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Vive la Illusion

Vergiss dein Leben. Es war Illusion
von

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Meine Hölle (und sonstiger Spaß)

Titel: Meine Hölle (und sonstiger Spaß)

Warnings: Shounen-ai
 

A/N: So, nach endloslanger Zeit und nach Abschluss von G.a.n.g. endlich mal wieder was neues zu dieser Fic! Yeah! Von nun an wird es kontinuierlich weitergehen, je nach dem wie ich mit dem Schreiben weiterkomme, also drückt mir fest die Daumen. ;)
 

Und jetzt viel Vergnügen mit:
 

~*~ Meine Hölle (und sonstiger Spaß) ~*~
 

Ich spürte ein Rütteln, jemand rief meinen Namen, bis ich die Augen öffnete und mich etwas erschrocken umsah.

„Hey, Kleiner, Endstation, wir sind da.“, hörte ich Hitoshi sagen. Ich blickte ihn verschlafen an, rieb mir die Augen, war dem Anschein nach wirklich im Auto eingeschlafen.

Gähnend sah ich mich um. Wir hielten vor einer großen Villa mit hellen Fassaden. Der Säulen gesäumte Eingang machte das ganze recht monumental und doch anmutig. In den Stein gemeißelt –frisch, als hätte der Künstler sein Werk eben erst vollendet- stand groß „Vive la Illusion“.

Hitoshi bemerkte meinen Blick, lachte darauf hin leise.

„Ganz genau. Das ist mein Leben, hier wohne ich.“

Er stieg aus als sich das Dach des Cabriolets geschlossen hatte, ich folgte ihm.

„Hier?“, wiederholte ich ungläubig.

Er nickte, verriegelte mit einem Piepen den Wagen.

Ich musterte die Villa kurz, schulterte dann meinen Rucksack und lief los.

„Also... danke fürs Mitnehmen. Vielleicht sieht man sich ja.“, sagte ich, hob zwei Finger zum Gruß, wand mich bereits ab, als Hitoshi nur ein leises Lachen erwiderte.

„Wo willst du hin, Kai?“, rief er mir nach.

Ich drehte mich um, stemmte eine Hand in die Hüfte und ließ die Schultern leicht zucken.

„Keine Ahnung. Da wo es mich hintreibt.“

Er deutete auf die Villa, die kleinen dunklen Augen blitzen auf.

„Wenn du es nicht weiß, dann bleib doch hier. Ich biete es dir an. Du willst doch einen Neuanfang, oder? Ich gebe ihn dir.“

Hitoshi lächelte ekelhaft lasziv, mit einer Spur von Siegessicherheit. Ich ließ den Rucksack runtergleiten, blickte herausfordernd zu ihm.

„Wieso sollte ich so etwas tun, hn? Sehe ich aus, als sei ich naiv?“

Eine meiner Augenbrauen wanderte unmerklich nach oben.

„Kai, was ist naiv? Es ist naiv zu denken, du könntest in dieser Stadt neu anfangen, mit der Vergangenheit, vor der du wegläufst. Damit willst du beginnen? Kai, es gibt nur einen Ort wo deine Vergangenheit keine Rolle spielt und das ist hier.“

Mein Blick wanderte zur Villa, ich schnaubte leicht und schulterte wieder meinen Rucksack.

„Vive la Illusion! Kai, alles ist Illusion, dein ganzes Leben ist unreal. Kai, wenn du lernst die Illusion zu beherrschen, beherrscht du dein Leben. Du regierst nicht nur dich selbst sondern auch andere... Kai, das ist Macht.“

Hitoshi reichte mir die Hand, misstrauisch musterte ich sie.
 

Illusion und Macht? War der Kerl irre?
 

Ich schnaubte abfällig, wand den Blick zur Seite.

„Was für eine Illusion, hn? Was soll das sein?“, fragte ich.

Stur, nach rechts blickend wartete ich auf Antwort – sie kam nicht.

Stattdessen kniete Hitoshi vor mir nieder, nahm meine Hand und hauchte einen Kuss darauf. Erschrocken und peinlich berührt zugleich sah ich auf ihn herab.

„Ma chere...“, sagte er leise, verführerisch mit einem Blick der durch Mark und Bein fuhr.

