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Sakura Sakura

von

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Hell

Hallu *_*

ich hab ein unheimliches Krea- Hoch, deswegen folgt gleich schon das nächste kapitel XDD wer es noch nicht geschafft hat, das vorherige zu lesen, der darf natürlich trotzdem nen kommi hinterlassen ;-) so als review^^
 

Dieses Pitel wird sehr traurig und dramatisch, was mit dem nächsten kapitel noch getoppt wird... holt eure tempotaschentücher raus T__T
 

kleiner tipp: hab zum schreiben Muse gehört... einige lieder wie Apocalypse Please passen perfekt zur stimmung >.<
 

Lilly presents
 

Hell
 

Nichts! Ich konnte einfach nichts tun!

Ich war schwach…

Mein Herz war schwach…

Es waren immer die anderen, die mich beschützten.

Es waren immer alle anderen, die besonders waren.

Ich konnte nichts.

Ich stand im Weg.

Ich war allen eine Last…
 

Ich bin kein Ninja
 

Die Mauern, die sie umgaben, waren kalt und feucht. Ein übler Geruch nach Verwesendem schnürte Sakura die Kehle zu. Die Dunkelheit drückte auf ihr Gemüt und die Tatsache, dass links und rechts neben ihr zwei Leichen von der Decke hingen, würgte ihr den Magensaft in die Speiseröhre.

Sasuke hatte Recht. Er hatte immer Recht.

Aber was hatte sie schon erwartet?! Eine Sonderbehandlung, nur weil sie Heilen konnte? Ja, irgendwie dachte sie das.

Doch die Aussichten waren genau das Gegenteil.

Sasuke war fortgeschickt worden, sie wurde, halb nackt, wie sie war, aus dem Zimmer geschleift und in das tiefste Loch geworfen, was die Akatsuki zu bieten hatten. Deidara war es schließlich, der ihr wenigstens einen alten, unbestickten Umhang gab, mit dem sie sich vor der Kälte schützen konnte.
 

Das ganze war nun schon 14 Tage her.

Und jeder Tag machte die Rosahaarige schwächer, sowohl körperlich, als auch geistig.

Oft wurde sie in die Halle des ‚Meisters’ geschickt, wie sie ihn nun nennen sollte… heilte verwundete Akatsukis und Anhänger dieser Organisation… versuchte Informationen von den Anwesenden zu erlangen, die Aufschluss über Sasukes verbleib gaben.

Sie gab nicht auf. Noch nicht.
 

Doch die Mauer bröckelte, mit jedem Tag, den sie mehr gefoltert wurde, mit jedem Tag, an dem ihr das Sonnenlicht und ordentliche Nahrung verweigert wurde.

Ein leerer Blick wanderte durch die Finsternis, Sakuras Gesichtszüge zeigten keine Regung.

Auch dann nicht, als der Schlüssel im Schloss geräuschevoll umgedreht und ein flackernder Lichtschein zu ihren Füßen immer breiter wurde, an ihrer Gestalt hochstieg und sie blendete. Schmerzerfüllt kniff sie die Augen zusammen.
 

„Du!“ Grob packte man sie an den Armen. „Mitkommen!“

Willig ließ Sakura es geschehen. Man zerrte sie hoch und zog sie aus dem Verließ, ihre Beine versagten ihr, doch darauf nahmen die beiden vermummten Männer keinerlei Rücksicht und schon nach kurzer Zeit waren ihre Knie blutig gescheuert.

Was würde sie wohl dieses Mal tun müssen?

Heilen?

Kaputte Kleidung nähen?

Als Freudenmädchen dienen?
 

„Da rein!“

Sakura wurde in einen hellen Raum geschubst. Es dauerte eine Weile, bis sich ihre blassen Augen an das freundliche Licht gewöhnt hatten. Nur am Rande nahm sie die Einrichtung wahr, die ganz im alten, traditionellem Stil japanischer Teehäuser gehalten wurde. Am Ende erblickte sie eine Wand aus Vorhängen, die Person, die da hinter saß, konnte Sakura nur erahnen. Aber mit Sicherheit war er es.

