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Astrum

SalazarxHarry
von

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Frieden

Huhu,

ich weiß es hat lange gedauert bis ich endlich weiter geschrieben habe. Aber ich hatte viel für die Schule und ich wollte erst eine andere FF fertig stellen. ^^

Da Astrum eigentlich als Oneshot geplant war, was es ja nicht geworden ist, ist dies das letzte Kapitel zu dieser Geschichte. Darum ist es auch so lang.

Ist bis jetzt mein längstes Kapitel. Hab ziemlich lang dran geschrieben, aber nun ist es fertig.

Dadurch, dass es diese Story fertig habe hab ich mehr Zeit für mein letztes Fanfiction zu Harry Potter. Aber denke auch wenn ich dieses FF irgendwann fertig haben sollte ist es nicht da Letzte was ihr von mir hören werdet. Hab schon wieder eine Idee für ein Oneshot oder längeres eh nachdem. Hab bloß keine Ahnung ob es TomxHarry wird oder ein anderes Pairing.

Egal jedenfalls wünsche ich euch viel Spaß beim lesen!
 

*alleknuddel*

hab euch lieb

arfin
 

Astrum
 


 

Alles war friedlich und ruhig in Hogwarts. Die Vögel sangen draußen ihr Lied dazu tanzten die Schmetterlinge ihren Tanz um die aufgeblühte Blumenpracht. Die Sonne betrachtete diese Spektakel wohlwollend. Alles war friedlich bis die morgendliche Ruhe durch ein lautes Geräusch gestört wurde. Dieses laute Geräusch ließ Harry aus seinem Traum aufschrecken. Schnell sprang Harry aus seinem Bett und rannte mit nur einer Schlafhose bekleidet in Salazar Zimmer. Doch fand Harry ihn dort nicht. Das Bett war zerwühlt, aber niemand lag in diesen. Die Sachen von Salazar lagen sauber gefaltet über einen Stuhl. Dann hörte Harry aber das Rauschen von Wasser aus dem Badezimmer. Vorsichtig öffnete Harry die Tür nur um gleich darauf laut los zu lachen. Salazar saß mit einem Handtuch um seine Hüften auf den Boden und schaute erschreckt zur Dusche. Durch das Lachen drehte Salazar sich um und hob fragend eine Augenbraue. Harry wurde augenblicklich rot, da ihm bewusst wurde, dass Sal nicht mehr als dieses Handtuch anhatte. Trotzdem versuchte Harry zu antworten.
 

„Ich wurde durch ein lautes Geräusch geweckt, da habe ich mir Sorgen gemacht.“

„So? Wieso hast du dann gelacht?“

„Es sah nun mal zu komisch aus wie du die Dusche angestarrt hast.“

„Dusche? So heißt also dieses Monster?“

Harry nickte.

„Ja aber es ist kein Monster. Ich werde dir alles erklären, wenn du dich endlich vom Boden erhebst.“

„Gut.“
 

Nachdem Salazar aufgestanden war fing Harry an ihn alles im Bad zu erklären und auch andere Dinge, die er noch nicht kannte. Danach ließ Harry ihn wieder allein. Schließlich mussten sich die Beiden auch mal langsam fertig machen, da das Frühstück bald beginnen sollte. Nach einer halben Stunde war Harry auch soweit fertig und begab sich in das Wohnzimmer. Dort wartete er auf Sal dieser kam auch ein paar Minuten später, aber er hatte es nicht geschafft seine Haare zu bändigen so standen diese in allen Richtungen ab und lagen kreuz und quer. Bei diesem Anblick musste Harry einfach lachen. Salazar sah ihn darauf beleidigt an. Harry bugsierte Salazar zu einem Sessel er holte sich eine Bürste und einige Haarbänder. Dann stellte er sich hinter den Sessel und fing Sal´s Haare an zu kämmen. Dieser schloss entspannt die Augen.
 

„Hey schlaf mir hier nicht ein!“

„Hmmm…sag mal Harry wie willst du eigentlich deinen Freunden erklären, dass du zusammen mit mir in einer Wohnung lebst. Es wäre ja nicht so schlimm, wenn ich in Gryffindor wäre aber da ich höchstwahrscheinlich nach Slytherin komme ist das schon ein Problem oder?“

Harry seufzte tief.

„Ich werde so wohl anlügen müssen. Ich werde ihnen sagen, dass Dumbledore mich darum gebeten hat mich um dich zu kümmern, da du von einer anderen Schule kommst und dich hier nicht auskennst.“

„Du lügst sie nicht gerne an, hm?“

„Nein aber wenn ich die Wahrheit sagen würde wärst auch du irgendwie in Gefahr. Es ist besser so, wenn nur so wenig Leute wie möglich wissen wer du wirklich bist.“

Salazar schmunzelte.

„Du bist genauso wie Godric du bist ein echter Gryffindor mein Kleiner.“

Harry wurde leicht rot.

„Dddanke.“

//Nanu ist ihm das peinlich? Wie niedlich.//

„So ich bin fertig“ sagte Harry stolz.
 

Harry hatte Salazars Haare zu einem Zopf geflochten und ihn unten mit einem schwarz-grünen Haarband befestigt. Nur ein paar Strähnen hatte Harry draußen gelassen, sodass sie Salazars Gesicht leicht umrahmten. Salazar wuschelte Harry durch die Haare.

„Wirklich gut gemacht.“

Harry strahlte ihn an.

//Er freut sich wie ein kleines Kind, süß.//

„Sal?“

„Hmm?“

„Wie willst du dich eigentlich nennen? Salazar Slytherin geht ja schlecht.“

„Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Es wäre aber praktisch, wenn ich den Nachnamen Slytherin behalten wurde dann würden die Slytherins mich vielleicht respektieren.“

„Gut…wie wäre es mit Amicus Solon Slytherin?“

„Wie bist du darauf gekommen?“

„Ganz einfach Amicus ist lateinisch und heißt Schlange. Der Name Solon kommt aus der Antike. Er hat damals von den Adligen von Athen den Auftrag bekommen eine Verfassung aus zu arbeiten. Ich dachte er könnte passen.“

Salazar fuhr sanft über Harrys Wange.

„Danke!“ sagte er sanft.

Harry lächelte ihn an.

„Kein Problem. Aber jetzt sollten wir los das Frühstück beginnt gleich. Außerdem müssen wir Dumbledore noch deinen neuen Namen verraten.“
 


 

So beeilten sich die Beiden zur großen Halle zu kommen. Vor der Tür stand niemand geringeres als Albus Dumbledore. Dieser schaute die Beiden vergnügt an. Ihm schien das Ganze ziemlich zu amüsieren.

„Habt ihr gut geschlafen?“ fragte Dumbledore fröhlich.

„Ja Professor.“ sagten beide gleichzeitig.

Harry und Salazar sahen sich erstaunt an und Dumbledore kicherte vergnügt.

//Hat der was genommen?// fragte sich Sal.

„Professor wir wollten ihnen den neuen Namen nennen.“

„Schön, schön wie lautet er denn?“

„Amicus Solon Slytherin. Wir dachten den Namen Slytherin zu behalten könnte sich praktisch im Haus Slytherin erweisen.“

Albus nickte zustimmend.

„Da könntet ihr Recht haben. Nun gut kommt wir wollen ja nicht die anderen Schüler warten lassen. Die warten schon gespannt auf ihren neuen Mitschüler.“

Dumbledore zwinkerte den Beiden belustigt zu bevor er die Tür der großen Halle öffnete.
 

Harry ging auf seinem Platz am Gryffindortisch und beobachtete wie Dumbledore Sal zum Lehrertisch führte. Wo schon der sprechende Hut auf ihn wartete. Dumbledore drehte sich zu den Schülern um genauso wie Salazar.

