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Der zweite Lord

Harry x Draco
von

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Der Königspalast

So trotz Lernstress hier mal das nächste Pitel...ich hoffe es gefällt euch wieder! ^_^
 

Und vielen dank für die vielen Lieben Reviews…/geehrt fühl/
 

Und der Plan…wird bald gelüftet, sogar sehr bald schon…^_° Aber Geheimnisse bleiben trotzdem… /freu/
 

So und ohne groß drumrum zu reden…
 

Warnung: Kampf bedeutet n bissl Blut…aber sonst nix schlimmes…vielleicht n paar unwichtige Tote
 

Pairings: Ron/Hermine, Harry/ Draco, Blaise/Sajin, Subaru/Yu weitere folgen
 

Der zweite Lord
 

16. Der Königspalast
 

Yu verwünschte sein Schicksal, dass er zurück bleiben musste. Er fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken, Subaru alleine zu lassen. Der Japaner war trotz ihrer Beziehung noch viel zu ungestüm und somit auch entsprechend unvorsichtig.
 

Und nur weil Yus Eltern in den höheren Rängen der Todesser zu finden waren, durfte er nicht mit. Dabei hasste er seine Eltern eigentlich. Wenn sie nicht wären, hätte er mit Leichtigkeit Auror werden können, so wie er es sich früher immer gewünscht hatte. Aber er war aufgrund des Verdachtes gegen seine Eltern sofort abgelehnt worden. Nun, ohne die beiden wäre er jetzt wohl auch nicht in Harrys Reihen – und er hätte Subaru nie getroffen. Eine grauenvolle Vorstellung.
 

Das brachte Yu wieder zum Ausgangspunkt seiner Überlegungen und er warf die Taschen, mit denen er gerade über einige Umwege in Argywn Castle angekommen war, achtlos und ziemlich wütend zu Boden. Seine Eltern hätten ihn erkennen können, hatte Harry befürchtet und dann hätte Yu sich genau wie Sirius verstecken müssen. Wahrscheinlich wollte Harry ihm auch nicht antun, den Tod seiner Eltern mit anzusehen, oder sogar selbst herbeizuführen, doch Yu wäre das ziemlich egal gewesen. Hauptsache, er hätte auf Subaru aufpassen können. Jetzt saß er mit Sirius und Sajin im Castle fest und wusste nicht, wie es in Kairo aussah. Es war zum Verzweifeln.
 

/--/
 

Sirius hatte sich schon längst damit abgefunden, an der entscheidenden Aktion nicht teilnehmen zu dürfen und saß nun bei Sajin und Blaise in einem der Wohnzimmer. Sie hatten die Sachen der anderen zurück transportiert und konnten nun nur warten, bis Harry und die anderen zurück kamen. Blaise ging es wieder soweit gut, dass er mit Sajin eine Partie Zauberschach spielen konnte und später gesellte sich auch ein mürrischer Yu zu ihnen. Sirius konnte die Sorge des Chinesen verstehen, denn auch er sorgte sich um sein Patenkind und dessen Geliebten. Doch sie konnten nichts tun als warten und hoffen.
 

/--/
 

Harry dachte kurz an seinen Paten, der sich sicher Sorgen machte und warf auch einen kurzen Blick auf Subaru, der in seiner unmittelbaren Nähe hockte und ungeduldig hin und her blickte. Doch Sirius hätte Harry hier nicht großartig helfen können und wenn nicht sehr viel schief ging, konnte ihnen auch nicht viel passieren. Harry hatte Yu – und auch Sajin – auch nur aufgrund ihrer Eltern zu Hause gelassen, denn selbst wenn sie sie hassten, wollte er doch nicht, dass die beiden ihre Familienangehörigen sterben sahen. Die meisten anderen aus Harrys Gefolge hatten zwar auch Verwandte, Geliebte oder Freunde unter Voldemorts Todessern, doch das waren zumeist niedere Ränge, die heute mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auftauchen würden. Das Ziel war für den Lord zu wichtig, um ein Risiko einzugehen und so rechnete Harry fest mit den Todessern der höheren Stufe.
 

Seine Späher hatten ihm bestätigt, dass die Auroren schon auf ihren Posten waren, doch sie standen weit verstreut und würden lang brauchen, bis sie in ausreichender Zahl bei der Maske waren. Einige waren auch schon im Land der Träume und Harry rechnete nicht wirklich mit Überraschungen von dieser Seite.
 

