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Break Free

Ein Leben außerhalb der Abtei...[BITTE INS WEBLOG SCHAUEN!!! WICHTIG!!!!]
von

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A horrible Time in Moscow

ein neues kap...hoffe es gefällt euch und ich entschuldige mich schon im vorhinein, dass es so kurz geworden ist...*versteck*
 

VIEL SPASS UND DIE KOMMIS NICHT VERGESSEN ^^
 

Langsam kam Kai wieder zu sich. „Wie geht’s dir Kai?“ „Toya?“ Er richtete sich auf und blickte sich um. „Wo sind wir hier?“, fragte er nach. „In der Abtei. Sie haben seit wir abgehauen sind, verschärfte Sicherheitsmaßnahmen und neue Kerker gebaut.“ „Was war das?“, wollte er wissen, als er einen Schrei gehört hatte. „Und wo ist Cat?“ „Das war sie. Boris hat sie. Er meinte, dass ihre Ausbildung noch nicht beendet sei.“, antwortete er dem Grau/Blauhaarigen traurig und hatte Tränen in den Augen. „Du meinst damit diese Behandlung oder?“ Zaghaft nickte Toya. „Hast du eine Ahnung, wie wir hier rauskommen?“ „Nein. Ich hab’s mit meinem Blade auch schon versucht. Aber ich hatte keinen Erfolg. “ „Ihr werdet hier nicht so schnell rauskommen ihr zwei.“ „Boris! Was hast du mit Cat vor?“ „Das werdet ihr noch früh genug erfahren. Aber ich hab noch einiges mit ihr vor.“ Die Stimme kam aus einer kleinen Lautsprecherbox, die oberhalb der Eingangstür angebracht wurde. Wieder hörten sie Schreie. >Shit! Wir müssen hier so schnell wie möglich abhauen.< Kai holte Dranzer raus und versuchte mit ihm das Schloss abzubekommen, aber die Versuche brachten nichts.

Am Sonntagvormittag verkündete Jenny, als sie alle in der Küche beim Frühstück saßen: „Ich werde Mr. Dickenson benachrichtigen. Das hätten wir bereits gestern tun sollen.“ „Warte Jenny. Ich komm mit.“ Ray erhob sich ebenfalls und folgte ihr. Als sie vor dem Büro des Vorsitzenden der BBA standen, zögerte sie. „Was ist?“ „Nichts.“ Jenny klopfte an und sie wurden rein gebeten. „Oh. Hallo Ray. Jenny. Was kann ich für euch tun?“ Jenny wusste nicht, wie sie anfangen sollte. Ray nahm ihre Hand und drückte sie kurz. „Toya wurde entführt. Und Cat und Kai haben sich nun auf die Suche nach ihm gemacht. Wir wissen aber nicht, wo sie sich gerade befinden. Und gemeldet haben sie sich seit gestern auch nicht mehr. Wir machen uns Sorgen um sie.“ „Habt ihr bei der Polizei bereits eine Vermisstenanzeige gemacht?“ „Nein, Toyas Entführer haben uns einen Umschlag zurückgelassen. Und dort wurden wir aufgefordert, auf Anweisungen ihrerseits zu warten und keine Polizei.“ „Habt ihr wirklich nichts gehört?“ Die zwei verneinten erneut. „Ich schlage vor, wir fahren kurz zu euch nach Hause, holen ein Foto von ihnen und dann fahren wir zur Polizei.“ „Aber wenn die Entführer das bemerken…“ „Ich habe den Verdacht, dass sie Tokio bereits verlassen haben. Oder vielleicht sogar Japan.“ „Okay.“ Sie fuhren zur Villa und Mr. Dickenson wurde von den Jugendlichen begrüßt. „Habt ihr vielleicht ein Foto, wo alle drei drauf sind?“ „Keine Ahnung.“ „Ja. Es gibt eins.“, meinte Brian. „Dann hol es bitte.“ Nach 5 Minuten kam er mit dem Bild wieder. Jenny bedankte sich bei ihm und sie, Ray und Mr. Dickenson fuhren zur Polizei.