„Meine lieben Schüler und Schülerinnen ich freue mich euch verkünden zu können, dass Hogwarts einen neuen Schüler mehr hat. Er hat von einer anderen Schuler hierher gewechselt. Egal in welches Haus er kommt ich hoffe er wird dort freundlich aufgenommen. Außerdem wird sich Mr. Potter um ihn kümmern, da ich ihn darum gebeten habe. Fast hätte ich vergessen ihnen seinen Namen zu verraten. Darf ich vorstellen Amicus Solon Slytherin.“

Ein Raunen ging durch die Halle nach der Nennung des Namens. Der Slytherintisch starrte den neuen Schüler regelrecht an. Niemand hatte gewusst, dass es noch einen Nachkommen von Salazar Slytherin gab, der dessen Namen noch trug.
 


 

So kam es wie es kommen musste kaum hatte Salazar oder besser Amicus den Hut berührt, als dieser schon: „SLYTHERIN!“ rief.

Der Slytherintisch brach in Beifall aus. Sie begrüßten ihr neues Mitglied herzlich. Die anderen Häuser waren über diese Begrüßung mehr als erstaunt. Aber schließlich war es ja ein echter Slytherin. Der Nachfahre des Begründers dieses Hauses. Kaum hatte sich Amicus an seinen Tisch Platz genommen, als schon jemand mit ihm redete.

„Es ist wirklich eine Überraschung für das Haus Slytherin einen echten Slytherin, als neues Mitglied zu bekommen. Aber wir freuen uns dich bei uns begrüßen zu dürfen. Ich bin Vertrauensschüler von Slytherin meine Name ist Draco Malfoy. Solltest du irgendwelche Probleme haben dann komm ruhig zu mir.“

„Ich werde es mir merken.“

„Stimmt es, dass Potter sich um dich kümmert?“ fragte jemand.

„Blaise du hast Dumbledore doch gehört, also wird es wohl stimmen.“ meinte Draco genervt.

„Es stimmt Harry kümmert sich um mich. Wir wohnen sogar zusammen in einer kleinen Wohnung.“

Alle schauten ihn verblüfft an. Amicus hob fragend die Augenbraue hoch.

„Was ist?“

„Ein Gryffindor und ein Slytherin gemeinsam in einer Wohnung?“

Amicus schüttelte nur den Kopf.

„Warum nicht? Dieser ewige Häuserstreit ist ziemlich dumm findet ihr nicht? Einigkeit zwischen den Häusern ist wichtig ohne die ist das Leben hier auf Hogwarts nicht so wie es sein sollte.“

„Wir wissen es, aber die anderen Häuser haben Angst vor uns, weil aus unseren Reihen die meisten Schwarzmagier kommen. Sie stehen uns von Anfang an mit Vorurteilen gegenüber und die sind nicht leicht aus dem Weg zu räumen.“ sagte Draco.

Amicus wollte gerade etwas erwidern, als jemand ihn an der Schulter berührte.

„Amicus kommst du? Wir müssen noch einkaufen?“ fragte Harry freundlich.
 


 

„Potter? Du freiwillig hier am Tisch der Schlangen? Das ich das noch erleben darf.“

„Malfoy meinst du nicht, dass das langsam ein bisschen kindisch ist? Werd endlich erwachsen. Außerdem wollte ich nur einen Freund von mir hier abholen.“

Mit dieser Antwort schleifte Harry Amicus aus der Halle. Draco schaute ihn aber nur mit offnen Mund hinterher. Salazar grinste zufrieden.

„Gute Antwort, Löwe.“

„Ich wäre nicht umsonst fast in Slytherin gelandet.“

„Halb Löwe halb Schlange eine gefährlich Mischung. Du gefällst mir von Minute zu Minute immer besser, Kleiner.“

„Wir müssen endlich los. Wir sollen zum Abendessen wieder da sein und wir müssen noch viel besorgen.“ sagte Harry um abzulenken.

„Okay wohin?“

„In die Winkelgasse danach ins Muggellondon um normale Sachen zu besorgen. Dumbledore hat mir dafür einen Portalschlüssel gegeben, der müsste sich gleich aktivieren.“

Harry hielt Salazar eine kleine schwarze Schlange aus Stein hin. Kaum hatte dieser den kalten Stein berührt, als der Portalschlüssel aktiviert wurde. Beide spürten ein Ziehen in der Bauchgegend, als der Boden unter ihren Füßen verschwand. Die Beiden landeten im Hinterhof des Tropfenden Kessels. Mit seinen Zauberstab öffnete Harry den Zugang zur Winkelgasse. Salazar staunte nicht schlecht über die Vielzahl an Geschäften.
 


 

Doch bevor die Beiden überhaupt etwas kaufen konnten mussten sie Geld holen. So machten sich die Beiden auf den Weg zu Gringrotts. Dort ließ Harry sich Geld aus seinem Verließ geben einen Teil tauschte er in Pfund um. Salazar wollte zuerst nicht, dass Harry seine Sachen von dem Geld seiner Eltern bezahlte, aber Harry hatte nur abgewunken und gemeint, dass er es ihm später zurückzahlen könnte. Nach dem Besuch in der Bank besuchten die Beiden das Geschäft von Madam Malkins. Als sie den Raum betraten kam gleich Madam Malkins auf sie zu gewuselt.
 


 

„Was kann ich für euch tun?“

„Mein Freund hier braucht eine komplette Ausstattung für Hogwarts.“

„Gut stellt dich bitte doch auf den Schemel dort. Dann kann ich deine Maße nehmen.“ sagte sie an Slytherin gewandt. Sal macht das was ihm gesagt wurde.

„Wenn du mit Harry hier bist, dann bist du sicher in Gryffindor oder?“

Salazar grinste.

„Nein ich bin in Slytherin.“

„Wirklich? Nun das ist mal etwas Neues. Es ist schön, dass sich ein Gryffindor und ein Slytherin sich auch verstehen können und sich nicht gleich verzaubern.“

„Das stimmt, aber vielleicht kriegen wir den Rest auch noch dazu sich zu vertragen.“

„Dabei wünsche ich euch viel Glück. So deine Sachen sind in gut drei Stunden fertig.“

„Danke.“
 


 

Danach machten sich die Beiden auf den Weg Salazars Schulbücher zu besorgen. Als Salazar die Schulbücher sah rümpfte er nur die Nase.

„Kann es sein, dass bei euch keine dunkle Magie mehr gelehrt wird?“

Harry schaute ihn geschockt an.

„Die dunklen Künste sind verboten. Sie sind verboten, weil sie gefährlich sind.“

Salazar schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.

„Wer erzählt dann solchen Mist?“

„Das Ministerium was Dumbledore darüber denkt weiß ich nicht so genau.“

Harry schleifte Sal zur einer versteckten Abteilung. Dort standen nur Bücher die sich um die dunklen Künste drehten. Der Jüngere ging zielstrebig auf ein Buch zu. Salazar quittiere sein Verhalten mit einer hochgezogene Augenbraue. Das Buch schien Harry regelrecht gefangen zu halten. Darum schaute Salazar über Harrys Schulter mit ins Buch. Er erkannte, dass es ein Buch von seinen alten Freund Godric war. Aber auch, dass es sich um schwarzmagische Flüche handelte.

„Ich dachte die schwarze Magie währe verboten.“ sagte Salazar belustigt.

Harry schreckte durch Salazars Stimme auf und drehte seinen Kopf in die Richtung aus der er die Stimme wahrgenommen hatte. Dadurch das Salazar ebenfalls seinen Kopf gedreht hatte trafen sich ihre Lippen kurz. Bei beiden breitete sich ein warmes angenehmes Gefühl in der Magengegend aus. Harry löste sich schnell wieder wurde, aber so rot wie eine reife Tomate. Salazar dagegen schmunzelte nur.

