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Oblivion

Assassinen Ausbildung
von

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Beginn des ersten Auftrages

Titel: Oblivion

Genre: Yaoi

Autor: Anubi

Thema: Oblivion, Original

Warnings: viele...

Rating: ab 18

Pairing: mal sehen

Disclaimer:

Manche Figuren © Bethesda Softworks .

Manche Figuren (z.B: Alec, Cheron...) © ME
 

Hallo an alle, sorry das es so lange dauert aber meine Betaleser kommen nicht aus dem knick. Das Kapitel ist jetzt erst einmal korrigiert worden, also nicht wundern. Wenn die restlichen Betaleser durch sind, aktualisiere ich das ganze noch mal.
 

Kapitel 9 – Beginn des ersten Auftrages
 

Nach langer Zeit betrat Alec nun wieder die Außenwelt. Geblendet hielt er sich die Hand vor das Gesicht.

//Es ist wirklich lange her, doch verändert hat sich nichts.// dachte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Noch immer blühte die Landschaft in Cheydinhal.

Mit einem leisen Seufzen zog er den Mantel noch etwas enger um seine Schultern und schwang sich aufs Pferd, welches für ihn bereitgestellt wurde.

// Wenigstens muss ich nicht gleich wieder eines klauen.// dachte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen und lenkte das Pferd Richtung Tor, welches er ohne Probleme passieren durfte. Zwar warf man ihm einige misstrauische Blicke zu, doch anscheinend waren die Anwohner schon gewöhnt das merkwürdige Gestalten aus und eingingen. Es schien nicht mehr ungewöhnlich zu sein öfters Männer oder auch Frauen zu sehen, die lange Mäntel trugen. Dass diese nur die Assassinen Kluft verdeckten, wussten diese ja nicht.

Gemächlich trieb er seinen Hengst zu einem leichten Galopp an, und so flog die Landschaft nur so an ihm vorbei. Er hatte beschlossen wenigstens für den Hinweg sich auf dem „normalen“ Weg zu bewegen, denn er wollte mehr von der Welt kennenlernen.

Am späten Abend lies er sein Pferd etwas ausruhen, in dem er es in einem leichten Schritt laufen lies.

Der Mond schien hell vom Himmel und warf ein angenehmes weiches Licht auf die Landschaft. Entspannt schloss Alec für einen Moment die Augen, jedoch öffnete er diese wieder ruckartig als er ein Geräusch von raschelndem Gras hörte. Mit einem sanften Zug am Zügel wies er seinen Hengst an, stehen zu bleiben. Sein Kopf wand sich in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Er spürte die Anwesenheit einer Fremden Person und so spannte er sich leicht an, auch sein Pferd schien die Unruhe zu spüren, denn es tänzelte nervös auf der Stelle.

Seine Hand tastete unter seinem Mantel hinunter zum Schwert welches er um die Hüfte trug und seine Finger legten sich um das Heft des Schwertes.

Sein Atem ging ruhig weiter und noch immer starrte er in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war.

„Was willst du?“ fragte er in die Stille.

Keine Antwort. Nur ein weiteres Rascheln.

Alec runzelte die Stirn. //Der muss doch längst bemerkt haben, das ich ihn schon gehört habe.//

Seine Hand die erst am Schwertheft gewesen war, wanderte zu seinem Oberschenkel und zog aus einer versteckten Öffnung einen Shin gata Shuriken (Nadelförmiger Shuriken; 5 - 10mm Durchmesser und bis 18cm Länge, meist beidseitig spitz).

Mit einer schnellen Bewegung aus dem Handgelenk, warf er diesen in die Richtung, in der er die Gestalt vermutete. Ein kurzer Aufschrei, dann war alles wieder ruhig, dann das wütende Knurren einer tiefen Stimme. Ein bärtiger Mann kam aus dem Gebüsch geschossen, an der Wange zierte ihn ein blutiger Schnitt. In der Hand hielt er ein großes Langschwert, welches er mit erhobenen Händen ihm entgegen streckte. Alec zog schnell genug sein Kurzschwert und parierte den Schlag, wobei er gleichzeitig sein Pferd mit einem Schenkeldruck dazu zwang sich zur Seite zu Bewegen, damit dieses nicht verletzt wurde und er eben so im gleichen Moment dafür sorgte das die fremde Klinge, die auf seiner lag, abgleiten konnte, in dem er mit einer Drehung des Handgelenkes sein Schwert drehte und gleichzeitig die Klinge etwas weg zog, so das der Fremde Räuber – als was anderes konnte Alec ihn nicht beschreiben – nach vorne stolperte und nach vorne fiel.  

