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Feuertanz

Harry/Draco
von

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Prolog

Titel: Feuertanz
 

Autor: Ria
 

Feedback: Immer her damit ;)
 

Disclaimer: Alle Figuren sind Geistiges Eigentum von Joanne Kathleen Rowling. Ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.
 

Genre: Von allem etwas: Romance, Drama, Mystic, Angst … ect.
 

Warnungen: Slash, Gewalt, Character-death, AU, Spoiler HbP, später auch Lime/Lemon.
 

+++
 

Prolog …
 

Die Kutschen standen bereit und warteten nur darauf, die Schüler nach Hogsmeade zu bringen, wo der Express sie erwartete. Professor McGonagall hielt sich kerzengerade, während sie ihren Schützlingen dabei zusah, wie sie ihr Gepäck verstauten. Die restlichen Besucher der Beerdigung waren schon abgereist, einzig die Schüler und einige Eltern waren noch anwesend. Der Minister hatte sich mit einem knappen Nicken von ihr verabschiedet, eher er, umgeben von Auroren, auf die Tore zugegangen war, um von dort aus ins Ministerium zu apparieren.
 

Düstere Gedanken wirbelten in ihrem Kopf umher – Dumbledores Verlust war noch zu frisch, zu surreal, um sie wirklich und wahrhaftig trauern zu lassen.

Der Schmerz würde später kommen; scharf und unerbittlich - wie die Klinge eines Messers. Ein harmonischer Singsang holte sie in die Wirklichkeit zurück. Der Gesang eines Phönixes. Sie hätte diese Melodie überall wieder erkannt.
 

Ein Brief fiel auf die staubige Erde, direkt vor ihre Füße, und Minerva bückte sich stirnrunzelnd, um ihn aufzuheben. Ihre Augen suchten den blauen, wolkenlosen Himmel ab, doch sie konnte kein verräterisches Aufleuchten ausmachen, welches die Sonne auf Fawkes’ Gefieder hinterlassen hätte. Die Brauen noch immer zusammengezogen, öffnete Minerva den Brief und bemerkte verwundert, dass ihre Finger leicht zitterten.
 

Die Nachricht war kurz und der Inhalt verursachte ihr Übelkeit. Angst ließ ihren Atem stocken, machte für einen Augenblick jedes logische Denken zunichte und versetzte die sonst so gesammelte Frau in Panik.
 

Sie greifen von drei Seiten an. Flieht nach Westen, in den Wald.

Jetzt!
 

Das Pergament fiel erneut in den Staub. Nun, da es seine Warnung überbracht hatte, war es unbedeutend. Und Minerva McGonagall flehte zu allen Göttern, dass sie nicht zu spät eingetroffen war.
 

Die ersten Schüler saßen schon in den Kutschen und für einen Herzschlag dachte Minerva, dass sie in Hogsmeade sicher wären. Sie würden in den Zug einsteigen und wären gerettet – vorerst. Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, verschwand er auch. Hogsmeade war eine Falle – ebenso wie Hogwarts.
 

Der bis eben noch wolkenlose Himmel verdunkelte sich, als ziehe ein Sturm herauf, der Wind frischte auf, ließ die Schüler frösteln und sie drängelten und schubsten sich gegenseitig, um das Innere der Kutschen zu erreichen, ehe der Himmel seine Schleusen öffnete.
 

Keuchend kam Minerva bei Hagrid an, der einige Worte mit den Weasleys, Tonks, Lupin und Moody wechselte. Auch die meisten Mitglieder des Ordens waren schon abgereist.
 

„Der Wald... die Kinder müssen in den Wald!“
 

„Professor, geht’s Ihnen nich gut?“, fragte Hagrid irritiert. „Der Zug fährt in-„
 

„Wir müssen sofort in den Wald!“ Minerva kreischte fast und umklammerte Hagrids Arm mit kalten klammen Fingern. „ER greift an. Du-weißt-schon-wer greift Hogwarts an!“
 

Eine Frau, die Mutter einer Viertklässlerin aus Ravenclaw, hörte ihre Worte und schrie entsetzt auf. Die Nachricht verbreitete sich schnell wie ein Lauffeuer und es brauchte nur Bruchteile von Sekunden, bis heillose Panik herrschte.

