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Der ewige Kampf [TaKa]

Zwischen den Fronten
von

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Wiedersehen ohne Freude

Kapitel 8: Wiedersehen ohne Freude

Die Vampirjäger, welche uns angreifen wollten, sind nun tot. Sie haben sich mit den falschen angelegt.

„Die hätte ich auch alleine geschafft“, ertönte die Stimme des Lycaners hinter mir. Gemächlich drehe ich mich zu ihm um und erwidere „Ich weiß, aber ein Snack kam mir gerade gelegen“

Ohne auch nur einen Kratzer abbekommen zu haben steht Tala nur vor mir. Doch sein Blick ist an mir vorbei auf Schatten gerichtet. Sicherlich ist ihm leicht unwohl zumute, beim Anblick des schwarzen Ungetüms, welches mit dem Blut seiner Opfer bedeckt ist, so dass das Fell an einigen Stellen rotverfärbt ist. Sanft sehe ich Schatten an, doch bevor ich meiner Retterin mein Dank aussprechen kann, kommt mir der blauäugige dazwischen.

„Wer ist das?“, will er wissen und wen er damit meint, ist für mich nicht besonders schwer zu erraten.

„Das ist Schatten. Du hattest schon mal das Vergnügen mit ihr“, spiele ich auf das Szenario von vorhin in meinem Zimmer an, als Tala von Schatten angegriffen wurde.

Der Angesprochene scheint sich daran zu erinnern. Leicht verengen sich seine Augen. „Dann war also sie es, was mich angegriffen hat“, murmelt Tala und zeitgleich knurrt Schatten, als sie mit es bezeichnet wurde.

»Du solltest deinem Geliebten mal mehr Manieren und vor allem Respekt beibringen«, fordert Schatten mich in Privater Gedankensprache auf, so dass der Rothaarige es nicht mit bekommen kann. Über diese Worte muss ich leicht lächeln, woraufhin der Lycaner fragend die Augenbraue hochzieht.

Schließlich sage ich zu ihm: „Du solltest nicht so respektlos über Schatten sprechen. Sie ist sehr mächtig, außerdem kann sie es überhaupt nicht leiden, als ´es´ bezeichnet zu werden, da greift sie notfalls schon jemanden an“

Ein abfälliges Schnauben ist der einzige Kommentar, den der Blauäugige abgibt.

Derweil kommt mein Bit Beast auf mich zu, kurz vor mir stoppst sie und stupst mich an, dann verschwindet sie wieder in meinen Körper. Doch höre ich noch immer ihre Stimme in meinem Kopf »Wenn was sein sollte, lasse es mich wissen, ich werde dir dann immer helfen, egal was sein sollte«

Talas blaue Augen betrachteten Schattens Verschwinden mit einem Hauch von Neugierde, doch dann wendet er seinen Blick zum Höhleneingang. “Die Sonne ist bereits untergegangen, wir sollten weiter gehen”, bemerkt er und verlässt als erstes die Höhle.

Ich nicke nur und folge ihm schweigend. Doch irritiert mich einiges. Zum einen hat Tala nicht einmal mit einem Wort den Kuss erwähnt, welchen ich ihm aufgehaucht habe. Ob ich darüber erfreut sein soll oder nicht, weiß ich noch immer nicht. Dafür brauche ich etwas mehr Zeit zum nachdenken. Das zweite bereitet mir jedoch mehr Kopfzerbrechen. Als Tala mich ´entführt´ hat, meinte er damals, dass er es nur täte um Antworten von mir zu erhalten, aber nun hatte er diese von mir bekommen. Warum sollte er mich jetzt also noch immer mitnehmen? Vielleicht lockt er mich ja auch doch noch in eine Falle. Aber ich habe mein Schicksal bereits gewählt und mein Leben in die Hände des Rothaarigen gelegt. Damit habe ich mich bereits abgefunden, denn immerhin hat mich mein Herr an Tala gebunden.