Fluchend rappelte er sich wieder auf und trat dem Waldelfen erneut entgegen.

„Was willst?“ fragte Alec erneut und machte sich schon innerlichen bereit erneut angegriffen zu werden.

„Was wohl Jungchen? Dein Gold natürlich!!! Und das werde ich mir jetzt holen!“ gab dieser als Antwort Preis und stürzte sich mit einem Schrei erneut auf ihn.

„Ich doch gar kein Gold bei mir!“ antwortete Alec daraufhin und wich dem Angreifer aus, in dem er sein Pferd antrieb.

//Also mit sowas muss ich mich nun echt nicht rumschlagen.// dachte er nur und trieb sein Pferd weiter an, in die Richtung in der eigentlich wollte. Für sowas hatte er beim besten Willen keine Zeit.

Er hörte nur noch ein wütendes brüllen hinter sich, welches er gekonnt ignorierte und konzentrierte sich wieder auf seinen Weg.

//Im Morgengrauen müsste ich etwa da sein//

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Alec war wirklich im Morgengrauen angekommen, hatte sein Pferd im Stall abgeben und machte sich nun auf den Weg zum Hafen. Er wollte für die Nacht schon mal auskundschaften wo sich sein Opfer befand, und wie er am besten an dieses ran kam, dabei fielen ihm die vielen Bettler auf der Straße auf, die bettelnd durch die Gegend rannten.  Schon als er zum ersten Mal diese Stadt betreten hatte, war ihm aufgefallen das es anscheinend viele solcher Obdachlosen gab, doch ihm war nicht aufgefallen, dass es SO viele gab. Fast an jeder Straßenecke standen sie und streckten bettelnd die Arme aus.

Er schüttelte den Kopf als ein Bettler nach seinem Mantel griff.

„Ich habe nichts. Tut mir leid.“ Murmelte er und ging schnellen Schrittes weiter.

Jetzt ärgerte er sich etwas dass er keine Septime(Die Währung in Oblivion) besaß. Vielleicht war ja was bei den Piraten zu holen.

Dank seiner Karte hatte er den Weg schnell zum Hafen gefunden und sah sich nun um. An den zwei Eingängen standen jeweils 2 Wachen und es lief noch eine hin und her. Das dürfte kein Problem sein.

Im großen Hafenbecken schwamm das Schiff was er suchte. Es wunderte ihn etwas ,dass die Wachen nichts taten. Immerhin wahren es Piraten und dazu noch ziemlich auffällige. Auf einem Blick konnte man sie sofort erkennen. Doch das war nicht sein Problem.

Er beschloss sich etwas dem Schiff zu nähern um zu schauen wie er am besten hineingelangte und vor allem wollte er auskundschaften wo er hin musste. Jedoch stellte sich das Unterfangen als schwieriger raus, als er dachte, denn die Piraten beobachteten ihn misstrauisch.

Völlig ruhig und in einem normalen Schritt lief er an dem Schiff vorbei. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass die Piraten unruhig die Hand am Schwertgriff hatten.

//Wissen sie etwa etwas? Wie kann man nur sonst so misstrauisch sein?//

Alec zählte etwa 5 Piraten die sich draußen aufhielten. Zwei schleppten gerade Kisten und die anderen bewachten das Schiff.

//Vielleicht sollte ich in die Truhe…Nein. Ich habe eine viel bessere Idee//

Ihm war aufgefallen das sich am Heck des Schiffes eine Art Balkon befand und eine Tür die in das Innerste führte. Das konnte nur der Teil sein, wo sich der Anführer aufhielt, der Mann, den er töten sollte. Er würde einfach dort rüber springen – die Distanz war nicht sehr weit- das Schloss aufbrechen und seinen Auftrag ausführen.

//Na hoffentlich wird das auch so einfach wie ich es mir denke.//

Sich selbst innerlich dafür rügend das er so negativ dachte, machte er sich wieder auf den Weg in das Innerste von Imperial City. Es konnte nicht schaden sich genauestens auszukennen. Man konnte nie wissen wann man sich verstecken musste.

