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Traumhaftes Begehren

von

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Kapitel 36

Titel: Traumhaftes Begehren

Teil: 36/?

Kommentar: Revierverhalten
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben, so ist das reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
 

„Das ist ein Scherz, oder?“ Ungläubig sah Ricky Alec an, neben dem er nun schon einige Momente lang einherging.

Alec blieb stehen und sah Ricky ernst an. Mit seinem Zeigefinger deutete er auf seine Brust. „Sehe ich so aus, als würde ich scherzen? Sehe ich so aus, Keiji?“

Keiji grinste nur und hob abwehrend die Hände. „Hey, haltet mich da raus, ich bin bloß Mitläufer.“

„Ich kann dir die Frage beantworten Ricky, nein ich scherze nicht. Alles was ich bin ist extrem genervt und daran trägt jeder von euch die Schuld.“

Ricky knirschte mit den Zähnen. Er mochte es nicht, wenn ihn jemand so anfuhr. Leider respektierte er Alec und im Moment, was noch schwerer wog, wollte er etwas von ihm. Sein Vorschlag war aber absolut inakzeptabel. „Ich benötige die Turnhalle um meine Vorführung zu proben. Für das Fest.“

Das musste doch Priorität haben, vor so einer Clubaktivität. Außerdem glaubte Ricky nicht, das er sich mit ihm einigen konnte.

Alec griff sich an die Stirn. „Du und der Rest der Welt. Nein, es gibt keine andere Halle und ich werde mich nicht mit ihm streiten. Also müsst ihr euch die Halle teilen. Du in der einen Hälfte, er in der Anderen. Es geht nicht anders, wenn ihr beide euren Willen zur gleichen Zeit haben wollt.“

Ricky ballte die Hände zu Fäusten. War die Logik in seinen Worten so schwer zu verstehen? Immerhin leuchtete das selbst Uneingeweihten ein. „Ich kann mir keine Halle mit Leroy teilen.“

„Dann kannst du auch nicht trainieren. Die anderen Hallen sind alle in Benutzung, oder im Umbau. Es gibt keinen freien Platz mehr. Dann müsst ihr eben lernen zu teilen, in eurem Alter sollte man das schon können.“ Alec warf einen Blick hinter sich.

„Ich muss weg.“ Er drehte sich um und fing einen Jungen ab, der in seine Richtung lief.

Keiji lächelte und schüttelte mitfühlend den Kopf. „Er hat es auch nicht leicht.“

„Ich auch nicht, ich soll mich nun mit Leroy einigen.“ Bei diesen Worten war seine Stimme nicht mehr als ein Knurren. Das war ein Ding der Unmöglichkeit, schon alleine weil Leroy wohl der Wahnvorstellung erlag, er wäre in der überlegenen Position. Das war aber eine Fehleinschätzung und das musste er ihm gleich zu Anfang an klarmachen.

Mit einem unwilligen Laut wand er sich um und ging in Richtung der Sporthallen. Der kleine Teil der Karategruppe folgte ihm. Da es nur um eine Vorführung ging, war es nicht die ganze Gruppe. Eigentlich benötigten sie nicht unbedingt eine Halle, doch er würde den Teufel tun und bei Leroy klein beigeben. „Sag mal, wie läuft das denn bei euch so?“

Die Frage war an Keiji, der neben ihm ging, gerichtet. In letzter Zeit hörte er ja gar nichts mehr von ihnen. Nun man hörte genug, immerhin war das eine Schule, doch Ricky gab nichts auf die alltäglichen Gerüchte.

Keiji zuckte nur mit den Schultern. „Was soll groß sein? Wir leben zusammen mit allem was dazugehört. Es ist genauso wie, wenn ich dich nun fragen würde, wie deine Beziehung mit Lance läuft. Wie immer, das Gleiche.“

Mit dem Unterschied, das er und Lance eine Beziehung führten, Leroy und Keiji aber nicht. Oder doch? Da war sich die Gerüchteküche nicht mehr so einig. Immerhin hatte es bis jetzt keine Bestätigung von der Schulzeitung gegeben und auch hier galt: nur was in der Zeitung stand entsprach der Wahrheit. In dieser Hinsicht waren die meisten Menschen simpel und ließen sich gerne eine fremde Meinung diktieren.

„Stellt die Sachen einfach ab.“ Ricky ließ seine Tasche in einer Ecke der Umkleide fallen, die eindeutig benutzt wurde. Er atmete einmal tief durch, bevor er zur Verbindungstür ging, die zu den Hallen führte. Diese öffnete er und trat in die Halle ein, gefolgt von seinen Leuten.

In der Halle war die Basketballmannschaft gerade dabei einige Wurfübungen durchzuführen. Auch hier waren es lange nicht alle Mitglieder, was Ricky nicht wunderte. Nur Masochisten gaben sich mit Leroy ab, wenn sie es nicht mussten.

