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Der ewige Kampf [TaKa]

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Erwachen

So, da bin ich endlich wieder^^

Hab euch ja lange genug warten alssen, bis es endlcih weiter ging. aber genug der vorworte wüsnche euch viel spaß^^
 

Der ewige Kampf
 

Kapitel 10: Erwachen
 

~Kais Sichtweise~
 

Es kommt mir so vor, als würde ich schweben. Ich fühle mich so frei, schwerelos, in einem Meer aus Dunkelheit, wo man nicht mal die Hand vor Augen sehen kann. Aber bin ich tatsächlich frei? Es kommt mir so vor, als würde Irgendetwas nach mir greifen und versucht mich hinunter zu ziehen. Scheinbar unsichtbare Ketten zerren an meinem Körper und reißen mich weiter hinab. Aber wieso tut dies jemand mir an? Ich verstehe es nicht...

Aber langsam schwindet dieser Gedanke erneut, so wie alles andere hier, bis nur ein Nichts zurückbleibt. Es fällt mir immer schwerer auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ein dumpfes Gefühl breitet sich in meinem Kopf aus, bis ich alles vergesse.

»Kai!«

Kai? Wer ist dieser Kai? Bin ich das? Heiße ich tatsächlich so? Ja, ich bin mir schon irgendwie sicher, dass ich dies bin. Dieser Name kommt mir so vertraut vor. Ich heiße Kai, dieser Gedanke festigt sich immer mehr in meinem Bewusstsein.

»Kai!« Jemand ruft immer wieder nach mir. Wer das wohl ist? Ich kenne diese weibliche, leicht kehlige Stimme, oder müsste sie zumindest kennen, doch noch immer fällt mir jeder Gedanke so schwer. Meine Erinnerungen sind wie vernebelt. Ich bin so müde. Warum lässt mich diese Stimme nicht in Ruhe?

»Kai komm zur dir! Das ist nicht die Wirklichkeit, nur eine Illusion! Komm zu dir!«

Natürlich ist dies die Wirklichkeit! Es gibt doch nichts anderes, als diesen Platz. Zumindest erinnere ich mich an nichts, außer dieser Schwärze. Kann es sein, dass diese weibliche Stimme tatsächlich recht hat? Ist das alles nur eine Art verrückter Traum? Je mehr ich versuche drüber nachzudenken, umso stärker scheint die Kraft zu sein, die mich tiefer hinab ziehen will. Sie will mich nicht gehen lassen. Hält mich eisern in ihren Fängen, doch lasse ich mir dies nicht mehr gefallen. Stemme mich langsam gegen sie, doch je mehr Zeit vergeht, desto mehr lasse ich nach. Verliere den Glauben, da ich nicht weiß, wofür es sich lohnt zu kämpfen..

»Gib nicht auf Kai. Kämpfe! Er braucht dich....!«

Aber warum soll ich kämpfen? Für wen? Es ist doch so anstrengend und ermüdend. Vielleicht ist es doch richtig, was mit mir geschieht und diese Stimme ist böse, drängt mich ins Verderben. Aber nein... Das kann ich nicht glauben. Irgendetwas sagt mir, dass ich ihr vertrauen kann. Ich kenne sie, glaube ich zumindest. Aber wen meinst sie denn nun? Wer braucht mich?

Ich bin alleine und habe niemanden.... Mein Herz ist so leer wie dieser Ort....

Doch da kommt mir plötzlich etwas in den Sinn. Ein paar eisblaue Augen, welche eine unglaubliche Wärme ausstrahlen. Einfach wunderschön. So weit wie diese Augen scheint nur das Meer zu sein. Das Meer? Etwas löst dieser Gedanke in mir aus. Das Meer? Ja, ich erinnere mich an etwas... An jemanden. Erst nur schemenhaft, doch dann wird das Bild immer klarer und ich erkenne jemanden, direkt vor mir. Diese eisblaue Augen stechen sofort aus dessen Gesicht hervor, ebenso fällt mir sofort die stolze Haltung auf. Dann sehe ich dieses feuerrote Haar. Ein Name kommt mir plötzlich wie aus dem Nichts in den Sinn. Aber es ist nicht irgendein Name. Es ist sein Name...

Tala...

Jetzt erinnere ich mich wieder an alles, was vorgefallen ist. Der Angriff auf Tala und mich... Brooklyn, welcher uns gefunden hatte.. Die Attacke von Zeus, dem Shadowbeast... Daher also dieser Ort. Ich bin von ihm attackierte worden, von innen heraus förmlich ausgebrannt worden und dann in meine Seele gebannt worden. Doch jemand hat Kraft genug um mich sogar hier zu erreichen und mich wachzurütteln, sodass ich wieder zu Sinnen gekommen bin.

Diese Stimme... Schatten! Meine gute Freundin und Partnerin. Das Shadowbeast, das sich mir angeschlossen hat vor langer Zeit. Mit dieser Erkenntnis befreie ich mich aus Zeus Fängen und stoße ihn mit all meiner Kraft aus meinem Bewusstsein hinaus. Mit einem Brüllen, das seine Niederlage verkündet, verschwindet er und zusammen mit ihm die Macht, die mich hinabziehen wollte.

Die Finsternis erhellt sich immer mehr, während ich wieder zu ich selbst werde. Mit all meinen Empfindungen und Erinnerungen. Dann sehe ich im Dämmerlicht, was gerade herrscht, während das Licht die Finsternis ablöst, eine Gestalt vor mir. Ein großer, schwarzer Hund mit Hörnern auf der Stirn.

„Schatten ich danke dir. Du hast mich von Zeus' Attacke befreit“, bedankte ich mich bei ihr.