„Kai, das ist alles Illusion..“

Ein weiterer Kuss auf meinen Handrücken folgte, er zog mich zu sich hinab, sodass ich auf die Knie fiel. Seine Augen star auf meinen ruhend, lähmte er meinen Körper. Unfähig zu reagieren, zu antworten, blickte ich ihn an.

Hitoshi fuhr fort: „Ma chere, Kai... dies alles, was du hier siehst, in was du lebst, das ist Illusion und das“, er deutete auf auf die Villa, mein Blick folgte ihm, „das ist die Realität. Sie ist so wahr, dass sie zur eigenen Illusion wird. Die Wahrheit ist falsch und das Unreale real. Kai das ist Illusion!“

Er führte meine Hand abermals zum Mund und streifte die Haut hauchzart mit den Lippen.
 

Und so knieten wir da, mitten auf dem Gehweg in einem verlassen Villenviertel. Ich vollkommen belämmert und nicht in der Lage etwas zu erwidern, geschweige denn zu denken.

Hitoshi lehnte sich nur zu mir vor, flüsterte leise in mein Ohr: „Willst du die Illusion kennen lernen und somit die Wahrheit sehen?“

Ich brauchte eine Sekunde um zu Schlucken, das zu realisieren, was er damit meinte und schließlich mein Kopf zum Nicken anzuregen.

Mein Gegenüber lachte daraufhin nur leise, richtete sich auf und zog mich mit sich hoch.

„Nur nicht so schüchtern, Kai. Ich bin der Letzte der dir was tut.“, lächelte er mich an.

Ja, ist klar, nicht? Labert mich nur mit irgendwas von Illusion und Macht zu und zieht mich in den Dreck runter. (Im wahrsten Sinne des Wortes!) Ich wollte nicht wissen, was für ein Schnodder jetzt an mir klebte...
 

Während ich also noch darüber mutmaßte mit wie viel Grad ich meine G-Star Hose jetzt waschen sollte, legte Hitoshi einen Arm um mich und zog mich zur Villa.

„Du wirst sehen, es wird dir gefallen, Kai.“

Ich nickte nur stumm. Irgendwas Gutes musste so eine Protzhütte ja mit sich haben, nicht wahr?

Ich steuerte also frohen Mutes (insert laugh here) auf den Eingang zu, wurde allerdings von Hitoshi am Schlafittchen zur Seite weggezogen. „Du bist doch kein Kunde, Kai.“, ermahnte er mich grinsend.

Nein, also ein Kunde war ich wirklich bei Weitem nicht, obwohl er sicher nicht das darunter verstand, was ich darunter verstand, verständlich nicht? Mit einem skeptischen Blick blieben also meine Augen am Eingang kleben, wo wirklich ein paar Anzugträger das Innere betraten. Kunden also, für was würde mir sicher noch erklärt werden.
 

Wir betraten das Häuschen durch deine breite Hintertür und schon kam ich mir vor wie im Taj Mahal. Treppen! Lieber Gott, wer braucht heutzutage schon solche Treppen? Leute, wir leben im E-Mail Zeitalter, da benutzt man Fahrstühle!

Nein, nein, stattdessen mussten wir über eine ewig lange Marmortreppe stiefeln, von kleinen goldenen Engelchen und Putten beobachtet und mit der Angst lebend, dass jeden Moment der riesige Kronleuchter auf einen fallen würde und matsch, das war’s dann und die einzigsten netten Worte die man als letztes hört sind: „Toll und wer macht nun das Blut weg?“
 

Schnell schüttelte ich den Kopf, verdrängte das Bild herumfliegender Körperteile und sah auf.

Und da stand er.

Ein Baum.

Also nicht wirklich ein Baum, weil ich leider noch nie einen Baum gesehen habe, der Levis Jeans und Gucci Pullover trägt. (Aber es gibt doch für alles ein erstes Mal!)

Doch dieser Riese von Mann, verdiente bei mir keinen anderen Namen als Baum, denn genauso war sein Kreuz. Nicht braun und rau sondern... breit.

Er erinnerte mich an das was meine Mutter einmal sagte: „Wenn eine Kuh auf dich zugerannt kommt, lauf weg, die macht dich platt!“ Ob das also auch für Bäume galt?
 