Dieser hatte sie bereits bemerkt und seine Augen verengten sich zu wütenden Schlitzen. „Was macht ihr hier!“

„Tja, wir trainieren hier.“ Gelassen sah Ricky seinem Widersacher entgegen. Heute würde es wohl keine Schlägerei geben. Nur wenige vom Footballteam waren auch im Karateclub und die Feindschaft hier war eher niedrig. Eigentlich betraf das hier eher die beiden Kapitäne. Keiji war auch noch mit dabei, was die Chancen eines offenen Kampfes ebenfalls dämpften.

Wenn Ricky auch nichts gegen eine Schlägerei hätte. Wenn Leroy ihm blöd kam, dann scheute er sich sicher nicht von seiner Kraft Gebrauch zu machen. Im Moment hielt er sich nur zurück, weil er nicht noch mehr Probleme wollte. Es fehlte gerade, das auch noch die Karatemannschaft von allen Wettbewerben ausgeschlossen wurde. Außerdem waren an der letzten Schlägerei nicht nur er und Leroy beteiligt gewesen. Da hatten alle Mitglieder eine gewisse Mitschuld getragen.

„Sicher nicht. Das ist meine Halle!“ Leroy war inzwischen näher gekommen.

Theatralisch griff sich Ricky ans Ohr. „Au, da kann man ja taub werden. Und solange du mir kein Dokument vorlegst, das dich zum alleinigen Besitzer dieser Halle macht, haben wir ebenso ein Recht hier zu sein.“

„Es ist meine Zeit und meine Halle.“ Wütend funkelte Leroy den Amerikaner an.

Ricky wollte gerade etwas erwidern, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Neben ihm trat Keiji in den Vordergrund.

„Bitte Leroy, mach es uns doch nicht unnötig schwer. Aufgrund des Schulfestes gibt es nicht viele freie Hallen. Alec meinte, das wir uns diese Halle teilen müssen. Ihr macht einfach weiter eure Wurfübungen, während wir hier unsere Schläge und Tritte üben. Ihr habt doch sowieso keine Turniere für die sich so ein Training auszahlen würde.“

Oh, das war ein wunder Punkt und das sollte der Japaner eigentlich wissen. Ricky sah deutlich wie die Wut in Leroys Augen noch heftiger wurde. Versprach sich Keiji etwas davon.

„Du!“ So wie Leroy das Wort aussprach glich es eher einer Verwünschung.

„Warum mischt du dich hier eigentlich ein? Außerdem was machst du hier? Hattest du nicht so unendlich viel zu erledigen?“

Auf so eine Frage hätte Ricky nicht geantwortet, schon alleine weil es niemanden etwas anging was jemand mit seiner Freizeit machte. Keiji hingegen schien das nicht so zu sehen.

Geduldig zählte er seine Pflichten an den Fingern ab. „Ich habe mein Architekturprojekt erledigt, die Finanzierung für das Schulfest ist auch unter Dach und Fach, die Proben mit Lance liegen erst einmal auf Eis und die Vorführung des Kyudo Clubs ist auch in Vorbereitung. Daneben noch das Modeln für dich, ich glaube das kriege ich alles hin.“

Bei dem letzten Punkt hob Ricky eine Augenbraue. Keiji modelte? Für Leroy? Hatte er irgendetwas verpasst? Nun vielleicht wusste Lance ja etwas mehr, bei Gelegenheit würde er ihn fragen.

Aufmerksam beobachtete er Leroy, dieser war noch immer wütend, Keijis Worte schienen aber irgendetwas in ihm ausgelöst haben.

Mit einem Schnauben wand er sich um. „Ach, macht doch was ihr wollt.“

Mit diesen Worten ging Leroy zu seiner Mannschaft zurück.

Das war nun wirklich etwas zu leicht. Überrascht sah er Keiji an.

Dieser zuckte nur mit den Schultern und lächelte unschuldig. „Wahrscheinlich der Stress.“

Damit ging er an ihm vorbei und begann sich aufzuwärmen.

Das glaubte Ricky zwar nicht so Recht, aber er würde sich da auch nicht einmischen. Was immer Leroy pflegeleichter machte, war ein Geschenk des Himmels, das er nicht hinterfragen würde.
 

Die Tür der Wohnung hinter sich schließend, lehnte sich Leroy dagegen. Was für ein Horrortraining. Ständig war er mit Ricky aneinander geraten, so das an ein Training am Ende nicht mehr zu denken war. Wie sollte das auch gehen, wenn man seine Anweisungen nicht mehr verstand, nur weil dieser Affe seine Anweisungen nicht leiser geben konnte. Soweit er wusste gab es keine Regel die besagte, das Karatekapitäne ihre Anweisungen brüllen mussten.