Und so kam es, dass Alec im Tempelbezirk umsah. Graue aneinander gereihte Häuser, die eigentlich gar nicht wie welche aussahen, sondern eher wie ein geformter riesiger Steinblock, da es nirgendwo eine wirkliche Trennung gab, sondern nur die Türen zeigten, dass es verschiedene Wohnungen und Läden gab. Ihm war schon beim ersten Mal aufgefallen das es beinahe überall in Imperial City so aussah, nur das es in manchen Bezirken etwas mehr Grün und Statuen in der Umgebung gab, während in den anderen nur grauer Stein die Umgebung bildete.

Hier im Tempelbezirk war alles recht gut gemischt. Sträucher und Bäume lockerten die sonst graue und trostlose Gegend etwas auf.

Er ging an einem Strauch vorbei der violette Blüten trug. Um an den Blüten etwas zu riechen beugte er sich nach vorne, um gleich darauf heftig zu niesen, worauf ein lautes Lachen hinter ihm ertönte.

„Es ist doch immer das Gleiche.“

Verwirrt drehte der Waldelf sich herum und musterte die Gestalt, die so unverfroren lachte. Ein junger Mann, höchstens 20 Jahre alt, mit einem schwarzen Wuschelkopf, einem einfachen Hemd und Stoffhose und an den Füßen einfachen Sandalen. Offensichtlich ein Bewohner dieser Stadt, wenn auch wohl nicht einer der reichsten.

Alec hob eine Augenbraue.

„Was ist immer das gleiche?“

Der junge Mann lächelte.

„Dass die Leute, die zum ersten Mal hier sind, oder erst sehr kurze Zeit, an diesen Blumen schnuppern. Denn sonst weiß jeder Bewohner dieser Stadt das man das nicht machen sollte, wenn man nicht aller paar Minuten niesen möchte.“

Zur Bestätigung dessen hatte Alec wieder einen Niesanfall und fluchte leise. Er hoffte dass dies schnell vorbei ging.

„Schön, dass Ihr das so lustig findet.“

„Der Meinung bin ich auch.“ Antwortete der Fremde lachend.

„Aber mach dir nichts draus.“ Der Fremde verfiel sofort in die Du–Form, da er den Jungen nicht für sehr alt hielt.

„Es hält nicht unbedingt lange. Vielleicht einen Tag.“

„EINEN TAG?“ krächzte Alec und nieste daraufhin kurz.

„Das ist nicht Euer ernst?“

Der Fremde legte den Kopf schief.

„Doch, mein voller Ernst.“

Alec nieste darauf hin.

„Gibt es dann dafür kein Gegenmittel?“ fragte er mit einem flehenden Unterton und sah den Fremden gleichermaßen flehenden an, worauf der andere nur verlegen sich den Kopf kratzte.

„Nein, tut mir leid. Musst es wohl so ertragen.“

Der Betroffene seufzte geschlagen.

„Ich danke Euch trotzdem. Lebt wohl.“ Bedankte und verabschiedete sich Alec und ging niesend davon.

Der Fremde sah ihm eine Weile nach, bis der Kleine verschwunden war, drehte sich dann herum und verschwand in die Entgegengesetzte Richtung.

Währenddessen schwor der Waldelf sich, dass er nie mehr an einer Pflanze riechen würde die er nicht kannte.

//Wenigstens habe ich daraus was gelernt. Rieche nie an etwas was du nicht kennst, und ist es noch so schön!//

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Zeitsprung

Nachdem Erlebnis mit den Blumen hatte Alec sich erstmal ins Gras gesetzt und versucht den Zeitraum der Niesattacken zu vergrößern was sich als recht schwierig herausstellte.

Erst Stunden später hatte er es geschafft, dass es maximal eine halbe Stunde dauerte, bis er wieder Niesen musste, und damit hatte er den ganzen Nachmittag, samt Abend, verbracht. Zeit zum umschauen hatte er damit nicht mehr.

