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Break Free

Ein Leben außerhalb der Abtei...[BITTE INS WEBLOG SCHAUEN!!! WICHTIG!!!!]
von

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Shopping and a new Look

JAAAA...sie haben es getan!!! einige von euch haben ja darauf gewartet, dass sie zusammenkommen ^^ nun ja...was es mit dem Nachnamen von Toya auf sich hat, habt ihr ja bereits erfahren *fg* wünsche euch viel Spaß beim lesen des neuen Kaps!!!!!!
 

„Sie ist nett.“, meinte Rin auf dem Weg zum Einkaufszentrum. „Ja.“ „Sagt mal, wo bekommt man hier so richtig schicke Klamotten?“, wollte Jenny wissen. „Ich glaub da vorne hab ich vorher einen Laden entdeckt.“, antwortete Jessy ihr und zeigte zum besagten Laden. „Du hattest Recht Jessy.“ „Sag ich doch.“ „Wir warten hier mit Coco.“, sagten Ian, Brian und Spencer. Damit entgingen sie dem Shoppingfieber der Mädchen. Die Anderen gingen mit. „Also Toya. Komm mit. Wir suchen dir was Schönes aus.“ Toya sah sich planlos um und fragte leise: „Kannst nicht du mir etwas aussuchen? Das sind so viele Sachen.“ Cat lächelte ihn an und antwortete: „Ich hab leider keine Ahnung, was dir gefällt Toya. Da musst du schon selbst durch.“ Toya sah sie bittend an. „Hey Cat. Sieh mal. Diese Kleider sind wunderschön.“, rief Sam ihr zu. „Ich komm gleich. Ich such nur mit Toya noch etwas.“ „Geh schauen.“, erklang Kais Stimme hinter ihr. „Wieso? Ich hab Toya gesagt, dass wir was suchen.“ „Das mach ich schon. Du brauchst auch was zum Anziehen. Hier.“ Er reichte ihr eine Karte. „Was soll ich damit?“ „Du wirst Geld brauchen, um zu bezahlen.“ „Ich kann dir doch nicht auf der Tasche liegen. Das ist wirklich lieb von dir Kai, aber das geht nicht.“ Sie gab sie ihm zurück und wollte gehen. „Was ist?“ fragte sie, als sie seine Hand bemerkte, die sie zurück hielt. Er zog sie zu sich heran und küsste sie kurz. Dabei steckte er ihr die Kreditkarte in ihre Hosentasche. Der Kleine hatte in der Zwischenzeit einige Kleidungsstücke durchgesehen. Cat bemerkte nicht, wie der Russe ihr die Karte unterjubelte. „Und jetzt geh und such dir etwas aus.“ Toya kam mit einem Set in der Hand. „Das gefällt mir.“ Er strahlte Kai an. „Darf ich es anprobieren?“ „Ja.“

„Hat Toya schon was gefunden?“, fragte Sam, als Cat neben ihr stand. „Nein noch nicht. Aber Kai kümmert sich drum, dass er was Anständiges zum Anziehen hat.“ „Kai?“ Sam sah ihre Freundin fragend an. „Ja Kai. Hast du was dagegen?“, fauchte sie ihre Freundin etwas wütend an. „Nein. Schon gut. Hab ja nur gefragt!!“, verteidigte sich die Rothaarige. „Sag mal Cat. Was hast du mit Kai angestellt?“, wurde sie plötzlich von Tyson gefragt. Die Schwarzhaarige wurde leicht rot, was Tyson aber nicht bemerkte. „Was soll ich denn angestellt haben? Ich wüsste nichts.“ „Na. Irgendetwas muss doch vorgefallen sein oder? Er benimmt sich so anders.“ „Ja. Das ist mir auch schon aufgefallen.“, mischte sich nun Ray ins Gespräch ein. „Also?“ „Mensch Leute. Ist das nicht klar?“, fragte Tala. „Was denn?“ Cat fühlte sich irgendwie ertappt. „Toya ist der Grund. Er ist ein kleiner Sonnenschein und verbreitet gute Laune. Ihr werdet es nicht glauben können, aber Kai war nicht immer so kalt und verschlossen. Er kann auch ganz anders sein.“ >Ja. Ganz anders. Liebevoll. Zärtlich…< Cat wurde plötzlich rot und drehte sich schnell um. Dabei wurden ihr fragende Blicke von ihren Freunden zugeworfen, die sich aber nicht mehr dabei dachten.