Nach einer halben Stunde, in der sie die Vermissten beschreiben mussten, fuhren sie wieder nach Hause. „Haltet mich bitte auf dem Laufenden.“ „Versprochen.“, versprach Tyson als sie sich von ihm verabschiedeten. Am Abend wusste bereits das Fernsehen vom Verschwinden der Blader. „Mensch! Wenn die Entführer das bemerken. Die bringen Toya um.“, flüsterte Sam ängstlich. „Mr. Dickenson vermutet, dass sie bereits das Land verlassen haben.“

„Bringt ihnen Essen. Wir wollen sie ja nicht verhungern lassen.“ „Und was ist mit Cat?“ „Bring sie ebenfalls runter. Aber das Projekt ist noch nicht beendet.“ „In Ordnung.“ Cat, die in Gedanken versunken war, bemerkte nicht, wie sie gewaltsam in den Kerker gebracht wurde. Erst, als sie Toyas erleichterten Ruf bemerkte, sah sie sich verwundert um. „Cat!“ Der Kleine umarmte sie und weinte. „Toya. Hör auf zu weinen. Alles wird wieder gut.“ „Wie geht’s dir?“ Sie drehte sich um und blickte in Kais besorgtes Gesicht. „Den Umständen entsprechend.“, sagte sie leise. „Was haben sie mit dir gemacht?“ „Sie führen das Projekt fort.“ „Um was für ein Projekt geht es eigentlich?“ „Sie spritzen mir verschiedene Mittel, damit meine Leistungen im Beybladen sich erhöhen, damit ich aufmerksamer werde. Auch der Gehör- und Sehsinn werden dadurch gestärkt. Und ich kann mich, ihren Erklärungen nach, flinker bewegen.“ Kai sah sie erschrocken an. Er konnte es nicht glauben.

Cat setzte sich mit Toya auf dem Schoß, auf den Boden. Kai, der immer noch stand, deutete sie sich auch zu setzten. Toya war inzwischen eingeschlafen und auch Cat war müde. Da sie wusste, dass sie sie morgen früh auch wieder holen würden, legte sie Toya vorsichtig neben Kai hin. Dieser blickte sie fragend an. „Morgen werden sie mich wieder holen und das Projekt fortsetzen.“, erklärte sie ihm traurig. „Und warum machen sie das?“ „Keine Ahnung. Aber ich bin anscheinend die Einzige an der sie das testen. Toyas Projekt wurde abgebrochen.“ „Warum wehrst du dich nicht?“ „Ich hab es schon damals versucht. Aber es hat nichts gebracht. Dadurch wurde es nur noch schlimmer.“

Am Montag hatten sie noch immer nichts gehört. „Ich hoffe nur, die Zwei sind noch nicht in die Gewalt der Entführer gekommen.“, sagte Rin auf dem Weg nach Hause. Dort wurden sie von Coco bereits sehnlichst erwartet. „Ich glaub ich hab die Idee.“, rief Sam am Nachmittag und lief die Treppe runter. „Sie sind in Moskau.“ „Sie sind wo? Woher weißt du das?“ „Mensch! Cat hat sich ihre warmen Sachen rausgesucht. Und ich glaube nicht, dass sie die mitten im Sommer anziehen würde, um nach Kyoto zu fahren.“, erklärte sie ihren Freunden. „Bist du dir sicher?“ „Ja. Die Handys haben sie auch mitgenommen. Ich versuch’s mal.“ Sie wählte Cats Nummer, aber anscheinend hatte sie ihr Handy doch nicht mit, da es in der Tasche ihrer Jacke klingelte, die in der Garderobe hing. „Dann probier, ob Kai sein Handy mit hat.“ Sie wählte die Nummer.

„Was ist das?“ Toya blickte Kai fragend an. „Mensch. Mein Handy.“ Er hob ab und atmete erleichtert auf, als er Sams Stimme hörte. „Wo seid ihr?“ „Wir sind in der Abtei gefangen. Sie setzten das Projekt an Cat fort.“ „Ist Toya auch bei euch?“ „Ja.“ „Geht es euch gut?“ Aber auf diese Frage bekam sie keine Antwort von Kai. „Ich warne euch. Wenn ihr hier auftauchen solltet, sterben eure Freunde. Ich hoffe, euch ist das Wohlergehen eurer Freunde lieber. Und falls ihr dennoch hier auftauchen solltet, werdet ihr ihren Tod mitverfolgen.“, antwortete Sam eine bedrohliche Stimme.

