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Callboys

ZoxRo (LyxKa, SaxNa)
von

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Hinter der Fassade

29. Zorro Hinter der Fassade

Die Flucht aus dem Leben, das man vor wenigen Augenblicken noch geführt hat. Verkleidet wie jemand, der etwas zu verbergen hat. Aber das habe ich ja auch. Die Rolle des Callboys ist beendet, nun gilt es unbemerkt die Bühne des Geschehens zu verlassen, denn für die sensationsgierigen Reporter soll die Illusion aufrecht erhalten bleiben, dass Sina Catrell sich mit drei attraktiven Männern amüsiert, ihre Spielchen treibt; als ob zwei dafür nicht ausreichen würden.

Doch nun spiele ich eine neue Rolle, weniger schillernd und am besten unsichtbar. Bandana auf dem Kopf, Rucksack lässig über eine Schulter geworfen; wer vermutet hinter dieser Fassade ein bezahltes Frauenspielzeug?

Hoffentlich niemand.

Immerhin wurde an alles gedacht, soll doch keine Frau behaupten können Alvida würde nicht sämtliche Hebel in Bewegung setzen, um ihren Kundinnen jeden Wunsch zu erfüllen, egal welcher Art er auch sein mag. Zum Glück bin ich heute nicht mehr Teil eines solchen Wunsches. Mihawk und Ace dagegen…. Nun ich denke, sie werden noch eine lange Nacht vor sich haben.

Und ich?

Fest umschließen die Finger meiner linken Hand den Tragegurt meines Rucksacks, suchen Halt in einer Angelegenheit, in der ich auf mich allein gestellt bin. Kein Sanji der mir hilft, keine Kaya, kein Lysop.

Unruhig wandert mein Blick zur digitalen Anzeige des Fahrstuhls, die langsam die Etagen abwärts zählt. Zu meinem Pech bin ich nicht allein in dem Lift, der eigentlich nur für das Personal oder schwere Lasten bestimmt ist. Zwar scheinen mich die beiden Zimmermädchen zu ignorieren, dennoch bevorzuge ich es, dass mich beim Verlassen einer Kundin so wenig wie möglich Menschen sehen. Hinzu kommt heute allerdings, dass ich nicht nur unbemerkt von hier verschwinden muss, sondern auch die bange Frage, ob gleich noch jemand auf mich warten wird.

Als ich heute Abend mit Ace und Mihawk zu Sina in die große Limousine gestiegen bin und wir zu ihrer Ausstellung fuhren, da ahnte ich noch nichts davon, dass mir wenige Augenblicke später das Herz in die Hose rutschen sollte.

Doch als das zwar alte, aber dennoch sehr gepflegte Haus in Sichtweite kam, vor dem ich schon so oft mit Diego stand und er sich wegen seines Lieblingsbildes die kleine Nase plattdrückte, betete ich, dass Robin nicht anwesend sein würde, sondern sie lediglich die Räumlichkeiten ihrer Galerie zur Verfügung gestellt hatte. Leider besaß ich soviel Glück nicht.

Den ganzen Abend über musste ich sie ansehen, wann immer sich mir eine Gelegenheit dazu bot. Sah wie sie litt, weil sie der Situation offensichtlich ebenso wenig gewachsen war wie ich. So freuten sich zwar meine Augen sie zu sehen, doch mein Herz zog sich schmerzlich zusammen, weil mein Verstand ihm verbot nach Robin Ausschau zu halten, oder gar zu ihr zu gehen, um die ganze Angelegenheit aufzuklären. Nur zu gern hätte ich ihre Sorgen und Befürchtungen zerstreut, die Sina in ihr hervorgerufen hatte.

Dennoch, oder gerade deswegen habe ich mich dazu hinreißen lassen Robin indirekt um ein Treffen zu bitten, mir eine Möglichkeit zu geben ihr zu zeigen, dass ich sie nicht belogen habe, sondern lediglich die Rolle von Sina’s Liebhaber spielte. Ob sie den kleinen blauen Stern auch als Einladung verstanden hat?

