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Break Free

Ein Leben außerhalb der Abtei...[BITTE INS WEBLOG SCHAUEN!!! WICHTIG!!!!]
von

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Concussive Truth and Supplant Memory

huhu^^

also hier kommt das nächste kap...hoffe es gefällt euch...und ich entschuldige mich nochmals, dass die kaps sooo kurz sind...aber wie gesagt...sind nur noch wenig kurze kaps....ab kap *überleg* ich glaub 25. ist es, haben die kaps so um die 3.500-4.000 wörter^^
 

freu mich auf eure kommis!!!!
 

ENJOY!!!
 

22.Kapitel: Concussive Truth and Supplant Memory
 

Am nächsten Morgen, kurz nach dem Frühstück, gingen Kai, Cat und Toya zu Kais Eltern. „Hallo. Kommt doch rein.“ An Cat gewandt sagte Cora: „Deine Mum ist auch schon hier. Im Wohnzimmer.“ Cat lächelte Cora dankend an. Gefolgt von Kai und Toya betrat sie das Wohnzimmer. Erschrocken blieb sie stehen und blickte die Frau, die auf dem Sofa saß, ungläubig an. „Du bist meine Mum?“ Diese antwortete: „Ja. Ich bin deine Mutter.“ Cat musste sich erst mal setzten. „Ich kann’s einfach nicht glauben.“, sagte sie leise und stand wieder auf. Schreckliche Erinnerungen kamen in ihr hoch. Aber auch einige fröhliche. Vor der schrecklichen Zeit in der Abtei. Fröhliche Momente, die sie mit ihrer Mum verbracht hatte. Und mit einer weiteren Person. Aber warum sie erst jetzt erkannte, dass SIE ihre Mutter war, verwirrte sie sehr. Vor allem, weil sie diese Person bereits öfters gesehen und mit ihr zu tun gehabt hatte.
 

~ Ein kleines Mädchen lief lachend auf ihre Mutter zu. „Mum.“ „Keine Sorge mein Schatz. Ich werd immer bei dir sein und dich beschützen.“, sagte sie und nahm das 2-jährige Mädchen in den Arm. „Hey ihr zwei. Kommt. Ich hab eine Überraschung für Cat.“, rief eine ältere Frau den beiden zu. So schnell es ging, lief die kleine Cat auf ihre Großmutter zu. Diese nahm ihre Enkelin auf den Schoß und setzte sich auf das Sofa. Sie legte ihr eine Kette um und erklärte: „Damit du dich immer an uns erinnerst. Man weiß nie, was alles passieren kann.“ Und einen weiteren Gegenstand reichte sie ihrer Enkelin. „Was ist das?“ „Das ist ein Bitchip. Wenn du das bladen gelernt hast, wird dir dieser Chip von großem Nutzen sein. Er verleiht dir viel Macht.“ „Wow.“, staunte Cat und starrte auf den Tiger, der darauf abgebildet war. Kurz leuchtete dieser auf.

Einige Jahre später, wurde die jetzt 5-jährige mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie in die ängstlichen Augen ihrer Mutter. „Was ist los?“ „Versprich mir, dass du mir verzeihen wirst.“, flehte Kiva und sah ihre Tochter liebevoll an. „Ja. Werd ich. Aber was ist los Mama??“ Sie umarmten sich und Kiva holte eine Tasche aus dem Schrank, in die sie die Kleidung der kleinen verstaute. „Wohin gehen wir?“ Aber Kiva gab ihrer Tochter keine Antwort. Nachdem Kiva die Tasche gepackt hatte, verließen sie das Haus. Vor diesem parkte ein schwarzer Wagen und ein unheimlich wirkender Mann stand davor.
 

„Wie ich sehe, hast du dich doch dafür entschieden Kiva. Gute Entscheidung.“, sagte dieser unbekannte Mann mit ausländischem Akzent. „Ich hab keine andere Wahl Boris.“, meinte Kiva, die ihren Blick auf den Boden gerichtet hatte, verbittert. „Gut so. Und nun gib mir die Kleine.“ Cat verstand nicht und blickte zwischen den Erwachsenen her. „Geh zu ihm.“ Vorsichtig und über die Schulter zu ihrer Mutter blickend, ging sie auf den Mann namens Boris zu. „Du wirst eine sehr talentierte Top-Bladerin werden.“ Verwirrt blickte das Mädchen nochmals zu ihrer Mutter bevor sie in den Wagen gesetzt wurde. Verängstigt und nichts ahnend, was noch auf sie zukommen wird, saß sie schweigend im Auto. Stumme Tränen rannen ihr übers Gesicht. Nie wieder würde sie ihre Mutter und Großmutter sehen. Das fühlte sie. Doch sie hoffte, ihr Gefühl würde sie täuschen. Ihr etwas vormachen!!
 