Da huschte plötzlich ein Schatten an Harrys Seite und Draco flüsterte seinem Freund leise zu: „Andrey und Leeza haben die Todesser gesehen. Es geht los.“
 

Der Grünäugige nickte und zog den Zauberstab aus seiner Jeans. Leise flüsterte er einen Warnzauber und jeder seiner Verbündeten spürte ein warnendes Kribbeln im Nacken. Nun wussten alle, dass die Todesser im Anmarsch waren. Harrys Leute waren so versteckt, dass die Wege durch die Ausstellungsräume frei waren. Die Gefolgsleute des Lords sollten ruhig denken, auch Harry wüsste nicht, wo das Ziel lag und hätte sich draußen aufgestellt oder über die beiden Museen verteilt. Wenn sie erst einmal in dem Raum waren, in dem sich die Maske befand, würden die Zauberer zuschlagen.
 

/--/
 

Ron saß gelangweilt auf seinem Posten. Das einzige was ihn ab und an aus seinen Grübeleien holte, war ein schneller Blick zu Hermine hinüber, die rechts neben ihm hinter einer Säule hockte. Das Mädchen faszinierte ihn noch immer und selbst in einer Situation wie dieser konnte er sich nicht zurückhalten ihre ihm so wohl vertrauten Bewegungen zu beobachten. Obwohl er ja eigentlich nicht viel zu tun hatte. Warten, bis irgendwas passiert!
 

Da hatte Ron aber schon mal bessere Aufträge erhalten. Dumbledore und die Auroren waren sich noch immer sicher, dass Voldemort in dieser Nacht, vor der Eröffnung in das Museum einbrach und nur der ehemalige Gryffindor schien daran zu zweifeln. Der Lord musste doch wissen, dass er Spione in seinen unteren Reihen hatte. Ron fand es viel wahrscheinlicher, dass sich die Todesser gerade herzlich über die dummen Auroren amüsierten und gar nicht daran dachten, schon jetzt zuzuschlagen. Aber da er ja nun mal der einzige war, der so dachte, saßen sie nun hier und hatten nichts zu tun. Weder Harry noch Voldemort waren bis jetzt aufgetaucht und Ron bezweifelte stark, dass sich das noch ändern würde.
 

Also hatte er auch kein schlechtes Gewissen, als er Hermines Handbewegung mit Blicken verfolgte, zusah wie sie ihr Haar aus dem Gesicht strich und dann wieder angestrengt lauschend nach vorn sah.
 

Nun schweiften Rons Gedanken endgültig ab und er dachte an die vergangenen Wochen zurück.
 

Nach Harrys Angriff auf Hogwarts war es erstaunlich ruhig um Rons früheren besten Freund geworden. Der Orden hatte sich nach einiger Zeit fast überhaupt nicht mehr um den jungen Feind gekümmert und sich wieder verstärkt Voldemort zugewandt, obwohl Ron das für einen Fehler hielt. Er kannte Harry gut genug, um zu wissen, dass man ihn nie unterschätzen durfte und nur weil er sich ein paar Wochen lang nicht rührte, war er noch lange nicht harmlos.
 

In Anbetracht der Lage waren dann viel mehr Aurorenanwärter aufgenommen worden, als üblich und das bewies, dass zumindest einige noch immer mit Harrys erneutem Auftauchen rechneten. Auch Hermine und Ron hatten diese Laufbahn eingeschlagen und erstaunlich schnell Fortschritte gemacht. Als es dann soweit war, dass Voldemorts Angriff auf Kairo bevorstand, durften die besten Aurorenschüler auch mit und die beiden Gryffindor waren ebenfalls darunter.
 

Ron dachte auch wieder an letzte Nacht. Sie hatten weit nach Mitternacht einen Toten Auror auf der Straße gefunden und nicht weit davon entfernt lagen zwei Todesser ebenfalls mit dem Avada Kadevra getötet. Es war nicht klar, was dort geschehen war, doch sie nahmen an, dass der Auror von den beiden Todessern getötet wurde, weil er nicht mächtig genug war, um beide Feinde zu besiegen.
 

Doch die Tatsache, dass die Leichen einige Straßen auseinander lagen, gab weiterhin Rätsel auf, genauso wie sie nicht wussten, wer die Gefolgsleute des Lords letztlich umgebracht hatte.
 

Hermine war nicht die einzige gewesen, die Harry dafür verantwortlich machte und selbst Ron konnte sich das gut vorstellen, doch ihn beschäftigte schon seit letzter Nacht die Frage nach der Bisswunde.
 

Einer der Anhänger des Lords wies eine tiefe Bisswunde am Nacken auf, die zwar nicht die Todesursache gewesen war, aber dennoch hätte gefährlich werden können. Was auch immer den Todesser angegriffen hatte, es war gefährlich und mächtig. Hermine und der Rest des Ordens vermuteten, dass Harry sich ähnlich wie Voldemort eine Art Haustier zugelegt hatte, doch Ron vermutete etwas anderes. Ihn wunderte, warum noch nicht einmal Remus auf die Idee kam, dass Harry ein Animagi geworden war. Ron traute das seinem ehemaligen Freund durchaus zu und er erinnerte sich noch sehr gut an die DADA-Stunde bei Professor Marlas, in der Harry entgegen seiner damaligen Gewohnheiten aktiv mitgearbeitet und Fragen gestellt hatte. Ron würde es nicht wundern, wenn Harry schon vor Weihnachten den Animagus-Zauber gemeistert hätte und nun in der Form eines großen Raubtieres oder etwas ähnlichem gegen seine Feinde vorging. Das passte zu dem Jungen.
 