„Ich hoffe dein Grund für die Verspätung ist berechtigt...“, sagte Mr. Rotes Laub zu Hitoshi mit einem amüsierten Unterton, allerdings schweifte sein Blick sofort ab und blieb an mir haften. „Aber wie ich sehe, scheint er das zu sein.“

Ich lächelte übertrieben freundlich. Ich war immer ein Alibi wert, klar? Und was sollte dieser Riese schon großartiges von Hitoshi wollen, hn?

Dessen Lächeln war allerdings noch breiter als meines, von vollkommener Glücklichkeit nicht mehr zu überbieten und mit „Ich will(/bin) ein Glücksbärchie sein“-Musik im Hintergrund hüpfte er auf den rothaarigen Riese zu und fiel ihn um den Hals.

OK, vielleicht hatte der Baum wirklich einen Grund gehabt auf Hitoshi warten zu müssen.

Und vielleicht hatte das Küsschen, dass er ihm auf die Wange gab, auch was damit zu tun und dass Hitoshi irgendwas flüsterte, beide hinterhältig lächelten, ja, vielleicht hatte das was zu sagen?

Aber was hatte das jemanden wie mir zusagen?

Bisher… reichlich wenig.

Schließlich stand ich nur dumm daneben, wusste weder vor noch zurück, bis sich Hitoshi endlich wieder an mich wand: „Kai, das ist mein Lebensgefährte Tala.“
 

Kaboom!

Sie erlebten so eben live und in Farbe die Sprengung meines Schädels.
 

Lebensgefährte? Willkommen illusionierte Realität, ich bin in der Schwulenhölle gelandet!
 

Mit runtergeklappter Kieferlade, hielt ich Tala meine Hand hin. Fest, fester, Talas Händedruck.

Himmel, Po und Zwirn! Hitoshi und dieser... dieser... Baum?

Liebe Nation, wo kommen wir denn da hin? Bekam man so etwas sonst nicht eigentlich immer im Fernsehen zu sehen? St. Petersburg: The real life oder wie sollte ich das verstehen? (Von wegen unrealistisches Fernsehen, Mama!)

Tala hatte schon lang meine Hand wieder losgelassen, da starrte ich ihn immer noch an, konnte nicht glauben, was mir Hitoshi da gerade erzählt hat.

Tala = Lebensgefährte.

Irgendwie eine erschreckende Vorstellung, wenn ich den dagegen doch hageren Hitoshi ansah.

Hart wie ein Stock.

Oder so.
 

Während ich also noch meinen (nicht ganz jugendfreien) Fantasien nachging, zog mich Hitoshi weiter.

Ging mit mir durch die Eingangshalle, weiter und weiter, zur Tür, durch einen langen Korridor zur nächsten Tür, vorbei an Bildern, Statuen und Pflanzen, Zimmer folgte auf Zimmer und ein Flur jagte den nächsten.

Herr Gott, wie weit denn noch?

Zog der mich an das andere Ende der Villa (bzw. Palastes)?

Doch auch die Wüste hat ein Ende und so stieß er schwungvoll eine Doppeltür auf, trat ein und breitet die Arme aus.

Ah~ zu hell, der Guru spricht zu seinen Jüngern, nimmt euch vor der neuen Hitoshi-Sekte in Acht!
 

„Das ist dein Zimmer.“, meinte Messias Nummero uno und strahlte mich wie die Sonne persönlich an.

„Hätte ich nie gedacht...“, sagte ich vollkommen ruhig und meiner inneren Belustigung keinen Platz lassend.

Hitoshi lehnte sich nur ganz cool an den Türrahmen, sah mir zu wie ich das (mindestens 500m² große Zimmer) inspizierte. „Bist du sauer?“, fragte er mit geneigtem Kopf und aus den Augenwinkeln konnte ich bereits das erste Zucken der Schmolllippe erkennen.

„Sollte ich es denn sein?“, war meine amüsierte Gegenfrage, als ich meine Tasche aufs Bett warf und die Hände in die Hosentaschen stopfte.

„Ich wüsste nicht wieso...“, sagte Hitoshi ehrlich mit diesem treudoofen Kopfnicken. Natürlich konnte er es nicht wissen, ich bin gut, ich bin toll, ich bin undurchschaubar. (insert laugh here, too)

Also wanderte einer meiner Finger unweigerlich zu meiner Schläfe und rieb diese. „Du hättest ja vielleicht erwähnen können, dass ich in eine Schwulenvilla ziehe?“

Hitoshi zuckte allerdings nur mit den Schultern und ein unschuldiges Lächeln schlich sich auf seine Züge, zu unschuldig für meinen Geschmack und der äußerst selbstverständliche Ton in seinem Satz brachte mich fast zur Weißglut: „Naja, ich dachte nicht, dass du deswegen schmollst... schließlich bist du doch auch schwul.“
 

Kaboom!

