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Abstecher nach Venedig

eine Alu x Seras FF ^^
von

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Gespräche

Kapitel 27: Gespräche
 

Was letztes Mal geschah:
 

Alucard der sich in England mit Anderson einen Kampf lieferte erfuhr dabei das Seras in Gefahr schwebe und sie gleich sterben würde. Während dessen litt Seras an höllischen Schmerzen. Sie sass nämlich noch in Venedig mit Eiselord auf einer Bank. In dem Moment also die Sonne aufging bemerkte Eiselord das sich eine bösartige Aura näherte, doch da war es schon zu spät. Das fremde Wesen hatte von Seras bereits besitz ergriffen. Noch während sie mit der Bestie in ihrem Inneren kämpfte versuchte Eiselord ihr zu Helfen in dem er sie vom Fleisch gewordenen Dämon trennte, doch das nützte nichts am Ende sass er wieder in Venedig und der Dämon war ganz in Seras Herz eingedrungen. Alucard erschien dann plötzlich und schoss ihr in die Brust. Eiselord spürte dann wie ihr Körper erschlaffte.
 

Gespräche
 

„Warum hast du das Getan?“, schrie Eiselord seinem alten Freund nach. Seine Tränen flossen nur so. Während einige Leute entsetzt stehen blieben um zu sehn was los war. Eiselord realisierte zum glück, vor dem eintreffen der Polizei, das es nicht gerade günstig war mit einer Toten in den Armen herum zu sitzen.

Er verschwand vor den Augen einiger Schaulustiger mit Seras und tauchte bei Nethaniel wider auf. Er sah in Eiselords Richtung und seufzte. „Was ist passiert, wo ist Seras?“, fragte er doch er bereute sie gleich wieder als er spürte wie etwas vor ihm auf dem Boden lag. Er wich etwas zurück. „Was ist passiert, los rede!“, rief er und Eiselord erzählte alles von Anfang an bis zu der stelle als Alucard auftauchte. „…dann tauchte er auf und schoss ihr in die Brust, ich konnte nichts dagegen tun“, meinte er und Nathaniel glaubte es nicht. „Du meinst Alucard hat das getan, nein das glaube ich nicht“, meinte er voller entsetzten. Eiselord sah ihn seine Augen in die plötzlich wieder Farbe kam. „Du hast deinen Fluch aufgehoben?“, fragte Eiselord und Nethaniel nickte kniete sich hin und betrachtete die tote Seras. „Ihre Seele wurde zerstört aber eigentlich lebt sie noch“, meinte er und Eiselord atmete etwas erleichtert aus. „Kannst du ihr Helfen?“, fragte er nun. Nethaniel schüttelte den Kopf. „Nur Alucard kann das, in dem er mit ihr sprechen würde. Sie befindet sich in einer art Schlaf, durch den Angriff wurde ihre Seele in stücke geteilt, weil sie gesehen hat wer auf sie geschossen hat oder?“, fragte er und Eiselord nickte schwach. „Sie hatte die Augen offen aber ob sie alles bewusst erfahren hat weis ich nicht“, meinte er und sah auf Seras Gesicht. „Ich bin mir sicher das sie es gesehen hat und das sie deswegen auch so tief gefallen ist, du musst wissen je mehr eine Vampirin für ihren Meister empfindet desto stärker ist sie angreifbar, und wenn der Feind aus ihrer Sicht der eigene Meister ist, verschwindet ein Teil der Seele für immer, wenn sie also aufwachen sollte ohne das Alucard mit ihr geredet hat, wird sie ihn vielleicht gar nicht erkennen“, meinte er und Eiselord war nun wieder etwasbesorgt. Er legte Seras auf den Boden umschlang mit der linken Hand den Griff seines Schwertes und drückte ihn so fest das Nethaniel ein dumpfes Geräusch wahrnahm, das dem Bersten von Eisen sehr glich.
 

London: Hellsing Hauptquartier
 

Alucard sah zum Himmel während er hörte dass sich ihm jemand näherte.

„Du hast Besuch!“, sagte die Stimme monoton. Alucard wusste das es Integra war, und das der Besucher wahrscheinlich Eislord sein wird, bevor er sie sprechen gehört hatte. „Hast du Seras niedergeschossen?“, fragte sie und setzte sich nun neben ihren Hausvampiren. Dieser erhob sich auf der Stelle. Integra sah nun zum Himmel. „Du brauchst sie doch, so sehr, wie sie dich Liebt, rede mit ihr damit ihre Seele nicht ganz erlischt, das ist keine Bitte sondern ein Befehl!“, wurde sie etwas eindringlicher und sah ihn mit ernstem Blick an. Alucard grinste dabei rutschte seine Brille etwas runter und Integra sah wie seine Augen voller Trauer in die Ferne blickten.
 

