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Traumhaftes Begehren

von

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Kapitel 28

Titel: Traumhaftes Begehren

Teil: 28/?

Autor: Satnel

Email: Hanaru@sms.at

Genre: original, shonen ai, lemon

Kommentar: So, als Erstes möchte ich mich bei allen Lesern und Komischreibern für die lange Wartezeit entschuldigen. Ich hatte ein ziemliches Kreativtief und brachte einfach nichts mehr zu Papier. Stellenweise musste ich mich sogar zum schreiben zwingen, wie man wahrscheinlich an manchen Stellen merkt. Trotzdem bin ich zuversichtlich das es nun wieder schneller mit den Kapitel vorangeht.
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben, so ist das reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
 

„Sag mal, was weißt du über diesen Randy Vanders?“

Überrascht sah Lance zu seinen Zimmergenossen. Diese Frage war wirklich unerwartet gekommen. „Seit wann interessierst du dich für andere Schüler.“ Er meinte seine Frage nicht spöttisch, doch es war schon etwas ungewöhnlich, das Sean sich aus eigenem Antrieb über Andere erkundigte.

„Na ja.“ Sean kratzte sich am Kopf. „Ich finde er ist ein ziemlich komischer Junge. Allerdings macht ihn dieser Umstand auch wieder interessant.“

Lance musterte den Brasilianer skeptisch, dann schüttelte er nur leicht den Kopf. „Also wirklich viel, weiß ich auch nicht über ihn. Wenn du wirklich etwas über Randy wissen willst, musst du Daniel oder David fragen, die sind mit ihm befreundet.“

Nachdenklich nickte Sean. „Ich dachte nur, du als Internatsleiter wüsstest etwas über ihn.“

„Sag mal, warum interessierst du dich so für ihn?“ In Lance stieg eine Ahnung hoch, über die er gern Gewissheit hätte.

„Hm.“ Überlegend legte Sean den Kopf zur Seite, dann schien er Lances Blick zu bemerken. Abwehrend hob er die Hände. „Denk bloß nichts falsches, es ist nur wegen etwas, das in den letzten Tage passiert ist.“

Lance nickte verstehend. Also doch nicht. Er hatte von Ricky schon über den Vorfall in der Turnhalle gehört. Randy hatte sich wirklich ziemlich seltsam benommen, so etwas passte gar nicht zu dem Jungen. „Wie gesagt, wirklich viel kann ich dir nicht über ihn erzählen. Also die wichtigen Daten wirst du schon wohl wissen.“

Sean nickte zustimmend.

Er hatte nichts anderes erwartet, das herauszufinden, war nicht wirklich schwer. „Soweit ich ihn kenne, ist Randy ein zurückhaltender, schüchterner Junge. Etwas das man, aber nicht unbedingt mit Schwäche gleichsetzen sollte, da ich glaube, das er sehr willensstark sein kann. Er hängt sehr an Daniel und David, was wahrscheinlich daran liegt, das er sonst nicht so viele Freunde hat. Laut David hat er ihn letzter Zeit Schlafprobleme, was seinen Zusammenbruch, beim Abendessen erklärt. Aber wie gesagt, du müsstest Daniel oder David fragen, wenn du etwas genaueres wissen willst.“

„Es war zwar nicht sehr hilfreich, aber besser als nichts. Danke Lance.“ Sean schenkte ihm ein freundliches Lächeln.

„Gerne doch. Wofür ist man denn sonst mit dem Internatssprecher befreundet?“ Einen raschen Blick auf die Uhr werfend, schüttelte er bedauernd den Kopf. „Schon wieder so spät, ich muss zur Probe. Das hat man davon, wenn man unbedingt ein Solo haben will.“ Auf dem Weg zur Tür, nahm er sich noch einige Zettel von einem Beistelltisch. „Wir sehen uns dann am Abend.“ Nicht auf Seans Antwort wartend, war er schon aus der Tür.

Sich beeilend, rannte er beinnahe die Treppen hinunter. Zu guter Letzt hatte er doch sein Solo mit Daniel und Keiji bekommen. Diese waren zwar nicht so begeistert über die zusätzliche Arbeit, aber dem Lehrer gefiel die Idee so gut, dass sie gar keine andere Wahl mehr hatten als zuzusagen. Jetzt musste er nur noch seine Stimme mit ihrer Musik abstimmen, etwas das für ihn kein Problem darstellen sollte. Schließlich war er ein Profi, da hatte seine Mutter ihm gute Gene mitgegeben.

