Zum Inhalt der Seite

Bitte einen Feind niemals um Hilfe!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Aya war ganz alleine im Laden. Die anderen sind Kunden beliefern. Aya band gerade einen Strauß Blumen, als gerade jemand den Laden betrat. Es war ein junger Mann mit langen Haaren. Aya sah in an. “Du! Was willst du hier?” fragte Aya entsetzt. “Das ist ja eine nette Begrüßung” sagte Schuldig. “Sag schon was willst du hier?” fragte Aya. “Ich bin wegen dir hier” sagte Schu. “Was wegen mir?” fragte Aya ganz entsetzt. “Ja wegen dir. Du weist doch das du mir was versprochen hast. Ich sage nur bei eurer letzten Mission” sagte Schu. Aya sagte nichts. Denn er wusste was Schu meinte. Bei der letzten Mission, war Aya in großen Schwierigkeiten. Schu war gerade in der Nähe und Aya fragte ihn ob er ihm nicht helfen könnte. Schu sagte zu ihm, nur wenn er etwas dafür bekommt. Aya willigte ein und Schu half ihm. “Und kannst du dich erinnern?” fragte Schu. “Ja das kann ich. Und was willst du?” fragte Aya. “Ich will Sex von dir mein Weiß-Kätzchen” sagte Schu. “Was? Nur über meine Leiche” sagte Aya. “Vergiss es mein Weiß-Kätzchen. Du hast gesagt, ich bekomme alles von dir, was ich haben will” sagte Schu. Scheiße, stimmt ja. Da hab ich wohl was falsches gesagt. Dachte sich Aya. “So und nun wird nicht mehr geredet” sagte Schu. Schu ging auf Aya zu. Der legte den Strauß Blumen auf dem Tisch ab und ging ein paar Schritte zurück. Schu kam immer Näher. Aya war so weit zurück gegangen, bis er die Wand erreichte. Schu nahm Ayas Hände und drückte sie an die Wand. Dann küsste er ihn. Aya konnte sich nicht wehren und er widerte den Kuss. Schu beendete nach ein paar Minuten den Kuss. “So mein Kätzchen, jetzt gehen wir auf dein Zimmer. Damit uns keiner zu schaut, wie wir es mit einander tun” sagte Schu. Aya nickte und beide verschwanden auf sein Zimmer. Schu schloss die Tür ab. “Was hast du jetzt mit mir vor?” fragte Aya. “Das wirst du gleich sehen” sagte Schu. Aya konnte sich denken was Schu mit ihm vor hatte. Aya setzte sich aufs Bett. Schu tat es gerne im Dunkeln. Er ließ die Rollos runter. Es wurde richtig schön dunkel im Zimmer. Schu setzte sich zu Aya aufs Bett. Die beiden fingen an wieder mit einander zu Küssen. Das gefiel Aya sehr. Er wurde davon richtig erregt. Er fing an mit Schus Zunge zu spielen. “He! He! Mein Kätzchen, nicht so stürmisch. Du wolltest doch keinen Sex mit mir” sagte Schu. “Ich weis, das habe ich gesagt. Aber jetzt möchte ich es mit dir tun” sagte Aya. “Aha, dann habe ich dich also nur durchs Küssen erregt. Das gefällt mir” sagte Schu. Aya sagte nichts dazu. Er wurde ganz Rot. Got sei dank das er mich nicht sehen kann. Sonst würde er sehen wie Rot ich werde. Dachte sich Aya. “ Da du nichts sagst, heißt das, dass ich recht habe” sagte Schu. “Ja du hast recht. Können wir jetzt bitte weiter machen” sagte Aya. “Aber natürlich mein Kätzchen” sagte Schu. Schu begann erneut, Aya zu küssen. Die beiden fingen wieder an, mit der Zunge des anderen zu spielen. Aya und Schu erkundeten wieder den Mund des anderen. Keuchend lösten sich die beiden von einander. “ So mein Kätzchen. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter” sagte Schu. Aya war gespannt, was Schu jetzt mit ihm machen will. Schu zog Aya das T-Shirt aus. Aya tat das selbe bei Schu. Aya fing an, Schus Oberkörper zu Küssen. Schu stöhnte auf, als Aya an seinen Brustwarzen knabberte. Aya massierte sie und küsste Schus Hals. Er machte ihm einen Knutschfleck. “He Kätzchen, jetzt kann ich mich eine Weile nicht auf der Straße zeigen” sagte Schu. “Um so besser. Dann bleibst du wenigstens eine Weile bei mir” sagte Aya. “He, du brauchst mich nur ganz lieb zu fragen. Dann bleib ich für immer bei dir” sagte Schu. “Gut dann werde ich dich bitten” sagte Aya. Er küsste Schu. Aya legte sich aufs Kissen. “Wollen wir ein Spielchen spielen?” fragte Schu. “Von mir aus” sagte Aya. Schu holte Handschellen aus seiner Tasche. Er machte