//Das mir das gleich beim ersten Mal passieren muss.//

Den Kopf schüttelnd um die Gedanken zu vertreiben stand der schwarz/weinrothaarige auf und band seine Haare im Nacken zusammen. Sie würden ihn nur behindern, würde er sie offen tragen. Dann zog er sich die Kapuze über den Kopf und machte sich auf den Weg zum Hafen. Dabei schritt er an den Wachen vorbei, die vor dem Tor Wache hielten. Beide schauten ihm nach. Doch ihr Gesichtsausdruck sagte nichts darüber aus, was sie dachten. Sie sahen ihm einfach nur hinterher, was Alec noch nervöser machte als hätten  sie ihn einfach angesprochen.

Schließlich hockte er hinter eine Kiste, verborgen im Schatten, und lies seinen Mantel verschwinden, der vorher seinen Anzug verdeckt hatte. Nun hatte er bessere Bewegungsfreiheit. Für einen Moment hatte er wieder das Bedürfnis zu niesen, welches er aber erfolgreich unterdrückte. Der Mord musste schnell vonstatten gehen.

Sein Blick tastete die Umgebung ab und blieb an den zwei Wachen mit den Fackeln in der Hand hängen. Beide starrten abwesend auf das Wasser. Zwei Piraten lehnten etwas weiter weg von ihm an zwei Kisten und unterhielten sich. Keiner achtete auf die Umgebung und Alec verschwand sowieso fast durch seine dunklen Haare und seinen dunklen Overall, so dass er schwierig zu sehen war. Dann wanderte sein Blick zum Heck des Schiffes.

Leise richtete sich Alec etwas auf und stieg lautlos auf eine Kiste. Die weichen Sohlen der Lederschuhe dämpften jeden Ton und gaben ihm festen Halt.

Ebenso lautlos sprang er ab und landete weich auf dem Geländer des Balkons.

Plötzlich hörte er näherkommende Schritte in seine Richtung, welche aus der Kabine kamen. Lautlos fluchend sprang er rückwärts nach hinten und hielt sich am unteren Teil des Geländers fest um nicht ins Wasser zu fallen und sich zu verraten. Zum Glück war er schnell genug, denn kurz darauf öffnete sich die Tür, die in die Kabine führte, und ein kräftiger Mann mit Schnäuzer trat hinaus in die Kühle Nachtluft. Die kräftigen, schweren Schritte ließen den Boden erbeben, worauf Alec ein Stück abrutschte und sich ein paar Holzsplitter einzog. Krampfhaft biss er die Zähne zusammen um sich vor Schmerz aufzustöhnen.

Mit einer Zigarre im Mund starrte der Kapitän des Piratenschiffes auf die offene See. Scheinbar war dieser in Gedanken, und der Waldelf hoffte, dass er die Gedanken schnell beendete, denn die Schmerzen steigerten sich immer mehr und auch seine Arme taten langsam weh.

Als hätte jemand seine Gebete erhört ertönte eine Stimme aus dem Inneren des Schiffes.

„Kapitän! Wir haben alle Kisten aufgeladen und sind für morgen bereit zum ablegen!“

Der Angesprochene drückte die Zigarre auf dem Geländer aus und warf sie nach unten, genau auf Alecs Kopf.

//Du…..// Er verkniff sich einen Gedanken dazu, sondern wartete bis der Kapitän die Tür geschlossen hatte. Ein leises Geräusch aus Richtung Tür zeugte davon, dass diese gerade abgeschlossen wurde.

Wütend schüttelte der Assassine den Kopf um die Asche und den Zigarettenstummel loszuwerden und kletterte danach vorsichtig und leise nach oben.

//Sowas kann auch nur mir passieren und das gleich beim ersten Mal!//

Es war nicht gerade hilfreich, dass der Kapitän noch so spät wach war. Damit hatte er nicht gerechnet und das ärgerte ihn noch mehr.  Seine Lehrer hatten Recht. Man lernt am besten bei der richtigen Praxis, denn theoretisch hatten sie ihm vieles beigebracht. Nur, dass dieses Lernen weitaus gefährlicher war als manch andere Dinge. Denn er bezahlte mit seinem Leben, wenn er einen Fehler machte.