„Sakura…“, wisperte die mittlerweile vertraute, aber dennoch unheimliche Stimme ihres neuen Meisters, „komm und setz dich. Wir haben viel zu besprechen.“

Die freundliche, ruhige Art gefiel ihr gar nicht. Aber was konnte sie schon ausrichten gegen etwas, das allem Anschein nach noch nicht mal wirklich menschlich war?

Stumm betrat die Rosahaarige nun ganz das Zimmer und kniete sich vor einen kleinen japanischen Tisch hin, auf dem Tabletts mit gefüllten Reisbällchen, Fischrollen, gebratenes Fleisch und herrlich duftendem grünem Tee bereit standen. Sakura drehte sich vor lauter Hunger der Magen um bei diesen Köstlichkeiten. Angestrengt versuchte sie darüber hinwegzusehen um auf die milchigen Vorhänge zu starren.

„Du musst ja ganz hungrig sein, Sakura… bedien dich doch.“

Nichts, Sakura tat nichts, starrte weiterhin auf den Schatten.

Es war vergiftet.

Schlecht.

Es würde sie töten.

Sie rührte es nicht an.

„Bitte, es ist für dich. Keine Angst… es ist nicht vergiftet.“

Er schien zu schmunzeln. Ein leises, heiteres Lachen war zu vernehmen. Sakura hatte dieses Wesen noch nie so freundlich und… zuvorkommend erlebt.

Und mit ihrer Gutherzigkeit verlor Sakura auch ihre Vorsicht, stürzte sich förmlich auf die Mahlzeit und schlang alles hinunter.

So etwas Tolles hatte sie schon lange nicht mehr gehabt! Beinah hätte sie vergessen, wie es sich überhaupt anfühlt zu schmecken…

Gesättigt und um einiges kraftvoller legte Sakura ihre Stäbchen neben die leere Schüssel. Sie wollte schon ein „Danke“ herausbringen, erinnerte sich dann aber doch daran, dass sie hier Gefangene war und sie die letzten Wochen alles andere als gut behandelt wurde.

Eine erdrückende Stille herrschte nun, das Geklapper vom Essen war nun nicht mehr da, hier regte sich kein Lüftchen. Auf Sakuras Stirn bildeten sich Schweißtropfen. Gespannt wartete sie auf das Eintreffen des Todes. Oder eine Lähmung, ein Krampf?

Nichts geschah, auch nicht nach Fünf Minuten.

„Siehst du? Dein Essen war nicht vergiftet.“

Sakura antwortete nicht. Das sprechen hatte sie verlernt. Und die Toten sprachen auch nicht mit ihr…

„Nun hör gut zu, Sakura. Ich möchte dir heute mehr als einen Wunsch erfüllen.“

Er sagte nicht warum. Er würde es auch nie sagen. Er brauchte es ihr auch nicht zu sagen. Sie wusste, dass diese Kreatur garantiert nichts Gutes bezweckte.

„Ich möchte dich über Sasukes Mission aufklären. Mir ist aufgefallen, dass dir sehr viel an ihm liegt.“

Endlich horchte sie auf. Zwar war ihr Blick immer noch gen Boden gerichtet, doch ihre Augen weiteten sich ein wenig.

„Sasuke…Uchiha… Er ist fort, Sakura. Ich habe ihn ans Ende der Welt geschickt. Er wird nicht wiederkommen.“

Krampfhaft hielten ihre Hände nun den zerlumpten Stoff.
 

Nein. Das konnte nicht sein.
 

„Wie… wie meint Ihr das?“, kam es krächzend und leise aus der jungen Dame heraus. Die ersten Worte seit Tagen.

„Sasuke war sehr nützlich… Er hat Orochimaru für uns beseitigt. Aber er hat uns betrogen. Das wusste ich seit dem Zeitpunkt, an dem er nicht zum vereinbarten Tag das Signal gab. Das wusste ich, als er dich mit hierher nahm“ Er machte eine Pause, „ Ich habe es in seinen Augen gesehen.“

Tränen. Tränen bildeten sich in ihren Augenwinkeln.