Doch Ron würde sich hüten, diesen begründeten Verdacht auszusprechen, denn im Gegensatz zu allen Phönixmitgliedern wusste er noch immer nicht wirklich, was er von all dem halten sollte. Er musste sich erst noch ein Urteil bilden und würde Harrys Aktionen vorerst nur weiter beobachten.
 

Apropos beobachten. Ron erinnerte sich wieder an seine Pflicht und ließ seinen Blick mehr oder minder aufmerksam über die dunklen Gebäude der Stadt schweifen, die in der Nähe des Königspalastes lagen. Von hier mussten sich sowohl Harrys als auch Voldemorts Leute nähern, wenn sie nicht schon im Museum waren. Aber dann hätten die Auroren in dem Gebäude wohl schon längst Alarm gegeben. Ron bezweifelte ja sowieso, dass in dieser Nacht noch etwas geschah.
 

Doch plötzlich bemerkte er einen Schatten der sich verstohlen auf sie zu bewegte. Ohne zu zögern gab er Hermine ein stummes Zeichen und wartete angespannt mit gezücktem Zauberstab auf den Angreifer. Voldemort würde doch nicht tatsächlich heute angreifen, wo er doch wusste, dass er erwartet wurde?
 

Ron schüttelte den Kopf und konzentrierte sich auf des Hier und Jetzt. Hermine war gerade dabei einen Zauber zu wirken und der Junge tat es ihr gleich. Daher wurde der schleichende Todesser gleich von zwei Flüchen bewusstlos zu Boden geschickt. Hermine wollte gerade einen Warnzauber an die anderen ausschicken, als sie diesen selber bemerkten. Offenbar waren auch an anderen Stellen Todesser aufgetaucht. Da blieb nur die Frage, wo Harry steckte. Doch Ron kam nicht dazu, weiter über diese Frage nachzudenken, denn wieder tauchte ein Schatten in der Dunkelheit auf und die beiden Aurorenanwärter hatten schon bald alle Hände voll zu tun, die Angreifer aufzuhalten.
 

/--/
 

Schon nach wenigen Augenblicken waren die ersten Todesser an ihren Verstecken vorbei und in den Ausstellungsraum mit der Pharaonenmaske eingedrungen. Harry wartete noch bis weitere schwarz gekleidete Gestalten um die Vitrine versammelt waren, bevor er aufsprang und mit einem Wink des Zauberstabes die großen Flügeltüren zwei Räume weiter zuschlagen ließ. Somit waren alle restlichen Todesser und die Auroren ausgesperrt und alles Weitere würde sich in diesen drei zusammenhängenden Besucherräumen abspielen.
 

Als die Türen zuschlugen, drehten sich die versammelten Todesser beinahe erschrocken herum und auch die letzten zückten ihre Zauberstäbe. Was sie sahen, brachte einige dazu abfällig zu lachen und Bellatrix Lestrange schlug die Kapuze ihres schwarzen Mantels zurück.
 

„Potter, was willst du denn hier, so ganz allein?“, fragte sie spöttisch.
 

Die anderen Männer und Frauen lachten nach diesem Ausspruch hämisch, doch Harry verzog die Lippen nur zu einem amüsierten Grinsen.
 

„Oh, glaub mir, im Gegensatz zu Voldi leide ich nicht an Selbstüberschätzung. Ich wollte euch nur warnen. Wenn ihr nicht sofort verschwindet, wird es euch leid tun!“
 

Und noch bevor die Todesser weitere Bemerkungen machen konnten, tauchten die Zauberer aus ihren Deckungen auf und richteten ihre Stäbe auf die Todesser. Harry lachte nun nur verächtlich und wehrte einen Zauberspruch von Bellatrix ab. Als wäre das das Zeichen zum Angriff gewesen, begann der Raum vor grünen, roten oder weißen Strahlen nur so zu leuchten und schon nach wenigen Minuten lag die Hälfte der Zauberer tot oder bewusstlos am Boden. Wer es von den Todessern nicht geschafft hatte, hinter der Vitrine der Pharaonenmaske in Deckung zu gehen, war schon bei den ersten Zaubern gefallen und Harrys Verbündete waren nicht zimperlich gewesen. Aufgrund ihrer Deckungen waren sie natürlich den Todessern gegenüber im Vorteil und der Avada hatte bis jetzt noch keinen von ihnen getroffen. Dafür wütete er unter den Todessern um so rücksichtsloser.
 