Ein geordneter Rückzug war nun unmöglich.
 

Einige Eltern zogen ihre Kinder auf das vermeintlich sichere Schloss zu. Andere stürmten auf die Tore zu, in der Hoffnung, von dort aus disapparieren zu können. Wieder andere rannten schreiend auf den See zu, am Ufer entlang, im Glauben, den Bahnhof am östlichen Ufer erreichen zu können. Manche sprangen sogar ins Wasser und versuchten zu schwimmen, um schneller zu sein.

Schreiende Menschen rannten in alle Himmelsrichtungen davon, um sich wie Kinder vor diesem Grauen zu verstecken, dessen Namen man nicht aussprechen durfte. Das Grauen, das immer im Hintergrund gelauert hatte. Man wusste, dass es da war, aber jetzt war es hervorgesprungen, mit gespreizten Krallen und einem Furcht erregenden Kreischen, so nah, so unwirklich nah, dass es nur ein Traum sein konnte. Ein Alptraum.
 

Minerva lief auf eine Gruppe Erstklässler zu, die sich aneinander pressten, wie Lämmer, die man von ihren Müttern getrennt hatte.
 

„In den Wald!“, befahl sie harsch und schubste einige von ihren in die angegebene Richtung, als sie nur mit vor Angst geweiteten Augen angestarrt wurde.
 

„Lauft endlich!“
 

Erst jetzt, beim Klang der sich überschlagenen Stimme, erwachten sie aus ihrer Erstarrung und machten die ersten zögernden Schritte auf den Wald zu, der beinahe drohend vor ihnen aufragte.
 

Hagrids dröhnender Bass hallte über das Gelände, konnte den Lärm, der herrschte, kaum übertönen.
 

„Nich ins Schloss, ihr Idioten! In den Wald!“
 

Nur wenige folgten seinen Worten.
 

Lupin und Tonks hatten sich aufgeteilt und zerrten Menschen mit sich, die sich vehement gegen sie zur Wehr setzten.

Moody scheuchte einige Schüler auf den Wald zu, die wie verschreckte Kaninchen vor der unheimlich anzusehenden Gestalt des Ex-Aurors flohen und den Waldrand unbeschadet erreichten.
 

Arthur fand Ron, der mit Hermine in die vermeintlich schützende Schule fliehen wollte, am Eingang, der von einer panischen Menschenmasse blockiert wurde. Seine Finger gruben sich in Rons Unterarm und er riss seinen Sohn zurück.
 

„Nicht dort hinein; ihr müsst in den Wald. Wo ist Ginny?“ Er musste schreien, um sich Gehör zu verschaffen.
 

„Ich weiß es nicht, Dad. In der Schule sind wir sicher, wir müssen-„
 

Arthur stieß Ron vom Eingang fort und deutete mit bebender Hand auf den Wald.
 

„Dort hin! Sofort!“, befahl er.
 

Ron konnte seine Mutter sehen, die mit Ginny an der Hand soeben die ersten Bäume erreichte und in den Schatten verschwand. Er sah das blasse Gesicht seines Vaters, verzerrt vor Angst, und entschied, dass er Recht hatte.

Ohne ein weiteres Wort nahm Ron Hermines Hand und zerrte sie, ihren Protest nicht beachtend, von der Schule fort Richtung Westen.
 

Die ersten Tropfen fielen geräuschlos auf die trockene Erde, von der plötzlich ein leichtes Beben ausging.
 

Wie eine Statue stand Harry inmitten des Chaos’ und konnte nicht glauben – wollte nicht glauben – dass Voldemort wirklich angreifen würde. Sein Körper war wie gelähmt, während er den Menschen dabei zusah, wie sie versuchten, sich zu retten.

Ihre Kinder. Ihr Leben.
 

In einiger Entfernung konnte er Ron erkennen, der mit Hermine durch den nun stärker werdenden Regen auf ihn zugeeilt kam. Erst jetzt fiel die Starre von ihm ab und seine Füße setzten sich in Bewegung.
 

