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Das Arschloch, das mit Herzen küsst

von

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Der Cousin

Müde lehnte sich Takuya aus dem Bett. Die Schule begann hier viel zu früh, für seinen Geschmack. Der schwarzhaarige Junge neben ihm schien dasselbe zu denken. Verträumt kuschelte er sich an den Braunhaarigen und schnurrte wie ein Kater dabei. „Sei nicht so anhänglich.“ Brummte Takuya.

Wie er das hasste…

Die Bilder vom letzten Abend schwebten ihm immer noch im Kopf. So ein Mist. Wieso nur hatte er das getan? Was hatte dieses Junge denn getan?

(Anmerkung der Autorin: Es ist gewollt, dass man an dieser Stelle nix versteht)
 

„Takuuuu!“ schrie eine genervte Stimme, die wohl seiner Mutter zuzuordnen war, aus der Küche. Verschlafen stand er auf. Wie spät um alles in der Welt war es denn? Ein Blick auf den Wecker verriet ihm 7 Uhr. Na toll. Viel zu früh. Die Schule ging doch erst um neun Uhr los… „Kommst du endlich?“ setzte sie aggressive Frau noch einmal nach. Na klasse, jetzt war sie schon am frühen Morgen so drauf. Eigentlich hatte er schon gar keine Lust mehr, auf Frühstück. Aber sein Magen war da konsequent anderer Meinung, darum erbarmte er sich schließlich.

In der Küche sah es wie immer aus: Dreckig. Sein kleiner Bruder saß am Tisch über einem riesigen Nutellaglas. Die Mutter stand hektisch an der Spüle. Darin tummelten sich dreckige Teller und Besteck. Es hingen keine Bilder an den Wänden. Nur ein Radio dröhnte in der Ecke „Streets of London“ in einer Metal Version.

„Musst du immer so spät aufstehen?“ fauchte die Kratzbürste hinter ihm.

Er setzte sich gemütlich an den Tisch und überhörte sie gekonnt. Vom Tisch schnappte er sich zwei Brötchen, die er dick mit Marmelade bestrich.

„Ich hab dich was gefragt.“ Schellte es penetrant gegen sein Schweigen.

„Halts Maul.“ Brummte Takuya genervt zurück. Die Nummer hatte sie gestern und vorgestern doch schon gehabt. Konnte sie sich nicht mal was Neues überlegen oder zumindest später damit anfangen? Erzogen hatte sie ihre Kinder noch nie. Deswegen brauchte sie jetzt bei ihm im ausgewachsenen alter nicht damit anfangen.

„Wie redest du eigentlich mit mir?“ kreischte sie heiser. An ihren Gesichtsausdrücken erkannte er immer, was gerade in ihr vorging. Momentan jedenfalls war sie hysterisch, weil ihr Mann sie einmal wieder geschlagen hatte und die bevorstehende Trennung unabwendbar über dem Hausfrieden einhämmerte.
 

In dem Augenblick betrat auch schon der ‚Herr im Haus’ die Küche. Er kratzte sich verschlafen über den Bierbauch. Trug nur seine Boxershorts und ein weißes (genau genommen graues) Unterhemd darüber. Es war nicht sonderlich appetitlich neben diesem Anblick zu essen.

„Was schreist du immer so rum?“ meckerte er aufgebracht.

„Du könntest ja auch mal was tun!“ schoss sie zusammenhangslos zurück. Wie Takuya das liebte. Diese sinnlosen Streitereien, die einem den Morgen versüßten... Gleich würde kommen, dass sie nicht immer so Schreien soll, weil sie es nicht schafft ihre Kinder zu bewältigen (die nebenbei bemerkt die leisesten in diesem Streit blieben)…
 

Nach einer Weile, Takuya war gerade fertig mit seinem zweiten Kaffee, donnerte sein Vater so richtig los. Wutentbrannt stand er auf und schmiss dabei fast den Tisch um. Ein paar Gläser flogen zu Boden. Scherben bedeckten den Boden. Ok, ab diesem Zeitpunkt an verließen die Kinder das Zimmer und zogen sich an. Hinter der Tür konnten sie noch ein paar Ohrfeigen hören und ihre wimmernde Mutter.

Früher, war Takuya manchmal dazwischen gegangen… Bevor sie angefangen hatte, ihren Frust auch an ihm abzureagieren… Eigene Schuld.

„Was machen sie da?“ brummte der Junge in seinem Bett.

„Frühstücken.“ Kam es gedehnt zurück. Nachdenklich vertiefte sich Takuya in seinem Kleiderschrank.
 