Auch Harry hatte sich hinter eine Säule zurückgezogen und konnte nur immer wieder einen Blick riskieren, wenn er einen Fluch losschickte. Langsam aber sicher begannen sich die verbliebenen Todesser auf sie einzuschießen und dann wurde es schwer, aus der Deckung heraus noch einen der Feinde zu treffen. Doch sie mussten schnell handeln, damit die Gefolgsleute Voldemorts keine Gelegenheit hatten, die Maske an sich zu nehmen.
 

Schnell schaute sich Harry nach Lolâ um, die er in weiser Voraussicht in seiner Nähe postiert hatte. Nun nickte er ihr zu und auch Subaru erkannte das Zeichen. Gedeckt von den anderen Zauberern in ihrer Umgebung sprangen Harry und der Japaner aus ihrer Deckung und schickten ihre mächtigsten Angriffszauber auf die Vitrine zu. Im gleichen Augenblick tauchte auch Lolâ hinter ihrer Vitrine auf und schickte ihren mächtigsten Explosionszauber direkt auf die Maske zu.
 

Bellatrix und einige andere Todesser hatten den Vorgang beobachtet, doch ihre Abwehrzauber kamen viel zu spät und in ihre verzweifelten Schreie hinein klang das Bersten von Glas und Stein. Lolâ hatte voll getroffen und nun existierte weder die Maske noch die Deckung, hinter der sich die Todesser verstecken konnten. In die Verwirrung und Enttäuschung der Feinde schossen erneut grüne Strahlen und weitere Männer und Frauen sanken tot zu Boden. Die höheren Todesser hatten sich ihre eigenen Verbündeten als Deckung gesucht und feuerten hinter deren Körper Flüche zu den Verteidigern, während sie sich langsam zurückzogen. Einer der schwarz Gekleideten sprengte ein Loch in die rückwärtige Wand und als auch der letzte schutzlose Todesser getötet worden war, blieben nur noch 10 oder 15 Feinde übrig, die sich eilig durch den neu entstandenen Fluchtweg zwängten. Harry wusste, dass er diese Todesser entkommen lassen musste, wollte er nicht selbst an die Auroren geraten, die draußen Wache hielten und schon seit einiger Zeit an der große Flügeltür ihre Kräfte erprobten. Also schickte er den flüchtenden nur einen starken Vergessensfluch nach, der auf diese Entfernung wenigstens bewirkte, dass sich die Todesser nicht im Detail an ihre Bezwinger erinnerten. So würde Voldemort auch weiterhin nicht wissen, wer alles zu Harrys Verbündeten zählte. Aufgrund des Apparierschutzes, den Dumbledore schon vor Tagen über den Königspalast verhängt hatte und den nicht einmal Voldemort zerstören konnte, mussten sich sowohl Harry als auch die Todesser auf normalem Weg zurückziehen, doch das war für die wenigen Gefolgsleute des Lords schwieriger als für Harrys Verbündete.
 

Ohne auf einen Befehl zu warten verwandelten sich die flugfähigen Animagi und alle anderen zauberten ihre Besen groß, die sie bis jetzt in den Taschen getragen hatten. Der Aufbruch erfolgte auch nicht zu früh, denn als sich die ersten Zauberer in die Luft erhoben brach der Zauber über der Flügeltür zusammen und diese zerbarst in tausend Stücke. Davor standen mehrere Auroren und auch auf der gegenüberliegenden Seite drangen schon vereinzelt Ministeriumsangestellte in den Kampfraum ein. Doch die Zauberer ließen sich dadurch nicht stören, sondern nutzten die nun doppelte Fluchtmöglichkeit ohne Zögern. Lähmungs- und Illusionszauber verschießend flogen sie über die Auroren hinweg und schon bald waren fast alle von Harrys Leuten entkommen. Auch dieser wollte sich gerade auf seinen Besen schwingen und Draco und Lolâ durch die Trümmern der Flügeltür folgen, als sein Blick auf einen schwarzen Haarschopf neben einer zerstörten Vitrine an der Wand fiel. Subaru!
 