Und wenn er nicht mit Ricky stritt, dann glitt sein Blick immer wieder auf Keiji. Bis jetzt war es ihm noch nie aufgefallen, wie geschmeidig sich der Japaner bewegte. Ehrlich gesagt war das eine Erkenntnis auf die Leroy gerne verzichtet hätte. Noch dazu wo er wusste wie der Körper aussah, der solche Bewegungen zustande brachte.

Seine Sporttasche neben die Tür stellend, ging er ins Bad. Während er wartete, das die Dusche die richtige Temperatur fand, holte er ein neues Handtuch aus seinem Zimmer.

Er war kein Freund von Gemeinschaftsduschen, schon gar nicht heute, wo Keiji auch dabei war. Darauf ihn vollkommen nackt zu sehen konnte er verzichten, wer wusste schon was dann passierte.

Unter das warme Wasser der Dusche tretend, schloss Leroy kurz die Augen. Natürlich, nun ging ihm dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf. Er musste sich jetzt ja unbedingt vorstellen wie Keiji vollkommen nackt aussah.

Seine Stirn legte sich an die kalten Fliesen der Dusche. Das wollte er gar nicht. Er legte keinen Wert darauf zu wissen wie er nackt aussah. Das wollte er von gar keinem Mann wissen. Schon gar nicht wenn der Gedanke an diesen Mann ein seltsames Gefühl in seiner unteren Region auslöste. Nein, das durfte nicht sein.

Seine Hand griff nach der Temperaturregelung. Für einen Moment setzte sein Herz aus, als statt eines warmen plötzlich ein eiskalter Wasserstrahl auf ihn einprasselte. Allerdings hatte es den gewünschten Effekt. Seine Gedanken wurden wieder klarer und in seinem Unterleib regte sich nichts mehr. Solche Dinge konnte er sich nicht leisten. Weder konnte er schwul sein, noch durfte er etwas für Keiji empfinden. Gerade nicht für den Japaner, der ihn doch von Grund auf verachtete. Oft genug hatte er ihm das gesagt, doch Leroy war nicht bereit sich zu ändern. Alles was er machte hatte seine Berechtigung und damit mussten seine Partner leben.

Leroy stieg aus der Dusche, auf seiner Haut hatte sich eine leichte Gänsehaut gebildet. Die Müdigkeit, die er nach dem Training verspürt hatte, war wie weggeblasen.

Der Schwarzhaarige trocknete sich nur kurz ab, bevor er sich das Handtuch um die Hüfte schlang. So verließ er das Bad, bis zu seinem Zimmer waren es sowieso nur einige Schritte. Als er den Gang betrat, hörte er die Haustür.

„Hallo.“ Keiji trat ein und warf seine Sporttasche neben Leroys. Seine blonden Haare waren noch etwas nass, was auf eine Dusche schließen ließ.

„Hallo.“ Leroy sah ihn kurz an, bevor er sich wieder umwand.

„Mann, das war was. Weißt du in Zukunft wäre ich dir sehr verbunden, wenn du Ricky nicht so reizen würdest. Seine Wut auf dich fällt nur auf uns zurück.“ Der Japaner streckte sich genüsslich.

„Wie schön. Dann hatten unsere Streitereien wenigstens etwas Gutes.“ Nicht, das dies überraschend wäre. Sie konnten nicht aufeinander losgehen, also ließen Ricky und er ihren Frust an ihren Clubmitgliedern aus. In ihrem Alter war das noch gestattet. „Bei dem was ich gesehen habe, kann es euch sowieso nicht schaden.“

Leroy war erleichtert, das seine Maske wieder einwandfrei funktionierte. Die kalte Dusche hatte Wunder gewirkt. Außerdem was ging es ihn an, was Keiji wegen ihm zu durchleiden hatte? Ihn fragte ja auch keiner was er wegen des Japaners durchmachte. „Wenn du mich fragst, dann musst du sowieso ziemlich bescheuert sein, dir soviel aufzuhalsen.“

Dabei setzte er seinen Weg zu seinem Zimmer fort.

„Wie gut, das ich nicht dich frage.“ Auch Keiji folgte ihm, auf dem Weg zu seinem eigenen Zimmer.

Die Vorstellung, das sich der Blonde so oft auf der Bühne zeigte gefiel ihm nicht. Das war alles nur ungewollte Aufmerksamkeit. Wenn er soviel machte, dann musste ein enormer Druck auf ihm liegen, das er sich das antat. Was waren das nur für Eltern, die das von ihrem Kind verlangten?