„Iiiist sie auch…aber sie interessiert mich.“

„Hmm…das kann ich verstehen. Es geht mir ja auch nicht anders. Auch mein alter Freund Godric Gryffindor war an den dunklen Künsten interessiert. Obwohl ich glaube, dass es an meinen Einfluss lag.“

„Godric Gryffindor und die dunklen Künste?“ fragte Harry ungläubig.

„Ja! Das Buch was du in deinen Händen hältst ist von ihm.“

Harry schaute das Buch verblüfft an.

„Vielleicht sollten wir es mitnehmen?“

„Obwohl dieses Buch eigentlich verboten ist?“ fragte Sal.

„Ja. Außerdem stammt es von dem Gründer meines Hauses, also können die dunklen Künste nicht so schlecht sein.“

Salazar nickte zustimmend.

„Nicht die Magie ist böse oder schlecht, sondern die Menschen die hinter der Magie stehen.“

„Gut dann kaufen wir es.“
 


 

Der Verkäufer schaute sie nur kurz misstrauisch an verkaufte ihnen, aber dann doch das Buch. Nachdem sie den Buchladen Flourish&Blotts verlassen hatten besorgten sie noch die anderen Dinge, die sie benötigten. So holten sie Pergament, Federn, Tinte, einen Kessel, Zaubertrankzutaten und vieles mehr. Als sie mit ihrer Liste fertig waren holten sie die Sachen von Madam Malkins ab. Da sie alles in der Winkelgasse erledigt hatten gingen sie ins Muggellondon um normale Sachen zu kaufen. Harry schleppte Salazar in alle möglichen Läden was dieser mit einen verdrehen der Augen zu Kenntnis nahm. Um sich für diese Tortur zu rächen bestand er darauf, dass Harry sich auch neue Sachen kaufen musste. Aber diese Sachen sollte er für Harry raussuchen. So kam es das Harry am Ende ihrer Einkaufstour alle möglichen Sachen in den Farben schwarz, dunkelgrün, schwarz-grün, dunkelrot, schwarz-rot und dunkelblau hatte. Salazar hatte darauf geachtete, dass die Sachen meist Harrys Figur betonten. Auch hatte er darauf bestanden, dass Harry gleich ein Outfit an behielt. So hatte er jetzt eine enganliegende schwarze Hose an, welche seine langen, schlanken Beine hervorhoben. Ein dunkelrotes Poloshirt wobei der erste Knopf offen war. Als Schuhe trug Harry schwarze Chucks, die knöchelhoch waren. Auf den Chucks war ein weißer Totenkopf mit blutroten Augen abgebildeten, welche man aber nicht sehen konnte da sie von der Hose überdeckt wurde. Um Harrys rechtes Handgelenk schlang sich locker mehrmals ein schwarzes dünnes Band an welchen eine kleine silberne Schlange mit eisblauen Augen runter hing. Salazar war mit seinem Werk sehr zufrieden. Nur eins störte ihn noch und das war Harrys Brille. Sie passte einfach nicht zu ihm und versteckte seine Augen.
 


 

So nahm er Harry kurzerhand an die Hand und zog ihn in eine Umkleidekabine.

„Was?“

Salazar sagte nichts nahm Harry einfach nur seine Brille ab. Dann legte er seine Hand über Harrys Augen und murmelte leise einen kleinen Spruch. Harry spürte ein Stechen in seinen Augen. Aber es ließ nach kurzer Zeit nach. Als er die Augen wieder öffnete konnte er alles klar sehen obwohl er keine Brille auf hatte. Er sah fragend Salazar an. Dieser lächelte zufrieden.

„Ich hab deinen Sehfehler korrigiert. Wenn dich jemand fragt wir haben es in der Winkelgasse machen lassen, okay?“

Anstatt zu antworten fiel Harry Salazar nur dankbar um den Hals. Dieser schlang ebenfalls seine Arme um Harry und drückte ihn noch etwas näher an sich heran.

„Ich habe es gern getan, Kleiner.“

Mit einem sanften Kuss auf den Kopf ließ Salazar Harry wieder los.

„Sal ich mag dich! Du bist ganz anderes, als du immer dargestellt worden bist.“

Salazar grinste.

„Die Menschen sind meist immer anderes, als gesagt wird.“

Harry schnaubte.

„Bei Voldemort bin ich mir da nicht so sicher.“

Salazar zuckte mit den Schultern.

„Ich kenn ihn nicht daher kann ich es nicht beurteilen. Aber ich glaube es wird bald Zeit zurück zu kehren.“

Harry schaute auf seine Uhr und bemerkte, dass sie kaum noch fünf Minute hatten. Schnell bezahlten sie alles verließen dann schon fluchtartig den Laden. Die Beiden suchten sich eine dunkle Seitengasse. Noch gerade rechtzeitig schafften sie es den Potarlschlüssel zu berühren.
 


 

Sie machten sich schnell auf den Weg zu ihrer Wohnung um ihre Sachen abzulegen. In der Wohnung warfen sie sich schnell noch einen schwarzen Umhang um. Dann begaben sich die Beiden schon zum Abendessen in die große Halle. Alle Schüler waren schon versammelt, als sie die Halle betraten. So ließ es sich nicht vermeiden, dass alle Blicke auf ihnen ruhten. Alle stellten verblüfft fest, dass sich Harry verändert hatte, aber im positiven Sinne. Salazar und Harry nickten sich noch kurz zu bevor sie sich an ihren Tischen setzten. Selbst am Slytherintisch wurde über Harrys Veränderung gesprochen. Salazar nahm das grinsend zu Kenntnis.

„Amicus kann es sein, dass du für die Veränderung von Potter verantwortlich bist?“ fragte Draco.

„Es war meine Strafe.“

„Strafe?“

Salazar verzog das Gesicht.

„Geh nie mit Harry einkaufen, dass ist schlimmer als Folter. Ich glaub wir waren in jeden Laden von Muggellondon. Mir tun immer noch die Füße weh.“

Die Slytherins mussten lachen.

„Dürfte ich erfahren was so lustig ist?“ fragte eine sanfte Stimme.

„Nichts was für dich wichtig wäre, Harry.“ sagte Salazar unschuldig.

Harry zog eine Augenbraue hoch und sah damit fast so aus wie Snape.

„So? Aber warum werde ich das Gefühl nicht los, dass das nicht so ganz stimmt?“ fragte Harry viel zu freundlich.

„Weiß nicht. Vielleicht Einbildung?“

Harry lächelte ihn freundlich an bevor er ihm eine sanfte Kopfnuss gab.

„Aua! Wofür war das jetzt?“

Harry tippte Salazar mit seinen Zeigefinger gegen die Stirn.

„Glaub nicht, dass ich dich nicht durchschauen kann du kleine Schlange.“

„Pha! Das sagt mir ein Löwe, der mehr eine Schlange ist als ein Löwe.“

Harry grinste ihn süffisant an.

„Du hast es selbst gesagt, dass ich eine gefährlich Mischung bin.“

Salazar grummelte etwas Unverständliches.

Die Slytherins hatten sich das Ganze belustigt mit angesehen.

„Nicht schlecht Potter.“ gab Draco zu.

„Danke Malfoy. Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich diese kleine Schlange hier entführe oder?“ Dabei zeigte Harry auf Salazar. Draco schüttelte nur grinsend den Kopf.

„Gut. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.“

Mit diesen Worten verließ Harry zusammen mit Salazar die Halle.
 


 

In ihrer Wohnung setzten sich die Beiden ins Wohnzimmer. Salazar schaute nachdenklich ins Feuer während Harry in das Buch von Godric vertieft war. Er schaute erst auf, als sich Salazar seufzend über die Augen fuhr.