„Harry!“, rief Ron außer Atem, als er vor seinem Freund stand. „Wir müssen in den Wald. Mum und Ginny sind schon dort, sie dürfen auf keinen Fall zu weit nach Westen laufen. Du weißt ja, diese Spinne...“
 

Harry konnte nicht glauben, dass Ron jetzt an Aragog denken konnte. Angesichts des Terrors, der hier auf sie zuraste, nahm sich Aragog eher harmlos aus.
 

„Aragog ist jetzt unser kleinstes Problem, Ron…“
 

Das Beben nahm zu, der Himmel hatte eine beinahe violette Färbung angenommen und grelle Blitze zuckten durch die tief hängenden Wolken.
 

Sie hatten die ersten Bäume erreicht, als Harry plötzlich stehen bleib und sich umdrehte. Er erstarrte wie Loths Weib, bei dem Anblick, welcher sich ihm bot.

Panische Schreie erreichten seine Ohren, nahmen immer mehr zu, bis sie einem wilden Crescendo glichen. Eine Frau, die den Kopf in den Nacken geworfen hatte, als wolle sie ihrem Tod entgegensehen, wurde unter den Füßen des Riesen begraben, der sich auf das Schloss zubewegte. Eine seiner riesigen Hände fegte durch die Menge und Körper flogen durch die Luft, wie die Blätter eines Baumes im Herbst. Sie schlugen mit grotesk verdrehten Gliedern auf dem Boden auf, wo sie leblos liegen blieben.
 

Hagrid, der einige Schüler am Kragen hinter sich her zog, verschwand im Wald, nur um Sekunden später wieder aufzutauchen und Fang zu holen, der in seiner Hütte praktisch in der Falle saß. Gwarp stürmte auf seine Artgenossen zu, sein Gesicht eine Maske des Hasses.

Harry sah ihn sterben, in dem Moment, in dem Hagrid sich einen zurückgebliebenen, vielleicht elf Jahre alten, Jungen griff und in den Wald rannte.
 

Der Wind nahm zu, bis er einem Orkan glich. Die ersten Zinnen fielen unter den wuchtigen Schlägen der Angreifer.
 

Wie hypnotisiert verfolgten Harrys Augen, wie weitere Riesen auftauchten und systematisch damit begannen, Hogwarts dem Erdboden gleichzumachen. Ihre dröhnenden Schritte erschütterten den Boden, ihre Fäuste streiften Ziegel von den Dächern wie lästige Fliegen, ihre Finger klatschten durch Fensterscheiben, Türen zerbarsten unter ihren nachlässigen Tritten zu Tausenden von Holzsplittern. Hin und wieder flog ein Körper durch die Luft, wurde bald unter Trümmern - oder Riesenfüßen - zerdrückt. Die Flüche der wenigen Zauberer, die noch lebten und sich in unmittelbarer Nähe befanden, prallten an ihnen ab. Nebel zog auf und die Luft gefror, als Dementoren über das Gelände flogen und sich vor der Schule in Position brachten. Sie kamen aus der Richtung, in der Hogsmeade lag. Harry erschauderte bei dem Gedanken daran, wie viele zu den Toren geflüchtet waren.
 

Die Menschen, die bis eben noch Schutz hinter den Mauern der Schule gesucht hatten, strömten in Freie zurück, als Mörtel und Stein unter den hämmernden Fäusten der Riesen nachgaben. Sie rannten dem Tod direkt in die Arme und die ersten starben lautlos – die Zeit reichte nicht aus, um zu schreien.
 

Aus dem Süden glitten formlose Schatten, kaum auszumachen im dämmrigen Licht, auf die Schule zu und verfolgten die wenigen, die es geschafft hatten, den Dementoren zu entkommen. Silbrige Krallen setzten der hoffnungslosen Flucht ein Ende, schlugen blutende Wunden und rissen Fleisch von bleich schimmernden Knochen. Wie glühende Kohlen leuchteten die Augen, die Harry an undeutliche Albträume seiner Kindheit erinnerten, aus den wabernden Umrissen, deren Mittelpunkt aus undurchdringlicher Finsternis bestand. Diese Kreaturen konnte Harry nicht zuordnen, solche Wesen hatte er noch nie gesehen.

Die Schreie verstummten nach und nach, nur noch das Krachen der einstürzenden Mauern und das Triumphgeheul der Riesen waren zu vernehmen.
 