Trotzdem mache ich mir noch immer Gedanken um meine Zukunft. Diese Ungewissheit bereitet mir deutliches Unbehagen. Vielleicht sollte ich erneut mit dem Lycaner, welcher mich durch die Gegend führt, reden.

Draußen, vor der Höhle, steht Tala und wartet seit einiger Zeit bereits auf mich. Er hat mir den Rücken zugedreht, scheinbar beobachtet er den angrenzenden Wald, musterte jeden Winkel, als ob uns jemand beobachten könnte. Eine aufkommende Windböe spielt mit seinen roten Haaren, lässt sie leicht in der Luft hin und her wiegen. Seine beiden Vordersträhnen scheinen im Wind zu schweben. Alles sieht so mystisch aus und hat eine leicht anziehende Wirkung auf mich. Wunderschön... Es ist schon seltsam, dass ein einzelnes Gefühl so viel Einfluss auf die Betrachtung einer anderen Person hat.

Ich trete dichter an Tala heran. „Wir können los, doch wüsste ich gerne wohin es überhaupt geht”

Mit ausdruckslosem Gesicht dreht sich der Angesprochene zu mir herum und erwidert: „Du wirst es früh genug erfahren. Aber nun komm endlich” Mit diesen Worten wendet sich der Rothaarigen wieder von mir ab und läuft schon weiter.

Leise seufzend folge ich ihm. Auf einmal wirkt Tala so eiskalt und kühl auf mich. Ich verstehe nur nicht warum. Bevor er die Höhle verließ war er noch ganz anders. Vielleicht war in der kurzen Zeit, wo er draußen ohne mich war, irgendwas los. Das kann durchaus so gewesen sein, aber das würde bedeuten, dass etwas in der Nähe ist. Ich sollte wachsamer sein. Schaden könnte es zumindest nicht. Schweigend laufen der Lycaner und ich nebeneinander her. Irgendwann erreichen wir eine Klippe, wo es steil bergab geht. Jedoch befindet sich auf der einen Seite ein Pfad, welcher scheinbar sicher hinab führt.

Langsam reicht mir dieses Schweigen zwischen Tala und mir. Ich bleibe stehen und greife zeitgleich nach seiner Hand, so dass er gezwungen ist ebenfalls stehen zu bleiben.

Missmutig dreht er sich zu mir um. „Was? Wir haben keine Zeit, um hier rumzugammeln. Wir müssen weiter. Also komm endlich!”

Trotzig sehe ich ihn an. „Ich werde sicherlich keinen einzigen Schritt mehr weiter gehen. Ich habe all deine Fragen beantwortet, aber noch immer folge ich dir, auch wenn ich nicht weiß wieso. Bisher habe ich dir keine Fragen gestellt, habe dir vertraut. Aber denkst du nicht, ich habe ein Recht eine genauere Antwort zu erfahren, wo unser Ziel ist?”

Leicht erstaunt sehen mich diese unbeschreiblichen blauen Augen an, damit hat Tala scheinbar nicht gerechnet. Er fängt sich jedoch schnell wieder. Mit einem Schritt steht er dicht vor mir, so dass unsere Körper sich fast berühren.

„Als wir aufgebrochen sind hast du auch versprochen mir keine Probleme zu bereiten. Dein jetziges, bockiges Verhalten ist ein Problem. Daher lass diese Fragerei. Du setzt dich jetzt einfach in Bewegung und folgst mir. Notfalls würde ich dich sogar tragen“

Ich grummle leise. Er hat ja irgendwie recht, trotzdem... Gerade als ich was sagen will realisiere ich ein seltsames Geräusch. Blitzschnell drehe ich mich zur Seite. Die Zeit scheint in diesem Moment schon fast still zu stehen. Deutlich erkenne ich den Bolzen, mit der silbernen Spitze, welcher auf sein Ziel, dem Lycaner, zusteuert. Doch der größte Schock bereitet mir der Schütze... Brooklyn!