Mit einem breiten Grinsen den Raum der Theatergruppe betretend, sah er die Zwei schon auf der Bühne vor ihren Klavieren stehen. Noch war nicht sicher wo sie ihre Vorstellung hatten. Entweder hier, oder im Hauptsaal, wo alle größeren Projekte aufgeführt wurden. Lance wäre zwar der Hauptsaal lieber, doch er gab sich auch mit dem hier zufrieden. Auf jeden Fall, würden sie es sowohl hier, als auch im Hauptsaal proben um sich auf alles einstellen zu können. „Daniel, Keiji, ihr seid ja überpünktlich.“

„Im Gegensatz zu dir, du bist zu spät.“ Gelangweilt wand sich Daniel dem Klavier zu.

„Warum denn so schlecht gelaunt?“ Lance lächelte noch immer. Er wusste genau, was der Auslöser für Daniels schlechte Laune war. Er hatte gegen ihn verloren. Er und Daniel befanden sich in einem ständigen Wettstreit, zumindest im Schülerrat und jedes Mal wenn sie außerhalb anderer Meinung waren und diesmal hatte er den Sieg davongetragen.

„Lance, ich bin zwar nicht gerne der Spielerderber, aber auch muss noch einiges für das Schulfest erledigen. Deswegen wäre es mir auch Recht, wenn wir das schnell über die Bühne bringen konnten.“ Keiji setzte sich an das Klavier.

Daniel setzte sich ebenfalls und sah abwartend zu Keiji.

Dieser nickte und gemeinsam begannen sie zu spielen. Lance hörte ihnen einige Momente lang zu, bevor er die richtige Stimmlage gefunden hatte und mit seinem Gesang einsetzte. Ihm war es egal, wie sauer die beiden wegen der zusätzlichen Arbeit waren. Er hatte, was er wollte und nur das zählte für ihn.
 

Was sollte das? Hatte sich die ganze Welt gegen ihn verschworen?

Suchend sah sich Randy um, konnte aber den Auslöser für seine Verwünschungen nirgends entdecken. Beruhigt wurden seine Schritte wieder langsamer. Die letzten Meter hatte er beinnahe rennend zurückgelegt. Warum lief ihm der Kerl nach? Das es so war, lies sich nicht leugnen, da ihre Zusammentreffen schon mehr als nur Zufall waren. Dabei hatte er sich doch fest vorgenommen seine Nähe zu meiden. Doch seitdem lief er Sean bei jeder sich bietenden Gelegenheit über den Weg. Es war wie verhext.

Randy glaubte zu spüren, wie ihn jemand beobachtete und wand sich rasch um. Doch niemand interessierte sich für ihn. So, nun war es passiert, er war offiziell paranoid geworden. Was ja auch kein Wunder war, wenn man von jemanden verfolgt wurde. Seit er in der Turnhalle seinen kleinen Anfall, wie er es nannte, gehabt hatte, lief er dem Brasilianer ständig über dem Weg, oder besser gesagt dieser lief ihm nach. Wo immer er auch war, der Andere war schon dort oder kam kurz nach ihm dazu. Sean wechselte kein Wort mit ihm, warf ihm nur ab und zu musternde Blicke zu, die ihn frösteln ließen.

Da war es wieder, dieses Gefühl beobachtet zu werden. Randy wagte es nicht sich umzudrehen, denn wenn es wieder eine Einbildung war, dann litt er wirklich schon unter Verfolgungswahn. Langsam drehte er sich um und blickte direkt in zwei eisblaue Augen, die ihn aus einigen Metern Entfernung aufmerksam musterten. Rasch drehte er sich wieder um, seine Schritte wurden beinnahe schon automatisch schneller. Nein, so konnte das nicht weitergehen. Erst diese Träume und nun das, es war zum verrückt werden. Hatte sich denn alles gegen ihn verschworen?

Randy zwang sich dazu wieder langsamer zu gehen. Er würde sich davon bestimmt nicht einschüchtern lassen. Gegen seine Träume konnte er nichts tun, gut das sah er ein, aber gegen diesen Stalker schon.

Mit diesem Entschluss, schlug er den Weg zu einem eher wenig genutzten Teil des Internats ein. Schließlich musste nicht jeder mitbekommen, was er mit Sean zu bereden hatte. Sein Zimmer wäre dafür zwar der beste Platz gewesen, doch Randy bezweifelte, dass der Brasilianer ihn dorthin folgen würde.

Gelassen bog er um eine Ecke und versteckte sich rasch in einer Nische unter einer Treppe, die einige Meter von der Ecke entfernt war. Gerade als er dahinter verschwunden war, tauchte Sean in dem Gang auf.

