Sie kriecht und fliegt,
sie singt und jault,
sie wohnt im Schatten.
Ich erzähle euch,
nicht von einem Märchen gar.
Nein, die nackte Wahrheit.
Es fleucht zwischen Geistern
und Seelen hin und her.
Wie der Wind im Wald.
Sie mag dich, sie mag mich.
Menschen sind ihr liebstes Futter.
Denn diese sind so zahm.
Lebewesen haben sie alle,
es ist wie eine Krankheit
die allen bekannt ist.
Gen aller Zeiten Raum
gab es sie seit Geburt
der Menschheit an.
Wegzudenken, oh wär das schön.
Nein, sie kehrt immer wieder.
Zurück ins eig'ne Heim.
Dort wo du und Ich,
wir alle ein Gefühl verspüren
das zurückgegeben wird.
Immer wieder, sogar nächtelang
man wird verfolgt und geplagt.
Es treibt uns sogar in den Tod.
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