nur habe ich den alten Text gerade nicht zur Hand.

Falls ich irgendwo arge Unstimmigkeiten eingebaut haben sollte, muss ich hier nochmal so einiges überarbeiten. ^^"

Puh. Ich hoffe doch, Hina, Smoker und Croco einigermaßen IC hinbekommen zu haben.

Falls nicht, bitte Bescheid geben.

Hm... ja, Croco hat sich noch nicht die Zeit genommen, sich Informationen über die Strohhutbande (und Robin) zu besorgen. Aber er erfährt schon noch früh genug, was er wissen muss. *hihi*

Konstruktive Kritik ist auch hier wieder gerne gesehen und über Kommentare ganz allgemein freue ich mich natürlich.

Danke für die bisherigen Kommis übrigens noch mal... und danke für's lesen! ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Minerva
2006-10-04T17:25:00+00:00 04.10.2006 19:25
Kurze Anmerkung ...yeah >< ich bin erste!!!!
2tens: Ich liebe diese FF besonders das Gespräch zwischen Hina und Smoker lol und miss Goldenweek ist einfach nur geil!!!!! Yah your ff rocks echt supi gemacht kann man noch mehr sagen????
Schnuffl


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