Aya damit am Bett fest. “beweg dich nicht so viel, sonst tust du dir weh mein Kätzchen” sagte Schu. “Warum nicht. Dann kannst du mich hinterher verarzten” sagte Aya. “Na, Na Kätzchen. Ich will nicht das du Farfi spielst. Ich stehe nämlich nicht auf Farfi” sagte Schu. “Keine Sorge! Ich bin kein Psycho. Können wir jetzt weiter machen?” fragte Aya. “Dann bin ich ja beruhig. Nicht so stürmisch mein Kätzchen. Ich werde dich jetzt foltern” sagte Schu. Er fing an Ayas Brust zu verwöhnen. Er küsste sie von oben bis unten ab. Dann verwöhnte er Ayas Brustwarzen. Aya konnte sich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Schu gefiel das sehr und er wurde noch erregter. Er knabberte an Ayas Ohren. Der davon noch wilder wurde. Nun zog Schu, Ayas Hose und Boxershorts aus. Der bewunderte die Erregung seines Kätzchens. Sofort fing er an den Penis zu verwöhnen. Er legte sanft über die Eichel. Aya stöhnte noch lauter. Schu tat das ungefähr 10 Minuten. Schu nahm 2 Finger und führte sie in Ayas Hintern. Aya stöhnte auf. Schu küsste Aya dabei. “Bitte, bring es zu ende. Ich halte es nicht mehr aus” sagte Aya. “Vergiss es mein Kätzchen. Ich habe doch gesagt das ich dich foltern werde” sagte Schu. Schu zog die beiden Finger aus Aya und widmete sich jetzt Ayas Erregung. Er zog die Vorhaut zurück und fing an die Spitze zu liebkosen. Aya konnte nicht mehr auf hören zu stöhnen. Schu gefiel es, Aya zu quälen. Er legte Ayas Oberschenkel ab und dann küsste er ihn wieder. Diesmal dauerte der Kuss etwas länger als sonst. Aya sah Schu flehend an, ihn endlich zu erlösen. Aber Schu dachte gar nicht daran. Aya wollte jetzt unbedingt Schu verwöhnen, in der Hoffung, das er ihn endlich erlösen würde. Schu wusste was Aya wollte und befreite ihn von den Handschellen. Ayas Handgelenke waren ganz wund. Schu legte die Wunden Stellen. Aya Zugtee zusammen, weil es sehr doll brannte. “Mein armes Kätzchen, ich habe dir weh getan. Jetzt musst du mir wehtun” sagte Schu. Aya drückte Schu ins Kissen und küsste ihn. Dann fing er an Schus Körper zu liebkosen. Schu stöhnte immer lauter, je näher Aya seiner Erregung kam. Als er da ankam, stoppte Schu. Er wollte die 69 machen. Aya stimmte ein und schon fingen die beiden an, die Erregung des anderen zu verwöhnen. Die beiden konnten das stöhnen nicht unterdrücken. Nach einer weile, wollten beide endlich Erlösung. Aya holte Gleitgehl aus seiner Nachtischschublade und gab sie Schu. Schu verteilte ein wenig auf seiner Erregung und drang dann in Aya ein. Aya schrie kurz auf vor Schmerz, aber dann fing er wieder an zu stöhnen. Schu fing an, mit ihm im Gleichklang zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und beide kamen zum Höhepunkt. Schu kam aus Aya und beide fielen ins Kissen. Sie schliefen ein. Am nächsten Morgen gingen beide Duschen. Danach wollte Schu nach Hause gehen, aber Aya wollte ihn nicht gehen lassen. “Du bleibst hier bei mir. Du bist jetzt meins” sagte Aya. “Ach ja, wer sagt das?” fragte Schu. “Ich habe dir gestern ein Liebeszeichen verpasst” sagte Aya. “Ja und? Trotzdem kann ich immer noch nach Hause gehen. Die anderen dürfen nichts davon mitbekommen” sagte Schu. “Stimmt, du hast recht. Wenn sie es raus bekommen, dann will ich gar nicht wissen, was dann passiert” sagte Aya. “Siechste, also dann geh ich jetzt. Wir können uns ja öfter wo anders treffen” sagte Schu. “Ok mein Herrchen” sagte Aya. Beide küssten sich und Schu verschwand aus dem Haus ganz unauffällig. Aya wusste das sie sich bald wieder sehen würden. Und so war es auch. Die beiden trafen sich öfters. Und die anderen Schwarz- und Weiß-Mietglieder bekamen es nicht mit. Was für ein glück für die beiden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Raphael_
2008-01-05T20:48:13+00:00 05.01.2008 21:48
Das war einfach nur mega geil.
Konnte gar nicht aufhören zu lesen.
Hoffe du machst weiter so.

HDGDL Ma-chan
Von: abgemeldet
2006-12-02T10:17:11+00:00 02.12.2006 11:17
Richtig geil^^


Zurück