Betrübt starre ich auf das kleine weiße Blechschild, dessen schwarze Buchstaben darauf hinweisen, dass Aufzüge im Brandfall nicht benutzt werden dürfen. Wie oft habe ich dieses Schild in den letzten Sekunden nun schon angestarrt, um mich selbst von meinen eigenen Gedanken abzulenken? Zwanzigmal?

Ein Rumpeln, knarrende Türen, endlich bin ich angekommen! Dennoch zwinge ich mich zur Geduld, denn die beiden Frauen scheinen eindeutig im Tratschen schneller zu sein als beim Laufen. Außerdem würde ich nur ihre Aufmerksamkeit auf mich lenken, was ich tunlichst zu vermeiden versuche.

Die Luft im Keller ist schwül und erfüllt vom Geruch aus Waschmittel, Schweiß und Heizöl. Selbst in einem Luxushotel gibt es also stinkende Ecken. Ein weiterer Beweis dafür, dass kein Extrem ohne das andere leben kann.

Ein letzter Blick zurück, ehe ich durch den Lieferanteneingang ins Freie trete und über eine kleine Treppe hinauf zur Straße gelange. Tief atme ich die warme Sommernachtsluft ein, werfe noch schnell einen Blick auf meine Uhr, um die verbleibende Zeit abzuschätzen bis der Bus Richtung West-Downtown fährt.

Wesentlich entspannter als noch vor wenigen Minuten gehe ich die Straße entlang, überquere selbige zügig als sich mir die Gelegenheit dazu bietet, um zur Bushaltestelle zu gelangen. Wenn der Bus pünktlich abfährt, brauche ich nur knapp zehn Minuten bis zum Stars, womit ich in etwa zum gleichen Zeitpunkt wie Robin ankommen müsste. Sie soll nicht unnötig auf mich warten müssen, sofern sie sich denn gerade auf dem Weg ins Stars befindet.

Ich richte meinen Blick nach vorn, versuche zuversichtlich zu sein, denn Erfolg hat primär etwas mit der inneren Einstellung zu tun. Steht da etwa schon der Bus? Kann eigentlich gar nicht sein. Trotzdem überlege ich nicht lange und renne los, dränge mich an Fußgängern vorbei, doch das Glück scheint es heute wirklich nicht gut mit mir zu meinen, denn der Bus fährt ohne mich davon. Verdammt!

Wütend werfe ich meinen Rucksack vor mir auf den Bürgersteig und würde am liebsten laut dazu fluchen. Womit habe ich es nur verdient, dass das Pech an meinen Fersen zu haften scheint? Und wieso ist dieser blöde Bus eigentlich schon losgefahren? Nach meiner Uhr hätte ich noch fünf Minuten Zeit gehabt.

Der Blick auf meine Armbanduhr ist gleichsam ernüchternd wie ärgerlich, haben sich ihre Zeiger offensichtlich das letzte Mal vor über einer Stunde bewegt. Dieses Schrotteil! Wütend zerre ich an ihr herum, nur um sie im nächsten Moment in den nahegelegenen Mülleimer zu pfeffern. Die Uhr war eh vom Flohmarkt und nicht einmal die Batterie in ihr wert.

Doch so schnell werde ich nicht aufgeben, Pech hin oder her, auch wenn es von Minute zu Minute unwahrscheinlicher wird, dass Robin noch auf mich wartet, doch ich will keinen Versuch ungenutzt lassen. Und falls sie mich versetzt hat muss ich ohnehin meinen Frust in Alkohol ertränken und wo wäre ich dafür besser aufgehoben als im Stars?