Randy konnte hören, wie Sean kurz stehen blieb und dann wesentlich schneller weiterging. In dem Moment, in dem er die Nische passierte, griff er nach seinem Hemd und zog ihn zu sich. Ohne ihm auch nur die Gelegenheit zu einer Reaktion lassend, fuhr er ihn auch schon wütend an. „Warum verfolgst du mich?“

Sean war total überrumpelt und sah den anderen einen Moment lang perplex an. „Was ?“

„Ich will wissen, warum du mich verfolgst. Seit ein paar Tagen rennst du mir nach wie ein herrenloser Hund. Warum?“ Randy war fest entschlossen eine Antwort zu bekommen. So wie jetzt konnte, nein, durfte es nicht weitergehen. Er wollte weder von ihm verfolgt werden, noch jede Nacht diese Träume haben.

„Oh.“ Auf Seans Gesicht zeigte sich ein überraschter Ausdruck. „Tut mir leid. Ich wollte dir keine Unannehmlichkeiten bereiten. Eigentlich wollte ich dich nur besser kennen lernen.“

Das auch noch. Gerade das, wollte er doch verhindern. Jeglichen näheren Kontakt um jeden Preis vermeiden.

Randy stöhnte genervt. Soviel zu seinem tollen Plan. „Warum?“ Seine Stimme klang bei dieser Frage fast verzweifelt. Er wollte eigentlich gar keinen Grund für Seans Entschluss wissen, sondern eher, warum nie etwas so laufen konnte, wie er es wollte.

Verwundert musterte ihn Sean. Man merkte, das ihn der Tonfall in Randys Stimme verunsichert hatte. „So genau kann ich das eigentlich auch nicht sagen. Der Auslöser war wohl dein komisches Verhalten mir gegenüber. Gut, es war nicht gerade die beste Art um dich besser kennen zulernen, das gebe ich zu, aber mir ist nicht anderes eingefallen. Schließlich hast du nicht viel Kontakt zu anderen Schülern um Informationen über dich zu bekommen. Und ich mache mir gerne selbst ein Bild über die Leute.“

Es war frustrierend, scheinbar redeten sie die ganze Zeit aneinander vorbei. „Du verstehst mich nicht. Ich will nicht wissen warum du mir nachrennst, zumindest jetzt nicht mehr, ich will wissen, warum du mich kennen lernen willst?“ Randy zwang sich bei dieser Frage ruhig zu bleiben. Etwas das ihm in diesem Moment sehr schwer fiel. Dieser Junge verwirrte ihn, ja schon seine Nähe lies ihn total ungewohnt reagieren. Seine Träume kamen ihm wieder deutlich in Erinnerung. Nein, es gab keinen Zweifel mehr daran, das der Unbekannte in seinen Träumen Sean war. Ein weiterer Grund sich von ihm fern zu halten.

„Weil du anscheinend Angst vor mir hast. Ich wusste gern weswegen, da ich dir keinen Grund dafür gegeben habe.“ Nun wieder deutlich gefasster als vorhin, erwiderte Sean den Blick des Iren.

Randy hatte schon den Mund zu einer Erwiderung geöffnet, schloss ihn aber rasch wieder. Sean hatte Recht. Nicht er hatte ihm etwas getan, sondern sein eigenes Unterbewusstsein quälte ihn.

Resigniert schüttelte er den Kopf. „Nein, du hast mir keinen Grund dafür gegeben, das stimmt. Es liegt an mir, das ist mir schon klar.“

Er schenkte Sean ein schwaches Lächeln. „Hör zu, dein Interesse an meiner Person schmeichelt mir. Allerdings habe ich nicht den Wunsch dich näher kennen zu lernen. Tut mir leid.“

„Warum? Kannst du mir einen Grund dafür geben, oder willst du mich darüber im Ungewissen lassen?“ Den Kopf leicht schief legend, musterte ihn Sean fragend.

Randy seufzte traurig. „Ich kann dir einen Grund dafür geben, doch der ist so verrückt, das sogar ich ihn nicht glaube.“

Er merkte den verwirrten Blick des Anderen, denn er nur zu gut verstehen konnte. Doch er konnte dem Brasilianer doch nicht erzählen, dass er von ihm träumte. Zum Schluss würde dieser noch glauben, das er schwul war. In einem Jungeninternat, eines der größten Tabus. Einmal davon abgesehen, das er keinerlei Interesse am männlichem Geschlecht hatte. „Deswegen werde ich ihn dir nicht sagen.“

„Also gut.“ Der Ältere nickte verständnisvoll. „Was also willst du genau von mir? Es wird sich nur nicht vermeiden lassen, das wir uns sehen, schließlich gehen wir in dieselbe Klasse.“

„Das ist mir schon klar. Eigentlich will ich nur, das es so weitergeht wie zuvor. Renn mir einfach nicht mehr nach. Deine Antwort hast du nun ja oder nicht?“ Wenn nicht, würde er sich eine einfallen lassen, um ihn loszuwerden. Er verabscheute zwar Lügen, doch hier heiligte der Zweck die Mittel. Dieses verwirrende Gefühl, wenn er ihm nahe war, durfte einfach nicht sein.