Seine weiße Kleidung hebt sich deutlich von der herrschenden Dunkelheit ab. In seiner vom Körper ausgestreckte Hand hält er eine gerade erst abgefeuerte Armbrust. Auf seinem Gesicht hat sich eine psychopatische Maske gebildet, mit einem irren Grinsen auf den Lippen. Der Orangehaarige scheint schon den Tod seines unter Beschuss stehenden Feindes zu sehen und vor allem zu genießen. Aber das lasse ich nicht zu. Tala darf nicht sterben, am aller wenigsten, wenn ich es verhindern kann.

„Pass auf!“, entweicht es mir aus Reflex, bevor ich mich auf den Blauäugigen stürze und ihn so mit mir zu Boden reiße. Damit scheint der Moment, wo schon fast ein Zauber in der Luft liegt, und die Zeit anzuhalten scheint, gebrochen und der Bolzen saust über uns hinweg. Unter mir zieht Tala überrascht die Luft ein, scheinbar hat er bis eben gar nicht realisiert, was vor sich geht.

Ich bleibe noch auf Tala liegen. Besorgt sehe ich ihn an und frage: „Ist alles in Ordnung?”

Der Gefragte nickt nur.

Und dann hallt Brooklyns Stimme in unser unmittelbarer Umgebung wieder: „Dein Großvater hatte also Recht Kai. Du bist tatsächlich ungestüm und brauchst eine starke Hand, welche dich zähmt. In einem anderen Fall wärest du niemals mit einer so niederen Kreatur wie ihm geflohen“

Er weiß es also. Er weiß das Tala ein Lycaner ist. Verdammt, warum musste es soweit kommen? Ich wende meinem Blick Brooklyn zu, während ich wieder vom Rothaarigen aufstehe. Brooklyn ist deutlich näher gekommen. Uns trennen nur noch wenige Meter. Wütend fixieren meine Blutohren Augen ihn, während Tala wieder an meine Seite tritt.

„Und du denkst tatsächlich, es ist deine Hand, welche es vermag mich zu zähmen, ja?“, frage ich herausfordern und auch irgendwie trotzig.

Währenddessen spüre ich, wie sich Schatten in meinem Geist regt. Sie scheint die Gefahr, welche von Brooklyn ausgeht, deutlich zu spüren. Aber noch ist nicht die richtige Zeit für sie einzugreifen. Wir müssen auf eine günstige Gelegenheit warten, denn Brooklyn ist ein gefährlicher Gegner. .

Grinsend antwortet mir der Gefragte: „Natürlich. Komm zu mir Kai. Gemeinsam kehren wie zurück und besiegeln unser Bündnis. Werde mein Gefährte, aber vorher werde ich diesen Köter ins Jenseits schicken. Sehe es als eine Art Hochzeitsgeschenk an, dass ich dich von deinem Entführer erlöse“ Daraufhin hält er mir seine freie Hand auffordern entgegen und will, dass ich sie ergreife. Doch zögere ich noch.

Ich sehe in Brooklyns grüne Augen. Sie wirken ernst und entschlossen, aber auch kalt und lieblos. Will ich mit ihm zurück in meinen goldenen Käfig? Aber wenn nicht, was wird dann heute noch passieren? Töten würde er mich nicht, doch gibt es schlimmeres als den Tod. Entschlossen sehe ich den Orangehaarigen vor mir an. Ich habe mich nun entschieden. Ich mache einen Schritt nach vorne, bevor ich wieder stehen bleibe. Deutlich höre ich Talas erstauntes Keuchen, als er die Situation erfasst. Damit hat er scheinbar nicht gerechnet. Aber ich habe mich entscheiden und es fühlt sich in diesen Moment so richtig an.

Tief blicke ich in die smaragdgrünen Augen, sehe durch sie hindurch in die Seele. Sie ist kalt, dunkel und irgendetwas Böses lauert da, so dass mir ein kalter Schauer den Rücken hinunter läuft. So etwas habe ich noch nie gespürt. All meine Sinne drängen mich zu Flucht, aber schaffe ich es sie erfolgreich zu unterdrücken.