Scheinbar hatte ihn bei ihrem Ausfall ein Fluch getroffen und Harry konnte nur bangen und hoffen, dass es kein Avada gewesen war. Ohne nachzudenken sprang der Junge auf und eilte mit dem Besen in der Linken und Flüche verschickend auf den Gefallenen zu. Neben Subaru fiel er auf die Knie und atmete erleichtert auf. Es war tatsächlich ein Avada gewesen, doch er hatte nur die Vitrine getroffen und diese restlos zerstört. Subaru atmete noch, wenn auch nur schwach und Harry wollte ihn schon erleichtert auf seinen Besen heben. Er hätte es sich nie verziehen, wenn er Yu mit der Nachricht über Subarus Tod hätte gegenübertreten müssen. Doch als Harry den älteren umdrehen wollte, sah er, dass die Vitrine wohl doch nicht so ganz zerstört worden war. Ein großer Glassplitter ragte aus Subarus Unterleib hervor und der Japaner blutete heftig. Kein Wunder das dessen Atmung so schwach war. Verzweifelt hoffte Harry, dass er Subaru aufheben konnte, ohne dass dessen Körper den Kampf gegen den Tod aufgab. Harry beschwor eilig einen magischen Schutzschild um den Bewusstlosen, wie Harry ihn selbst bei ihrem Angriff auf Hogwarts benutzt hatte. Dadurch wurden alle Flüche abgewehrt, aber der Geschützte konnte auch keine eigenen Zauber aussprechen. Harry nahm Subaru dann mit banger Hoffnung auf die Arme und bestieg den Besen. Nun hatte er allerdings keine Hand für den Zauberstab mehr frei und musste sich quasi ungeschützt durch die Reihen der Auroren kämpfen. Diese waren schon weit in die Räume eingedrungen und ein Blick sagte Harry, dass er der letzte Fliehende war. Die Todesser waren schon alle entkommen und soeben flog der letzte Besen mit brennendem Schweif und unter einem wahren Fluchhagel durch die Türen.
 

Doch Harry musste es auch ohne Schutz schaffen. Schon um Subarus Willen. Tief über den Verletzten gebeugt und nur mit einer Hand am Besen raste Harry auch schon auf die Tür zu. Bekannte Gesichter kamen ihm entgegen und Remus trauriger Blick traf Harry noch vor dessen Fluch. Doch Gott sei dank nahmen die Auroren Rücksicht und schickten keinen Avada auf ihn. Der Schutzschild von Subaru bekam einiges ab und auch wenn Harry ebenfalls teilweise durch diesen geschützt war, begann er langsam seine Beine und Arme nicht mehr zu spüren. Seine Augen tränten und gleichzeitig schüttelte ihn ein Schmerzanfall fast so schlimm wie der Crucio. Doch mit Blick auf den zusammenbrechenden Schutzschirm Subarus’ nahm Harry alle Kräfte zusammen und beschleunigte noch etwas mehr.
 

Und plötzlich war er durch!
 

Vor sich erstreckte sich sternenklarer Himmel, als er durch die Eingangstore des Museums flog und den Königspalast hinter sich ließ. Doch die Appariergrenze betrug noch einige Meter auf denen es von Auroren nur so zu wimmeln schien. Von unten und hinten kamen Harry Flüche entgegen, denen er nur ungenügend ausweichen konnte.
 

Kalte Luft umtoste ihn und Harry merkte schnell, dass das nicht nur von seiner Geschwindigkeit herrührte, sondern dass die Auroren den Fliehenden einen Sturmzauber nachgeschickt hatten, um sie aufzuhalten. Für die anderen war das wohl kein großes Hindernis gewesen, doch für Harry und Subaru bedeutete es fast das Verhängnis. Mit gelähmten Gliedmaßen war es für den sonst so talentierten Flieger nicht leicht, sich weiterhin in der Luft zu halten, zumal er nun schutzlos den Flüchen ausgesetzt war, die ihn auch immer wieder am Rücken trafen. Nur wenige Zickzackbewegungen gelangen Harry, die ihn nicht wirklich aus dem Einflussbereich der Strahlen brachten und er wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten würde.
 

Da traf ein Feuerfluch den Schweif seines Besens und dieser schwankte merklich. Der Boden kam immer näher und Harry verwandte all seine Kraft darauf, eine nicht allzu schwere Bruchlandung zu machen. Subaru würde das nicht überstehen und auch er selbst hatte schon mehr abbekommen, als gut für ihn war.
 

Mit einem lauten Knacken brach der Besen entzwei als die Beiden aufschlugen. Harry versuchte den bewusstlosen Japaner weitestgehend mit seinem Körper zu schützen und gemeinsam rutschten sie meterweit über den staubigen Boden. Steine bohrten sich schmerzhaft in seinen Rücken, doch seinen restlichen Körper fühlte er aufgrund der vielen Lähmzauber, die ihn nun mittlerweile schon getroffen hatten, gar nicht mehr.
 

Benommen blieb Harry sekundenlang an Subaru geklammert liegen, bis ihn die Schmerzen zurück in die Wirklichkeit holten. Offenbar hatte er sich einige Knochen gebrochen und der Schmerz übertönte sogar die Lähmung seines Körpers. Unter Aufbringung all seiner Willenskraft und vor Schmerz und Anstrengung keuchend stemmte sich Harry auf einen Ellbogen und versuchte an seinen Zauberstab zu kommen. Doch die Hand gehorchte ihm nicht mehr und mit einem letzten Blick auf Subaru fiel er zurück auf den Boden.
 