 

Das letzte, was Harry sah, ehe Arthur ihn mit sich zerrte, war ein Dementor, der Professor Sprout küsste. Ihre Augen waren aufgerissen, der Mund zu einem Schrei geöffnet, doch kein Laut drang über die blutleeren Lippen. Als sie fiel, hoben sich ihre Umrisse seltsam scharf von der Umgebung ab; brannten sich in Harrys Netzhaut. Dann tauchte er ein, in die feuchte Dunkelheit des modrig riechenden Waldes.
 

Es war beängstigend ruhig um ihn herum, nur Arthurs pfeifender Atem durchbrach die Stille, während sie durch das Unterholz rannten. Immer wieder verfing sich sein Umhang in dornenbesetzten Ästen, die seine Beine und Arme zerkratzen. Ein Zweig peitschte sein Gesicht. Der Schmerz ließ seine Augen tränen, als er ziellos hinter Arthur Weasley herrannte.
 

Sie gelangten auf eine Lichtung, auf der Menschen jeden Alters beisammen standen. Einige jüngere Kinder weinten, je nach Temperament, mehr oder weniger leise. Harrys Herz zog sich schmerzhaft zusammen – es waren so wenige.

Von Ron und Hermine fehlte jede Spur und auch Ginny konnte er nicht entdecken. Die Furcht gewaltsam unterdrückend ging Harry über die Lichtung und schaute sich nach seinen Freunden um. Er sah Neville, der mit Seamus und Luna redete. Dean war nicht bei ihnen. Ihre Gesichter waren fahl, angesichts der soeben erlebten Katastrophe.

Harry ging nicht zu ihnen, er suchte weiter; entschlossen, die furchtbaren Gedanken zu verdrängen, die sich beharrlich in seinem Kopf festgesetzt hatten.
 

Eine kleine Gruppe Slytherins hatte sich zusammengeschlossen; er sah Zabini und Nott, die leise miteinander sprachen. Crabbe und Goyle fehlten.

Ein rot schimmernder Schatten erregte seine Aufmerksamkeit und Harrys Knie gaben beinahe nach, als er Ginny erkannte, die auf ihn zulief. Ron und Hermine folgten dicht darauf. Wortlos zog Harry Ginny in seine Arme und atmete erleichtert den Narzissenduft ein, den sie noch immer verströmte.
 

„Hagrid sucht noch die Nachzügler“, sagte Ron rau. „Auch wenn ich nicht glaube, dass er viele finden wird.“
 

„So solltest du nicht denken, Ron. Ich bin mir sicher, es sind mehr entkommen, als wir glauben.“
 

Harry sah Hermine an, schwieg jedoch. Er wollte ihr nicht die Wahrheit sagen über das Massaker, das sich abgespielt und welches er mit angesehen hatte.
 

Minerva trat auf die Lichtung. Ihr Gesicht sah aus, als wäre es in der letzten Stunde um Jahrzehnte gealtert.
 

„Wir können nicht hier bleiben“, sagte sie mit fester Stimme, „es gibt einen Portschlüssel, versteckt in einer kleinen Höhle, der uns an einen sicheren Ort bringt. Wir werden jetzt dorthin gehen und wir werden zusammenbleiben!“
 

Sie drehte sich abrupt um und wollte die Lichtung verlassen, als sich die empörte Stimme einer Frau vernehmen ließ.
 

„Was ist mit den anderen? Wir müssen zurück; oder zumindest auf die warten, die noch kommen!“
 

Zustimmendes Gemurmel folgte ihren Worten. Minerva straffte die Schultern und fixierte die Frau mit kalten Augen.
 

„Es gibt niemanden mehr; alle, die zurückgeblieben sind, sind tot.“
 

Entsetztes Schweigen breitete sich unter den Überlebenden aus. Ein junges Mädchen kreischte auf und schlug die Hände vors Gesicht.
 

"Dad!", wimmerte sie. "Dad! DAD! Dad ist da, holt ihn raus!"
 

"Ruhig, Marilyn", murmelte ein Junge und schloss sie in seine Arme. Sie wehrte sich und strampelte verzweifelt, während sie nach ihrem Vater schrie.
 