„Nirgendwo anders als hier könnte er sich vor den strikten Regeln des Ninjadaseins verstecken. Und hier ist er nicht mehr willkommen. Ich habe ihn unter einer nicht existierenden Mission an einen Ort geschickt, wo es für ihn nur den Tot gibt, Sakura. Ihm blieb nichts anderes übrig.“

Sakura schluchze auf, ihr Gesicht war tränenverschmiert, ihre Augen zusammen gekniffen, geschlossen vor der bitteren Wahrheit.

„Nicht weinen“, sprach der Meister übertrieben tröstend aus, „Ich habe Sasuke befreit, Sakura! Ich habe ihn sterben lassen, weil er auf dieser Erde keinen Zufluchtsort mehr hatte! Es ist vorbei.“

Ein herzzerreißender Schrei ging durch die unterirdischen Gänge des Hauptquartiers.

Keuchend hatte Sakura sich auf dem Boden zusammengerollt, hielt ihren Kopf, in dem es keine Gedanken mehr gab.

„Zeit heilt keine Wunden Sakura…“

Sie schluchzte auf.

„…Man gewöhnt sich nur an den Schmerz.“
 

Dies ist das Ende. Eine Fortsetzung ihres bisherigen Lebens würde es nicht mehr geben.

Die gemeinsame Freiheit mit Sasuke... mit denjenigen den sie jemals geliebt hatte... starb vor ihren Füßen.

Ihr Herz verdarb, denn jedes weitere Wort des Akatsukianführers war wie Gift, es vernebelte Sakuras restlichen Verstand und schloss diesen hinter eiserne Türen.

Der Schlüssel dazu… hatte niemals existiert.
 

++++
 

„Tsunade! Werde endlich vernünftig!!!“

Noch nie war er so aus der Haut gefahren vor anderen.

Die misstrauischen Blicke einzelner Jounins, darunter Kakashi, Asuma, Kurenai und andere, waren alle auf ihn gerichtet. Ihre rechten Hände schlossen sich um den Griff der Kunais.
 

„Wenn hier einer vernünftig werden muss, dann bist du das!“, tobte die Hokage und wetterte weiter, „glaubst du ich hätte schon nicht alles versucht, um diese Organisation zu zerschlagen?! Glaubst du, ich falle auf deine dämliche Falle rein?!“

„Das ist keine Falle!“

„Woher soll ich das wissen?!“

Er zögerte. Niemand konnte es den Bewohnern von Konoha übel nehmen, ihm, Sasuke Uchiha nicht mehr zu vertrauen.

„Sakura vertraut mir!“

„Ach und du meinst, nur weil sie vor lauter Schwärmerei blind ist, rekrutier ich ganz Konoha, um alle in den Tod zu stürzen?!“

„Sie ist eine von euch, verdammt! Und ich auch!“

„Was du nicht sagst.“

„Wir haben keine Zeit mehr, Tsunade! Ich musste einen Umweg hierher nehmen, um meine Verfolger abzuhängen! Ich sollte eigentlich auf einer Mission sein, aber ich konnte nicht… ich konnte Sakura nicht im Stich lassen! Ich musste sie da lassen, weißt du, wie schwer mir das fiel?!“

„Du bist ja richtig sentimental, Sasuke. So kennt man dich gar nicht.“

Von einer auf die andere Sekunde stand der Schwarzhaarige vor der blonden Hokage, ein Kunai an ihren Hals haltend und ungefähr 20 weitere um sie herum auf Sasuke zeigend.

Wütend starrte er in Tsunades nicht minder zornige Augen.

„Während du hier deine Späße treibst, Hokage, leidet eine, soweit ich weiß, dir sehr am Herz liegende Studentin von dir… Sie vertraut mir und ich werde es nicht zulassen, dass sie wegen deiner Sturheit stirbt!“

„Ich vertraue dir aber nicht, Uchiha! Dieses Vertrauen hast du nun schon dreimal gebrochen!“
 

„Hey Hey!“, kam es plötzlich von der zweiflügeligen Tür her und prompt wurde diese auch aufgerissen. Aller Augen richteten sich auf die pompös hereinmarschierende Person.