Ein letzter Blick die Straße hinab, an deren Ende langsam die Rücklichter des Busses im Straßenverkehr untertauchen. Entschlossen schultere ich meinen Rucksack und begebe mich auf den Weg. Im gleichmäßigen Schritt Richtung Innenstadt, immer schneller, bis ich eher jogge als gehe.

Doch der Weg ist weit, denn das Stars liegt gut versteckt in einer Seitenstraße und nicht wie das Hotel mitten im Herz der Stadt. Taxis fahren an mir vorbei und nur zu gern würde ich jetzt den Arm ausstrecken und mir eines heranwinken, damit ich möglichst schnell mein Ziel erreiche. Doch wovon soll ich den Fahrer bezahlen? Klar, das Geld in meiner Tasche würde ausreichen, um bis zum Stars chauffiert zu werden, allerdings brauche ich mein Geld für wichtigere Dinge, wie Essen und Kleidung. Diego wird sicherlich bald ein paar neue Hosen brauchen, so schnell wie der Kleine wächst und wovon soll ich die bezahlen, wenn ich mein Geld zum Fenster rauswerfe?

Zügig laufe ich weiter, kürze den Weg ab, indem ich durch Fußgängerzonen gehe, doch mein rasches Vorankommen wird durch eine Gruppe junger Menschen gestoppt, die sich dicht vor dem Eingang eines Nachtclubs drängen und vergeblich versuchen hineinzugelangen. Einige von ihnen halten Plakate hoch, doch ich ignoriere sie weitestgehend. Vermutlich ist irgendeine Berühmtheit in dem Club abgestiegen, was in L.A. nun wirklich keine Seltenheit ist.

Nur mühsam komme ich voran, kämpfe mich durch den Treibsand aus Menschen, bis ich am Ende der Menschentraube meine Freiheit wieder zurückerlange. Der ein oder andere dieser Fans wollte mich auch erst gar nicht passieren lassen, wohl aus Angst, ich würde ihm seinen Platz streitig machen wollen. Als ob ich nichts Besseres zu tun hätte.

Die Stimmen werden leiser je weiter ich laufe und je näher ich dem Wolkenkratzer komme, in dessen obersten Etage das Stars thront. Wird auch Zeit, schließlich ist es beim Joggen nicht gerade von Vorteil einen Rucksack mit sich herumzutragen. Doch irgendwo musste ich ja meine Kleidung lassen, die ich zuvor auf der Ausstellung getragen habe, schließlich hätte ich ja wohl kaum in Designerkleidern heimlich durch den Lieferanteneingang verschwinden können, ohne dass ein Reporter auf mich aufmerksam geworden wäre. Eine alte Jeans und ein Shirt sind hierfür besser geeignet.

Endlich, der Eingang liegt direkt vor mir. Ich weiß, eigentlich dürfte ich nicht hier sein, dürfte Robin nicht treffen, denn sollte Alvida von unserer Begegnung erfahren, dann ergeht es mir vermutlich wie Luke. Er muss nun als Second arbeiten, bekommt aber für ein ganzes Jahr nur das Gehalt eines Third. Dabei kann er von Glück reden, unsere Chefin schien Mitleid mit ihm gehabt zu haben.

Im Grunde wäre es auch besser wenn ich weiterhin meiner Pflicht nachgehen würde, bis ich endlich Alvida die volle Summe zurückerstattet habe, die ich ihr schulde. Als Third wird das noch ein paar Jahre dauern, aber ich verkaufe meinen Körper nicht, auch wenn das bedeutet, dass ich weiterhin Alvida’s Sklave bin.

Doch ich kann und will mir die Chance Robin zu treffen nicht entgehen lassen. Sie bringt mein Herz zum schlagen, schenkt mir Freude und Zuversicht. Dinge, die ich vor unserer ersten Begegnung aus meinem Leben verbannt hatte. Doch ganz so prekär ist die Lage nun auch nicht, immerhin hat meine Chefin im Stars absolutes Hausverbot. Jessy und June würden sie keine Sekunde in ihren Räumlichkeiten dulden, schon gar nicht nachdem was die beiden in der Vergangenheit erdulden mussten.