Es war aus.
 

Die Stimmen der Auroren kamen schon näher und obwohl Harry sich außerhalb des Apparierschutzes befand, fand er nicht mehr die Kraft sich in Sicherheit zu bringen. Da war er nun soweit gekommen, hatte sogar Voldemorts Pläne durchkreuzt, nur um jetzt kurz vor der entscheidenden Phase seines Planes aufgeben zu müssen.
 

Das war nicht fair!
 

Erneut versuchte Harry an seinen Zauberstab zu kommen, als er eine Bewegung hinter einer der Eingangssäulen des Königspalastes bemerkte. Es war Ron.
 

Der junge Mann stand mit bereitem Zauberstab halb neben, halb hinter der Steinsäule und blickte aus zusammengekniffenen Augen zu ihm herüber. Harry wurde klar, dass er Ron schon die ganze Zeit gesehen hatte, doch erst jetzt wurde ihm dessen Anwesenheit völlig bewusst.
 

Warum hatte er gewartet? Er war der einzige Auror in unmittelbarer Nähe, alle anderen kamen noch immer von der Eingangstür her auf ihn zugelaufen, während sie ununterbrochen Zauber ausschickten ohne zu treffen. Warum tat Ron nichts? Wieso zögerte er?
 

Es wäre die perfekte Gelegenheit, Harry zu fangen. Ihn, der ihre Freundschaft verraten und beschmutzt hatte. Ihn, der Ron und Hermine so sehr mit seinem Verhalten verletzt hatte. Warum hasste Ron ihn nicht? Oder wollte er Harrys Hilflosigkeit nur genießen? So bösartig hatte Harry seinen Freund nie eingeschätzt; doch wer wusste schon, was in den Monaten mit Ron geschehen war?
 

Harry verstand das nicht, doch plötzlich vergaß er Rons seltsames Verhalten, denn er wurde durch mehrere Schatten abgelenkt, die über ihn fielen und ihn erstarren ließen.
 

Mühsam hob er den Kopf, als Arme ihn berührten, doch es war kein Auror der ihn da gestellt hatte.
 

„…Dra..co…!“ brachte der Junge heiser hervor und der andere lächelte ihn gehetzt an. Harry sah nun auch Sajin und Yu und außerdem einen Mann in Kapuze und Umhang, den Harry nur erkannte, weil er sich zu ihm beugte. Das war Sirius. Doch Harry hatte gar keine Zeit, sich auch noch Sorgen um seinen Paten zu machen, denn die Auroren kamen immer näher.
 

Yu bückte sich zu Subaru und hob ihn sanft auf seine Arme. Die Besorgnis stand ihm ins Gesicht geschrieben, doch der Zustand seines Geliebten ließ ihn trotz allem nicht in Panik verfallen. Während Sajin die Rückendeckung übernahm, legte Yu eine von Subarus schlaffen Händen auf eine alte Tasse – eine Portschlüssel für Notfälle, den Harry schon vor Monaten vorbereitet hatte – und beide verschwanden mit einem lauten Plopp.
 

Mit einem letzten Blick zu Sirius und Harry verschwand auch Sajin auf dem gleichen Weg wie die beiden Asiaten.
 

Das alles hatte nur Sekunden gedauert und Sirius hob Harry gerade auf, als ein riesiger Schatten über die beiden fiel. Scheinbar war Draco nicht mehr mit dem Abblocken der Flüche nachgekommen und hatte die einzige Konsequenz gezogen. Er hatte sich in sein Namenstier verwandelt. Die Flüche der Auroren prallten nun wirkungslos an den Schuppen des grün-schwarzen Drachen ab, denn für ein so mächtiges Wesen musste man schon härtere Geschütze auffahren.
 

Doch Harry machte sich keine Illusionen. Selbst wenn Dracos neue Gestalt die Auroren überraschte, würden sie dadurch nur Sekunden gewinnen. Die Zauberer waren erfahren genug, um schnell die Lage zu erfassen und Sprüche zu verwenden, die auch für einen Drachen mächtig genug waren.
 

Harry verfluchte seinen Körper, der ihm nicht mehr gehorchte und konnte nur beobachten, wie Sirius weiter Flüche austeilte und Draco sie mit seinen Schwingen schützte. Warum waren sie eigentlich noch nicht mit einem Portschlüssel verschwunden? Lange konnten sie das nicht mehr überstehen. Die Auroren hatten sich nun mehr oder weniger auf sie eingeschossen und es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis sie aufgeben mussten und dann hatten sie die gleiche Situation wie noch Minuten zuvor, mit dem Unterschied, dass dann auch Draco und Sirius gefangen wurden.
 