„Sasuke… du hast es nun mal vermasselt, daran kannst du nichts ändern, Alter!“

Blaue Augen richteten sich auf Tsunade, diese sah mittlerweile wirklich sehr gestresst aus.
 

„Aber ich für meinen Teil vertrau auf Sakura! Und das heißt leider, dass ich wohl oder übel auch auf dein Wort vertrauen muss!“ Ein Finger zeigt auf Sasuke, „ Und darauf, dass du uns wirklich zum Eingang der Akatsukis bringen kannst.“

Naruto. Wie er leibt und lebt. Mit einem Kopfschütteln belächelte Sasuke seinen alten Kameraden. Schon oft hatten die Worte dieses Chaos- Ninja Wunder gewirkt und in dieser dunklen Stunde kam ihm wirklich jede Hilfe zu Recht.
 

„Dir bleibt wohl nichts anderes übrig, Naruto.“

Beide grinsten sich an, Sasuke ging auf den blonden Ninja zu und reichte ihm die Hand. Es sollte eine Geste sein, die zumindest das gröbste zwischen den beiden wieder zusammenflicken und ein kleines Stück Vertrauen wieder aufbauen sollte. Strahlend schlug Naruto ein.
 

„Na schön! Dann geht ihr beide eben alleine! Aber ich werde meine Männer nicht in den sicheren Tod schicken!“

War Tsunade mit dieser ganzen Situation vielleicht überfordert? Es schien zumindest so, denn gerade in diesem Moment hatte sie wohl was absolut falsches gesagt.
 

Nacheinander gingen die Spitzen der Kunais runter. Die Jounins flüsterten untereinander, sie schienen unsicher zu sein.

„Ihr müsst nicht alleine Sakura retten gehen. Ich komme mit.“

Kakashi löste sich aus der Menge und stellte sich entschlossen neben Naruto und Sasuke.

Die Hokage war fassungslos.

„Kakashi! Das ist doch nicht dein Ernst!“

„Doch, ist es.“

„Ihr könnt diese Organisation niemals zu dritt schlagen!“

„Werden sie auch nicht“, sprach plötzlich Asuma und trat seufzend seine Zigarette aus. Dann ging er ebenfalls zu den dreien in die Mitte des Raumes.

„Ich… nein! Das ist einfach zu gefährlich!“

„Sakura ist eine von uns! Und den Akatsukis wollte ich schon immer mal in den Arsch treten.“ Kurenai lächelte, ihre roten Augen blitzten bedrohlich und mit ihr bewegten sich auch nach und nach die anderen Jounins zu den siegessicheren Personen Naruto und Sasuke.

Alle Gesichtszüge entgleisten Tsunade. Mit offenen Mund und herunterhängenden Armen starrte sie der Ninjamenge entgegen, gegen diese Übermacht der Überstimmung konnte sie nichts ausrichten.
 

„Wir werden Sakura retten und die Akatsukis endgültig von diesem Erdboden wischen!“ rief Naruto kampfeslustig. Die Entschlossenheit sprühte nur so aus seinen Augen und steckte alle an.

Sasuke lächelte und war innerlich sehr dankbar für die Freundschaft, die er nach all dem, was er getan hatte trotzdem noch bekam.

Nun zierte auch Tsunades Lippen ein Lächeln. Ein Grinsen, ein irres Grinsen.
 

„So so… ihr wollt also die volle Packung?! Ruft alle Chunins, Jounins und Anbus zusammen!! Deine Akatsuki- Freunde können sich auf was gefasst machen!!!“
 

„JAWOHL!“
 

++++
 

Blut… mich dürstet es danach.

Nicht anderes habe ich die letzten drei Tage getrunken.

Nichts mehr habe ich die nächsten drei Tage darauf bekommen.

Wertlose Menschen wurden geopfert um mir ihre gesamte Kraft zu schenken.

Schwerelos treibe ich dahin. In meinen Kopf herrscht der Gedanke an Töten… an Kämpfen.

An nichts anderes vermag ich noch zu denken.

An nichts anderes will ich noch denken.

