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Black Memorial -reload-

Chaos....finds an end!
von

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[9][~lovers~][9]

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Als sich Ruki von den Lippen seines Leaders gelöst hatte, war dieser Rot wie eine Tomate und brachte kein Wort heraus. Das Wasser tropfte leicht von Ruki's Haaren auf das Gesicht von Kai und sanft wischte ihm der Sänger über die Wange. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragte er leise und musterte noch immer die dunklen braunen Augen des anderen, die gerade leicht Schimmerten wegen der Abendsonne. Kai Schluckte schwer und versuchte dem Blick stand zu halten doch sah zum Meer. „Ich...“, fing dieser an und setze seinen Blick zurück zu Ruki und suchte nach den Worten, wie er das erklären oder wie er am Besten anfangen konnte. Doch sein Herz hämmerte ihm gegen die Brust und am liebsten würde er den anderen umknutschen. „Ich Liebe Dich“, entkam es dann aus dem Mund des Drummers, der dann blitzartig die Luft einzog und die Hände auf den Mund legte. Das wollte er doch gar nicht sagen. „Das...also...“, wollte sich Kai raus reden, doch Ruki musterte diesen nur weiterhin ruhige und beugte sich wieder zu diesem um ihn zu küssen, doch bevor er auf die weichen Lippen traf, flüsterte er ihm ein „Baka“, grinste er und setze ihm einen kleinen Kuss auf, lächelnd sah er ihn dann wieder an und freute sich über die Worte seines Leaders. „Tut mir Leid...das ich nie gemerkt hab, das du so fühlst“, meinte er, doch Kai schüttelte nur heftig den Kopf, noch immer unfähig was zu sagen. Sein Traum schien gerade Wirklichkeit zu werden. Zögerlich wanderten die Hände Kai's um den Hals seines Sängers und er lächelte nun etwas, kroch langsam wie ein Krebs aus seiner scheuen Fassade hervor und wollte wohl jetzt Ruki nicht mehr gehen lassen. „Willst du es mit mir versuchen Ruki?“, fragte er denn er wollte Ruki so guten Trost spenden und sein Herz mit seiner Liebe füllen, letztendlich Uruha daraus vertreiben.

Ruki kuschelte sich an seinen Leader und schloss für einen Moment die Augen, was für ein verdammt romantischer Moment, um jemanden seine Liebe zu gestehen. Leicht schmunzelt blickte er dann auf und nickte. „Ja das möchte ich!“, küsste er sogleich den anderen und wollte sich nicht mehr von den Lippen lösen.
 

Der späte Abend brach herein und Aoi streckte sich langsam, da alle gemütlich auf der Couch lagen und einen Film angesehen haben. „Zeit ins Bett!“, murmelte er müde blickte erst zu seiner Linken und dann zu seiner Rechten. „…..?!“, da war dieser sprachlos, denn Reita und Uruha schliefen beide. Lächelnd beobachtete er die beiden und wollte gerade aufstehen, als eine Hand nach ihm griff. Es war Reita.

Als dieser zu ihm sah, lächelte er lieb und strich diesem übers Haar. „Aoi?“, entwich es dem Bassisten müde, worauf er sich über die Augen rieb und sich langsam aufsetze. Aoi musterte diesen und strich ihm übers müde Gesicht, weil er es einfach zu niedlich fand diesen Gesichtsausdruck. Reita lehnte sich weiter vor und bettete seinen Kopf an die Schulter von dem Schwarzhaarigen. „Reita? Alles in Ordnung?“, erkundigte sich der andere mit leiser Stimme. Dieser wirkte etwas abwesend, hatte er vielleicht schlecht geträumt? Zögerlich spürte er die Umarmung seines Bassisten, die er leicht erwiderte. Das leichte nicken vernahm er vage.

„Komm gehen wir ins Bett!“, forderte Aoi diesen auf sich langsam zu lösen und sich schlafen zu legen. Doch nichts geschah, Reita verharrte weiter in der Umarmung. Er schob Reita etwas leicht von sich und sah dann die glitzernden Augen des anderen. Weinte dieser etwa? „Was ist los? Hast du schlecht geträumt?“, fragte der schwarzhaarige nun mehr besorgt. Reita schüttelte energisch den Kopf und lächelte leicht auf um Aoi zu beruhigen, wischte sich die kleinen Tränen aus den Augenwinkeln und sah dem anderen tief in die Augen.

Das Licht des Fernsehers war unregelmäßig und so erhellte und verdunkelte sich das Gesicht seines Gegenübers. Im Haus war es still und die Atmosphäre war gerade wie ein Ballon der vorm Platzen stand. Langsam beugte sich Reita vor, noch immer den Blickkontakt aufrecht haltend, legte seine Lippen auf die des anderen und schloss seine Augen. Aoi erwiderte den Kuss und legte eine Hand auf die Wange des anderen, ließ den Kuss leidenschaftlich ausarten. Reita’s Hände streichelten über den Rücken, entlang den Seiten. Im nächsten Moment merkte er nicht wie diese Hände sich forsch weiter tiefer bewegten und unters Shirt strichen, eher sie wieder runter glitten zum Hosenbund. Wo sie dann den Jeansknopf öffneten und forscht tiefer glitten. Doch erst jetzt merkte Aoi, dass die Hände nicht Reita gehörten und im selben Moment, merkte Aoi die Umarmung von hinten die von Uruha ausging. Ein sanfter Nackenkuss fand den weg zu Aoi worauf dieser sich aus dem Kuss sogleich mit Reita löste. „Wolltet ihr etwa ohne mich rummachen?“, hauchte der Blonde ganz verrucht und ließ seine Finger ums Glied greifen. Reita starrte etwas verwirrt zu Uruha und merkte was der da eigentlich tat. Das sah ihm ja auch so ähnlich. Zu blöd, das er jetzt Aoi nicht für sich haben konnte. Doch würde er jetzt nicht mitspielen, würde er wohl als verklemmt gelten und Aoi Uruha jetzt überlassen wollte er auch auf keinen Fall.