So kam es, dass Cat in die Abtei kam. Sie und ein anderes Mädchen in ihrem Alter, Sam, hatten ein sonder Training, das aber bei Cat viel intensiver gestaltet wurde, als bei der Rothaarigen. Oft verbrachten die zwei einige Wochen eingesperrt im Kerker, da sie nicht gut genug waren, oder etwas angestellt hatten. Eines Tages, kam Boris zu ihr und sagte: „Ich habe mit deiner Mutter gesprochen. Sie hat beschlossen, dass du noch einige Jahre hier verbringen sollst.“ „Was?“, verständnislos sah die 8-jährige den Russen an. „Aber warum?“ Sie konnte die Absicht ihrer Mum nicht verstehen. „Find dich damit ab. Sie will dich nicht mehr sehen.“ Die Bladerin ging niedergeschlagen in ihr Zimmer.

Und einige Wochen später lief sie ihrer Mutter unvorhergesehen in die Arme. „Mum?“, fragte die Schwarzhaarige unsicher. Die Frau blieb stehen und drehte sich zu ihr um, gab ihr aber keine Antwort. „Warum soll ich hier bleiben?“ „Es geht nicht anders. Du musst hier bleiben. Ich hab dich nie gewollt. Versteh doch. Du hast meine Karriere zunichte gemacht. Es ist das Beste für dich!!“ Harte Worte waren das für die 8-jährige und in ihrem Inneren zerbrach die letzte Hoffnung die Abtei zu verlassen. „Ich suchte irgendeinen Ort, wo ich dich hingeben konnte und dann hat Boris mir diesen Vorschlag gemacht.“ Damit ging sie und beachtete ihre Tochter nicht weiter. ~
 

Cat vergrub ihr Gesicht in den Händen. Diese Erinnerungen schmerzten ihr sehr. Warum erinnerte sie sich jetzt plötzlich an dieses Versprechen, ihrer Mutter zu verzeihen? Das konnte sie nun nicht mehr so leicht, nicht nachdem diese sich von ihr abgewandt hatte. Ihre Hände zu Fäusten geballt und ihre Mutter zornig anfunkelnd stand sie auf. „Dann sag mir eins. Warum hast du mich, als ich klein war immer bemuttert, wenn ich dir deine Karriere zunichte gemacht habe? Warum hast du mir das gesagt, als ich 8 Jahre alt war? Du hättest mich ja gleich nach der Geburt zu einer Pflegefamilie geben können.“ „Die Worte, die ich dir damals in der Abtei gesagt hatte, waren gelogen. Ich hatte mit Boris einen Termin vereinbart und versucht dich von dort weg zu holen. Aber ich stand noch zusätzlich unter dem Druck deines Vaters.“ „Und das soll ich dir nun glauben?“ Die Schwarzhaarige hatte sich wieder hingesetzt und blockte jegliche Annäherungsversuche ihrer Mutter ab. „Du hast mir doch versprochen, dass du mir verzeihst.“ ~ „Ja. Ich versprechs.“~ Cat hielt sich den schmerzenden Kopf. „Was ist?“, fragte Toya besorgt. „Nichts. Alles in Ordnung.“, meinte sie und lächelte den Kleinen an.
 

Viele weitere Male versuchte Kiva ihre Tochter davon zu überzeugen, dass sie nicht die Macht dazu hatte, sie aus der Abtei zu holen. „13 Jahre hast du dich nie blicken lassen und nie richtig versucht, mich dort raus zu holen. Und nun soll ich dir einfach alles verzeihen?“, regte sich die 16-jährige auf. „Cat. Versuch mich doch zu verstehen.“ „Ich hab’s versucht, aber es hat nicht geklappt. Tut mir leid.“ „Jetzt hör mir mal zu Fräulein! Dein Vater hatte das mit Boris geregelt. Ich hatte darauf keinen Einfluss. Warum meinst du, hab ich mit dir in Rio gelebt und nicht in Moskau? Ich hatte gehofft Boris würde uns dort niemals finden. Aber er schien irgendwie herausbekommen zu haben, wo wir steckten und hat dich mitgenommen.“ Nun reichte es Cat. „Soweit ich mich erinnern konnte, hast du mich ihm freiwillig überlassen!“ „Aber nur, weil er dich sonst gewaltsam von mir weggenommen hätte!“ Kiva blickte ihre Tochter verzweifelt an. Sie wusste, dass es schwer für sie war, ihr jetzt, nach all den Jahren zu glauben, doch sie hoffte sie würde ihre Beweggründe verstehen.
 