Sam hackte sich bei ihr ein und sagte fröhlich: „Ich hab schon ein Kleid gefunden. Jetzt brauchst du auch noch eins.“ Sam zeigte ihr verschiedene Modelle, aber keines gefiel Cat. „Ich bin nicht so der Kleidertyp.“ Plötzlich blieb sie stehen. „Wow. Das ist schön.“ Ihr Blick blieb an einem schönen, roten Kleid hängen. Der Saum war asymmetrisch und etwas zerfranst. „Ich finde, das hat etwas gewagtes oder nicht?“, fragte Cat und nahm es vom Ständer. „Ich weiß nicht, schau doch erst noch die Anderen an.“ „Ich probier das hier und du kannst ja nach einem Anderen für mich suchen okay?“ „Ja werd ich machen.“, nahm Sam den Vorschlag an. „Ich geh zu den Umkleiden.“ Dort war auch Kai mit Toya gerade. „Na, habt ihr was Passendes gefunden?“, wollte sie wissen. „Überzeug dich selbst.“ Der 6-jährige kam aus der Umkleide heraus. Er hatte einen schwarzen Anzug an. „Hab ihn mir selbst ausgesucht.“, verkündete er stolz. „Das ist doch derselbe, den du hast oder?“, fragte sie Kai. „Ja. Aber wenn er ihm gefällt soll er ihn nehmen.“ Cat nahm Kai zur Seite. „Kai, ich kann dir nicht weiter auf der Tasche liegen. Das hab ich dir doch schon davor gesagt. Versteh doch.“ „Warum nicht?“, wiederholte er. „Weil es nicht geht. Ich steh so schon in deiner Schuld.“

„Hey Cat. Ich hab noch eins gefunden.“ Sam blieb abrupt stehen. „Mensch Toya. Du siehst niedlich aus.“ Sam knuddelte ihn kurz und reichte das Kleid Cat. „Wow Sam. Woher hast du denn das?“ „Probier’s doch einfach an.“ Cat gab ihrer Freundin das rote Kleid und probierte das Champagner/beige/weiße Kleid an. „Das nehm ich.“, sagte sie und kam aus der Umkleide. „Wow.“ Toya staunte nicht schlecht und sagte: „Cat du bist wunderschön.“ „Siehst du Cat. Dem Kleinen gefällts. Nimmst du es?“ „Ja. Ich glaube schon.“ Mit einem kurzen Seitenblick sah sie zu Kai. Dieser musterte sie eingehend. >Ich wusste, dass sie schön ist, aber nun sieht sie aus wie eine Prinzessin.<, dachte er sich. „Hast du eins gefunden Cat?“ Rin blieb abrupt stehen und fragte begeistert: „Das nimmst du doch hoffentlich oder?“ „Ja.“ Cat ging sich umziehen und als sie in ihre Jeans schlüpfte, fiel etwas aus der Tasche. „Was ist denn das?“ Sie hob die Karte auf. >Der gibt einfach nicht auf. Dann tu ich ihm den Gefallen und nimm die Karte an.< „Toya komm, wir gehen zahlen.“ „Komme schon.“ Als alle bezahlt hatten, verließen sie den Laden. „Na endlich. Wir dachten schon, ihr wollt den ganzen Laden kaufen.“ „Hey Brian! Wir brauchen nun mal etwas länger, bis wir uns entscheiden können.“ „Schon gut. Ich sag eh nichts mehr!“, meinte er gespielt beleidigt.

Zur selben Zeit in Moskau. „Aber Gasbadin. Wie wollen sie die Ausreißer wieder hierher bekommen?“ „Ganz einfach. Ich hab bereits eine kleine Gruppe ausgeschickt, die dafür sorgen werden, dass Cat, Sam und Toya wieder bei uns sein werden. Ihre Ausbildung ist noch nicht beendet.“ „Aber…“ „Es gibt kein aber Sergei. Aber was würden sie davon halten, wenn sie sich als neuer Lehrer für Sport an ihrer Schule bewerben würden?“ „Ich?“ „Ja. Ich habe es bereits der Direktorin gemeldet.“ „Okay.“ Damit verschwand Sergei aus dem Büro von Boris. Dieser grinste böse und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Doch die Sache mit dem Ausbruch ließ er nicht so einfach auf sich sitzen!