***
 

In der Schule war es auch nicht besser. Sein Tischnachbar fehlte. So ein Mist. Er wollte den doch mindestens noch vor den Ferien flach gelegt haben. Den Plan konnte er sich damit ja wohl abschminken. Mathe hatten sie auch nicht. Dafür Geschichte und Physik. Zwei Fächer in denen er auch gut war.

„Hey.“ Flüsterte mitten während eines Versuches sein dortiger Banknachbar herüber „Weißt du wo Kouji steckt? Er ist nie krank.“

Takuya zuckte nur mit den Achseln und antwortete „Ne, vielleicht im Voraus verlängerte Ferien genießen?“

„Ne.“ Entgegnete der andere ernst „So was macht er nicht. Der ist immer da um sich einzuschleimen.“

Der Andere rückte ein Stück näher. Erst jetzt hatte Takuya Gelegenheit ihn besser zu mustern. Dunkelblaue Haare, Jeansjacke, Goldkette. Oh Gott, der hatte ja wirklich alles zusammen gewürfelt!

„Sag mal, hast du was mit dem?“ fragte der Schüler plötzlich unvermittelt.

„Nein, noch nicht. Aber hab nichts dagegen einzuwenden. Warum? Irgendwas gegen Schwule vielleicht?“

„Ich doch nicht.“ Sein Tonfall klang empört. „Hier in der Klasse hatte jeder schon Mal was mit Kouji Minamoto. Aber mach dir nicht viel Hoffnung! Er ist ein Arschloch. Wenn er dich erst Mal ausreichend in der Kiste hatte, lässt er dich eiskalt abblitzen.“

Das hab ich gestern gemerkt, dachte Takuya besorgt. Mit „Aha.“ Antwortete er „Schon Erfahrungen gemacht?“

Die bunte Mischung aus Stilrichtungen neben ihm nickte intensiv. „ER hat mir das Herz gebrochen. Und gleich danach meine Schwester gevögelt… Der widerum hat der noch den Freund ausgespannt und ihm hat er die Mutter gefickt. Wie gesagt, jeder in der Klasse hatte schon mal das Vergnügen. Deswegen ist er auch nur oberflächlich beliebt.“

„Ich brauch keine feste Beziehung.“ Meinte Takuya aufrichtig „Zum Vögeln wird er dann ja wohl reichen, oder?“

„Und wie…“ er senkte die Stimme „Also, wenn du es genau wissen willst…“

Nein wollte er eigentlich nicht… Kann man den irgendwie abstellen? Er wollte doch nicht vorher schon alle Einzelheiten wissen…

Na toll. Er schaltete auf Durchzug mit dem einen Ohr. Mit dem anderen lauschte er wieder etwas dem Physikunterricht.
 

Nach der Schule traf er sich wieder mit seinem Cousin.

„Hey Taku.“

Gehörte es eigentlich zu Inzest mit dem Cousin zu schlafen? Wenn ja, hatte er die Nacht eine kleine Straftat begangen. Aber es war ja nicht so, dass ihn das je interessiert hätte. Kira legte seinen Arm um seine Talje und sie gingen im Gleichschritt los. (So, jetzt sollte auch die erste Szene verstanden werden….)
 

***
 

Es dauerte natürlich nicht lange, bis Kouji nur noch lallend auf dem Sofa lag. Immerhin musste er nach einem Kasten Bier immer noch nicht kotzen. Ob das ein Zeichnen seines ausgeprägten Alkoholismus war? Kouichi wäre wahrscheinlich schon an Alkoholvergiftung im Krankenhaus gelandet. Immer wieder musste er feststellen, dass er seinen Bruder nicht so gut kannte, wie es ihm lieb war. Sorgfältig wischte er die leeren Flaschen ab und räumte sie in ihre Kästen.

Die Haustür ging knarrend auf. Kurz darauf stand seine Mutter in der Küche. Ein Blick auf das Flaschenmeer vor ihr sprach Bände.

„Wie geht es ihm?“ fragte sie besorg.

„Physisch oder Psychisch?“

„Beides.“

„Naja, er ist Sturz betrunken und kann sich gerade an nichts mehr erinnern, also ist seine Seele erst mal etwas besänftigt. Im Normalzustand ist er auch wieder etwas besser drauf. Und was seinen Körper betrifft: Frag mich nicht, warum er keinen Arzt will. Er ist ein Wrack. Und ich habe noch eine ganz andere Vermutung.“

Seine Mutter streifte ihre Jacke ab und legte sie sorgfältig auf einen Stuhl. Sie trug einen dunkel violetten Rolli und eine blaue Jeans. Sie war groß bebaut. Das war Kouichi manchmal nicht so bewusst. Er und war selber außergewöhnlich groß, für sein alter.

„Was denn?“ fragte sie unruhig weiter.