Vatikan Stadt
 

Maxwell lachte wie er noch nie gelacht hatte, sein Schreiberling hielt sich schon die Ohren zu. Ein Spitzel aus Venedig hatte ihm berichtet was sich in der Frühe dort zugetragen hatte. Plötzlich hielt er inne. „Hat sich der Körper der Frau aufgelöst?“, fragte er und der Mann sah ihn an. „Tut mir leid, der andere Vampir ist mit der Leiche verschwunden bevor wir das sehen konnten“, meinte er. „Was da war noch einer?“, fragte Maxwell. „Er sah nicht so aus aber er trug ein Schwert an der linken Hüftseite, erst als er mit dem Mädchen verschwand wussten wir es“, meinte der Mann und machte anstallten zu gehen. Maxwell setzte sich auf seinen Stuhl und der Schreiberling verdrückte sich ins Nebenzimmer und der Spion ging. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen schrie Maxwell auch schon herum.
 

Vampirwelt
 

Nethaniel sass neben der liegenden Seras auf dem Boden und redete mit ihr. Plötzlich erschien Eiselord und nur einen Bruchteil einer Sekunde später, Alucard. Sein Blick verriet dass es ihm anscheinend Leid tat. „Wenn Seras dieses Gesicht sehen könnte, sie würde dir wahrscheinlich alles verzeihen“, meinte Nethaniel und lächelte ein wenig.
 

<Wo bin ich>, dachte Seras. Sie öffnete ihre Augen, sah aber nur Venedig bei Nacht. <Seltsam, ich wurde doch von Alucard nie….>, dachte sie und hielt inne.
 

„Sie liegt da als würde sie gleich aufstehen“, meinte Nethaniel. Alucard sass neben ihr auf dem Boden.

„Los sprich mit ihr!“, befahl Nethaniel. Alucard verschränkte die Arme vor der Brust und schwieg. Eiselord ging nun ein licht auf. „Ah Nethaniel los las uns doch die Zeichnung im Ratsaal studieren, da ist mir nämlich etwas aufgefallen“, meinte er und lief mit Nethaniel davon.

<Rede mit ihr, jetzt bist du ja alleine, ich werde Nethaniel nicht lange aufhalten können>, hörte es Alucard und sah wie Er mit Nethaniel davon ging und den Raum verliess.
 

<Alucard hat mich erschossen, dann bin ich jetzt tot oder?>, dachte sie und lief durch die Lagunenstadt. Leute in weissen Kleidern kamen ihr entgegen. <Wo bin ich den?>, fragte sie sich und plötzlich stand ein grosser Mann in einer Mönchskutte vor ihr. Panik stieg in ihr auf.
 

so das wars wieder einmal bis bald und danke fürs lesen ^^ eure Judy

PS: Kommis nicht vergessen, nur wer will, kritik ist erwünscht '.' nur wenn sie nicht beleidigt ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-08T18:45:45+00:00 08.06.2009 20:45
*o* geniale Fanfic!
Bitte schnell weiterschreiben!
Von:  YoukaiYuuki
2009-05-16T13:49:16+00:00 16.05.2009 15:49
AAHHHH das darf doch nicht war sein!
Alucard du esel!!!!
Schreib schnell weiter!!
lg,
YoukaiYuuki
Von:  FookinMoki
2009-04-25T15:52:37+00:00 25.04.2009 17:52
finde deinen FF ganz toll mach bitte weiter so.
ich freue mich schon auf den Rest.
Von: abgemeldet
2008-12-18T13:11:01+00:00 18.12.2008 14:11
war wieder cool ich wette es ist alucard der da steht^^
Von:  kia-chan23
2008-12-18T08:55:04+00:00 18.12.2008 09:55
Du hast an der besten Stelle aufgehört . . . Was ist denn nun?

Also ich muss mich Strumfeder anschließen, recht kurz!>:(

Aber wie sagt man so schön in der Kürze liegt die Würze! ^^
Von:  Sturmfeder
2008-12-17T20:40:18+00:00 17.12.2008 21:40
du wirst immer kürzer >_>
Das ist mies.. ich werde extra länger und du kürzer XDDDD miiiiiiiies!!!!!


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