Der Türsteher begrüßt mich mit einem Handzeichen, kennt er mich doch seit der Eröffnung des Stars und ich bin nicht gerade selten Gast hier. Zudem hat June mir uneingeschränktes Asyl eingeräumt, sollte ich je vor Alvida und ihren Männern fliehen müssen. Ich kann bloß hoffen, dass es nie soweit kommen wird.

Der Aufzug ist da und wieder lasse ich mich von so einem elektrischen Blechkasten an einen anderen Ort bringen. Ob Robin bereits damit nach oben gefahren ist? Aber ich kann ihr Parfum nicht riechen, nur Zigarettenrauch und diesen typischen Geruch, wenn die Luft in einem Raum schon etwas verbraucht ist.

Ob sie da ist? Und wenn ja, wird sie sich freuen mich zu sehen? Schenkt sie mir ein Lächeln? Dieses schüchterne Lächeln, das soviel Ehrlichkeit mit sich bringt, dass ich jedes Mal wenn ich es sehe kämpfen muss, um meine Fassade aufrechtzuerhalten. Robin bringt mich seit einiger Zeit immer wieder an diesen Punkt wo ich kurz davor bin ihr alles über mich zu erzählen. Weshalb ich diesen Job ausübe, was mit Kuina geschah und welche Lücke sie durch ihren Tod in meinem Leben hinterlassen hat und wie sehr es mich freut nun ihr begegnet zu sein, mich mit ihr unterhalten kann ohne dabei das Gefühl zu haben, dass sie es im Grunde nur auf ein Abenteuer in einem kleinen Hotelzimmer abgesehen hat.

Inzwischen weiß ich auch recht viel über sie, habe sogar in meiner Freizeit ein wenig auf der Homepage der U.C.L.A. nachgeforscht, ob sie dort als Dozentin arbeitet. Für Archäologie und Völkerkunde, wie sie es mir bei unserem ersten Treffen erzählte. Und als ich ihr Bild auf dieser Homepage sah, mein Herz sich freute wie ein kleines Kind, ist mir zum ersten Mal bewusst geworden wie sehr ich von ihr fasziniert bin.

Aber dabei blieb es ja nicht. Inzwischen freue ich mich so sehr auf unsere Treffen, dass ich ihnen regelrecht entgegenfiebere. Bei jeder anderen Kundin ist es eine Qual für mich zu den Treffen zu gehen, sträubt sich jede Faser in mir, doch bei ihr kann ich es kaum erwarten.

Nach dem warum wage ich mich selbst nicht zu fragen, auch wenn die Antwort auf diese Frage wie ein Damoklesschwert über mir schwebt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Silja
2020-06-20T15:01:49+00:00 20.06.2020 17:01
Mein armes Herz...Ich will gerade so viel ausdrücken und werde nichts davon jetzt hier zu Papier bekommen.

Ich könnte vor Freude schreien, weil wir hier ein Kapitel haben, wo wir, wie der Titel sagt, hinter die Fassade von Zorro gucken können und endlich erfahren, wie er das mittlerweile mit Robin sieht. Und mein Gott, es könnte nicht schöner sein. Zwar klang das damit ja schon an, weil er sie um ein Treffen bittet. Aber das hier...mein Herz es schmilzt.

ABER....Das Damoklesschwert ist auch so passend. Oder Spiel mit dem Feuer. Das kann nicht gut gehen. Und das bevorstehende Drama wird mein Herz dann nicht überleben und zu Tränen bei vielen beteiligten führen. Einzig kann ich gerade nur drauf vertrauen, dass etwas wahres an dem Sprichwort ist "Es muss erst schlilmmer werden, bevor es besser werden kann."