„Was ist los Sal?“

„Hhm?“

„Ich sehe doch, dass dich etwas beschäftigt. Also raus damit.“

„Nun ich überlege ob ich meinen Haus sage wer ich wirklich bin. Denn sie werden es auch bald selbst raus finden und dann wären sie sicher von mir enttäuscht. Außerdem wenn ich es ihnen selber sage, dann könnte ich von ihnen einen Schwur verlangen, dass sie es niemanden weiter erzählen. Nicht mal Voldemort sollten welche ihm angehören.“

Harry schaute ihn nachdenklich an, dann fing er an in seinen Buch zu blättern bis er eine bestimmte Seite gefunden hatte. Dann übergab er das Buch Salazar, der bis dahin nur fragen zugeschaut hatte. Nun fing er an die Seite zu lesen und war sichtlich überrascht was dort stand.
 


 

Hi Sal!
 

Nein du bist nicht verrückt! Ich schreibe dir hier wirklich. Du fragst dich sicher woher ich wissen sollte, dass du diese Buch irgendwann in deinen Händen halten wirst. Es ist ganz einfach wie du sicher weißt ist Rowena eine wahre Seherin. Sie hat kurz nach deinem Verschwinden eine Vision gehabt. In der ging es um dich. Sie hat gesehen wie du in einer fremden Zeit landest und dort jemanden triffst, der für dich sehr wichtig wird oder schon wichtig ist. Wir fanden so auch heraus, dass du irgendwann dieses Buch von mir in deinen Händen halten wirst. Zu erst möchte ich mich bei dir entschuldigen ich habe eingesehen, dass du Recht hattest. Aber das bringt dich leider auch nicht mehr zurück. Außerdem möchte ich dir noch sagen, dass es deinen Sohn gut geht. Ich werde mich um ihn kümmern, also brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Was irgendwie lustig ist, dass du mich nicht ganz loswirst. Der junge Mann, der sicher jetzt neben dir sitzt, ist ein Nachkommen von mir. Du hast also Recht, wenn du schon bemerkt hast, dass er mir ähnelt. Aber warum schreibe ich dir eigentlich? Nun das ist so ich will dir den Rat geben deinen Haus zu offenbaren wer du wirklich bist. Sie werden hinter dir stehen und dir helfen. Denn du wirst so zu sagen ihre Ziele verkörpern für welche zu kämpfen wollen.. Was ich dir zu deinen Erben sagen kann ist, es ist nicht alles so wie es scheint. Versuche ihn zu erreichen mit ihm zu sprechen. Lass ihn und meinen Erben miteinander reden vielleicht kommt so der lang ersehnte Frieden zustanden. Keine Angst dein Nachkommen ist nicht an deinen Schatz interessiert. Es wird alles gut gehen vertrau mir.

Wir vermissen dich ziemlich, aber wir werden damit klar kommen. Wir werden uns irgendwann wieder sehen und sei es, dass wir als Geister in Hogwarts herum irren. Wäre doch lustig oder?
 

In tiefer Freundschaft,

Godric Gryffindor,

Rowena Ravenclaw,

Helga Hufflelpuff
 


 

„Alles in Ordnung?“

„Ja ich hätte nur nicht erwartet, dass mir Godric schreibt. Aber er hat mir auch geraten meinen Haus zu offenbaren wer ich bin.“

„Wann?“

„Lass sie mich erst einmal beobachten.“

Harry lehnte sich müde an Salazar an.

„Bringst du mir vielleicht die dunkle Magie bei?“

„Sicher.“
 


 

Es vergingen lange Wochen in den Salazar einfach nur sein Haus beobachtete und in denen er Harry die dunklen Künste näher brachte. Bald stellte sich heraus, dass Harry eine natürlich Begabung für diese Art der Magie hatte. In diesen Wochen kamen sich die Beiden näher. Salazar kam nicht darum herum Godric Recht zu geben Harry war für ihn wichtig geworden. Er war etwas Besonderes für ihn schon seid den ersten Tagen. Harry hatte ihn einfach mit seiner Art fasziniert. Obwohl er schon so viele schlimme Dinge erlebt hatte konnte er immer noch lachen. Salazar wollte ihn unbedingt beschützen, denn für ihn war Harry zerbrechlich wie eine Blume. An einem Abend an den die Beiden wie immer im Wohnzimmer auf der Couch saßen. Entschied sich Salazar dazu Harry zu sagen wie er für ihn fühlte er hoffte sehr, dass er ihn nicht ablehnen würde. Salazar zog Harry auf seinen Schoß dieser sah ihn nur fragen an, aber Sal lächelte ihn nur warm an. Er hob eine Hand und legte sie auf Harrys Wange ab. Dieser lehnte sich an die Hand. Salazar beugte sich leicht zu Harry runter und gab ihn einen kurzen Kuss auf den Mund. Prompt wurde Harry rot und schaute Sal verlegen an. Der strich Harry eine Strähne aus den Gesicht.
 

„Weißt du Harry du bist nicht normal.“ fing Salazar an zu sprechen.

„Na schönen Dank auch.“

„Nein so hab ich es nicht gemeint.“

„Ach und wie dann?“

„Ich will sagen, dass ich dich…also was ich eigentlich damit meinte ist…ähm nun…es ist so das….uhm…“

„Jetzt sag was los ist Sal. Ich werde dir schon nicht den Kopf abreißen.“ sagte Harry sanft.

Salazar nickte und holte tief Luft. Es war schwerer als er dachte.

„Ich meinte du bist nicht normal für mich.“

Harry legte fragen den Kopf schief.

„Ich liebe dich Harry!“

Harrys Augen weiteten sich nachdem er begriffen hatte was Salazar da zu ihm gesagt hatte lief er langsam rot an.

„Ich kann verstehen, wenn das für dich unangenehm ist. Aber wir können doch trotzdem noch Freunde bleiben oder?“

„Nein.“

Salazar schaute ihn verletzt an.

Bei Harry flossen langsam die Tränen.

„Sal du Dummkopf! Ich fühle doch genauso!“

Mit einem lauten Schluchzen versteckte Harry sein Gesicht in Salazars Halsbeuge.

„Wwwwas?“

Jetzt schaute Harry Salazar wieder in die Augen.

„Ich liebe dich auch du Idiot.“

Nun strahlte Salazar ihn an und drückte ihn fest an sich. Harry schmiegte sich an.

„Ich hatte schon Angst, dass du mich nicht mehr mögen könntest.“

„Ich weiß ich hatte auch Angst.“
 


 

Salazar drückte Harry etwas von sich weg um Harrys Lippen mit seinen einfangen zu können. In diesen Kuss legte Salazar all die Liebe, die er für Harry empfand. Harry musste überrascht aufkeuchen. Dadurch konnte Salazar mit seiner Zunge in die Mundhöhle von Harry vorstoßen. Er erkundete dieses fremde Gebiet bevor er Harrys Zunge zu einen kleinen Duell heraus forderte. Sie trennten sich erst wieder, als ihnen langsam die Luft ausging. Harrys Wangen hatten einen leichten roten Ton angenommen. Die Lippen waren von ihm leicht geschwollen und rot genau wie bei Salazar. Dieser war immer noch von dem Geschmack von Harry berauscht. Harry kuschelte sich wieder an Salazar an. Sal legte seinen Kopf auf Harrys Kopf ab.
 

„Harry kannst du mir helfen?“

„Sicher! Wobei denn?“

„Nun ich muss in die Höhle der Schlangen, da wollt ich dich fragen ob du mit möchtest.“

„Klar! Außerdem will ich mir nicht die Gesichter von ihnen entgehen lassen.“ sagte Harry fies grinsend. Salazar schüttelte lachend den Kopf. Harry stand auf und zog Sal mit sich hoch.

