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Schlangenkind

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Wie sehr man sich in Hogwarts fürchten kann, oder die ganz normale Hölle Schule!

Wie sehr man sich in Hogwarts fürchten kann, oder die ganz normale Hölle Schule!
 

Ich werde den Drein das Leben zur Hölle machen, niemand greift Draco ohne Grund an, und niemand vergewaltigt einfach mal so jemanden. Die werden sich wundern wie sehr man sich in Hogwarts fürchten kann. Die Hölle ist gleich neben an, das werden sie lernen.
 

„Chan, hörst du mich, nimm heute Mr. Norman und seine zwei Freunde besonders dran, ziehe ihnen so viele Punkte ab wie möglich, mach ihnen das Leben zur Hölle.“

„Waren sie das mit dem jungen Malfoy?“

„Ja, sie sollen leiden, doch öffentlich wird es nichts bringen, sie sind Dumbeldors Schützlinge, vielleicht sollte ich ihre Familien ganz unauffällig angreifen lassen, was meinst du?“ „Gute Idee, aber achte darauf das es unauffällig ist.“

„Werde ich machen“.

Ich mache mich nun auf den Weg zu Fred und Georg, als Lin und Sil zu mir kommen sie fragen mich ob sie etwas für mich tun können, ich erkläre ihnen, dass sie Norman und seinen Kumpanen Angst machen sollen. Die Beiden fragen mich, weshalb sie das machen sollen und ich erkläre ihnen alles. Sie machen sich sofort auf den Weg um auch andere Schlangen zu benachrichtigen. Ich komme im Gemeinschaftsraum an und werde von Fred und Georg begrüßt, schnell erkläre ich ihnen die Situation und gebe ihnen den Auftrag ihnen das Leben zur Hölle zu machen. Wir einigen uns auf einen Plan und teilen ihn Chan mit, sie findet ihn toll. Für meine Anhänger habe ich auch einen anderen Auftrag, sie sollen die Eltern von den Gryffindors angreifen, wenn sie mit anderen unbeteiligten Personen zusammen sind, wie z.B. Muggeln, sie sollen sie in ein Muggeldorf locken und dort mit den Muggel töten, den Plan zu verfeinern überlasse ich Sirius, der sehr sauer auf die Gryffindors ist, er ist froh endlich etwas zu unternehmen. Sirius hat eine besondere Stellung unter meinen Leuten, er ist mein Stellvertreter und auf seiner Maske sind rechts und links je zwei goldene Steifen und auf der Stirn ein goldener Halbmond. Auf seinen Umhang sind goldene Steifen, die sich um mein Zeichen winden und auf seinem T-Shirt ist ein schwarzer Hund der den Mond an heult.

Wir, also Fred, Georg und ich, machen uns auf den Weg in die große Halle. Wir werden sofort von den Slytherins begrüßt und Blaise fragt mich wer Draco angegriffen hat. Ich erzähle ihnen alles. Draco kommt schließlich zu mir und bedankt sich persönlich. Was ich toll von ihm finde. Die Slytherins laden mich zu ihnen in den Gemeinschaftsraum ein, ich sage zu, unter der Bedingung das Fred und Georg mit kommen können und es erst am Wochenende ist, weil ich erst dann Zeit habe. Die Slytherins sind einverstanden. Als sie mich fragen ob ich auch etwas unternehme, besser gesagt als Blaise mich fragt. Sage ich ja, aber ich sage ihnen nicht was. Fred und Georg haben sich schon an den Tisch gesetzt und haben ihre Scherzessenssachen griffbereit. Kurz darauf kommt Norman und Co. Sie setzen sich und sehen reichlich geschafft aus, ich höre wie sie etwas von Schlangen faseln, die aus dem Nichts auftauchen und sie angreifen, um daraufhin in grünes Feuer aufzugehen. Die scheinen ziemlich durch den Wind und merken überhaupt nicht das die Zwillinge ihnen Scherzsachen unterschieben, bis sie rosa-blaue-gelbe Haare bekommen, lauter Pickel und Nasen die sich in Karotten verwandeln. Die schreien erst rum und rennen dann weg, Fred und Georg scheinbar nicht bemerkend. Als sie verschwinden, lasse ich ihnen mit Stab- und Lautlosenmagie, Katzen Schwänze wachsen. Die Slytherins und die Zwillinge müssen sich anstrengen um nicht los zulachen. „Hey, Harry, woher kannst du das, du hast weder deinen Zauberstab benutzt, noch gesprochen, woher kannst du das?“ fragt mich Blaise. „Mein Geheimnis und soll ich euch was verraten, die müssen mindestens eine Woche mit den Schwänzen rumlaufen“ „Warum, denn? Dumbeldor bricht den Fluch bestimmt“ sagt Pansy. „Das will ich sehen, der Einzige dem ich es zutraue die Schwänze verschwinden zulassen ist Prof. Snape.“