Unbekümmert sprach Keiji weiter. „Aber wenn du dich so um meine Gesundheit sorgst, können wir ja das modeln lassen.“

Das war nun kein Scherz mehr, nicht für Leroy. Der Jüngere hatte sein Einverständnis gegeben und nun musste er das auch durchziehen. Da kannte Leroy kein Erbarmen. Mit einem Ruck fuhr er herum und sah sich plötzlich mit zwei schwarzen Augen konfrontiert. Überrascht wich er einen Schritt zurück. Wann war er ihm so nah gekommen? Egal. „Wag es bloß nicht. Wenn du jetzt noch zurücktrittst, wird dein restliches Schuljahr hier zur Hölle.“

Leroys Stimme hatte dabei einen drohenden Unterton. Das war auch eine Drohung, eine Drohung, die er bestimmt wahr machen würde, wenn ihn der Andere hängen ließ.

Lässig grinsend hob Keiji die Hände. „Schon gut, das war nur ein Scherz. Keine Sorge, ich stehe zu meinem Wort. Immerhin weiß ich was für dich auf dem Spiel steht.“

Von wegen, das wusste niemand. Keiner seiner Mitschüler konnte nachvollziehen unter welchen Druck er stand. Dabei ging dieser Druck nicht von seinen Eltern aus, sondern von sich selbst. Er tat alles, damit seine Eltern stolz auf ihn waren, nur dann konnte er zufrieden mit sich sein. „Du hast keine Ahnung.“

„Das stimmt, da hast du wohl Recht. Von jedem von uns wird etwas anderes verlangt.“ Das Lächeln des Blondhaarigen wurde nur noch gelassener.

Leroy sah ihn an. Was wohl seine Eltern von ihm verlangten? Zwar lebte er mit ihm zusammen, doch er musste zugeben, das er nichts über seinen Mitbewohner wusste. Nicht mehr, als der Rest der Öffentlichkeit nicht ebenfalls mit Geld herausfinden konnte. Diesen Umstand bedauerte er fast.

Unbewusst betrachtete Leroy den Jüngeren genauer. Man sah ihm seine Abstammung wirklich an. In seinem Gesicht vereinte er europäische mit asiatischen Zügen, was ihn richtig exotisch aussehen ließ. Kein Wunder, das er ihn schön fand. Ja, schön war er wirklich.

Ohne sich dessen richtig bewusst zu werden streckte er die Hand nach Keijis Gesicht aus. Seine Finger legten sich auf dessen Wange. Die Haut war wirklich so sanft wie er sie in Erinnerung hatte. Ebenso wie diese Lippen, die er bis jetzt nur wütend oder wild erlebt hatte. Wie mussten sie sich dann erst anfühlen, wenn nicht Wut der Auslöser für einen Kuss war?

Leroy wollte es wissen. An Keijis, teils irritierten, teils gespannten Blick, sah er, das auch dieser ihn nicht daran hindern würde. Sich noch immer nicht ganz seines Handelns bewusst, näherte er sich Keijis Gesicht. Bis jetzt hatte er ihn erst einmal aus eigenen Antrieb geküsst und das war der falsche Anreiz gewesen.

Als sich ihre Lippen endlich trafen, war Leroy überrascht. Es war so ganz anders, als die bisher meist leidenschaftlichen Küsse, aber nicht minder aufregend. Keiji, der seinen Kuss erwiderte trug natürlich auch seinen Teil dazu bei.

Plötzlich schaltete sich Leroys, bis dahin unbenutztes Gehirn wieder ein. Er riss sich erschrocken los und starrte Keiji fassungslos an. „Es…“

Hastig schluckte Leroy den Rest seiner Entschuldigung hinunter und stürmte an Keiji vorbei. Wieder im Bad zurück schloss er die Tür hinter sich ab. Wie dumm konnte ein Mensch sein? Im Moment sah sich Leroy selbst als bestes Beispiel dafür. Dabei war er sich doch zuvor erst darüber klar geworden, das er nichts von dem Japaner wollte, ja wollen durfte. Und dann beging er so eine Dummheit.

Es war eindeutig Zeit für eine weitere kalte Dusche. Denn der Effekt der Ersten war schon wieder deutlich vergangen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Fortuna_Dragon
2010-10-24T17:40:06+00:00 24.10.2010 19:40
Es ist voll süß wie Kenji und Leroy versuchen sich von einander zu entfernen und dann doch wieder an dem jeweilig anderen hängen beleiben. Und sich dann wieder ungewollt zu verführen. Beide halten sich zurück entweder weil sie ihr Gesicht nicht verlieren wollen oder nach persönlichen Prinzipien handeln. Auch wenn Leroy in den letzten beiden Kapiteln sehr wie verliebt geklungen hat. ^^

Es ist vollkommwn okay wenn du Zeit brauchst um dich wieder in die Geschichte reinzufinden.^_^ Jeden Tag ein Kapitel ist echt super, ich freue mich einfach drüber, dass du die Geschichte weiterschreibst. Wenn ich dich durch meinen Kommertare da etwas antreiben und motivieren kann, freut mich das sehr.

Liebe Grüße Fortuna


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