Zurück in Tokio. „Hey. Die Feier ist ja schon morgen.“, bemerkte Jenny, auf dem Weg zum Schuhgeschäft. „Ja. Ist irgendwie logisch, wenn heute Donnerstag ist.“, antwortete Jessy lachend. „Haha lustig.“ Aber sie musste selbst lachen. „Kann ich euch irgendwie helfen?“ „Nein. Wir schauen vorerst nur mal.“, sagte Sam zur Verkäuferin. Toya nahm Kai und Cat bei der Hand und zog sie zur Kinderschuhabteilung. Dort blieb er ratlos vor einem Regal stehen. „Wie wär’s mit denen? Die gefallen mir!“ Er zeigte blaue Turnschuhe. „Aber Toya. Die passen nicht dazu.“ „Kann ich Ihnen helfen?“ „Oh ja bitte. Wir suchen Schuhe, die zu einem Anzug passen.“ „Wie wär’s mit diesen Schuhen für ihren Sohn?“ „Gefallen die dir Toya?“, fragte Kai. „Ja.“ Er nickte und probierte sie an. „Die passen.“ „Vielen Dank.“, bedankte sich die Schwarzhaarige bei der Verkäuferin. Nun stand sie selbst etwas ratlos vor dem Schuhregal. Sam suchte selbst noch nach einem passenden Paar. Tala und die anderen Jungs saßen auf den Sesseln, die in der Nähe standen und beobachteten die Mädchen. „Habt ihrs nicht bald?“, motzte Tyson. „Tyson! Hab einmal im Leben etwas Geduld!“, fauchte Steffi ihn an. Eingeschüchtert schluckte er den Protest hinunter. 10 Minuten später verließen sie das Schuhgeschäft. „Aber jetzt nach Hause.“, sagte Toya. „Ja. Wir haben alles.“

Am Abend verkündete Kenny: „Mr. Dickenson hat uns ne Mail geschrieben.“ „Was schreibt er denn?“ „Dass Boris euch bereits sucht. Und Mr. Dickenson glaubt, dass er wahrscheinlich zuerst hier bei uns suchen wird.“ „Das glaub ich nicht. Die Arbeit wird er sich kaum antun. Ich glaub, dass er froh ist, uns los zu sein.“, sagte Cat. „Ich bin da anderer Meinung.“ Tala sah sie ernst an. „Und warum?“ „Hast du das Projekt vergessen?“ Cats Augen weiteten sich und blickte ihn erschrocken an. „Woher weißt du davon?“ „Cat. Von welchem Projekt redet er?“, wollte nun Sam wissen. „Naja. Wisst ihr…“ Cat wusste nicht, womit sie anfangen sollte. „Vor ungefähr einem Jahr hat Boris angefangen, mir extra Training zu geben. Und auch zahlreiche ärztliche Untersuchungen musste ich über mich ergehen lassen.“ „Was? Davon hast du nie etwas erzählt.“ „Ich weiß. Ich durfte nicht. Es war sozusagen geheim. Deshalb wundert es mich, woher Tala es weißt.“ „Weißt du. Boris sollte mit seinen geheimen Unterlagen besser umgehen und sie nicht herumliegen lassen.“ Cat wendete ihren Blick auf ihre Füße. „Das hat er mit mir auch gemacht. Beinahe jeden Tag bekam ich eine Spritze. Und jedes Mal wenn ich fragte, meinten sie, es sei eine Schutzimpfung.“ Cat nahm Toya in den Arm und versprach: „Ich verspreche dir, dass dir das nie wieder passieren wird.“ Am nächsten Morgen klingelte das Telefon. „Ja? ...Oh hallo Kiva…Ja…Okay um 3? ...Gut ich sag’s den anderen…Bis nachher.“ „Um was ging’s?“, wollte Jessy wissen, die gerade die Treppe runterkam. „Kiva kommt um 3 und bringt ne Stylistin mit.“ „Okay.“ Jenny ging wieder in die Küche und half Ray beim kochen. „Hi Jenny.“ Toya begrüßte sie strahlend. „Hi Toya. Na. Schon fleißig beim helfen oder wie?“ Er nickte. „Und war er auch brav?“, wandte sich Jenny an Ray. „Ja.“

„Sag mal Cat. Bist du mittlerweile an die Zugangsdaten deiner Kreditkarte gekommen?“, fragte die Rothaarige ihre Freundin. „Ähm…nein. Wieso?“ „Aber du hast doch mit der Karte bezahlt.“ „Ja. Das war nicht meine.“ „Nicht deine?“ >Ups!< „Von wem hast du sie?“ „Von einem Bekannten.“, wich sie aus. „Kenne ich diesen Bekannten?“ „Kann schon möglich sein.“ „Hast du sie damals in der Disco Brandon oder Brad genommen?“ „Nein. Verdammt! Ich hab sie nicht gestohlen!“ Steffi klopfte an der Tür. „Was schreit ihr denn so?“ „Nichts. Wir unterhalten uns nur.“, meinte Sam seelenruhig, während Cat diese wütend anfunkelte. „Okay.“ Damit ging die Blauhaarige wieder. „Jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.“ „Vergiss es!“ Cat verschränkte ihr Arme demonstrativ vor ihrem Oberkörper und setzte sich auf ihr Bett. „Okay. Aber ich bekomm es noch raus.“ Geheimnisvoll lächelnd verließ Sam das Zimmer.