Die Rothaarige legte geschockt auf und wurde blass. „Sam, was ist denn los?“ „Cat…Das darf nicht wahr sein.“ Sie sank auf ihre Knie und weinte. Tala hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Dort legte er sie auf eines der Sofas und setzte sich neben sie. „Das Projekt. Sie setzten es an ihr fort.“ „Also sind sie in der Abtei.“ „Ja, aber falls wir dort auftauchen sollten, bringen sie die Drei vor unseren Augen um.“ „Was?“ „Ja. Wir können nur hoffen, dass sie sich so schnell wie möglich selbst befreien können.“ „Wie geht es Toya?“ „Ihm geht es gut. Ich hab ihm im Hintergrund gehört. Die Zwei scheinen irgendwo eingesperrt zu sein.“

Am Freitag bekamen die drei Gefangen unerwarteten Besuch. „Kai, ich hätte nicht gedacht, dass ich dich hier finde.“ „Großvater!“ „Was machst du hier?“, wollte Voltaire wissen. „Ihr werdet in Tokio als vermisst gemeldet. Auch im Fernsehen geben sie eure Vermisstenanzeige durch. Die hoffen, euch zu finden.“ „Sie werden uns auch finden.“, sagte Cat. „Sieh an. Wer bist du denn? Bist du Kais Freundin?“ „Und wenn es so wäre? Was ginge Sie das an?“, fragte sie gereizt. „Das ist Catleen Prada. Ich habe Ihnen von ihr erzählt.“, wandte Boris an Voltaire. „Ach ja. Die Kleine, die mit ihrer besten Freundin und den abgehauen ist. Hab ich Recht?“ „Lass uns hier raus.“, verlangte Kai. „Nein, ihr werdet schön hier bleiben.“ „Aber nicht doch Boris. Ich nehme sie mit.“ „Aber Sir…“ „Nichts aber. Ich habe was mit ihnen zu besprechen.“ Toya sah sich verängstigt um, während sie zum Wagen gingen. Auch hatte er sich krampfhaft an die Schwarzhaarige geklammert. Cat versuchte beruhigend auf ihn einzureden, aber sie hatte auch Angst. Sie hatte nämlich keine Ahnung, was nun passieren würde.

Als sie vor einer großen Villa stoppten, folgten sie Voltaire. „Ihr bleibt erst mal hier. Das ist das Sicherste. Vorerst.“ „Willst du uns etwas helfen?“ „Ja, ich hab Boris durchschaut. Und es tut mir Leid, dass er euch eingesperrt und Leid zugefügt hat.“ „Das glaub ich dir nicht.“ „Dann frag doch deine Eltern.“ „Du weißt genau so gut wie ich, dass sie gestorben sind, als ich 6 Jahre alt war.“, knurrte Kai und sah seinen Großvater kalt an. „Das war ein Vorwand von Boris, um dich in die Abtei zu locken.“ „Und du glaubst, dass ich dir nach all den Jahren noch vertraue?“ „Aber Kai. Es ist wahr.“ Er sah zur Treppe, wo ihm seine tot geglaubten Eltern entgegenkamen. „Boris hat dich einfach mitgenommen und dir das eingeredet.“ „Sind das wirklich seine Eltern?“, fragte Toya Cat leise. „Ich glaube schon. Warum?“ „Ich habe die Frau gesehen, als wir im Zoo waren.“ „Jetzt wo du’s sagst. Als wir gegessen haben, oder?“ Er nickte. Toya ging auf die Frau zu und erkundigte: „Sie waren doch damals die Dame, die uns im Zoo nachgegangen ist, oder?“ „Ja. Mein Name ist Cora. Ich wollte mich versichern, dass das auch wirklich Kai ist.“ Sie lächelte den Kleinen an. „Wer seid ihr eigentlich?“, wandte sie sich an Cat. „Entschuldigung. Ich bin Cat Prada. Ich bin damals aus der Abtei geflüchtet.“ „Ach dann warst du das, die mit einer Freundin und dem Kleinen hier abgehauen ist?“ „Ja.“ „Und du bist?“, fragte Cora an Toya gewandt und lächelte ihn freundlich an. „Ich bin Toya.“ „Kommt, gehen wir ins Wohnzimmer.“ Sie folgten Voltaire. „Und was wollen Sie nun gegen Boris unternehmen?“ „Ich werde dafür sorgen, dass er sich hinter Gittern wieder findet.“ „Was hat er denn eigentlich unternommen?“, erkundigte sich Kais Vater, Stephan. „Ich glaube das wollen Sie gar nicht wissen.“, antwortete Cat ihm. Dabei blickte sie auf ihren Arm. Es waren noch einige Einstichstellen der Injektionen zu sehen. „Kann ich Sam anrufen?“ Kai reichte ihr sein Handy. „Sie hat gestern angerufen.“ „Wirklich? Und warum hast du mir davon nichts gesagt?“ „Du hast nicht gefragt und ich hab’s vergessen.“ Schnell wählte sie dir Nummer. Am anderen Ende meldete sich Tala. „Hi Tala. Ich bin’s Cat. Hol Sam ans Telefon.“ Sie hörte, wie er nach ihr rief und dann meldete sie sich auch schon. „Mensch Cat. Wie geht’s euch? Wo seid ihr? Geht es euch gut?“ „Sam! Beruhige dich. Ja uns geht’s gut. Wir sind noch in Moskau. Und ich weiß nicht, wann wir wieder kommen. Sag den Anderen, wir sind wohlauf. Bye.“