Dann trifft mich der Schlag. Brooklyn weiß, wie ich mich entschieden habe noch bevor ich es überhaupt offen verkündet habe. Bin ich für ihn so leicht zu durchschauen? Jedoch ist dort etwas, was mir noch mehr sorgen bereitet. Diese eiskalte Zuversicht von ihm. Er scheint sich so sicher zu sein, dass sich seine Zukunftsvision erfüllt. Ich werde das aber nicht zulassen, sei dir dessen bewusst Brooklyn.

Schließlich löse ich mich von seinem Inneren und spreche folgende Worte mit Bedacht aus: „Du kennst meinen Stolz Brooklyn und weißt, dass ich mich niemanden einfach so unterordnen werde. Trotzdem denkst du, dass du es schaffen könntest. Aber du irrst dich, niemals werde ich vor dir im Staub kriechen. Lieber sterbe ich. Und dort gibt es noch einen Punkt, an dem ich dir widerspreche. Ich werde mit dir nicht mitkommen und Tala wirst du auch nichts tun. Da müsstest du mich als erstes ausschalten“ stell ich klar, während ich zwischen dem Lycaner und dem Vampir stehe.

Brooklyn scheint über meine Worte eine Zeit lang nachzudenken. Dann lächelt er plötzlich. „Du hast recht Kai”

Überrascht sehe ich ihn an. Ich hätte mit solch einer Reaktion nicht gerechnet. Eher dachte ich, er würde wütend werden und ausrasten, aber nichts dergleichen geschieht.

„Ich werde dich ausschalten müssen. Aber keine Sorge Kai, deinem makellosen Körper wird nichts geschehen“, fährt er schließlich fort.

Bevor ich reagieren kann erscheint hinter Brooklyn etwas gigantisches. Es ist Finsterer, als alles was ich je gesehen habe. Und es strahlt eine Eiseskälte aus. Außerdem ist es böse, vielleicht sogar das manifestierte Böse auf Erden. Denn erhebt sich das Wesen, und dann weiß ich, was es ist.

„Zeus!”, entweicht es ungewollt ängstlich über meine Lippen, während mein Körper unkontrolliert zittert. Zeus, das Shaowbeast von Brooklyn. Keiner der heute noch lebt, hat es je gesehen. Es ist böse und seine Attacke ist absolut grauenvoll. Es greift die Seele seines Opfers an. Gewaltsam dringt er in sie ein und versucht sie zu zerstören, während es alles Positive in einen dunklen Nebel verschwinden lässt. Außerdem heißt es, dass einem der Wille zum Leben genommen wird, bis man nur noch eine leere Hülle ist und man nur noch vor sich hinvegetiert.

Will Brooklyn mich etwas so zähmen? In dem er Zeus benutz um mein Inneres zu zerstören? Nein, das darf nicht sein, trotzdem... Ich blicke zum Orangehaarigen und sein Grinsen lässt meine schlimmste Befürchtung war werden. Er will es also wirklich tun. Nein, das darf ich nicht zu lassen. Ich muss Zeus stoppen, so lange es noch geht. Da ich nun begriffen habe, was er vorhat, versuche ich Schatten zu rufen, um mich zu schützen. Sie würde mir sicherlich helfen, doch es ist bereits zu spät.

Ich höre noch Brooklyns Stimme, welche laut ruft: „Zeus! King of Darkness!“

Dann halt ein unmenschliches und entsetzliches Brüllen in meinem Kopf wieder, anschließend wird um mich herum alles schwarz. Es dreht sich alles, und ich ertrinke förmlich in der Dunkelheit, während das Denken mir immer schwerer fällt. Was geschieht nur mit mir? Ist es möglich, dass Zeus bereits in meine Seele eingedrungen ist und mich innerlich zerstören will? Meine letzten Gedanken verschwinden hinter einer Wand aus Nebel, dann kommt es mir so vor, als würde ich dieser Welt entgleiten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2008-05-09T22:09:48+00:00 10.05.2008 00:09
What the fuck?!?!?!
*Brooklyn fertig mach*
Wie mann dieses Ekel es wagen die zwei anzugreifen... und dann am ende auch noch das mit kai. Ich fass es einfach nicht. Das erinnert mich wieder an deine traurigen FFs wo ich IMMER heulen muss.
Von: abgemeldet
2007-06-11T18:01:50+00:00 11.06.2007 20:01
Sorry, dass ich so spät bin aber ich war in letzter Zeit ziemlich gestresst. Naja, jetzt heißt es nachlesen. Fand das Kapitel wieder gut, vor allem dass Brooklyn endlich aufgetaucht ist. Bin schon auf das Nächste gespannt.