Denn jeder andere Gedanke ist wie ein Messer, das sich tiefer in eine alte Wunde schneidet.

Jeder weitere Atemzug fällt mir schwer… er beweißt dass ich noch lebe.

Ich atme nicht.

Ich lebe nicht.

Mir ist es egal.

Mein Herz ist tot.
 

„Sie wird mit jedem Tag schöner… nicht war, Deidara?“

Sein Blick fiel von dem Schatten auf das hinter Glas verschlossene Wesen.

Ihr Körper war von einer weißen Decke verhüllt, tausend Kabel ragten unter diesem zu ihr hindurch. Das Gesicht war halb von einem schwarzen Tuch bedeckt, auf dem sich ein Kreis aus geheimen weißen Zeichen befand. Aus ihrem Mund ragten Schläuche, das Piepen von Monitoren, war selbst durch das Glas zu hören. Dahinter arbeiteten jene, die schon in Orochimarus Auftrag gearbeitet hatten.

Blasses, rosanes Haar fiel über die Liege und berührte fast den Boden. Die Haut war nun so transparent, dass man die Venen und Adern der Frau pulsieren sah.
 

Deidara wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Noch hatten sie ein derartiges Experiment gewagt. Es war sich fast sicher, dass der Körper dieser Frau bei all der Energie, die ihr eingeflößt wurde, förmlich zerplatzen wird.

Schnell verwandelte sich seine anfängliche Dankbarkeit dieses Mädchens in pures Mitleid.

Doch niemand durfte es sehen.

Und er schwieg.
 

…Die Zeit flog nur so dahin.

Schon bald wurden die Geräte ausgeschaltet, die Schläuche und Kabel entfernt. Jemand schrie. Dann wurde es still.
 

Erwartungsvoll saß der Meister der Akatsukis hinter seinen Vorhängen und starrte auf die Hallentür. Alle seine Anhänger waren versammelt und bildeten links und rechts vom Gang eine Reihe, direkt an der Treppe zu ihm hoch standen seine sechs Verbündeten, gekleidet in ihre schwarzen Mäntel mit den roten Wolken drauf.

Ein Furchteinflößendes, heiseres Lachen hallte durch den Saal.

„Du willst uns für dumm verkaufen… Sasuke Uchiha“, sprach der Schatten wie zu sich selbst, „Ein Fehler von mir, dich ganz alleine loszuschicken… deine Verfolger hast du nicht abgeschüttelt… Ich weiß alles über deinen Plan. Er wird scheitern.“ Jetzt erhob die mysteriöse Gestalt ihre Stimme, sie klang hoch und unnatürlich.

„Bringt sie mir! Meine Geheimwaffe gegen das törichte Volk von Konoha!!!“
 

Die Flügeltür ging auf. Sie quietschte in ihren alten Scharnieren, kratzte über den Steinboden.

Finsternis floss in den Saal, jeder der Anwesenden spürte eine unglaubliche Ansammlung an Chakra. Es fühlte sich kalt und schwarz an, jedem mit schwachem Herzen gefror das Blut in den Adern.

Eine zierliche Hand griff um die rechte Tür und beschleunigte das Öffnen. Die Haut war grünlich- transparent, unter ihr sah man seltsame Zeichen durchschimmern. Aus der Dunkelheit blitzten zwei pechschwarze Augen, das natürliche Weiß um die Iris herum fehlte gänzlich.

Einige schluckten den Kloß in ihren Hals runter, starrten gebannt auf die Tür.
 

„Ich lasse mir mein so hart aufgebautes Reich nicht von dir zerstören, Uchiha! Ich werde dich und deine Nichtskönnende Armee nicht mal in die Nähe meines Hauptquartiers lassen!!!

Willkommen in meiner Welt, Sakura Haruno!!!“
 

Leere.

Gift, das durch meine Venen fließt.

Hier bin ich und wünschte tot zu sein.
 