„Ihnen geht es gut, ich benachrichtige Mr. Dickenson.“ Als sie ihm die Nachricht verkündete, war Mr. Dickenson erleichtert. „Dann ist ja gut. Ich werde der Polizei sagen, sie können die Ermittlungen stoppen.“ „Okay. Bye.“ „Bye.“

„Kommt mit. Ich zeig euch euer Zimmer.“ Cat nahm Toyas Hand. Dieser sah sich im Haus um. „Wow.“, staunte er immer wieder. Kai sah ihn an und lächelte. „Daran wirst du dich schon noch gewöhnen. Ich glaub, wir werden noch längere Zeit hier bleiben.“ Als Cora ihnen das Zimmer gezeigt hatte, war Cat es, die staunte. Es bestand aus drei Zimmern. In der Mitte des Zimmers befand sich ein großes Bett. In einem zweiten Zimmer war ebenfalls ein Bett und im dritten Zimmer befand sich das Bad. „Morgen früh gehen wir erst mal einkaufen okay? Ihr habt nämlich keine anderen Klamotten mit, oder?“ „Nein.“ Toya stürmte ins kleine Schlafzimmer und kuschelte sich ins Bett. „Ich bin müde.“ Cat setzte sich neben ihn. „Dann schlaf eine Weile.“ „Gute Nacht.“, sagte Toya und war schon eingeschlafen. Cora war bereits in das Wohnzimmer zurückgegangen.

Kai stand neben Cat und meinte: „Das wir wegen dem Kleinen freiwillig wieder in die Abtei gegangen sind ist schon etwas Seltsames oder?“ „Ja, aber ich könnte mir mittlerweile ein Leben ohne den Kleinen nicht mehr vorstellen. Sobald ich 18 werde, adoptier ich ihn.“ >2 Jahre.<, dachte sie wehmütig. „Komm. Lass uns was essen.“, sagte sie und sie gingen in die Küche. Dort trafen sie auf Cora, die bereits kochte. „Mmh. Was gibt’s denn?“ „Zucchiniauflauf.“ „Lecker. Kann ich irgendwie helfen?“, fragte Cat. „Nein, setzt euch schon mal ins Wohnzimmer.“ Voltaire telefonierte gerade und Stephan blickte aus dem Fenster. Als er bemerkte, dass jemand das Zimmer betrat, drehte er sich um. „Warum habt ihr nie versucht mich aus der Abtei rauszuholen?“ „Glaub mir Kai. Wir haben es versucht, aber Boris ließ nicht locker. Wir haben es wirklich oft versucht. Er sagte uns aber, dass du glaubst, wir wären bei einem Autounfall gestorben.“ „Trotzdem. Ich hatte wirklich all die Jahre darauf gewartet, dass ihr wirklich noch leben würdet und mich hier rausholt. Großvater war damals auch mehrere Jahre nicht erreichbar.“ Cat merkte, dass er seinen Eltern nicht verzeihen konnte.