Mein nachgewachsener Schädel war soeben das zweite Mal an diesem Tag gesprengt wurden.

Ich? Schwul? Also wirklich! Was bildete sich dieser Kerl ein?
 

„Ich. bin. nicht. schwul.“
 

Allerdings dachte Hitsohi da wohl ganz anders und meinte vollkommen ruhig: „Doch. Bist du.“

Ich schnaubte verächtlich. Sicher, der Kerl wusste natürlich besser über mich bescheid als ich, ist klar. War das denn so schwer zu verstehen?

Ich. bin. nicht. schwul.
 

Hitoshis Augenbraue war das einzigste was sich regte. Die wanderte nämlich nach oben, der kühlen Miene ihres Herren ungeachtet.

„Doch. Bist du.“, sagte er mit absoluter Ernsthaftigkeit.
 

Zum Haare raufen, ehrlich! Wenn ich nicht erst beim Frisör gewesen wäre, hätte ich mir alle einzeln rausgerissen! Wieso, lieber Gott? Wieso ist es gerade bei mir, dass man das immer wieder sagt?

Ganz ruhig, Kai. Konzentriere dein Chi, atme tief ein, noch tiefer... noch tiefer und knirsche leicht mit den Zähnen.

„Um das klar zu sagen: Ich bin nicht schwul!“, Luft wieder raus, ein wütendes Schnauben unterdrücken und kleinlaut hinzufügen: „Ich bin bi

Arme verschränkt drehte ich mich weg, was allerdings nicht viel brachte, da ich Hitoshi ganz genau in den übergroßen Spiegel erkennen konnte.

Er grinste süffisant, stütze sich ab und trat näher, murmelte an sich selbst gewendet: „Sag ich doch, schwul.“

Ich aber hob nur den Kopf verachtend. Pah! Das war mir doch zu blöd. Sah ich denn aus, wie das letzte Loch von Moskau, oder was? Rosa Puffreis, Proseco und ich als hübsche Tunte dazwischen? Nein, nein, lass mal mein Lieber, soweit war es mit mir nun doch wirklich nicht!

Aber wer hätte das gedacht, eine Rechung ohne Hitoshi? Unmöglich.

Schließlich war der schon drauf und dran mich in seine Arme zu schließen und in mein Ohr zu flüstern: „Glaub mir... zuerst sagen sie alle, dass sie bi sind, aber spätestens nach dem ersten Mal entscheiden sie sich anders. Der Sex ist einfach besser, Kai, sieh das ein. Ich weiß, dass du es weißt.“
 

Mein Mund klappte auf und eine Gänsehaut zog sich von meinen Füßen bis zu meinem Kopf. Ganz langsam stieg mir das Blut zu Kopf und dass sich Hitoshi dazu noch die Lippen raubtierartig beleckte, machte es nicht gerade besser.

Wie schnell sich der äußere Eindruck doch ändern konnte! Wie sollte man das nennen? Metamorphose von der eintönigen Alltagsraupe zum Verführerschmetterling?

Gruselig? Respekteinflössend?
 

Er drückte mir einen Kuss auf die Wange, lächelte mich an und sagte, als er sich langsam entfernte: „Ich schick Brookylein zu dir, also warte hier solange und mach’s dir bequem, schließlich wirst du uns für einige Zeit beherbergen.“

Er lachte leise, als er die Türen hinter sich zu schlug.
 

Himmel!

Wie sollte man diesen Typen denn einschätzen?

Hitoshi wirkt so nett, ja eigentlich schon naiv und dann kam so was. Dieser Ausdruck! Wie sollte man das denn werten? Beängstigend oder war es tatsächlich so wie alles an ihm...

Nichtssagend?
 

Leise seufzend lies ich mich auf mein Bett neben meinen Rucksack fallen, lies den Moment noch einmal Revue passieren.