Kurz vor drei kam Kiva. „Hi Kiva.“ „Hi. Das ist eure Stylistin. Brittany McLaren. Ihr könnt mich aber Brit nennen.“ „Hi Brit.“, grüßten die Mädchen. „Wohin gehen wir denn?“ „Wie wär’s mit der Küche.“ „Das geht nicht Jenny. Ich muss erst noch aufräumen.“, hörten sie Ray aus der Küche rufen. „Okay. Dann ins Wohnzimmer.“ „Habt ihr eine genaue Vorstellung, wie ihr eure Haare haben wollt?“, erkundigte sich Brit. „Ich muss euch noch was mitteilen Girls.“, sagte Kiva. „Der Vorschlag von Marc war folgender. Eure Group sollte den Namen `Elements´ haben. Und ihr solltet euch sozusagen in die verschiedenen Elemente einordnen. Habt ihr was dagegen?“ „Nein.“, sagten die Mädchen. „Okay. Er hat mir eine Liste mitgegeben. Cat – Eis, Sam – Feuer, Jenny – Donner, Jessy – Wasser und Steffi – Wind.“ „Okay.“ „Mit wem soll ich anfangen?“ Brit begann bei Sam. Die Jungs gingen in den Garten und trainierten ein wenig.

Als sie alle Mädchen drangenommen hatte, sahen diese erstaunt in den Spiegel, den Kiva ihnen reichte. „Wow.“ Sams Haare waren ein wenig kürzer und stufig geschnitten. Jennys wurden ein wenig ausgefranst. Jessys Haare bekamen einzelne Strähnchen. Steffi hatte ebenfalls ausgefranste Haare, die aber noch die gleiche Länge, wie davor hatten. Cat sah total anders aus, als zuvor. Ihre Haare waren nur noch Schulterlang und leicht lockig geföhnt, außerdem hatte Brit ihr einen Seitenscheitel verpasst. „Ihr seht super aus.“, lobten die zwei Frauen. „Oh Gott. In ’ner Stunde müssen wir los.“ „Keine Angst. Ihr werdet schon noch fertig. Brit wird euch schminken.“ „Oh gut.“

Nach 20 Minuten war das erledigt. „Vielen Dank Brit.“ „Kein Thema. Immer wieder gern. Viel Spaß heute Abend.“ „Danke. Bye.“ „Bye.“ Nun kamen die Jungs rein und Tala pfiff. „Wow Sam.“ „You look good Jessy.“, sagte Max. „Thank you Darling.“, antwortete sie ebenfalls auf Englisch. Max wurde ein wenig rot. „Schnell Umziehen.“, rief Rin und schon stürmten die Mädchen auf ihre Zimmer.
 

hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlässt mir auch wieder fleißig kommis^^...das nächste kommt, wenn ich mindestens 3 Kommis hab, also schreibt fleißig !!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cat_Ivanov
2007-07-08T13:40:25+00:00 08.07.2007 15:40
ja hier komtt der dritte kommi^^
und ich hoffe es geht bald weiter
das kappi war wieder ganz große klasse

stimmt das mit den medien ist wirklich gefährlich
hdggdl
Von:  Robino
2007-07-04T14:17:38+00:00 04.07.2007 16:17
Okay jetzt versteh ich das kappi auch wieder XD

Aber sag mal wenn die da nun einen auftrit haben und das ganze auch in den medien kommt ist das nicht gefährlich wegen Voltair und Boris???

Naja freu mich schon auf nächste pitel sagst du mir dann wieder bescheid? *lieb guck*

Mach schnell weiter

So long! Rob
Von: abgemeldet
2007-06-26T22:40:14+00:00 27.06.2007 00:40
aha!! xD jetzt versteht man das kapi ja gleich viel besser, wenn vorher noch das richtige hochgeladen wird^^ jetzt macht des alles nen sinn. du weißt ja wie ichs mein^^
aber sind kai und Cat jetzt wirklich fest zusammen?! hab net soo den eindruck ;___; sie stehen ja noch nich wirklich dazu oder? sonst würde auch cat offener damit umgehen oder? und die worte oder so "wir sind ein paar" haben sie auch net gesagt oder so! ach >______< schreib weiter >.< weiter weiter!!! o.ô
benachrichtige mich dann bitte wieder, wenns weiter geht =)

cucu+lg
Paint.


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