Ginny vergrub ihr Gesicht in Harrys Schulter, um das tränenüberströmte, zu einem schrecklichen Schrei verzerrte Gesicht des Mädchens nicht sehen zu müssen. Harry schlang seine Arme um sie und drückte sie ein wenig fester an sich. Ganz abrupt brach das Kreischen des Mädchens ab und wich einem leisen, fast unhörbaren Wimmern.
 

"Ruhig, Marilyn", wiederholte der Junge, doch Harry hatte den Eindruck, dass er es mehr sagte, um sich selbst zu beruhigen.
 

Er bemerkte Zabinis abschätzenden Blick, der auf ihm und Ginny ruhte, und fragte sich flüchtig, ob die Kinder der Todesser von dem Angriff gewusst hatten.
 

Erste Ausläufer eines unnatürlichen Nebels krochen durch das Gehölz auf sie zu und die Luft wurde merklich kälter.
 

„Und wir sind die nächsten, wenn wir nich bald von hier verschwinden.“ Hagrids Augen waren gerötet, sein Gesicht grau und mit Dreck verschmiert.
 

Die Frau, die soeben noch Einspruch erhoben hatte, starrte die schnell dichter werden Schwaden an und griff nach der Hand eines kleines Mädchens, welches eine Hufflepuffuniform trug.
 

„Welche Richtung?“
 

Der Weg führte nach Südwesten. Sie fanden die alte Öllampe die sie in Sicherheit brachte; fort von Hogwarts, fort von den Dementoren, die den Wald nach weiteren Opfern durchkämmten und fort von den Schatten mit silbernen Klauen und rot glühenden Augen.
 

Sie waren in Sicherheit.
 

Vorerst.
 

+++
 

„Habt ihr ihn gefunden?“
 

„Nein, Mylord. Er war nicht unter den Toten...“
 

„Findet ihn! Oder lernt den Zorn eures Meisters kennen!“
 

„Aber wo sollen wir suchen? Er könnte inzwischen überall sein.“
 

“Jagt ihn. Dreht jeden Stein nach ihm um. Brennt diese verdammte Insel nieder, wenn es sein muss. Aber bringt mir Potter!“
 

„Ja, Mylord...“
 

Die verhüllte Gestalt kroch auf allen vieren rückwärts auf die Tür zu und glaubte unter dem gnadenlosen Blick Voldemorts zu verbrennen. Eine klauenartige Hand streichelte bedächtig über den Kopf der riesigen Schlange, die sich um seinen Thron wand.
 

„Er muss gefunden werden, ehe er beenden kann, was Dumbledore angefangen hat... Wie locke ich ihn heraus aus seinem Rattenloch? Es muss doch eine Möglichkeit geben…“
 

Eine andere Gestalt trat vor und kniete demütig vor seinem Meister nieder. Dunkle Augen, schwarz wie Obsidian, trafen sich mit denen seines Lords.
 

„Mylord, die gibt es“, sagte Severus Snape leise.
 

Tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Siddhartha
2008-03-24T13:42:02+00:00 24.03.2008 14:42
Es ist unglaublich gut beschrieben, richtig spannend! *___*
(Ah und ich entdecke es erst jetzt >__<!!!)
Von:  Rejah
2006-12-23T12:34:57+00:00 23.12.2006 13:34
moin ^^
O.O ist das dark...aber echt toll geschrieben...und dann noch ein shounen-ai *___* mich kribbelt's richtig
Von: abgemeldet
2006-10-05T17:57:43+00:00 05.10.2006 19:57
Poah mir läufts ja eiskalt den Rücken runter *grusel*
Aber toll isses. Ich hoffe das wird kein Shonen-Ai DracoxHarry Paaring (falls du so was geplant hast), dafür ist die Story und die Schreibweise echt zu schade!!!
Von: abgemeldet
2006-09-01T15:13:24+00:00 01.09.2006 17:13
ja!! Is sehr spannend!! Was wohl noch so passieren wird?...
schön geschrieben^^
weiter so!
Yours Riku
Von: abgemeldet
2006-09-01T14:57:02+00:00 01.09.2006 16:57
ahhhhhhhhh gott ganz schön dramatisch
aber spannend schreib ganz schnell wieter


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