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Shadow Child

Nur die Schatten kennen die Wahrheit
von

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Kapitel 0

Eine Welt! Anders als jeder andere sie kennt. Ja, so ist meine Welt, denn ich bin anders, ganz anders! Für die Menschen, ja für die normalen Menschen, bin ich ein einfacher Psyer. Aber für die Psyer bin ich etwas besonderes, für die, die wissen wer ich bin. Für den Staat bin ich aber einer ihrer bester Kopfgeldjäger. Doch keiner von ihnen kennt mein Geheimnis, es seiden sie sehen meine Brust, das Zeichen, ist das Zeichen der Finsternis, die mein Untertan und die Verbindung zu meinen Dienern ist. Diener die es noch nicht gibt. Ich bin ein Anoyo oder das was noch von ihm übrig geblieben ist.
 

Um meine Geschichte, meine Zukunft, Gegenwart und meine Herkunft zu verstehen, muss man den Anfang kennen und der Anfang ist der Krieg, der Krieg der zwei Mächte durch die alles entstand. Die Menschen, die Tiere ja sogar die Natur. Diese zwei Mächte werden Gut und Böse oder auch Dämonen und Engel genannt.
 

Früher, vor Tausenden von Jahren fing der Streit an, wer die Macht über die Welt haben durfte. Die Dämonen wollten die Macht über die Welt erlangen und die Engel versklaven, die Engel aber wollten Frieden auf der Welt, auch wenn es bedeutete das die Dämonen von der Bildfläche verschwanden. Später wurde daraus Krieg.
 

Der Grund?!? Ein paar der Dämonen und Engel hatten gefallen an einander gefunden und Zeugten Kinder. Aber welche? In den Augen der Dämonen, "Missgeburten", in den Augen der Engel, ein "besonderes Phänomen". So Kamm es das immer mehr Dämonen die sich in der Reinheit und Schönheit der Engel verloren und etwas taten was nicht in ihrer Art war. Sie liebten! Zeugten Kinder, welche weder Flügel eines Engels, noch die eines Dämonen besaßen, geschweige denn irgendeine Psychische oder physische Kraft. Sie waren schwach und Schutzlos. Ein leichtes Ziel.
 

Jahre vergingen und aus dem besonderen Phänomen wurde eine Plage, auch Menschen genannt. Sie entwickelten sich zu schnell weiter, waren bösartig wie die Dämonen und so empfindlich wie die Engel. Was ein weiterer Grund für den Streit war, die Engel und die Dämonen begriffen dass sie einen Fehler gemacht hatten.
 

Denn je mehr Zeit verging desto mehr Besonderheiten traten bei den Menschen auf. Der eine konnte sich in ein Tier verwandeln. Der andere konnte alle möglichen Waffen aus dem Metal, das sich in seinem Körper befand, formen. Die anderen beherrschten die Elemente, oder konnten ohne Flügel fliegen. Doch die fünften dieser Art waren solche, die die Macht in sich trugen die Zukunft zu sehen und in die Träume der anderen einzudringen und sie so zu manipulieren, sie zu zwingen alles zu tun was man ihnen befielt.
 

Sie nahmen die Eigenschaften der Engel und Dämonen an, aber sie waren keine. Auch wenn sie es wollten.
 

Veränderung, Entwicklung und Mutation und das über Jahrhunderte verteilt. Es gab immer mehr Mutanten ihrer Art und mit ihnen gab es eine Prophezeiung. Die Besagt das Irgendwann ein Wesen geboren wird das den Frieden der Heiligen mit sich bringen wird. Das es alles in sich vereint hat.
 

Alles, all die Kräfte, Fähigkeiten und die Stärke. Es wird das Bildnis der Heiligen annehmen können und drei Flügelpaare haben. Die eines Engels, eines Dämons und die eines heiligen Phönix. Je älter die Legende wurde, desto hoffnungsvoller wurden sie, denn die Seher sahen seine Ankunft.
 

Doch dann gab es Aufruhr unter den Engeln, den die jüngste Prinzessin des Königs erwartete ein Kind, doch keiner außer ihr und dem Vater selbst kannten die Herkunft. Doch spätestens als das Kind geboren wurde wussten alle das der Vater ein Dämon war. Allerdings ein neues Gesetzt wurde ihr zum Verhängnis, es verlangte die Hinrichtung ihres Sohnes und ihre Verbannung.
 

Das Kind von der Prinzessin der Engel und des Prinzen der Dämonen.
 

Um ihren Sohn zu retten flüchteten sie allerdings, und retteten ihr Kind vor dem Tod. Genau dieses Kind war der Startschuss für den eigentliches Kampf um Leben und Tod.
 

Der Name dieses Kindes war Anoyo, er war genau so wie die Prophezeiung ihn beschrieb. Während die Engel und Dämonen sich Ausrotten, wuchs er in einem Versteck, gut beschützt von seinen Eltern, auf.
 

Es passierte vieles und es gab viele Veränderungen.

Die Mutanten lebten für sich, versteckten ihre Fähigkeiten vor den Menschen. Und die Menschen für sich, und fürchteten sich unbewusst vor den Mutants. Während der Jahre kreuzten sich die Mutants unter einander und ihre Kinder erbten ihre Fähigkeiten, sie waren in der Lage mehrere Fähigkeiten zu besitzen.
 