Anke ;)
Von:  Zompie
2007-05-23T13:27:38+00:00 23.05.2007 15:27
das ist eine verdammt miese stelle aufzuhören !
schreib bitte schnell weiter,bin gespannt wie´s weitergeht
mir gefällt die story wikrlich gut
Von: abgemeldet
2007-05-13T13:03:56+00:00 13.05.2007 15:03
voll cool
mach bitte schnell weiter
bin voll neugierig wies weiter geht
*knuddel*
Von:  VampirWolfYuriy
2007-05-12T12:32:26+00:00 12.05.2007 14:32
Das Kapitel ist weider 1a geworden!
Ich mache mir solche sorgen um Kai! *zitter*
Ich hoffe es passiert ihm nichts alzu schlimmes!
Aber du hast wieder total spannend geschrieben und bei dir kommt alles einfach überraschend! Man kann sich nie sicher sein! *knuddl*
Mach weiter so, hoffe das nächste Kapitel kommt bald!
Ehrlich gesagt habe ich etwas Angst davor, wer weiß, was Tala nun alles durch machen muss!
Von:  Phoenix-of-Darkness
2007-05-12T12:29:12+00:00 12.05.2007 14:29
Brooklyn!
*knurr*
Wenn ich dieses penetrante Arschloch in die Finger bekomme, ist er für sein restliches Leben mit der Impotenz gestraft,was ja folglich die größte Qual für ihn wäre!!!!!!
Groah und Taa steh da verdammt noch mal nicht so da als wärst du eine Requisite!!!!!!
*seufz*
Jedenfalls wieder geil geschrieben.

dat Kaichen
Von:  Melaoie
2007-05-12T12:12:57+00:00 12.05.2007 14:12
ahhh, wieda so an interessantes kappi! XD
oh mann! muass brooklyn unbedingt auftauchen? >.< *nit begeistert is*

was mich bei eine satz besonders wundert! <.<"

'Wütend fixieren meine Blutohren Augen ihn, während Tala wieder an meine Seite tritt.'

blutohren? o__O" *noch nie gehört hat* gib das wirklich oder hast du vielleicht vertippt u__U"

i danke dir für den bescheid sagen und i freu mich schon mega krass auf dan nächste kappi! XD~~
Von:  Scary_Mel
2007-05-12T11:44:40+00:00 12.05.2007 13:44
woah... hätt mich gewundert wenn Kai Tala verlässt^^
aba echt hä!!
njo hat mir mal wieder gfalle und ich hoffe du schreibst schnell weiter ja?
also bis denn det marale und schreib mir wieder
Von:  Vampinchen
2007-05-11T14:48:17+00:00 11.05.2007 16:48
Muhahaha, des war ja klar das Kai, Tala nicht verlässt!! Und dann kommt auch noch der Depp von Brooklyn...
Bin ja gespannt wie die beiden wieder aus dieser Sache rauskommen und dann XD wird geknutscht!!! *evilgrins*
Danke fürs Bescheidgeben ^^

LG
Vampinchen
Von: abgemeldet
2007-05-10T17:51:06+00:00 10.05.2007 19:51
Hey ho^^
geiles kap, echt! besse als allle die ich je gelesn hab ^^ ohne witz, bin mal gespannt was jetzt mit kai is, immerhin wird zeus seine seele,zerstören´, mal guckn wied die des schaffn, kai und schatten mein ich :)
also dann
byechen *knuddel*


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