„Na dann wollen wir mal die Slytherins schocken gehen.“
 


 

*Slytheringemeinschaftsraum*
 


 

Für die Slytherins war es nichts ungewöhnliches, dass Salazar den Gemeinschaftsraum berat auch nicht, dass Harry ihn begleitete. Die Slytherins hatten ihn schnell akzeptiert, denn er war anders, als sie dachten. Es hatte sich auch schnell gezeigt, dass Harry nichts gegen die Slytherins hatte. Nachdem er sich mit Draco ausgesprochen hatte war so zu sagen Frieden zwischen den Häusern eingekehrt. Alle waren mit der Situation zufrieden, denn auch in letzter Zeit sah man öfter die Löwen mit den Schlangen unterwegs. Neue Freundschaften entstanden genauso wie Partnerschaften. Ohne den Häuserkrieg war das Leben in Hogwarts wesentlich angenehmer als zuvor.
 

„Draco kannst du die anderen Slytherins holen ich muss euch etwas Wichtiges sagen.“ fragte Sal.

Draco nickte darauf und verschwand kurz nur um mit den restlichen Slytherins wieder zu kommen. Salazar nickte allen freundlich zu.

„Was ich euch jetzt sage darf niemand anderes erfahren. Ich hoffe ihr werdet es respektieren oder mir schwören, schwören auf die Ehre als Slytherin.“

„Ich schwöre hiermit auf die Ehre als Slytherins nichts zu verraten was du uns zu sagen hast.“ sagten alle Slytherins gleichzeitig. Salazar nahm das grinsend zu Kenntnis.

„Gut ich wusste, dass ich mich auf euch verlassen kann. Ich möchte euch ein Geheimnis anvertrauen. Mein Name ist nicht Amicus Solon Slytherin. Ich habe einen anderen Namen auch ist dies nicht meine Zeit in der ich geboren bin. Um es kurz zu machen durch einen Unfall bin ich aus der Zeit der Gründer von Hogwarts in dieser Zeit gelandet.“

Die Schlangen schauten ihn überrascht an.

„Wie ihr es wahrscheinlich vermutet hat mich Harry gefunden. Deshalb soll er sich auch um mich kümmern.“

„Aber warum dann der Nachname Slytherin?“

Harry schmunzelte ebenso wie Salazar.

„Ganz einfach er ist die Oberschlange von euch.“ sagte Harry grinsend.

Jetzt waren die Slytherins platt.

„Ja das ist richtig. Mein richtiger Name ist Salazar Slytherin. Ich bin einer der Gründer von Hogwarts.“
 


 

Harry musste einfach bei den Gesichtern von den Slytherins anfangen zu lachen auch Salazar fiel es schwer ein Lachen zu unterdrücken. Sie schauten die Beiden böse an.

„Tut mir leid, aber eure Gesichter sahen einfach zum schießen aus.“ entschuldigte sich Harry.

„Du hättest sicher auch so ein Gesicht gezogen, wenn sich auf einmal rausstellen würde, dass Hermine Granger in Wahrheit Godric Gryffindor ist.“ sagte Draco beleidigt.

„Ich bezweifle stark, dass Godric Hermine ist.“ meinte Salazar.

„War ja auch nur ein Beispiel. Aber warum hast du es erst jetzt gesagt.“

Salazar seufzte.

„Weil ich erst wissen wollte wie eure Gesinnung ist wie ihr die Dinge seht. Schließlich ist mein Nachkomme der dunkle Lord. Dadurch das ich sein Vorfahre bin hab ich eine bestimmte Macht über ihn und das hätte Voldemort sicher verhindern wollen.“

„Du wolltest dir also sicher sein, dass du uns trauen kannst?“ fragte Blaise.

„Ja.“

„Was willst du wegen Voldemort unternehmen?“ wollte Pansy wissen.

„Ich denke ich muss ihn mal kräftig in den Hintern treten, denn es kann nicht so weiter gehen. Der Krieg ist sinnlos. Er kann seine Ziele auch anderes durchsetzen. Ich kann seine Ziele verstehen auch ich möchte, dass die dunklen Künste akzeptiert werden und auch die schwarzmagischen Kreaturen Rechte bekommen. Aber ich verstehe seine Vorgehensweise nicht. Ich muss mich mal mit ihm unterhalten. Dafür brauche ich aber auch eure Hilfe, denn jemand muss ihm mitteilen, dass ich mich mit ihm Treffen möchte, aber er soll nicht wissen wer ich bin.“

„Ich werde die Aufgabe übernehmen.“ sagte Draco fest.

Salazar sah ihn dankbar an.
 

„Ich werde mit Dumbledore sprechen. Wegen dem Fach dunkle Künste. Vielleicht bekomme ich ihn dazu dieses Fach unterrichten zu lassen. Einen guten Lehrer hätten wir ja schon, dann könnten wir Voldemort zeigen, dass wir es ernst meinen.“ meinte Harry.

Alle stimmten zu.
 


 

*Am nächsten Tag*
 

Harry hatte sich auf den Weg zu Professor Dumbledore gemacht während Draco auf den Weg zu Voldemort. Denn Draco hatte gestern Abend noch um eine Audienz bei Voldemort gebeten. Harry hoffte sehr, dass Draco erfolgreich war und er ebenso. Er klopfte zögernd an die Tür vom Büro des Direktors. Ein freundliches „Herein“ ertönte. Etwas unsicher betrat Harry den Raum. Dumbledore bot ihm einen Platz vor seinem Schreibtisch an, welchen er dankend annahm.
 

„Nun Harry was führt dich zu mir?“

„Es geht um ein neues Fach.“

„Um welches mein Junge?“

„Wäre es nicht gut, wenn das Fach dunkle Künste wieder an Hogwarts unterrichtet werden würde? Schließlich wurde es früher auch hier unterrichtet. Außerdem könnte Salazar doch der Lehrer für dieses Fach werden. Wir sind der Meinung, dass die dunklen Künste nicht so schlimm sind nur die Menschen, die hinter ihnen stehen. Aber vielleicht sind diese Menschen auch anders, als wir denken. Schließlich kennen wir sie nicht richtig.“

Dumbledore musterte ihn eingehend.

„Was habt ihr vor?“ fragte er freundlich.

„Ähm…Salazar will sich mit Voldemort treffen um ihm klar zu machen, dass seine Vorgehensweisen falsch sind, aber seine Ziele erstrebenswert. Außer das Ziel was die Muggel betrifft. Denn Schwarzmagier sind genauso Menschen wie Weißmagier. Sie müssen wissen Professor, dass selbst Godric Gryffindor an den dunklen Künsten interessiert war.“

„Das kann ich mir nicht vorstellen.“

„Der Junge hat aber Recht.“ sagte eine dunkle Stimme.

Harry dachte er könnte seinen Augen nicht trauen, denn neben ihm stand oder mehr schwebte der Geist von Godric Gryffindor.

„Ich habe mich sehr für die dunklen Künste interessiert. Auch war ich kein Weißmagier wie alle behaupten. Ich war ein Schwarzmagier meine Frau war eine Weißmagierin. Dadurch entstammen meiner Linie Schwarzmagier und Weißmagier. Auch ich bin der Meinung, dass die dunklen Künste wieder an Hogwarts unterrichtet werden sollten.“
 


 

Dumbledore schaute den Geist vor ihm immer noch verblüfft an. Er hatte nicht erwartete in seinem Leben zwei Gründer zu treffen. Einer war schon eine große Überraschung, aber gleich zwei. Godric wusste was der Schulleiter dachte deswegen musste er grinsen.

„Nun mein Geist lebt im sprechenden Hut weiter. Schließlich war es auch einst mein Hut. Was sagen sie nun zu diesen neuen Fach Professor?“

Nach ein paar nachdenklichen Minuten nickte Albus schließlich zustimmend.