„Cat!“ Kai sah sie besorgt an. „Was?“, fauchte sie. Aber im nächsten Moment verschwamm ihre Sicht kurz. „Du sollst dich nicht aufregen.“, versuchte nun auch Toya sie zu beruhigen und blickte sie besorgt an. „Sorry.“, flüsterte die Schwarzhaarige leise und eine Träne suchte sich den Weg übers Gesicht. Toya war in die Küche gegangen, um nach einem Taschentuch zu fragen. Sie versuchte, die lang angestaute Traurigkeit und Wut unter Kontrolle zu bekommen, aber scheiterte. Immer mehr Tränen liefen über ihr Gesicht und sie begann zu schluchzen. „Hey.“ Kai sah sie liebevoll an. Cat fiel ihm um den Hals und weinte sich aus. Nach ca. 5 Minuten, hatte sie sich beruhigt und setzte sich wieder aufrecht hin. „Können wir nicht von ganz vorne beginnen?“, fragte Kiva ihre Tochter vorsichtig. Sie flehte schon beinahe. Kurz tat sie Cat leid, aber dann erinnerte sie sich, dass sie ganze 13 Jahre nichts von ihr wissen wollte und meinte nur „Ich weiß nicht. Mal überlegen.“ „Hier.“ Kiva reichte ihr eine Visitenkarte und sagte: „Wenn du dich dafür entschieden hast, noch mal mit mir zu reden, ruf mich an.“ Damit verließ sie das Wohnzimmer.
 

Als Kiva das Haus verlassen hatte, fiel Cat auf die Knie und verbarg ihr Gesicht hinter ihren Händen. „Verdammt!“, fluchte sie leise. Toya setzte sich neben Cat und legte seine Hand auf ihre. „Warum vergibst du ihr nicht einfach? Sie scheint doch keine andere Wahl gehabt zu haben.“ In diesem Moment wunderte sie sich über die erwachsenen Worte von dem 6-jährigen. „Du hast die Gelegenheit dazu. Meine Eltern sind tot.“, meinte er traurig. >Irgendwoher kommt mir dieser Satz bekannt vor.<, dachte sich Kai. Cat nahm Toya in den Arm und flüsterte: „Wenn das so einfach wär Kleiner.“ Nach dem Mittagessen brachen sie auf. „Kann Toya nicht noch hier bleiben? Ich mein es ist Wochenende. Dann könnt ihr auch was unternehmen.“ „Ja bitte.“ Toya sah bittend und mit einem Hundeblick zu den beiden und Kai meinte: „Okay.“ Cat fügte hinzu: „Möchtest du Coco bei dir haben?“ „Oh ja. Ich geh sie holen und dann komm ich wieder.“, meinte er.
 

sooo...ich weiß...es ist WIEDER MAL ZUUUUU KURZ geworden...*versteck* aber ich hoffe, es hat euch gefallen!!
 

kissale HEAGMDL eure Chay ö^-^ö



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Cat_Ivanov
2007-11-26T13:00:16+00:00 26.11.2007 14:00
ja ich schreibe endlich einen kommi *gg*
aber ich hatt es imma voll verpeilt oder der pc wollte es ned (und will es immer noch ned -.-)
ich fand das kappi toll^^
und ich hoffe zwischen cat und ihrer mutter wird wieder alles gut *gg*
ich geh mal schnell weiter lesen

Von: abgemeldet
2007-10-14T18:20:57+00:00 14.10.2007 20:20
WOW
O_O
ob cat ihrer mutter verzeiht?
also cih würde es net !
lg kati


Von: abgemeldet
2007-10-14T17:47:51+00:00 14.10.2007 19:47
huhu ^^

wow, das gespräch zwischen cat und ihrer mutter und ihre ganzen erinnerungen...das muss man erst ma verdauern!
Aber nun hat sie ja zeit mit Kai über die sache zu reden und zu entscheiden *g*
Toya is ja bei seinen 'Großeltern' *ggg*
Freu mich schon riesig übers nächste kap
ach und die länge hat meiner meinung nach für dieses kap voll gepasst ^^
alles super...klasse kap

bis bald
lg bussele Sweety ^^
Von:  Suzame
2007-10-14T12:42:59+00:00 14.10.2007 14:42
hi
super Kappi. Hoffentlich kommen Cat und ihre Mom wieder miteinader aus....sie muss ihr ja nicht sofort verzeihen aber ihr zumindest eine chance geben...
frue mich auf nächste Kapitel, schreib schnell weiter.

lg Suzame
Von:  Robino
2007-10-13T14:29:45+00:00 13.10.2007 16:29
Wen ich erlich bin hat mir das kappi echt gut gefallen da die ereignisse nicht so schlag auf shclag kamen sondern recht logisch und die charakter also cat hatte zeit sich gedanken zu machen und sich auszuheulen.

Hat mir gut gefallen.ich hoffe es geht so weiter.

So long! Rob
Von: abgemeldet
2007-10-13T11:45:43+00:00 13.10.2007 13:45
hey ^^

super kappi ^^
ob cat ihrer mutter wohl verzeiht?
bin schon gespannt aufs nächste kappi ^^

lg alex

Ps: ERSTE!!!!!!!!!!!!!! *freu*


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