„Kai. Glaub und verzeih ihnen. Du hast die Möglichkeit dazu. Meine Mum hat mich dort abgegeben, wie etwas, das man nicht mehr braucht.“, flüsterte sie traurig und blickte auf ihre Hände. „Ich glaube, dass dir das Boris auch eingeredet hatte.“ „Nein. Ich hab mal erfahren, dass sie sich in der Abtei befand, um mit ihm etwas zu bereden. Als ich ihr über den Weg lief, sagte sie mir, dass sie mich nicht wollte und deshalb hier hergebracht hatte.“ Eine Träne lief über ihre Wange. „Hör auf zu weinen Cat.“, flüsterte Kai. „Vergib ihnen doch. Sie wollten dich da rausholen. Sie haben dich nicht einfach aus ihrem Leben verbannt.“ Sie sah ihn traurig an. „Du hast Recht.“ Cora, die das mit angehört hatte, nahm Cat in den Arm und tröstete sie. „Gib die Hoffnung nicht auf, vielleicht bereut sie es heute bereits.“ „Vielleicht, aber ich hab keine Ahnung, wo ich sie finden könnte.“ „Wir werden sie schon finden.“ „Danke.“ Cat wischte sich die Tränen weg.
 

soo...das wars auch schon wieder...etwas kurz, ich weiß und es tut mir wirklich Leid...das sind noch die älteren Kaps vom letzten Jahr...die, die ich als Fortsetzung (also ab dem 23.Kap) schreiben werde, die sind dann länger^^ zumindest versuche ich es!!!
 

*knuddl*

HEAGMDL eure Chay ö^-^ö



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Suzame
2007-09-28T13:42:27+00:00 28.09.2007 15:42
hi
coole FF, ich bin total begeistert.
ich hoffe du schreibst bald weiter, ich freue mcih auf das nächste KApitel.
Könntest du mir dann eine ENS schicken? Danke.
lg Suzame
Von:  Lily015
2007-08-15T09:48:31+00:00 15.08.2007 11:48
hey hab gestern deine Fanfiction gelesen. die is echt gut. hoffe du schreibst bald weiter. lg lily
Von: abgemeldet
2007-08-13T17:12:20+00:00 13.08.2007 19:12
hi du^^
sry dass ich erst jetzt ein kommi abgebe ^^"" war sehr beschäftigt und viel unterwegs. aber naja. das kapi war sehr gut. mach weiter so und schreib mir, wenns weiter geht.^^

bis bald, HDL. LG
Paint^^
Von: abgemeldet
2007-07-30T18:31:44+00:00 30.07.2007 20:31
HUHU ^^

SO nun hab ich es endlich mal geschafft, deine FF zu lesen *das schon länger vorgenommen hatte*
DIe FF ist echt hammer *megagrins*
Mir fällt grad echt nicht ein, was ich alles sagen soll *Noch total üebrwältigt is*
Kai hast du hammer gut hingekriegt und Toya is auch voll süß. Hat ja nun auch ein paar "Eltern" *ggg*
Und das Kais eltern leben is ja cool und das voltaire so nett is find i auch gut (in meiner FF isser das gegenteil ^^')
Ich hoffe die kommen bald wieder aus Moskau raus und zurück nach Tokyo, wo die anderen ja sehnsüchtig auf sie warten ^^
SChreib unbedingt weiter!!!!
Ganz schnell *fleh*
bis denne
*knuddel*
bussele hdl deine Sweety^^
Von:  Cat_Ivanov
2007-07-30T09:35:10+00:00 30.07.2007 11:35
klasse kappi^^
echt toll
etwas komisch dass jetzt Kais opa nett ist, aber i-wie ist das toll xDD
hoffe es geht bald weiter *gg*
hdgdl
Von:  Robino
2007-07-29T13:34:37+00:00 29.07.2007 15:34
*g*
War doch mal echt klasse XD hat mir soweit echt gut gefallen was mich zwar ein wneig verrwirt hat waren die übergängen von moskau nach Tokyo und so. da hättest du vll einfach ne Zeile frei lassen können als zeichen das nicht mehr die gleichen personen sind die da reden oder so.
naja freu mich jedenfals aufs nächste pitel und ich hoffe das es bald weiter geht.

So long! Rob
Von: abgemeldet
2007-07-29T12:05:33+00:00 29.07.2007 14:05
supiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
war toll das kap!!!!!
IMMER WEITER SOOO
bussale dat katüüü


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