„Wenn es zwei Gründer für Richtig halten, dann wird dieses Fach wieder an Hogwarts unterrichtet werden. Auch wird Salazar Slytherin den Posten als Lehrer bekommen. Da ich mir sicher bin, dass er die beste Erfahrung hat.“
 


 

*Bei Draco*
 


 

Draco hatte vielleicht die schwerste Aufgabe vor sich. Aber er hatte sich freiwillig dafür gemeldet. Dadurch dass sein Vater zum inneren Kreis gehört und er selbst ein angesehener Todesser war würde Voldemort vielleicht ihm eher Glauben schenken, als jemanden anderen.

Draco traf Voldemort in seinem Arbeitszimmer über irgendwelche Unterlagen gebeugt an. Er räusperte sich laut um sich Gehör sich verschaffen. Voldemort hob seinen Kopf und fixierte ihn mit seinen roten Augen. Draco fiel auf die Knie.

„Mylord hier bin ich.“

„Setzt dich Draco.“ sagte er kalt.

Draco tat wie ihm befohlen wurde.

„Also warum wolltest du mich sprechen?“

„Es geht um den neuen Schüler, denn das Haus Slytherin dieses Jahr bekommen hat.“

„Was ist mit ihm?“

„Er wünscht mit euch zu sprechen, Mylord.“

Voldemort schnaubte verächtlich.

„Warum sollte ich ihm diesen Wunsch gewähren?“

„Er ist ein starker Schwarzmagier. Außerdem vertraut ihm Harry Potter. Durch ihn könnten sie an ihn leichter rankommen.“

„Wirklich? Nun gut ich denke unter diesen Umständen wäre ich einem Gespräch nicht abgeneigt, aber nur wenn du und Potter dem Gespräch beiwohnen.“

„Jawohl Mylord.“

„Wenn das alles war verschwinde. Ich habe noch andere wichtige Dinge zu erledigen. Ach ja das Treffen findet dieses Wochenende hier statt. Ich erwartet euch um 16 Uhr.“

Draco nickte und verschwand schnell aus dem Raum.
 


 

*Gemeinschaftsraum der Slytherins*
 

Alle wartete schon gespannt auf die Rückkehr von Harry und Draco. Beide betraten den Gemeinschaftsraum gleichzeitig. Doch war Harry nicht alleine ein Geist folgte ihm. Salazar wurde blass als er den Geist sah.

„Godric?“

„Ja Sal ich bin’s.“ sagte dieser lächelnd.

„Aber wie…?“

„Nun ja Harry brauchte ein bisschen Hilfe um den Schulleiter zu überzeugen.“

Salazar zog Harry in eine sanfte aber auch besitzergreifende Umarmung.

„Meins!“

Godric lachte.

„Ich will ihn dir nicht wegnehmen.“

„Sal er ist ein Geist!“ sagte Harry.

„Na und.“

„Du hörst dich an wie ein Kleinkind. Was soll dein Schatz davon halten?“

„Also ich find es süß.“ meinte Harry dazu und gab Salazar einen liebevollen Kuss auf den Mund.

„Das ich das noch mal hören darf Sal und süß!“ sagte Godric kichernd.

Salazar hob eine Augenbraue.

„Wenigsten schmoll ich nie wie ein kleines Kind, dass man das Spielzeug geklaut hat.“

Darauf verschränkte Godric beleidigt die Arme vor der Brust.

„Du bist fies.“

„Natürlich ich bin die Oberschlange ich muss fies sein.“

Godric und Harry verdrehten gleichzeitig die Augen.

Dann mischte sich Draco ein.

„Wollt ihr nicht wissen was raus gekommen ist?“

„Doch!“ riefen alle.

Jetzt grinste Draco.

„Nun das Treffen ist am Wochenende um 16 Uhr. Aber ich und Harry sollen auch dabei seinen.“

„Sicher er will mit mir bestimmt eine Tasse Tee trinken und über alte Zeiten reden.“ sagte Harry sarkastisch.

Salazar zog Harry näher zu sich heran.

„Er wird dir nichts tun können. Hörst du? Schließlich bin ich und Draco auch dabei.“

„Gut uns bleibt wohl nichts anderes übrig.“

So war es beschlossene Sache.
 


 

*Wochenende*
 

Salazar, Harry und Draco hatten sich in schwarze Umhänge gehüllt um nicht erkannt zu werden. Schließlich wollten sie heil zum dunklen Lord gelangen. Dieser wartete schon ungeduldig in seinem Arbeitszimmer. Auch wenn er es nicht zugeben wollte war er gespannt darauf was diese Person von ihm wollte, wenn diese sogar dazu bereit war Potter mit zu bringen. Denn dieser würde sich sicher nicht freiwillig hierher schleppen lassen. Doch wurde durch ein Klopfen aus seinen Gedanken heraus gerissen.

„Herein.“ zischte er kalt.

Als die Tür geöffnet wurde betraten drei vermummte Gestalten den Raum. Harry war überrascht, da Voldemort nicht wie Voldemort aussah. Eher sah er aus wie er ihn im seinen zweiten Schuljahr kennen gelernt hatte nur etwas älter. Aber dies hieß nicht, dass Voldemort auch freundlicher geworden ist.

„Zeigt eure Gesichter.“ knurrte der dunkle Lord.

Alle drei nahmen ihre Kapuzen von dem Kopf.

„Soso was ist so wichtig, dass Potter hier freiwillig auftaucht.“

„Erkennst du mich nicht Tom?“ fragte Salazar schmunzelnd.

„Was gibt dir das Recht mich so zu nennen?“ fragte Tom aufgebracht.

„Schau hinter dir dann weißt du es.“

Hinter dem dunklen Lord hang ein Gemälde von Salazar Slytherin. Als Voldemort diese sah weiteten sich seine Augen ungläubig, denn der Mann der vor ihm stand sah genauso aus wie der Mann auf dem Gemälde.

„Was?“

„Genau Tom. Ich bin Salazar Slytherin dein Vorfahre.“

„Aber wie ist das möglich?“

„Zauberei, Zauberei Tom. Ich bin gekommen um mit dir zu reden. Denn das was du tust gefällt mir nicht. Du hast den falschen Weg gewählt. Auf diesen Weg wirst du deine Ziele nie durchsetzen können.“

„Was redest du da? Du bist schließlich auch ein Schwarzmagier! Ich kämpfe für unsere Freiheit und für die von den magischen Kreaturen. Also schreib mir nicht vor was ich zu tun oder zu lassen habe. Oder willst du Schmerzen haben?“ schrie er aufgebracht.

Salazars Augen verengten sich zu Schlitzen. Er ging ein paar Schritte auf Tom zu.

„Wage es nicht mir zu drohen Tom Marvolo Riddle oder du erlebst dein blaues Wunder. Du vergisst wohl mit wem du hier sprichst. Ich muss dir wohl erst sagen, dass ich eine gewisse Macht über dich habe. Also würde ich an deiner Stelle vorsichtig sein was ich sage oder du erlebst den nächsten Tag nicht mehr.“ sprach Salazar eiskalt.

Außerdem hatte sich um Salazar eine Aura aufgebaut die allen eine Gänsehaut bescherte.

„Ich habe nicht gesagt, dass deine Ziele mir nicht gefallen eher im Gegenteil auch ich vertrete diese Meinung, aber dein Weg ist falsch. Es bringt nichts einen Krieg zu führen. Denn das bringt nur unnötige Opfer. Aber ein Ziel verstehe selbst ich nicht. Warum du die Muggels so verabscheuchst. Sie haben dir nichts getan. Also warum hasst du sie so sehr?“

„Sie sind einfach unwürdig.“

Salazar schüttelte nur den Kopf.
 


 

„Ich glaube ich weiß warum er ihn hasst.“ sagte Harry leise.