Was ich auch sehr befürchte...das ich in 10 Kapitel noch nicht zufrieden sein werde oder? Ich hab Angst damit weiterzulesen. Große Angst in sehr vielen Facetten
Von:  F34rN0D4rkn355
2009-05-30T21:07:22+00:00 30.05.2009 23:07
Hm ein sehr heikles und ernstes Thema, viele sehen nur das Äußere dieser Gestalten und denken nicht daran, das es auch Menschen sind. Menschen mit Gefühle wie du und ich. Viele sind auch nicht gerade freiwillig in diese Szene gekommen, das verdrängen die meisten.

Es ist denoch eine tolle FF, weckt mit jedem neuen Kap mein Interesse, die Charaktere gefallen mir echt gut. Ihre Gedanken und Emotionen beschreibst du hervorragend.
Liebe Grüße von der niqu

PS: Vielleicht ein kleiner Ansporn zu neuen Seiten, deine FF ist natürlich auf meiner Favo gelandet. THANKS
Von:  Serenade
2009-03-25T10:14:32+00:00 25.03.2009 11:14
So, jetzt muss ich dir auch mal (Wieder ??) einen Kommi hierzu dalassen.

Nachdem ich zufällig über dein Drabbel damals gestolpert bin, hatte ich auch mal in deinen anderen FF´s gestöbert.

Mir gefällt es, wie du hier in dieser FF das doch recht ernste Thema der Callboys umsetzt und die Gefühle und Gedanken von Zorro beschreibst. Und es stimmt ja auch, dass viele Callboys aus ähnlichen Gründen diesen Job machen.
Was mir aber am besten gefällt ist, das Zorro seinen Körper nicht verkauft. Wenigstens hat es das Gute, dass er so eine Chefin hat.

Und sein kleiner Sohn Diego ist wirklich süß.

Schön realitätsnah geschrieben ist diese wunderbare Geschichte. Bei mir ist sie nicht umsonst in den Favos. Werde sie weiterhin verfolgen, doch ob ich dir regelmäßig einen Kommi hinterlassen kann, weiß ich noch nicht, sorry.

LG, Serenade
Von: abgemeldet
2008-12-09T19:33:42+00:00 09.12.2008 20:33
ich glaub, ich hab es schon mal gesagt, aber warum erzählt er ihr nicht einfach alles? ich mein, sie könnte ihm doch helfen, er hätte dann zwar imemr noch schulden, aber bei robin udn die würde ihn bestimmt was ordentliches arbeiten lassen, womit er auch klar kommt
is immer wieder toll sich so in die charaktere hineinversetzen zu können
war n super kapitel
schreib schnell weiter, ja?

lg^^/
arkansaw
Von:  Heroeumel
2008-12-05T21:08:15+00:00 05.12.2008 22:08
super, endlich geht es weiter und der leser wird mal aufgeklärt, wie zorro sich fühlt!!
fand ich super, dass du lange gewartet hast, bis du uns mal in das "innenleben" von zorro geführt hast ( in hinblick auf robin).
mach weiter so!!!
lg
heroeumel
Von:  PiratengirlRobin
2008-12-04T11:51:08+00:00 04.12.2008 12:51
Ahh... ich verpass es auch immer, wenn du neue Kapitel fertig hast... egal, hier kommt dann etwas verspätet mein Kommi^^
Mir hat das Kapitel sehr gut gefallen! Endlich weiß man genau, wie Zorro über Robin denkt. Du hast seine Gedanken wirklich toll beschrieben. Jetzt hoffe ich natürlich, dass Robin noch auf ihn wartet... wäre auf jeden Fall sehr gespannt auf ein klärendes Gespräch zwischen den beiden. Aber ich lass mich dann einfach mal überraschen, was du aus der Situation machst^^

LG Robin
Von: abgemeldet
2008-11-29T22:22:43+00:00 29.11.2008 23:22
wow super es geht weiter !!!! *wie ein gummibärchen durch die wohnung hüpf*

also ich fand das Kapitel super und freu mich schon darauf wie es wieter geht, ich hoffe sehr schenll, so am besten am 24.12 so las weihnachts geschenkr, für deine Treuen leser, wäre super^^

naja also ganz mega supi duib lob an dich ^^

Schreib schnell weiter, fru mich soch mega mässig ^^

LG G-N ^^
Von: abgemeldet
2008-11-27T17:38:53+00:00 27.11.2008 18:38
Hey Hey!!