„Warum Severus? Ich dachte du magst ihn nicht?“

„Das kann euch nur Snape sagen.“

„Mann Harry, du bist gemein!“

„Ich weiß!“

„Sag mal Harry sind wir nun Freunde?“ fragt mich Pansy, mit dieser Frage bringt sie mich aus dem Konzept. „Wenn ihr wollt“

„Natürlich wollen wir“ antworten alle Slytherins. Nun bin ich offiziell mit den Slytherins befreundet, die auch noch die Kinder von Todessern sind, was wird Dumbeldor nur sagen? Ich unterhalte mich mit Sirius, er findet es toll das ich mich mit Slytherins angefreundet habe und erzählt mir das er früher in Melody Malfoy verliebt war, jedoch verhinderte Dumbeldor das sie zusammen kamen, er konnte nicht mal in ihre Nähe ohne Schmerzen zu empfinden, deshalb hielt er sich so gut es ging von ihr fern. Als ich ihn frage ob Melody mit Draco verwand ist sagt er mir das sie die Schwester von Lucius Malfoy ist. Tatze ist in die Schwester von Malfoy senior verliebt. Er erzählt mir das er sie sogar einmal geküsst habe, ich frage mich ob sie noch lebt, schließlich ist sie eine Veela und Sirius scheint ihr Maat zu sein. Ich sollte Nachforschungen anstellen, was mit ihr geschehen ist.

„Hey, Harry was ist denn los?” fragt mich Draco, ihm ist wohl mein entsetztes Gesicht, als ich erfuhr das Sirius in Melody Malfoy verliebt ist, nicht entgangen. „Nichts, mir ist nur etwas eingefallen“ weiche ich auf seine Frage aus. Er sieht nicht sehr überzeugt aus, wenn ihr mich fragt. Zum Glück fragt er nicht weiter nach. Ich frage die Slytherins ob ich mit ihnen trainieren kann, sie sind einverstanden. Wir gehen zusammen auf den Quidditchplatz und spielen, da Fred und Georg mitspielen, bilden wir zwei Mannschaften. Das Spiel endet unentschieden. Leider haben wir heute noch Unterricht. Ich mache mich auf den Weg in den Verwandlungsraum, der Unterricht ist schnell vorbei. Dann habe ich Wahrsagen, total blöd, laut der Lehrerin sterbe ich sehr bald eines grausamen Todes. Nachdem ich auch Zaubertrank Unterricht hinter mir habe, gehe ich in die große Halle um Mittag zu essen. Ich unterhalte mich mit Neville und stelle erneut fest das er eine Illusion trägt und gar nicht so dumm ist, wie er immer tut. Warum macht Neville das? Nach dem Mittagessen habe ich noch Geschichte bei Prof. Binns, die Zeit nutze ich um mich mit meinen Anhängern zu unterhalten und Neuigkeiten auszutauschen, dabei erfahre ich das Dumbeldor Narzissa Malfoy angreifen will, wenn sie sich auf den Weg zu einer Freundin macht. Er möchte sie um jeden Preis aus den Weg schaffen, ich denke es hat mit Sirius zu tun, was weiß Dumbeldor? Ich sage ihnen, das sie den Malfoys einen Brief, der so aussieht:

Hallo, Mrs. Malfoy

Wie ich aus einer verlässlichen Quelle erfahren haben,

will der Orden des Phönix sie angreifen,

vermutlich wenn sie sich auf den Weg zu einer Freundin machen,

da ich durchaus an einem Bündnis mit Lord Voldemort interessier bin,

warne ich sie, Dumbeldor wird sie angreifen, und es ist ihm egal wie der Angriff verlaufen wird,

er will sie tot sehen. Das Geheimnis liegt in ihrer Familie,

finden sie es oder finden sie es nicht.