„Oh der große Harry Potter weiß es natürlich.“ spottete Voldemort.

„Ob du es glaubst oder nicht Voldemort ich weiß es. Ich weiß, dass du auch nur ein Halbblut bist, ich weiß das du im Waisenhaus aufgewachsen bist, weil dein Vater deine Mutter verließ, weil diese eine Hexe war und das deine Mutter kurz nach deiner Geburt starb. Ich weiß, dass du deinen Vater hasst, weil er dich im Stich gelassen hat. Ich weiß, dass du es im Waisenhaus nicht leicht gehabt hast, da du anderes warst als diese Muggelkinder. Glaub mir oder nicht so etwas Ähnliches habe ich auch durch gemacht. Dadurch, dass du meine Eltern getötet hast wurde ich zu meinen Verwandten gebracht. Aber diese hassen alles was mit Zauberei zu tun hat folglich auch mich. So entsprechend sah mein Leben aus. Aber im Gegensatz zu dir weiß ich, dass nicht alle Muggels so sind.“
 


 

Salazar hatte Harry in den Arm genommen und strich ihm beruhigend über den Rücken.

„Wir wollen einfach, dass der Krieg endlich endet. Es hat keinen Sinn, wenn sich schwarz und weiß bekämpft. Denn die eine Seite kann nicht ohne die Andere. Wir haben schon erreicht, dass die dunklen Künste wieder an Hogwarts unterrichtet werden. Ich hatte persönlich mit Dumbledore gesprochen. Denn auch ich finde die dunklen Künste interessant. Außerdem bin ich mehr Schwarzmagier, als Weißmagier genau wie mein Vorfahre Godric Gryffindor. Ich möchte auch, dass die magischen Kreaturen mehr Rechte bekommen, da ein Freund von mir ein Werwolf ist und dieser unter dem Ministerium ziemlich leidet. Wir wollen Frieden und wenn wir dafür mit dir gemeinsam das Zaubereiministerium stürzen müssen.“ redete Harry auf Tom ein.
 

„Tom wir haben herausgefunden, dass viele deiner angeblichen Angriffe auf Muggelgegenden nur vorgetäuscht waren Du hast sie nie wirklich angegriffen. Wir wissen auch, dass du nicht das Monster bist was du vorgibst zu sein. Du bist auch nur ein Mensch auch du bist dem Krieg langsam überdrüssig. Gib es zu Tom. Handle einen Friedensvertrag mit dem Ministerium aus. Lass dir deine Freiheit und die deiner Männer garantieren. Wir werden dich unterstützen mit allen was wir haben, aber beende diesen schwachsinnigen Krieg.“
 

Tom sah lange Salazar und Harry an bis er ergeben seufzte. Er vergrub sein Gesicht mit seinen Händen.

„Dass mich jemand so durchschaut hätte ich ehrlich nicht gedacht. Was hättet ihr getan, wenn ich nicht zugestimmt hätte.“

Salazar grinste fies.

„Nun ich hätte dir Hausarrest gegeben.“

„Bitte was?“

Tom schaute ihn perplex an.

Die Drei mussten bei dem Blick von Tom lachen.

„Oh ja das hätte eine schöne Schlagzeile gegeben.“ sagte Harry kichernd.

„Mach ihr euch über mich lustig?“

„Nein!“ riefen alle drei im Chor.

Tom schnaubte.

„Sicher!“

„Egal was du in der Vergangenheit getan hast ich werde dir eine zweite Chance geben. Denn irgendetwas muss früher passiert sein, dass du zu dem geworden bist was du nun bist oder warst.“ sagte Harry wieder ernst.

Tom musste hart schlucken.

„Du bist zu gutherzig, Harry.“

„Ich weiß.“

Tom schüttelte nur den Kopf.

„Gut ich hoffe ich enttäusche dich nicht.“

„Wäre besser, weil wenn du Harry was tust kannst du dich auf einen wütenden Salazar gefasst machen.“ sagte Draco belustigt.

Tom hob nur die Augenbraue.

„Jaha! Harry gehört nur mir du kriegst ihn nicht!“

Nun musste Tom grinsen. Der große Salazar Slytherin führte sich auf wie ein Kleinkind.
 


 

*Einige Wochen später*
 


 

Ganz Hogwarts war gerade zum Frühstück in der Halle versammelt, als sie die Nachricht erhielten, dass Voldemort mit dem Ministerium einen Friedensvertrag abgeschlossen hätte. Den Schwarzmagiern und den magischen Wesen wurden mehr Recht zu gesprochen. Auch blieben Tom und seine Anhänger auf freien Fuß. Das Ministerium stellte auch fest, dass viele Angriffe nur vorgetäuscht worden waren. Die Schüler, aber auch die Lehrer brachen in Jubel aus. Der aber von einen lauten Knall unterbrochen wurde. Niemand anderes als Lord Voldemort betrat die große Halle. Was alle wunderte, dass dieser nicht mehr aus sah wie Voldemort, sondern ganz normal. Mit seinen roten Augen fixierte er Harry und fing an zu grinsen.

„Na freust du dich Potter, dass du nun doch nicht sterben musst?“

„Sicher Riddle.“ sagte Harry ebenfalls grinsend.

Die Schüler außer die Slytherins schauten die Beiden baff an.

„Was willst du hier Riddle?“ fragte Harry.

„Nun darf man denn keinen alten Freund mehr besuchen?“

Harry schnaubte.

„Idiot! Du musst auch immer deinen großen Auftritt haben oder Tom?“

Tom zuckte mit den Schultern.

„Ich dachte du kennst mich mittlerweile Harry.“

Harry verdrehte die Augen.

„Was kann ich für sie tun Mr. Riddle?“ fragte nun Dumbledore.

„Nun wissen sie Professor Dumbledore ich wollte nur wissen wer Lehrer für die dunklen Künste wird. Nicht das es irgendein Stümper wird.“

„Keine Angst Mr. Riddle ich denke wir haben den passenden Kandidaten. Ich wollte den Schülern gerade bekannt gegeben wer ihr neuer Lehrer sein wird.“

„Lassen sie sich von mir nicht stören Professor.“

Dumbledore nickte ihm zu.

„Nun meine Schüler und Schülerinnen ich habe die Ehre ihnen ihren Lehrer für die dunklen Künste vor zu stellen. Diesen Posten wird niemand geringeres als Salazar Slytherin persönlich übernehmen.“

Ein Rauen ging durch die Halle. Dachte doch fast jeder, dass Salazar Slytherin schon längst tot wäre.

„Sie haben bereits Salazar Slytherin kennen gelernt. Es ist niemand anderes als Amicus Solon Slytherin. Bevor sie fragen wie dies möglich ist sage ich ihnen, dass es ein magischer Unfall war. Mehr müssen sie dazu nicht wissen.“
 


 

Nachdem sich die Schüler von diesen Schock erholt hatten fingen sie für Salazar Slytherin an zu klatschen. Der sich nun an den Lehrertisch gesetzt hatte.

„Mr. Riddle?“

„Ja Professor?“

„Ich habe gehört sie haben jetzt viel Zeit und da Hogwarts ein Alte Runenkundelehrer fehlt wollte ich sie fragen ob sie bereit wären diesen Posten zu übernehmen. Da ich weiß, dass sie dieses Fach sicher beherrschen.“

„Sind sie sich sicher, dass sie den dunklen Lord auf ihre Schüler los lassen wollen?“ fragte Tom belustigt.