Sean musterte Randy noch immer mit einem fragenden Blick. „Ja, ich denke, die habe ich.“ Er nickte. „Natürlich werde ich dich in Ruhe lassen, das versteht sich von selbst. Ich entschuldige mich noch einmal dafür, das ich dir Unannehmlichkeiten bereitet habe.“

Randy schluckte hart. Musste er ihn mit diesem Blick ansehen? Er fühlte sich bis ins Innerste durchleuchtet. „Danke.“ Jetzt konnte er eigentlich gehen, doch irgendetwas schien ihn zurückzuhalten. Nun, da sie eine Einigung erzielt hatten, sollte er doch zufrieden sein, doch dem war nicht so.

Ein Gedanke nahm in seinem Kopf Gestalt an. Sollte er es wagen? Das konnte alles wieder gefährden, doch wenn es ihm half, dann nahm er gern alles auf sich. Schließlich war dieser Junge, der Grund seiner Träume, oder zumindest ein fester Bestandteil dieser. So konnte er vielleicht diese Träume loswerden. Zumindest hoffte er das, wenn nicht, dann hatte er ein großes Problem.

Sean stand ihm abwartend gegenüber. Er wusste nicht, was er von dem plötzlichen Zögern des Jüngeren halten sollte. Vor einigen Sekunden, wollte er doch noch unbedingt aus seiner Nähe fliehen.

Jetzt oder nie. Randy fasste innerhalb eines Moments einen Entschluss und handelte auch, bevor er weiter darüber nachdenken konnte. Hastig, um dem Anderen keine Chance für Gegenwehr zu geben, beugte er sich vor und legte seine Lippen auf die des Brasilianers. Es war nur ein einfacher Kuss, so als würde man seine Eltern küssen, doch die Gefühle, die dieser Kuss in ihm auslöste, waren gänzlich anderer Art als bei seinen Eltern.

Entsetzt löste er sich wieder von den Lippen Seans und wich einige Schritte zurück. Das konnte doch nicht sein. Nein, das durfte nicht sein.

Brüsk wand sich Randy ab und rannte davon, die Richtung zu seiner Wohnung einschlagend. Die Schüler an denen er vorbei rannte ignorierend, wurde er erst wieder langsamer, als er vor seiner Wohnungstür ankam. Mit zitternden Fingern, holte er seinen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Tür auf. Auf verräterische Geräusche achtend, die auf die Anwesenheit seiner Mitbewohner schließen ließen, trat er ein und schloss die Tür hinter sich wieder. Doch es war alles ruhig.

Mit dem Rücken lies er sich gegen die Eingangtür sinken. Warum hatte er das nur getan? Er hatte ihn geküsst, etwas das total gegen seine Prinzipien verstieß. Nicht nur das, er hatte es sogar genossen. Etwas, das nicht sein durfte.

Unwillkürlich hob Randy die Hand und berührte mit den Fingern seine Lippen. Den Kopf schüttelnd, lies er sie wieder sinken. Es hatte jetzt keinen Sinn mehr darüber nachzudenken. Was passiert war, war passiert. Außerdem hatte er einen guten Grund dafür gehabt. Spätestens heute Abend würde er wissen, ob es umsonst gewesen war, oder nicht.

Genau, es war nur ein Kuss gewesen. Es hatte ihn nur so verwirrt, weil es sein erster gewesen war. Sean war ein Junge, schon allein aus diesem Grund konnte er ihn nicht anziehend finden.

Sich von der Tür abstoßend, ging Randy in sein Zimmer. Er musste sich noch um seinen Beitrag zum Medizinkurs kümmern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Laniechan
2009-09-18T18:12:06+00:00 18.09.2009 20:12
geht doch! endlich kommt die story zwischen den beiden ins rollen. jetzt noch eine schöne lemonszene und ich bin zufrieden ^^
Von:  -hEtAnA-
2007-10-28T10:08:54+00:00 28.10.2007 11:08
Wie süß!!!!
Sean wird durch Randys Aktion wahrscheinlich
noch verwirrter sein als vorher.
Ich kann mir sein Gesichtsausdruck nach dem
Kuss gut vorstellen. *hehe*
Ich glaube snowwhitedoll und ich haben die
gleich Hoffnung, was im nächsten Kapitel passiert.
Naja auf jeden Fall war das ein super Kapitel.^^
Freu mich auf das nächste.

Gruß hetana

Von:  snowwhitedoll
2007-10-25T08:39:06+00:00 25.10.2007 10:39
sehr süß...
hab mich gewundert,dass es randys erster kuss war...
hoffentlich gehts so wieter wie ich es erhoffe^^
lg


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