Harry verzweifelte.
 

Plötzlich wurde er schmerzhaft angestoßen und gegen Sirius gepresst, bemerkte aber erst Sekunden später, dass er sich schon mehrere Meter über dem Boden befand und sich schnell von dem Museum und der Stadt entfernte. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er sich gemeinsam mit seinem Paten in der Klaue des Drachen befand und davon getragen wurde. Sie hatten es tatsächlich geschafft. Sie waren entkommen – jedenfalls dachte Harry das, bevor sein malträtierter Körper in gnädige Bewusstlosigkeit versank. Wie sehr er sich irrte, würde er schon bald erfahren.
 

/--/
 

Als Subaru erwachte, wusste er zuerst nicht, wo er war. Dann erkannte er das Deckengemälde, was sein und Yu’s Zimmer zierte und Erleichterung durchflutete ihn. Er konnte sich nur noch an den grünen Avada Kadevra erinnern, der statt seiner die Vitrine vor ihm getroffen hatte. Dann war da nur noch Schmerz und dann nichts mehr.
 

Jetzt versuchte er seinen Kopf zu bewegen und es erstaunte ihn selbst, wie leicht das ging. Sein Blick fiel auf einen schwarzen Haarschopf und Subaru schmunzelte leicht. Yu lag neben ihm auf dem großen Doppelbett und hatte sich zu einer Kugel zusammengerollt. Seine Hände waren an Subarus Decke geklammert und sein Gesicht zeigte noch im Schlaf Besorgnis.
 

Vorsichtig testete der Japaner aus, in wie weit sein Körper ihm schon gehorchte und schob dann langsam die Rechte unter der Decke hervor um sie sanft auf Yu’s Haar zu legen. Wie von der Tarantel gestochen ruckte dieser nach oben und blickte hellwach und sehr besorgt um sich. Doch erst nach wenigen Sekunden erkannte er den Grund seines Erwachens und dunkle Augen blickten Subaru gleichzeitig erschrocken und erleichtert an.
 

Dann breitete sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Chinesen aus und als wäre eine zentnerschwere Last von Yu genommen worden, legte dieser sich wieder neben seinen Geliebten. Dann blickten sie sich lange in die Augen und endlich sagte Yu leise: „Schön, dass du wieder da bist.“
 

Subaru konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und das bewies ihm mehr als alles andere, dass er es wider Erwarten doch gut überstanden hatte. Dass Yu ihm nicht sofort Vorwürfe über seine Leichtsinnigkeit machte, zeigte Subaru aber auch, wie knapp es gewesen war.
 

Yu genoss es seinerseits einfach nur, neben Subaru zu liegen und seine Blicke nicht von diesem zu nehmen. Er hatte von Anfang an gewusst, dass es nicht gut gehen würde, wenn Subaru allein kämpfte. Der Mann brauchte einfach einen Aufpasser. Seine Erleichterung über die Genesung seines Geliebten wich jedoch bald der Besorgnis um Harry, Draco und Sirius. Die drei waren nicht zurückgekommen.
 

Yu hatte sich Sorgen gemacht, als alle, sogar Draco, per Apparieren oder Portschlüssel im Castle aufgetaucht waren, nur Subaru und Harry nicht. Draco hatte geschworen, dass Harry genau hinter ihm gewesen war, doch er hatte Subaru nirgends gesehen und ihn schon in Sicherheit geglaubt. Sirius war es dann gewesen, der mit einigen Not-Portschlüsseln und einem Umhang zur Tarnung aufgetaucht war und zur Rückkehr gedrängt hatte. Harry hatte das zwar ausdrücklich verboten, aber keiner der drei hatte sich darum Gedanken gemacht. Besonders Harry durfte nicht gefangen genommen werden, sollte ihr Plan nicht jetzt so kurz vor dem Ziel scheitern. Und Yu dachte nicht daran, seinen Geliebten zurück zu lassen – ebenso wenig wie Draco.
 

Also waren sie gemeinsam mit Sajin als Verstärkung Sirius nur allzu bereitwillig zurück nach Kairo gefolgt und hatten schnell die brenzlige Situation erkannt, in der sich Harry befand. Die Tatsache, dass der Junge seinen Zauberstab nicht gezogen hatte und sich auch sonst nicht bewegte, sprach für sich. Sajin und Yu hatten sich sofort um den verletzten Subaru gekümmert und waren in dem Wissen geflohen, dass Draco und Sirius Harry retteten. Doch offenbar war etwas dazwischen gekommen.
 