„Naja… Er läuft komisch. Und er ist ziemlich verstört, für jemanden von dem man nur behauptet hat, vergewaltigt worden zu sein.“

Ihre Augenbraun richteten sich spitz nach oben. „Ach, ist dir das auch aufgefallen?“

Kouichi nickte viel sagend. „Kouji weint nicht... Nicht einfach so. Und nicht nur deswegen.“

Sie stimmte zu. „Es würde mich auch nicht wundern, wenn er in falsche Kreise geraten ist, um ehrlich zu sein. So viel, wie er pro Woche durchfickt, muss es auch schwarze Schafe dabei geben. Zum Glück, kann er nicht schwanger werden.“

Kouichi musste lächeln. Die Vorstellung von einem leicht überforderten Kouji mit zehn oder zwanzig schreienden Babys im Arm und einem kugelrundem Bauch war einfach göttlich. (Autorin: Sorry! XD)
 

Plötzlich viel es ihm wieder ein…

„Und noch was…“

„Ja.“

„Vater war da…“

„…!“
 

***
 

Sein Kopf brummte. Scheiß Alkohol. Wie so oft in seinem Leben, schwor sich Kouji vollkommene Abstinenz? Zumindest blieb es meistens einige Tage bei dem Guten Vorsatz.

„Und? Wieder wach?“ fragte eine weibliche Stimme neben ihm.

„Wamhpf?“ Brummelte er schlaftrunken.

Seine Mutter beugte sich zu ihm vor. „GUTEN MORGEN!“ brüllte sie gefühlskalt in sein Ohr…

Ja, JETZT war er wach.

„Wie? Was? Wo?“ keuchte er erschrocken. Ein breites Grinsen vor seiner Nase erklärte alles…

„Mutter, bist du immer so grausam?“

„Ja.“

„Wirklich?“

„Ja.“

„Autsch...“-.-

„Dein Pech.“^^

Die war ja noch schlimmer, als er selber… Wie hatte Kouichi das bloß all die Jahre ausgehalten? Ok, wenigstens musste der sich nicht vor ihr fürchten oder so...

„Kouji?“ fragte sie danach wieder friedlich, wie ein unschuldiges Lamm.

„Hm?“

„Kouichi hat mir erzählt, dass dein Vater heute hier war.“ Sie setzte sich aufs Sofa mit einer Schale Müsli und rollte die Beine ein. „Was genau willst du jetzt eigentlich machen?“

Er dachte nach.

„Das weiß ich nicht so genau. Er will mich ja anklagen. Und zurückholen wollte er mich auch, aber da kriegen mich keine zehn Pferde mehr hin!“

„Mich auch nicht…“ murmelte sie beistimmend.

Naja, wenigstens in dem Punkt waren sich Mutter und Sohn schon mal einig. Wenn auch, aus unterschiedlichen Gründen…

„Aber ich hab sein scheiß Weib nicht vergewaltig. Die wollte doch unbedingt…!“

„Dann behaute eben das Gegenteil.“ Erwiderte seine Mutter nachdenklich.

„Was?“

„Verführung Minderjähriger oder so. Du –armes, unschuldiges Kind – wurdest von ihr – böses, perverses Luder – verführt und missbraucht. Dann ist dein Vater aber ganz schnell leise, wenn du ihm das mal vorm Richter sagst. Er hat damit nämlich auch seine Aufsichtspflicht verletzt.“

Kouji schwieg. Er verzog das Gesicht. „Ich bin arm? Vielleicht. Unschuldig, *hust*. Kind??? *räusper*.“ Böse Blicke trafen die gelassene Frau auf dem Sofa neben ihm. Sie aß gemütlich ihr Müsli weiter.

„Ja, bist du.“ Entgegnete sie matt. Gerade wollte er kräftig ausholen, da setzte sie friedlich hinzu „Zumindest, wenn das Jugendamt hier ist. Also benimm sich unschuldig… Setzt seine Engelsmine auf. Das kannst du doch so gut.“

Sein Mund ging auf und verharrte so eine Weile. „Mama, woher bist du so gerissen?“ fragte er entsetzt.

„Ich war mit deinem Vater verheiratet und musste die Scheidung ohne Trennungsjahr durchboxen. Genügt das?“ fragte sie bitter.