Leider werde ich in der Nächsten Zeit nie persönlich zu Verhandlungen kommen können,

und falls doch kann ich ihnen unmöglich sagen wer ich bin, sie würden mir nicht glauben.
 

Das Schlangenkind
 

Unter anderem erfahre ich, dass der dunkle Lord eine Unterhaltung mit Harry Potter, also mir führen will, es hat wohl etwas mit Draco zu tun. Ich werde mich wohl mit ihm unterhalten, ihm aber nichts Näheres sagen, ich möchte nicht, dass er zu viel erfährt. Er könnte meine Pläne gefährden, und das möchte ich nicht zu lassen. Ich erfahre das er, wenn ich im Gemeinschaftsraum der Slytherins bin, dort auftauchen will. Ob mich die Slytherins warnen, ob sie es überhaupt wissen werden?

Ich kontaktiere Fred, „Hey, Fred was macht’s du gerade, hast du für mich Zeit?“

„Ich schreibe gerade einen Test, in Zaubertränken, kannst du mir und Georg nicht helfen?“

„OK, ich helfe euch, sag mir die Fragen“. Fred gibt mir die Fragen durch und ich sage ihnen die Antworten, sie sollen sie aber umformulieren.

„Gut, was willst du von uns?“ fragt mich Georg neugierig. „Ich wollte euch mitteilen, das der dunkle Lord heute mit mir reden will. Er will in den Slytherin Gemeinschaftsraum kommen, und mich dort überraschen, wollt ihr mit mir kommen?“

„Du willst hingehen, obwohl du weißt das er kommt?“ „Natürlich, ich will ihn überraschen, außerdem wird er mir nichts tun, solange sein Patenkind von mir abhängig ist. Ehe du fragst ich sage euch nichts näheres. Ich find nur ihr solltet ihn kennen lernen, er ist interessant und genial.“

„Na, wenn du meinst wir werden natürlich mitkommen, was müssen wir tun?“ Ich erkläre ihnen wie sie sich zu verhalten haben und was sie tun dürfen bzw. nicht tun dürfen. Die Beiden sind schon auf Voldie gespannt. Sie finden es besonders toll, dass sie Slytherin spielen sollen, was sie zum Glück können. Der Unterricht ist zu ende. Auf den Weg zum Mittagessen begrüßen mich Lin und Sil. Sie meinen Norman und Co. währen am Ende ihrer Nerven, genau wie Dumbeldor er bekommt den Zauber mit den Katzenschwänzen nicht weg, jedoch meint er so etwas schon mal gesehen zu haben, bei Slytherins. Ich muss mich unbedingt noch bei Tatze bedanken, der Spruch ist gut. Er hat ihn einmal bei Dracos Vater angewendet, der ihn jedoch mit Hilfe von Sirius Eltern wieder losgeworden ist, jedoch wurde Sirius nie verdächtigt, da alle dachten er währe ein reiner Weiß-Magier. Sirius währe es damals recht gewesen, hätten sie rausgefunden, dass er das war, sie hätten erkannt das er ein Schwarz-Magier ist.

Als ich in der Halle ankomme, fällt mein Blick auf Norman, er sieht reichlich erschöpft aus, ich lobe meine Schlangen ausgiebig. Während ich meinen Blick durch die Halle wandern lasse, fällt mir der besorgte Blick von dem Giftmischer auf, was weiß er?

Nachdem Essen folge ich Snape unauffällig, und bekomme ein Gespräch zwischen ihm und Malfoy senior mit.

