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Erik und Amy

Fortsetzung von Diego und Charlie
von

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Die Macht der Liebe

18. Die Macht der Liebe

Diego ging nachdem er seine Kinder plus Ersatzkind in die Schule geschickt hatte zu Jo, die bei ihrem Mann saß:

„Wie geht es ihm?“

„Von den Verletzungen her besser als Charlie. Sie muss ganz schön unter dem Einfluss des Hypnotiseurs gestanden haben.“

„Du hättest ihren Blick sehen müssen, als sie gekämpft hat.“, sagte er schaudernd.

„Du solltest dich hinlegen. Du siehst ganz schön müde aus.“, meinte sie. Diego ging aus dem Gästezimmer, aber nicht in seinen Schlafraum, sondern zu Charlie, die immer noch fixiert auf dem Bett lag. Er setzte sich auf einen Stuhl und schlief dort ein.

Ein unzufriedenes Knurren weckte ihn. Charlie war aufgewacht und wehrte sich verzweifelt gegen die Fesseln:

„Charlie, beruhige dich. Ich hole Josi.“, versuchte er ruhig zu klingen. Als er die Klinke in die Hand nehmen wollte, öffnete sich schon die Tür:

„Jo, Cha…“

„Ich weiß. Ich weiß, habe sie schon an der Treppe gehört. Gehe am besten raus. Ich brauche einige Zeit.“, befahl sie.
 

Diego ging in die Küche. Erst jetzt merkte er wieder, wie weh ihm sein Körper tat. Wieder setzte er sich.

Plötzlich tauchte seine Frau auf mit leeren unbeteiligten Augen und ausdruckslosen Gesicht in der Küche auf:

„Charlie, geht es dir wieder besser?“ Sie sprach nicht, nahm ein Messer zur Hand:

„Nein, ich bin es, Diego! Erkennst du mich denn nicht?“, fragte er. Er wollte sich bewegen, konnte aber nicht und die erhobene Waffe kam immer näher. Sie war dicht vor seinem Hals:

„DIEGO! DIEGO! Wach auf!“, rüttelte ihn Josephine wach.

„Wa… Was ist?“, fragte er nass geschwitzt.

„Ich brauche deine Hilfe. Ich kriege sie nicht ruhig.“

„Ich komme.“ Schwer erhob sich Diego aus dem Stuhl und ging ins Zimmer. Sie wehrte sich noch immer verbissen gegen die Fesseln:

„Charlie, Charlie.“, sagte er. Sie sah ihn wütend an. Er setzte sich neben ihr Bett und legte seine Hand auf ihre Stirn und streichelte über ihren Kopf. Sie versuchte das abzuschütteln, doch er blieb hartnäckig. Nach einigen Minuten begann sie ruhiger zu werden.

Josi verließ den Raum. Seniora Vega kämpfte weiter gegen die Fesseln:

Charlotte beruhige dich.", sprach Diego. „Charlie… Ich liebe dich noch so wie am ersten Tag.“, gestand er ihr: Ich liebe dich mehr als am ersten Tag.“ Er ging mit seinen Fingern zwischen ihre an der linken Hand, stand auf und küsste sie.

Er sah, dass mehr Leben in ihre Augen kam.

„Diego.“, erklang es ganz leise aus ihrem Mund. Don Vega streichelte seiner Frau über die Wange und küsste sie erneut. Josi sah das durch einen kleinen Spalt der geöffneten Tür:

- Ich fass das nicht und ich quäle mich mit Pendeln und Ähnlichem ab. -, grinste sie in sich rein und schloss die Tür.

Seniora Vega erwiderte inzwischen die Küsse. Diego merkte wie ihr Atem und Puls schneller wurden. Er streichelte mit seinen Fingern über Stirn, Schläfe, Wange, Hals und schließlich die Brüste:

„Diego?“, fragte sie jetzt klarer in Stimme und Geist.

„Bist du wieder wach?“, fragte er.

„Wieso bin ich an Alejandros Bett gefesselt?“

„Du wurdest hypnotisiert. Erinnerst du dich?“

„Nein. Habe ich was getan, was ich…“

„Nein keine Angst, du hast mir nur deine wahre Stärke gezeigt.“

„Küss mich wie eben.!“, bat Charlie plötzlich. Diego kam mit seinen Lippen, seiner Zunge an ihre. Er öffnete dabei die Knoten der Handfixierungen. Die Arme schlangen sich sofort lustvoll um den Körper ihres Mannes.

Sie fühlte wieder das tiefe Vertrauen in Diego.

Doch plötzlich diese Stimme in ihrem Kopf:

„Töte ihn.“, sagte sie leise. Aber Charlie konnte und wollte nicht reagieren.

- Nein, diesem Mann gehört meine Liebe, mein Vertrauen, mein Leben. – Sie küsste Diego und öffnete sein Hemd. Sie berührte seinen Oberkörper und zog ihn an sich. Wieder hörte sie die Stimme, diesmal energischer.

„Töte ihn!“

- Nein. Ich liebe ihn. -, sagte Charlie sich und spürte wie ihr Mann jetzt ihr Oberteil abstreifte. Er liebkoste ihre Brüste:

„TÖTE IHN!“, schrie jetzt die Stimme in ihrem Kopf.

„NEIN!!!“, rief Charlie.

„Was nein?“, fragte Diego verwundert.

„Nichts, ist schon gut.“, sagte sie und küsste Diego. Er begann jetzt ihre „Weiblichkeit“ zu massieren. Das erregte sie sehr:

„Bitte, hör nicht auf.“, sagte sie: „Oh bitte hör nicht auf.“ So wie sie konnte, öffnete sie seine Hose und versuchte sie herunter zu ziehen. Das gelang erst als er ihr half.

Nun lagen beide völlig hüllenlos, nur mit ein paar Verbänden umwickelt vor einander:

„Wir sehen aus wie zwei halbfertige Mumien.“, sagte Diego grinsend. Charlie dagegen berührte seine Eichel, die schon weit vom Körper abstand, mit ihren Lippen. Sie nahm sie in den Mund. Er stöhnte halblaut auf. Gegenseitig küssend legten sie sich neben einander, bereit für das worauf sie „hingearbeitet“ hatten. Sie sahen sich an:

„Ich will dich, immer wieder.“, sagte sie. Langsam drang er in sie ein. Charlie hatte das Gefühl abzuheben, als er die ersten Stöße tat. Er fühlte die Wärme die von ihrem Körper ausging.

Beide konnten sich wieder aufeinander einlassen. Ihre Rhythmen passten sich einander an. Nicht nur körperlich sondern auch geistig fanden sie wieder zu sich. Beide Körper verschmolzen förmlich, was sich in einem gemeinsamen Höhepunkt auslebte. Diego und Charlie würden wieder eins sein, eins werden, so wie sie es gewesen sind. Er sah ihr in die Augen:

"Ich liebe dich."

Eine Stunde später verließ er das Zimmer. Seine Frau schlief:

„Josi. Ich glaube Charlie hat es geschafft. Sie ist wieder klar.“, sagte er.

„Kannst du die Technik bei Bertuccio wiederholen?“

„Eh, ich glaube nicht. Lass ihn einfach deine Liebe spüren.“, sagte er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Megumi-san33
2007-06-01T09:12:15+00:00 01.06.2007 11:12
Schon wieder kein Kommi...is ja die Höhe.....

Nun gut, ich finde es sehr spannant, vor allem als Josi gegen ihren Libsten kämpft und Diego gegen Charly....echt gut gemacht....


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