Zeit heilt keine Wunden…
 

An den Schmerz werde ich mich niemals gewöhnen…
 

Zeit heilt keine Wunden…
 

Sie verlängert nur den Schmerz.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (30)
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Von:  tigerwhite
2007-04-07T10:40:13+00:00 07.04.2007 12:40
Q_______________Q saku-chan!!!
omg, was hat dieses mistvieh gemacht?!
*snif*
saku~

die szene mit tsunade war einfach der hammer, wie im film! XD

und dann noch der eine satz:
„Sasuke…Uchiha… Er ist fort, Sakura. Ich habe ihn ans Ende der Welt geschickt."
---> zu viel fluch der karibik gesehen? XD

*knuddel*
HDl
tigga
Von: abgemeldet
2007-03-28T12:39:56+00:00 28.03.2007 14:39
super Kappi!
sry das ich mich erst jetzt melde
bin mal gespannt wies weiter geht
Hoffe das sasu nicht gegen saku kämpfen muss òó
*knuddel*
xxshayax06
Von:  sworddancer
2007-03-20T18:29:17+00:00 20.03.2007 19:29
einfach super^^
derbst klasse^^
*knuddlz*
Von: abgemeldet
2007-03-16T21:30:08+00:00 16.03.2007 22:30
oh gott, wie traurig. die arme sakura. das ist ja echt schrecklich was ihr da wiederfährt. erst so ein unheimliches glück mit sasuke, und dann das....
aber das war ein wirklich wunderschönes kapitel, wie die davor auch. ich mag deinen schreibstil, der ist echt unheimlich schön^^ lol...nee, echt schön geschrieben. ja, und das kapitel ist wie gesagt wirklich gut beschrieben, die gefühle kommen auch super rüber. ja, wie immer wunderschön und superprimelich^^. mach weiter so und thx für die ens.
lG _Sunshine
Von:  Scarlet_Spider
2007-03-14T16:54:05+00:00 14.03.2007 17:54
Oha das war ja einfach nur geil und irgendwie auch cool, gemein
aber mach weiter so^^
cya Blaze
Von: abgemeldet
2007-03-14T16:31:07+00:00 14.03.2007 17:31
hi du
ich bin ziemlich beeindruckt von dir! nie hätte ich erwartet, das die story so spannend und vorallem ereignisreich sein würde! das sasuke konoha zu anfang verriert, damit hätte ich nie gerechnet und das er dann auch noch rgelrecht um hilfe bettelt, um sakura zu retten, wow...! ich bin wahrlich beeindruckt....
dein schreibstiel ist ganz gut, auch dein ausdruck, doch solltest du amnchmal darauf achten, dass du nicht zu viel, oder auch besser kein(!!) SLANG (wörter wie scheiße,fuck...etc. oder auch selbstausgedachtes) benutzt werden^^
die ironie, die du oft mit einbaust, finde ich ziemlich witzig XD
tja im allgemeinen finde ich die geschichte gelungen ud freue mich über weitere kapis^^ ich hoffe doch ich bekomme eine ens ???

dat shadow
Von: abgemeldet
2007-03-12T14:12:39+00:00 12.03.2007 15:12
Hiermit möchte ich eine Schweigeminute einlegen.








So und jetzt mein Kommentar:
oO *-*
Wahnsinn, der absolute Hammer! Der letzte Teil hat mir persönlich am besten gefallen...
"Die Zeit heilt keine wunden... usw"
Total toll beschrieben!
Weiter so!
LG
Lily-chan
Von:  Lionness
2007-03-11T14:32:32+00:00 11.03.2007 15:32
Oh nein, das ist wirklih schrecklich, ob sasuke noch etwas dagegen tun kann?*traurig schau* sie tut mir so leid, ich hoffe man kann noch etwas verändern! Das kap war sehr gut geschrieben!*lächel* mach bald weiter und schick mir dann eine ens ja?
bye Lionness
Von:  starangel
2007-03-10T21:09:41+00:00 10.03.2007 22:09
OHA kann ich nur dazu sagen
mann mann wie du auf so was kommst
bin echt gespannt wie es weiter geht
freu mich auf deine nächste ens
bye
Von:  the-zora
2007-03-10T19:35:48+00:00 10.03.2007 20:35
WEITER LOS SOFORT!


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