„Ich denke dieses Risiko kann ich eingehen.“

„Dann wäre es mir eine Ehre.“

„Gut. ich bin mir sicher unser Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste Remus Lupin wird ihn sicher helfen, wenn sie irgendwelche Probleme haben.“

Tom schaute sich den Mann an auf den Dumbledore gezeigt hatte. Ihm sahen freundlich braune Augen entgegen. Der braun Ton dieser Augen erinnerte Tom an Bernstein. Das kurze braune Haar war schon etwas angeraut. Auch sah der Mann etwas zierlich und zerbrechlich an. Tom lächelte ihn freundlich an. Was dem Mann eine kleine Gänsehaut bescherte.

„Da bin ich mir sicher.“ meinte Tom dunkel.

Dumbledore schmunzelte darauf nur.
 

Nach dieser ersten Begegnung behielt Tom diesen Lupin immer im Auge. Auch erfuhr er von Harry, dass dieser ein Werfwolf war und der beste Freund von seinen verstorbenen Eltern war. Auch Remus informierte sich bei Harry über Tom was Harry nur grinsend zur Kenntnis genommen hatte. Er merkte schnell, dass die Beiden sich zu mögen schien, aber sich nicht so richtig trauten den ersten Schritt zu tun. Aber bei Tom konnte sich Harry das irgendwie nicht so wirklich vorstellen. Schließlich war er der dunkle Lord gewesen also warum sollte dieser sich nicht trauen Remus an zu sprechen. Durch einen Zufall kamen sich die Beiden näher. Remus lief gerade den Flur entlang mit einen Mengen Bücher auf den Armen, als ihm Tom entgegen kam. Dieser hielt vor Remus an.
 

„Kann ich ihnen vielleicht helfen?“

„Das wäre sehr nett.“

Tom nahm ihm einfach alle Bücher ab und schaute ihn fragend an.

„Ähm…folgen sie mir.“

Remus ging vor und Tom folgte ihm brav. Der Werwolf führte ihn zu seinen privaten Räumen. Dort bot er Tom auch noch eine Tasse Tee an, welche er dankend annahm.

„Darf ich sie was fragen?“ fragte Remus.

„Sicher.“

„Warum wollten sie auf einmal Frieden schließen?“

Tom grinste ihn schief an.

„Wissen sie es kamen drei Personen zu mir zwei davon haben mir ordentlich den Marsch geblasen. Mit Salazar Slytherin ist nicht zu spaßen, aber erst recht nicht mit Harry.“

„Ja das glaube ich ihnen.“

Tom legte den Kopf schief.

„Tom.“

„Was?“

„Nennen sie mich ruhig Tom.“

„Gut aber nur, wenn du mich Remus nennst.“

„Gern.“ sagte Tom lächelnd.

Remus wurde leicht rot.

„Niedlich.“

Remus schaute ihn erschrocken an und wurde nun so rot wie eine Tomate.

„Es muss dir nicht peinlich sein Remus.“

„Ist es aber. Es ist das erste Mal für mich, dass jemand so etwas zu mir sagt.“

„Wirklich?“

Remus nickte.

„Dann sage ich so etwas öfters.“

„Aber wieso? Ich bin nicht niedlich.“

„Ich finde du bist ein niedlicher Werwolf.“

„Du weißt es?“

„Ja und es stört mich nicht. Warum sollte es? Außerdem kannst du nichts dafür, dass du ein Werwolf bist.“

Remus schaute verlegen auf seine Hände.
 


 

Aus diesen ersten Gespräch entwickelte sich langsam, aber sicher eine feste Beziehung zwischen den Beiden. Sie waren glücklich miteinander genauso wie Salazar und Harry.

Beide Paare heirateten später. Was in Hogwarts natürlich groß gefeiert wurde. Sowohl als Harry als auch Remus wurden schwanger. Sogar fast gleichzeitig. So durch lebten die Beiden die Leiden und Freuden einer Schwangerschaft gemeinsam. Die beiden Kinder kamen sogar gleichzeitig auf die Welt. Bei Remus war es ein kleines süßes Mädchen und bei Harry ein kleiner Junge. Die Tochter von Tom und Remus hatte später lockiges schwarzes Haar und braune Augen mit einem kleinen Rotstich. Der Sohn von Harry und Salazar hatte die glatten Haare von Sal geerbt, aber die Augenfarbe von Harry. Paten wurden für Harrys Sohn Draco und Hermine bei Remus Tochter waren es Salazar und Harry. Neben Remus und Tom hatten auch später Hermine und Draco zu einander gefunden. Auch sie heirateten später und gründeten eine Familie. Es war eine friedlich Zeit. Alle konnten ein glückliches Leben in Frieden führen ohne einen Krieg der viele Opfer kostete.
 


 

-Ende-



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  KazumiMisaki
2015-01-12T21:56:39+00:00 12.01.2015 22:56
Eine sehr schöne Geschichte...wirklich süß die beiden

Und Harry´s kleine sadische Ader hat mir auch gefallen....was mir nur nch aufgefallen ist, das ab und an die Kommasetzung falsch gesetzt oder gänzlich gefehlt hat...ansonsten ist es aber wirklich sehr gut geschrieben^^
Von:  seiyerbunny20
2013-04-14T18:20:59+00:00 14.04.2013 20:20
Das wahr ja der wahrnsin und bin auch froh das alles zu sein guten Ende gefunden hat und auch froh es diesen zu haben und auch froh das alle hier liebe gefunden haben mach wieder so
Von:  sweet_tod
2009-01-22T00:04:40+00:00 22.01.2009 01:04
geil!!
echt geil!!!!

und wieder mal passt das ende
und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute in frieden ^^

echt klasse ^^
Von: abgemeldet
2008-06-15T18:16:53+00:00 15.06.2008 20:16
Deine Story ist sooo süß!^^
Obwohl mir Godric am Anfang schon leid tat...O.O
*knuff*
Die Idee mit der Sternschnuppe war auch süß...^^
Gut fand ich auch noch, dass Tom und Ramus zusammen gekommen sind...^^
Knuffig war, dass Sal so besitzergreifend ist...*seufz*
Obwohl ich mir gewünscht hätte, dass du ein bisschen mehr auf die Beziehung eingehst von den beiden...^^°
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von:  Kinare
2007-01-18T21:48:14+00:00 18.01.2007 22:48
süßßßßßßß^.^
ich find das so süß echt ich kann nicht anders als deine FF in meine Favorieten lieste tun aber sag mal wie heißen die beiden Kleinen denn^^*das gerne wissen will*
ach und bitte sag doch wenn's was neues von dir gint ja^.~
Von: abgemeldet
2006-11-12T22:14:03+00:00 12.11.2006 23:14
moin,
das ist eine klasse ff, schade das sie jetzt zuende ist!! sal ist zu niedlich wenn er besitzergreifend ist und tom und remus sind ein klasse paar! gibst du mir bescheid wenn du ne neue ff raus bringst? wäre echt super von dir!!

bis denne ... alexia
Von: abgemeldet
2006-11-08T18:17:25+00:00 08.11.2006 19:17
Huhu^^
schade das dies das Ende ist.
Es war wirklich eine süße Geschichte.
Besonders der besitzergreifende Salazar^^
Wirklich eine sehr schöne FF mit einem gelungenem Ende^^
Cu Trini
Von: abgemeldet
2006-11-08T17:31:33+00:00 08.11.2006 18:31
... jetzt hab ich schon wieder falsch geklickt... tut mir leid *sich selber tret*
mein letzter Kommi sollte eigentlich zum zweiten Kap kommen
hoffe du verzeihst mir xD
Sayounara Shinn
Von:  DarkEye
2006-11-08T17:10:30+00:00 08.11.2006 18:10
süsses ende
ein bisschen schnell aba toll!
dark
Von: abgemeldet
2006-11-08T17:00:10+00:00 08.11.2006 18:00
genial.
der besitzergreifende sal und ein deppert schauender tom.
*gg*
genial. einfach genial.
schade das es zu ende ist.
schreibst du noch andere ff?


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