Hatte er nicht irgendwas von einem Brookylein gefaselt? Brookylein... Was zur Hölle war ein Brookylein? Sollten mir nun noch mehr Rosa-Plüsch-Tunten aufgetischt werden? Nein, danke!
 

Ich richtete mich auf und holte die paar Klamotten, die ich eingepackt hatte heraus. Nicht gerade eine Menge um einen Kleiderschrank zu füllen und erst recht keine begehbaren Kleiderschränke, wie diese hier.

Also fassen wir zusammen.

Ich, Kai Hiwatari, Sohn eines Anwalts und dessen Sekretärin, sitze hier, in einer Prunkvilla, in einem Prunkzimmer, bin von einem schwulen Asiaten und dessen rothaarigen Brüllaffe verwirrt und warte auf eine neue Tuntenart, während ich meinen schlampig gepackten Rucksack entleere, den ich auf meinem Fluchtversuch gerade so retten konnte.

Halleluja?

Jetzt mal ehrlich, ist das gut oder schlecht?

Würdet ihr euch in einem Haus wohlfühlen, wo groß „Vive la Illusion“ dran steht? Ihr von Gold und Silber nur so erschlagen werdet? Die seidene Bettwäsche gerade zu zum zerstören schreit? Oder ihr euch nach zwei Metern schon verlauft?

Fragen über Fragen, meine Lieben und derweil bin ich ein Mensch, der selbst bei einem Kreuzworträtsel in der Zeitung aufgibt.
 

Tbc.
 

~*~

Kommis, Kritik und sonstiges böses, böses Feedback gewünscht. °_°ö
 

©-Dini *olé*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-12-22T20:31:10+00:00 22.12.2008 21:31
Das is ja noch geiler als das erste kapi XDD
Wie Kai versucht hat Hitoshi davon zu überzeugen dass er bi ist XD
Naja, bald is er sowieso schwul (es hat keinen Sinn sich zu wehren Kai *muahahah*)
Jedenfalls super gemacht!!!^^
Von: abgemeldet
2007-03-25T15:21:34+00:00 25.03.2007 17:21
Boah~
ist doch mal geil weitergeschrieben. ich mag den Touch von Sarkasmus^^ *hrhr*
Find ich wirklich toll~
Vopr allem auch das Treffen mit Tala und diese Erkenntnis, wo er gelandet ist. *hrhr*
Der wird bald nicht mehr nur bi sein. XDDDD
Kai, kai, kai... das wird sich alles ändern^^ *fg*
Joa~
Gefällt mir genauso gut wie das erste und ich freu mich, dass du die FF nicht abgebrochen hast. das wäre wirklich schade gewesen^^
Von:  shibui
2007-03-22T17:59:04+00:00 22.03.2007 18:59
*lach* "Mr. Rotes Laub" *lol* ich hab mich so beeimert. überhaupt, da waren ein paar Stellen dabei XDDD zu geil!!!

aber ganz ehrlich, als deine ENS kam, dacht ich erstmal: "Höh?" aber ich wußte immerhin noch, das es was war, wo mir der Stil so gut gefallen hatte. und der gefällt mir auch immer noch verdammt gut. mußte trotzdem nochmal das erste Kap lesen.

Kai wirkt ein wenig OOC, auch wenn ich ihn eigentlich auch für selbstironisch halte. trotzdem war's einfach nur geil. Tala, der Baum und der Handkuss von Hiro haben's mir besonders angetan. aber jetzt mal ehrlich, die Villa wird doch kein Puff sein? so, wegen der Kunden im Anzug?
aber ich denk schon, da geht es um mehr. mal sehn, was es mit diesen Mächtler-Sachen auf sich hat. geschrieben ist es auf jeden Fall sehr spannend und ich frag mich ehrlich, was da alles noch kommt. und dieses seltsame Gerede über Realität und Illusion. und bei Tala schien's grad so, als hätte er gewußt, daß Hiro Kai mitbringt *grübel*

bin echt gespannt, wie's weitergeht. nur hoff ich diesmal, daß es etwas schneller geht, ja *drängel*

lg shibui
Von: abgemeldet
2007-03-20T19:29:10+00:00 20.03.2007 20:29
Hey ho^^
des kap is ja ma echt geil xD
wie du tala beschriebn hats tze tze tze *grinz*
ich hoff das es schnell weida geh tne? *knuddel*
danke fürs bescheid gebn noch,
also dann
byechen ^.^


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