Das Kapi ist genial. ^^
Ich liebe es.
Jetzt wissen wir endlich, was Zorro wirklich für Robin empfindet, auch wenn er es sich nicht eingestehen will. ^^

Ich bin sehr auf Robin's Reaktion gespannt.
Mal schauen, ob sie Zorro sagt, dass sie ihn nie wieder sehen will, weil sie den Gedanken nicht erträgt, dass er mit einer anderen Frau genauso zusammen ist, wie mit ihr.
Ob Zorro ihr verrät, warum er den Job wirklich macht?

*seufzt*
Fragen über Fragen.
Ich bin wirklich sehr gespannt, ob du neue Fragen aufwirst, oder ob du einige löst.
Also bis bald dann. ^^

glg Xen
Von: abgemeldet
2008-11-27T17:37:28+00:00 27.11.2008 18:37
So, jetzt komm ich auch endlich mal dazu, deine neusten literarischen Ergüsse zu genießen :) Ich kann mich ausdrücken, was? XDDD Schrecklich^^
<mit Ace und Mihawk > Uiii^^ Dann hatte diese blöde Kuh von Sina ja wirklich ein ganz schönes Gespann dabei^^ Wer wäre da nicht neidsch? XDD Zorro, Ace und Mihawk? also bitte!^^
<Sah wie sie litt, weil sie der Situation offensichtlich ebenso wenig gewachsen war wie ich.> Okay, ich freue mich das zu hören, denn das zeigt, dass sich die Beziehung der beiden langsam aber sicher gewandelt hat und dass er das auch bemerkt hat^^ Was ja nicht ganz unwichtig ist... ;)
<Ob sie den kleinen blauen Stern auch als Einladung verstanden hat?> Ziemlich schwer, das anders zu verstehen, oder? o.O
<denn die beiden Frauen scheinen eindeutig im Tratschen> XD Könnten wir sein... aber da fehlen die PCs und die Entfernung... hm, dann doch nicht XD Außerdem... tratschen wir eigentlich???
<Diego> Ach ja, der Süße^^ Irgendwie vergess ich immer mal wieder, dass er ja auch hier dazu gehört... wie kann mir nur so etwas passieren, wo ich doch einer seiner größten Fans bin?^^
<auch wenn die Antwort auf diese Frage wie ein Damoklesschwert über mir schwebt.> Tja, wie willst du ihn da nur rausholen?? Er wird wohl kaum Robin die Schuden bezahlen lassen (wenn sie das überhaupt könnte)... hm... und wenn Alvida Robin bedroht und er sich ZUFÄLLIG dann halt gegen sie wehren muss und ihr dabei ZUFÄLLIG so viel Angst macht, dass sie ihn gehen lässt??? Ja, schon besser... bin mal gespannt, was da noch so kommt^^
LG cada :)
Von:  Sunshine_Schiffer
2008-11-27T15:10:17+00:00 27.11.2008 16:10
wow endlich gehts weiter *super Happy ist*

Also, mir hat das Kapitel sehr gut gefallen, ich fand es ob wohl es schon viel Kapitel gab die in der Sicht von Zorro waren, sehr gut, wenn nicht sogar das beste.

was mich nur stört, das du uns jetzt wieder so zappeln lässt und hörst an einen so spannenden Punkt auf.

Ich kann nur sagen, großes Lob an dich und schreib bitte so schnell wie möglich weiter.

Liebe Grüße Strohhut-Robin


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