Seit dieser Zeit sind über 2000 Jahre vergangen, die Mutants existieren nicht mehr an ihrer stelle gibt es normale Psyer und besondere. Die Normalen haben häufig mehrere Fähigkeiten, die besonderen haben diese auch, aber sie sind auch in der Lage sich in ein bestimmtes Tier zu verwandeln.
 

~*~
 

Ich bin einer davon, aber nicht nur das, ich bin der Urururururenkel des berühmten Kriegers, Bakemono. Mein Name ist Hikari Ami. Die hälfte meines Lebens habe ich in Amerika gelebt, das sind acht Jahre plus die acht Jahre in Japan und jetzt bin ich seit drei Wochen in Deutschland und warte bis die Sommerferien zu ende sind.
 

Oh, und welch ein Wunder hab ich schon erwähnt dass ich Unsterblich bin?
 

Naja nicht so wirklich, denn wenn ich sterben will oder mich opfere, stirbt zwar mein Körper aber meine Seele wird wiedergeboren.
 

Ausprobiert hab ich es noch nicht, aber mein Vater, der hatte diese Ehre schon. Er hatte auch schon die Ehre, sich seine Vertrauten zu suchen, nämlich Cain, Rain und Hunter. Mit Rain und Hunter hab ich nicht viel zu tun aber Cain kümmert sich um mich und beschützt mich, auch wenn es nicht nötig ist!
 

Um ehrlich zu sein will ich nicht mit meiner Familie zu tun haben und das weiß mein Vater. Tja die Wahrheit ist aber auch, dass er kaum Zeit für mich hat. Er ist der Chef des weltgrößten Fusionsunternehmens, heißt soviel wie das sich zwei der weltgrößten Unternähmen zusammenschlossen, zu einem, sie Fusionierten eben.
 

Damals gab es ein Firma, eine der Besten. Diese hieß, genau wie ihr Chef und Gründer, die "Clifford Corp", die Firma meines Dad's hieß "AmiTenshi Tec.". Was sich jetzt witzig anhört ist, dass die Firma nach der Fusion einfach nur "CAT Tec." hieß. Das CAT für die Anfangsbuchstaben der ehemaligen Firmen und das Tec. für Technologie. Klar Text, eine Firma die alles mögliche, wie Computer und verschiedene Technische Sachen herstellt.
 

Was sich jetzt nicht wichtig Anhört, aber diese Zeit war die wichtigste für meinen Vater, wie er sagt. Der zu dieser Zeit wurde ICH geboren. Oder um ehrlich zu sein, meinetwegen na ja und auch wegen Nick, wurde diese Fusion in die Wege geleitet. Da erstens Nick war oder ist drei Monate älter als ich, zweitens wir sind Psyerr's und drittens wir gehören zu den zwei der Stärksten Psyer-Geschlechtern.
 

Man könnte aber auch sagen ich war zu stark und mein Vater wollte das ich mit jemandem Aufwachse der Lebenslang auf mich aufpasst. Kurzum mein Vater hat mir gleich nach meiner Geburt einen Leibwächter, Bruder und Verbündeten besorgt.
 

~*~
 

Die ersten acht Jahre waren wir in Amerika, hab ich ja schon erwähnt. Doch dann während ich nach Japan geschickt wurde, wurde er nach Deutschland verfrachtet. Soweit ich weiß ist er immer noch hier und wenn das stimmt was mir meine Amme, die mich übrigens schon seit meiner Geburt groß- und erzieht und so etwas wie meine Mutter ist, ist er mit seiner reichen und hundert pro total eingebildeten Freunden, in die Alpen zum Snowboarden gefahren.
 

Was soviel heiß das ich ihn noch nicht zu Gesicht bekommen habe, na ja eigentlich bin ich auch nicht so scharf drauf, auch wenn er mal so etwas wie mein Bruder war. Er würde mittlerweile nicht mit mir klar kommen, den in Japan hatte ich ein Normales und kein Luxuriöses leben geführt und somit nicht scharf darauf bin mich in diesem "Reiche-Schnösel-Haus" zu leben.
 

Jetzt sitze ich in diesem Haus in meinem Zimmer welches ich mir Schwarz gestrichen habe. In erster Linie weil ich nicht zu tun hatte und die Farbe mir echt gefällt, die Farbe der Finsternis. Doch in aller ersten Linie wollte ich es Nicks Mutter, Loren Clifford, die immer der Meinung war, man sollte sowenig selber machen damit die anderen mehr zu tun haben. Gerade solche Einstellungen kotzen mich an. Ich weiß das die Normalen Menschen, mit normal meine ich die "Nicht Reichen", die Reichen "Snobs" nennen. Tu ich eigentlich auch *kicher*, denn ich zähl mich nicht dazu.
 

Noch vier Tage, dann kommt Nick wieder. Ich hab mir vorgenommen mich in meinem Zimmer ein zuschließen oder einfach bis ein Uhr Nachts draußen bleiben und hoffen das er pennt wenn ich zurück komm. Denn ich habe mit der Sicherheit von 99,999% keine Lust auf ihn und erst recht nicht auf seine Reaktion wenn er mich sieht. Ich sehe ihn schon vor mir "Was bist du denn für ein Sartanist?" Man dann darf ich ihn zwei tage ertragen, denn in sechs tagen fängt erst die schule an.



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