„Warum hast du ihn überhaupt geheiratet?“

Sie dachte nach „Er war ein Mann.“

„Hä?“

„Musst du nicht verstehen.“

Ein böser Gedanke regte sich in Koujis Hinterkopf. Konnte es etwa sein? Zuzutrauen war es ihr ja…
 

„Wo willst du wohnen, wenn das mit dem Gericht rum ist?“ fragte sie irgendwann wieder ernst. In dem Moment kam auch ein müder Kouichi rein. Langsam kam sich dieser, wie ein Hausmädchen für alle vor…

„Keine Ahnung.“ Gestand Kouji. Nähere Verwandte außer dem Hausdrachen gab es nicht mehr und ins Heim wollte er eigentlich auch nicht. Seine Mutter dachte angestrengt nach. „Das müssen wir noch mal in Ruhe überlegen. In den Ferien, kannst du ja erst Mal hier bleiben, wenn du willst.“

Er nickte dankbar. Zumindest war er da schon Mal vor seinem Vater sicher. Wenn diese Frau ihm auch so gut gegenüber treten konnte, wie Kouichi, war das seine Rettung. Und überhaupt...

Irgendwie waren die beiden cool drauf. Das dürften also interessante Ferien werden…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fruitdrop
2007-02-03T12:04:50+00:00 03.02.2007 13:04
ich fühl emich jetzt grade sehr schlecht... sehr schlecht. ich muss zu geben, ich hab deine ff ein bisschen vergessen... tut mir wahnsinnig leid!
aber wenn du mir die adult kapis schickst, dann fang ich sofort wieder an zu lesen und werds nich mehr vergessen! oh gott, tut mir unendlich leid!

lg
chuku
Von:  BlueJey
2007-01-23T22:27:38+00:00 23.01.2007 23:27
Typisch du... Mehr fällt mia dazu nich ein... xDD Aba des hab ich dir ya scho m al gesagt,gell? *ggg*

(Luv ya!) xDD
Blue
Von:  Chiiyo-chan
2007-01-14T15:51:14+00:00 14.01.2007 16:51
die beiden sind mehr als nur cool drauf oO
intergalaktisch XDD~
also echt, ich bin jetzt zu 100% sicher, dass kouji ziemlich viel von anja geerbt hat *lool*
aber echt, wenn ich so sturzbesoffen auf dem sofa liegen würd, ich weiß nich, was meine ma gemacht hätt oO
wahrscheinlich mich sofort ins krankenhaus eingeliefert wegen befürchteter alkvergiftung *gg*
wir kennen ja das alte spiel schon, nich?
also hier mal wieder meine favoriten *gg*
»Es dauerte natürlich nicht lange, bis Kouji nur noch lallend auf dem Sofa lag. Immerhin musste er nach einem Kasten Bier immer noch nicht kotzen. Ob das ein Zeichnen seines ausgeprägten Alkoholismus war? Kouichi wäre wahrscheinlich schon an Alkoholvergiftung im Krankenhaus gelandet.«
armer kouichi, aber tatsache. er verträgt nix xP
»„Es würde mich auch nicht wundern, wenn er in falsche Kreise geraten ist, um ehrlich zu sein. So viel, wie er pro Woche durchfickt, muss es auch schwarze Schafe dabei geben. Zum Glück, kann er nicht schwanger werden.“
Kouichi musste lächeln. Die Vorstellung von einem leicht überforderten Kouji mit zehn oder zwanzig schreienden Babys im Arm und einem kugelrundem Bauch war einfach göttlich.«
die mutter is echt schräg drauf XDD~ und diese vorstellung erst! *sabber*
»Seine Mutter beugte sich zu ihm vor. „GUTEN MORGEN!“ brüllte sie gefühlskalt in sein Ohr…
Ja, JETZT war er wach.
„Wie? Was? Wo?“ keuchte er erschrocken. Ein breites Grinsen vor seiner Nase erklärte alles…«
XDDDDD~ awwww!! was für eine vorstellung XD.
»„Aber ich hab sein scheiß Weib nicht vergewaltig. Die wollte doch unbedingt…!“
„Dann behaute eben das Gegenteil.“ Erwiderte seine Mutter nachdenklich.
„Was?“
„Verführung Minderjähriger oder so. Du –armes, unschuldiges Kind – wurdest von ihr – böses, perverses Luder – verführt und missbraucht. Dann ist dein Vater aber ganz schnell leise, wenn du ihm das mal vorm Richter sagst. Er hat damit nämlich auch seine Aufsichtspflicht verletzt.“«
gerissen oO und das danach musste ja kommen, nich wahr? XD
»Kouji schwieg. Er verzog das Gesicht. „Ich bin arm? Vielleicht. Unschuldig, *hust*. Kind??? *räusper*.“ Böse Blicke trafen die gelassene Frau auf dem Sofa neben ihm. Sie aß gemütlich ihr Müsli weiter.«
»„Ich war mit deinem Vater verheiratet und musste die Scheidung ohne Trennungsjahr durchboxen. Genügt das?“ fragte sie bitter.«
ich bin nicht sicher, was das zu bedeuten hat, aber ich hoffe mal, du schreibst bald weiter ^_________^
früher oder später kommt man schon dahinter XD~
also bis denne
*flausch*


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