„Was hältst du von den Vorfällen, Severus?“

„Mich beunruhigen sie, wer kennt diesen Spruch, wer war alles in der Halle?“

„Die Weaslys, Draco, Pansy, Blais, Theodor, Milli, und Potter.“

„Potter könnte den Spruch von der Töle haben, aber wie sollte der Held der weißen Seite ihn ausführen? Sie sind schwarzmagisch! Und Sirius war auch ein Weiß-Magier “

„Mir gefallen die Vorgänge nicht, alles spielt verrückt. Das Schlangenkind taucht auf, Potter verhext uns und kommt damit fast durch. Potter freundet sich mit Slytherins an und lässt seine besten Freunde links liegen, er wechselt ständig sein Wesen und ist der Maat von Draco. Warum ausgerechnet der Held des Lichts, warum muss das Draco passieren. Und Cissa soll angegriffen werden, die Welt spielt verrückt.“

„Da hast du wohl recht.“

Jetzt reden sie nur noch über uninteressantes, ich gehe weiter. Ich will noch mit Neville sprechen. Deshalb hohle ich die Karte des Herumtreibers raus, nachdem ich Neville in einem verlassen Klassenraum mit den Ravenclaws entdeckt habe, mache ich mich auf den Weg dorthin. „Hallo, Neville, ich würde gern mit dir sprechen, deine Freunde können da bleiben“. Mit diesen Worten habe ich den Raum betreten, und mit vielen Zaubern geschützt. Sie sehen mich erschrocken an, stecken ihre Zauberstäbe jedoch weg. „Was ist den Harry“, fragt mich Neville verunsichert.

„Och, ich hätte nur ein paar Fragen zu stellen, aus eigenem Interessen und nicht im Interesse von Dumbeldor.“ „Stell sie uns ruhig, wir haben nichts vor dir zu verbergen“ sagt ein mutiger Ravenclaws.

„Wirklich, ihr habt nichts zu verbergen, warum tragt ihr denn alle Illusionen und Speeren, ihr habt alle schwarze Magie“ Sofort zeigen mehrere Zauberstäbe auf mich, sie haben Angst vor mir. Aber eine tolle Reaktion, ein Ravenclaw Mädchen lässt vor Schreck einen Fluch los, ich weiche ihm mühelos aus, mache eine Handbewegung und habe alle Zauberstäbe in meiner Hand. Die 10 sehen mich überrascht an.

„Wie hast du das gemacht?“ „Übung, würde ich sagen, und ihr verbergt überhaupt nichts, seid ihr euch da sicher?“ Neville fast sich als erster, und fragt mich schließlich ob ich sie Dumbeldor ausliefere. Ich verneine und sage das ich schon lange nicht mehr unter der Kontrolle des Alten stehe und ihnen gern helfen würde, die Speeren zu entfernen und das ich glaube das sie eigentlich entführte Reinblüter sind. Wir reden lange, es kommt raus, dass die Longbottoms alle Vampire sind und die anderen von ihren Muggeleltern sehr schlecht behandelt werden, sie hassen sie. Ich gebe ihnen den Trank. Sie sind alle Vampire, Veelas oder Dunkelelben. Sie lassen sich das Zeichen der Schlange aufbrennen und beschließen mich wo es nur geht zu unterstützen. Ich kläre sie auf, was es mit dem dunklem Prinzen auf sich hat und das ich sie vermutlich am Sonntag mit nach Darkfur nehmen werde, damit sie Vorgestellt werden. Ich werde alles tun um heraus zu finden aus welche Familie sie stammen, bei den Zwei Vampiren bin ich mir sicher das sie mit Bellatrix Lestrang verwand sind, Sirius wird mir helfen das zu überprüfen.

Ich zeige ihnen wie sie eine Illusion tragen müssen, damit sie niemand bemerkt, und niemand die schwarze Magie entdeckt. Nachdem ich sie noch unter Veterasium befragt habe und ihnen Speeren eingefügt habe, damit niemand Legmantik bei ihnen anwenden kann, gehen wir an den See. Wir unterhalten uns, über Belangloses und gehen dann schließlich schlafen, wir haben das Abendessen vergessen.
 

Endlich es ist Samstagmorgen, ich stehe auf und gehe duschen. Bei der Kleiderauswahl gebe ich mir Mühe. Ich ziehe eine schwarze enge Hose an, bei der sich am Hosenbein ein silberner Basilisk hoch schlängelt. Mein Hemd ist auch silbern, ohne Motiv. Darüber ziehe ich einen schwarzen weiten Umhang. Später werden meine Schlangen noch um meinen Hals liegen. Ich mache mich auf den Weg zur großen Halle, frühstücken.
 

Ende Kapitel 10



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