Leicht entwich Aoi ein keuchen und er biss sich leicht auf die Lippen, da ihn Uruha wohl gerade in den Himmel befördern wollte. Seine Lippen liebkosten weiterhin seinen Nacken und es fühlte sich so schön an. Suchend legte er seine Arme um Reita und zog ihn zu sich, lächelte lieb und sagte „Uruha du bist versaut, stimmt doch Rei ne?“. „Stimmt…aber seit wann teil er sich einen Mann??!“, sah er fragend zu Uruha und grinste, eher Aoi ihn in einen Kuss zog den er erwiderte mit voller Hingabe.

„Warum denn nicht? Fördert den Zusammenhalt der Band“, sagte der blonde Gitarrist und fing an leicht die Männlichkeit des Schwarzhaarigen zu massieren. Ein stöhnen entwich ihm in den Kuss und er drückte sich leicht in die Arme von Uruha. Langsam ließen die Hände von Aoi ab und wanderten Höher zum Shirt wo er diesen ihm über den Kopf stülpte. Der Kuss von Rei und Aoi wurde notgedrungen unterbrochen, frech schnappte er mit seinen Lippen nach der Wange Aoi, als dieser sich fragend zu diesem mit dem Kopf wand, legte Uruha eine Hand auf die Wange und küsste diesen leidenschaftlich. Als der Kuss gelöst wurde sah er zu beiden. „Wollt ihr jetzt kneifen???“, grinste Uruha frech zu beiden und drückte sich an Aoi, ihn nicht mehr hergebend wollend.

Als Reita sich dann das Shirt auszog, war das wohl kein Rückzieher und so schmunzelte Uruha, war beeindruckt von seinem Bassisten, der da nun mitmachen würde. „Aoi dich fragen wir jetzt einfach nicht.“, lachte er leicht und verpasste ihm ein Knutschfleck auf dem Nacken, eher er sich auch auszog und Aoi half aus den Klamotten zu finden. Reita krabbelte wieder zu den beiden und streichelte über den Oberkörper des schwarzhaarigen Gitaristen. Aoi genoss diese Zärtlichkeiten die ihm nun von beiden Seiten drohten und so gab er sich einfach hin.

Im nächsten Moment beugte sich Uruha mehr über Aoi um Reita zu erreichen und diesem etwas ins Ohr zu flüstern. Reita nickte darauf grinsend und blickte zum fragenden Blick von Aoi. Das Vorspiel wurde nun fortgesetzt und leicht keuchend wurde Aoi’s Körper in extase gebracht. Derweil stand Aoi’s Männlichkeit nun schon mehr als in der höhe und das nur durch Streicheleinheiten und Küsse. Auch Reita war erregt sowie Uruha. Reita setze sich nun mehr auf Aoi’s schoss und zog ihn mehr zu sich, letztendlich lag dieser über ihm. Die heißen Körper drohten zu verbrennen in der Leidenschaft und Zärtlichkeit. „Nimm mich…“, flehte er Aoi an und zog ihn wieder näher zu sich. Nickend kam der schwarzhaarige Gitarrist der Aufforderung nach und ließ seine Finger forsch runter gleiten um sich dort erstmal vertraut zumachen. Er dehnte diesen und merkte zu gleich auch das Uruha ihn selber auch dehnte, was ihn aufkeuchen ließ. Während er Reita vorbereitete, liebkoste er die Brustwarzen dessens, die sogleich sich verhärteten. Leicht saugend und knabbernd machte er weiter. Der Finger in ihm machte ihn schon ganz verrückt und geil, das er dann die Finger herauszog und in Reita vorsichtig eindrang. Er verharrte und spürte dann die Männlichkeit des Blonden in sich, was ihn aufstöhnen ließ. „Kami….“, keuchte Uruha und schluckte, denn mit der enge hätte er nicht gerechnet. Nachdem sich alle Drei gewöhnt hatten an die Schmerzen, legten sie los sich zu bewegen. Aoi spürte alles 3 Fach und stöhnte voller Lust. Die Woge von der er mitgerissen wurde, war gigantisch und so intensiv hatte er dies noch nicht erlebt. Die Couch knarrte unter dem Gewicht der Drei, die sich der Lust entgegen bewegten.

Das stöhnen schmolz zu einer einheitlichen Melodie zusammen und die Hitze überkam alle drei, deren Körper schwitzen und Atmung unregelmäßig und schnell war. Der Höhepunkt kam sogleich und das lautestes Stöhnen wurde von Aoi vernommen, der zu einem Hohlkreuz seinen letzen Stoß ansetze und dann erschöpft auf dem anderen nieder sank. Die Couch knarrte nicht mehr, man hörte nur noch laute Atemgeräusche. Langsam glitt Uruha aus Aoi heraus und rollte sich runter. Aoi machte es gleich und legte sich zwischen beide. Erschöpft doch glücklich lächelte er und ließ die Augen geschlossen. Die Erschöpfung ging ins dösen über und nach wenigen Minuten schliefen sie dann auch schon ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shiyoism
2010-04-26T20:30:07+00:00 26.04.2010 22:30
Ja da kommt noch was :"D
Von:  Nikooru
2010-04-26T16:50:08+00:00 26.04.2010 18:50
ahm~
bisschen kurz oder kommt da noch was?


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