Leise lauschend legte der der Waldelf den Kopf schief, um zu hören, ob sich drinnen etwas tat. Doch er konnte nichts hören. Alec griff in eine versteckte Öffnung seines Anzuges und zog einen Dietrich hervor. Vorsichtig lies er diesen durch die schmale Öffnung gleiten und schloss danach die Augen. Es war eine schlechte Angewohnheit von ihm das er beim Schlösser knacken die Augen schloss um besser fühlen zu können, wo die richtigen Erhebungen waren, denn somit konnte er auch nicht nahende Angreifer von weitem sehen, sondern nur durch seinen Kreis fühlen, wenn diese ihn betraten. Zwar konnte er das auch mit offenen Augen, doch es dauerte länger und würde ihm eine Menge Zeit kosten, die er nicht hatte.

Nach ein paar Sekunden hatte er das Schloss geknackt. Noch einmal lauschte er ob von drinnen etwas kam, doch nichts Auffälliges traf auf seine Ohrmuschel, trotz seiner empfindlichen Ohren. Somit lehnte er sich neben die Tür und öffnete sie langsam und spähte hinein.

Es war niemand zu sehen. Nur eine unruhig Fackelnde Kerze, diverse Karten, eine Truhe, die er sich später vornehmen würde, ein Bett, ein Tisch, welcher an der Seite stand, mit einer merkwürdigen Pflanze darauf, und eine Holzkommode, die schon staubig und zerfallen aussah. Alles in allem war es ein einfacher Raum der nichts wirklich Auffälliges aufwies.

Leider war auch das gesuchte Objekt nicht anwesend. Sein Auftrag.  Ärgerlich presste er die Lippen aufeinander. Dabei war er schon recht spät anwesend. Dann würde er halt dafür erstmal die Truhe plündern. Nach wenigen Sekunden hatte er diese mit seinem Dietrich geöffnet, da dies ein recht leichtes Schloss war und nahm die Septime, einige Magische Schriftrollen und ein paar Tränke hinaus die er dann gedanklich verschwinden lies. Später würde er sie sich anschauen ob sie ihm etwas nützen würden, oder ob er sie lieber verkaufte.

Plötzlich ruckte sein Kopf nach hinten und fixierte die Tür die zum vorderen Teil des Schiffes. Die Tür öffnete sich langsam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-23T13:06:10+00:00 23.03.2008 14:06
Hi^^
Ich fange heute mal mit kritik an^^
Also du schreibst ja sehr heufog so:

>>„EINEN TAG?“ krächzte Alec und nieste daraufhin kurz.
„Das ist nicht Euer ernst?“<<

Das ist nicht bso gut für den Leser, da der dann denkt, das der andere wieder spricht, wenn du ne neue Zeile anfängst, zwar ist nichts schlimmes dran, nur es verwirrt etwas^^
Du könntest das dann so schreiben:

>>„EINEN TAG?“ krächzte Alec und nieste daraufhin kurz. „Das ist nicht Euer ernst?“<<

Das ist einfacher für den Leser, verstehst du?

dann ist mir aufegfallen, das du gerne das machst:

>>//Wenigstens habe ich daraus was gelernt. Rieche nie an etwas was du nicht kennst, und ist es noch so schön!//
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Zeitsprung
Nachdem Erlebnis mit den Blumen hatte Alec sich erstmal ins Gras gesetzt und versucht den Zeitraum der Niesattacken zu vergrößern was sich als recht schwierig herausstellte.<<

Das kannst du auch anders machen, lass einfach eine Zeile frei, okay? Der Leser wird dann schon selbst merken, das es etwas später ist, weil du darunter geschriebn hattest:

>>Nachdem Erlebnis...<<

Auch das mit den Gedanken, du könntest schreiben:

Er fluchte in Gedanken und machte das und das.

Oder:

Er überlegte sich, wie er es am besten schaffen könnte, an Bord zu kommen...

Aber wenn du immer so schreibst:

//... .//

Wird das nicht sehr ernst genommen, weil es kindisch zu sein scheint^^

Das wars meinerseits mit der (sehr) vielen Kritik^^
Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel, denn es soll dir eigentlich nur weiterhelfen, besser zu werden^^

Aber trotzdem find ich dein Kapitel wie immer klasse und werde auch gleich weiter lesen^^
Von:  Ea
2007-07-31T10:15:30+00:00 31.07.2007 12:15
jetzt bekommt der arme alec auch noch probleme :( dabei mochte ihn doch so und hatte so sehr auf eine lemonszene gehofft *snief*


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