Yu musste zu seiner Schande gestehen, dass er im ersten Moment überhaupt nicht an Harry gedacht hatte. Seine Sorge nach der Rückkehr hatte nur Subaru gegolten und er hatte sowohl sich als auch insgeheim Harry schwere Vorwürfe gemacht. Doch Karein und Avergna hatten für Subaru schon bald Entwarnung gegeben. Die Verletzung war schlimm, doch durch die rechtzeitige Hilfe konnte der Japaner mühelos gerettet werden. Und jetzt blieb nur noch die bange Frage, was mit Harry, Draco und Sirius geschehen war. Für ein Rettungskommando war es schon zu spät gewesen, als Yu und Sajin mit Subaru zurückgekehrt waren, denn die Auroren waren schon zu nahe gewesen. Nur Flucht hätte die drei Zurückgelassenen noch retten können. Aber zumindest in Argywn waren sie nicht aufgetaucht. Blieb nur noch die Hoffnung auf Dracos Fähigkeiten als Drache und Sirius’ Erfahrung in der Flucht.
 

Das Schlimmste war, dass sie noch nicht einmal etwas tun konnten. Die drei mussten sich selbst helfen, wo auch immer sie waren – solange es nicht schon zu spät war.
 

/--/
 

Sajin schloss leise die Tür hinter sich und ging auf das große Bett zu. Es hatte einige Schwerverletzte gegeben, von denen zwei immer noch in Lebensgefahr schwebten, doch die Heilmagier taten ihr Möglichstes und Sajin wäre nur im Weg gewesen. Was die Aktion anging, so war sie ein Erfolg gewesen, doch der Preis würde vielleicht zu hoch sein. Es war zwar nichts so verlaufen, wie sie gedacht hatten, da die Auroren sie auf ihrer Flucht stärker angegriffen hatten, als vermutet, doch die Pharaonenmaske war vernichtet worden. Chihaya hatte auch schon einen ersten Bericht erstattet, wonach Voldemort ohne die Maske nichts mit dem Skarabäus oder dem Zepter des Re anfangen konnte. Dass die Todesser sie so lange aufhalten konnten, bis die Auroren nahe genug am Palast waren um jede Flucht zu gefährden, war nicht abzusehen gewesen und sie hatten die Quittung auch sofort erhalten.
 

Sajin erinnerte sich an Yus Blick, als er jedem Neuankömmling entgegen gesehen hatte, in der Hoffnung, endlich Subaru zu sehen und er war froh gewesen, Blaise sicher in ihrem Zimmer zu wissen. Auch Sirius war die ganze Zeit unruhig hin und her getigert und hatte ständig auf die Uhr und die angekommenen Zauberer gesehen. Dann war Draco angekommen und ihre Befürchtungen hatten sich bestätigt.
 

Jetzt schliefen die meisten Zauberer und nur einige wachten, für den unwahrscheinlichen Fall, dass Voldemort oder die Auroren ihre Fluchtrouten doch verfolgt hatten. Sajin legte sich auf seine Seite des Bettes, kuschelte sich jedoch schon bald an Blaise warmen Körper heran. Die Bandagen übersah er geflissentlich, denn er wusste, dass es dem Jungen schon viel besser ging. Doch seinen Gedanken konnte Sajin nicht entfliehen.
 

Warum waren Harry, Draco und Sirius nicht zurückgekommen?
 

Sie waren doch genau hinter ihm gewesen. Die Auroren waren noch weit genug entfernt gewesen, so dass auch die drei hätten entkommen müssen. Sajin glaubte kurz vor dem Benutzen des Portschlüssels noch Dracos Drachengestalt erkannt zu haben, doch er war sich nicht sicher und es hätte auch keinen Grund für diese Verwandlung gegeben. Draco hatte einen Portschlüssel bei sich getragen. Warum hätte er sich verwandeln sollen? Sajin wusste es nicht. Er würde warten müssen, was weiter geschah. Vielleicht saßen die drei schon morgen fröhlich am Frühstückstisch und machten sich über all die Sorgen, die ihnen gegolten hatten nur lustig. Doch Sajin zweifelte daran. Er würde Blaise fragen, was sie nun tun würden. Jetzt konnten sie nur warten.
 

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Das wars mal wieder…und ich konnts nicht lassen mit dem Cliff….aber ich hab bald frei…da gibt es neue Pitel… Bis bald…ich muss in die Uni… /seufz/
 

Vergesst das Reviewen nicht. CU Fly



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kerstin-S
2007-02-27T18:25:40+00:00 27.02.2007 19:25
hey ^^

oh man wie kannst du nur da aufhören?? *gemein*
grad wos so spannend ist..
ich hoffe alle drei habens geschafft.. aber deiner aussage nach ist irgendwas schief gegangen..
bin schon total neugierig.. hoffe es geht bald weiter =)
beeil dich ja? ^^

glg Kerry
Von: abgemeldet
2007-02-27T15:45:16+00:00 27.02.2007 16:45
ahhhhhhhhhhhhhhhhhh nein
wie fies, was is da los????
Schreib sofort weiter


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