Gutmütig sieht sie mich an. „Du brauchst dich nicht bei mir zu bedanken. Ich habe dir nur einen Schubs in die richtige Richtung gegeben, mehr nicht. Den Rest hast du alleine, aus eigener Kraft geschafft.“

„Vielleicht hast du Recht, trotzdem hast du mir geholfen. Ebenso wie mich meine Erinnerung an Tala gestärkt hatte. Tala! Du sagtest jemand sei in Gefahr! Meintest du Tala? Was ist mit ihm? Ist er verletzt? Ich muss ihm helfen!“, braus ich panisch los, während sich die Sorge um den Rothaarigen stärker in mein Bewusstsein drängt.

»Brooklyn wird ihn töten, wenn wir nichts unternehmen um dies zu verhindern. Aber dazu musst du erst wieder zu dir kommen. Wache auf und streife die letzen Reste von Zeus' Attacke endgültig von dir. Beeil dich! Uns bleibt nicht viel Zeit um die Person zu retten, die du liebst«, mit diesen letzen Worten löst sich Schattens Gestalt auf und verschwindet.

Doch kümmerte ich mich nicht weiter drum. Ich darf nicht zulassen dass Tala stirbt, daher richteten sich alle Sinne nur auf ihn und dem Gedanken so schnell es geht zu ihm zu gelangen. Dann geschieht es wie von selbst. Ein sog erfasst mich, und plötzlich tauche ich aus meinem Inneren auf. Hektisch schlag ich die Augen auf, während ich meinen Oberkörper ruckartig vom Boden erhebe. Mein Atem ging gehetzt, während ich mich umsah.

TALA! Wo ist er nur?

Besorgt sehe ich mich weiter um. Dann entdecke ich ihn schließlich. Mein Herz bleibt bei diesem Anblick stehen. Er befindet sich nah am Rand der Klippe, vor ihm steht Brooklyn, der sein Schwert durch den Körper des Lycaners bohrt.

Nein! Das darf nicht wahr sein! Es darf nicht zu spät sein. „Tala“, entweicht es mir heiser aus meinen Lippen. Mühsam steh ich auf, während das Schwert aus dem Körper des Rothaarigen gezogen wird und ein Schwall Blut spritzt hervor. Vorher jedoch sehe ich wie sich der Vampir hinab beugt und Tala etwas, für mich Unverständliches, ins Ohr flüstert. Doch die Worte sind mir auch egal.

Schon renne ich auf beide zu, während Tala zu Boden geht. Der Boden färbt sich um ihn herum Blutrot. Als Brooklyn erneut zum Schlag ausholt, um den Kopf des Rothaarigen von dessen Schulter zu trennen, bin ich fast am Ziel, doch würde ich wohl trotzdem zu spät kommen. Ich muss ihn doch irgendwie dran hindern können!

„Brooklyn!”, schreie ich den Grünäugigen wütend an.

Überrascht und geschockt zu gleich wirbelt er zu mir herum, wobei er den Angriff auf Tala ganz vergisst. Mit mir hat er sicherlich nicht gerechnet, dass erkenne ich daran wie seine Lippen tonlos „Das ist unmöglich...“ formen.

Diesen Moment nutze ich...
 

Ich renne immer weiter auf den regungslosen Orangehaarigen zu und rufe Schatten ohne einen lauten Befehl zu geben hervor. Mit einem wütenden Brüllen erschien meine Freundin und stürzte sich sofort auf Brooklyn. Dieser realisiert das wohl nun endlich, und merkt was geschieht. In letzter Sekunde will er zu seiner Waffe greifen und diese gegen mein Shadowbeast erheben, doch ist es bereits zu spät. Mit einem kraftvollen Prankenhieb wird er hart gegen die Brust getroffen. Allein auf Grund dieser Attacke wird Brooklyn einige Meter zurück geschleudert. Er scheint immer weiter zurück katapultiert zu werden, doch dann fällt er plötzlich in die Tiefe hinab... Er ist über den Rand der Klippe getaumelt und ohne festen Boden unter den Füßen stürzt er hinab in die scheinbar endlose Tiefe.

Ein letztes Mal streifen sich unsere Blicke und ich erkenne den Schock in den grünen Augen, dann wird der Blickkontakt abgerissen, als er hinter der Klippe verschwindet. Doch schnell verdränge ich ihn aus meinen Gedanken und all meine Aufmerksamkeit löse ich von ihm. In diesem Moment ist mir sowas von egal, was mit ihm geschieht, oder wo er da unten aufkommt, oder aber auch, ob er das überhaupt überstehen könnte. Jetzt zählt nur Tala!

Bestürzt und leicht panisch bin ich endlich bei ihm angekommen und knie mich neben seinen Körper. Er verwandelt sich gerade zurück in seine menschliche Gestalt. Ich sehe ihm dabei schweigend zu und merke nicht mal wie ich in seinem Blut knie und meine Kleidung sich davon rot färbt. Zwar sehe ich das viele Blut was er verloren hat, doch zählt in diesem Moment nur eines, nämlich ob er überhaupt überlebt.

Er kann.. Darf einfach nicht tot sein....

Vorsichtig lege ich meinen Kopf auf seine Brust und lausche mit geschlossenen Augen. Für einen kurzen Augenblick verliere ich jegliche Hoffnung das mein Geliebter noch leben könnte, aber dann vernehme ich den ganz leisen, wenn auch unregelmäßigen Herzschlag.

Er lebt noch!

Ja, noch, aber wie kann ich ihm nur helfen, dass er es mit Sicherheit übersteht? Bei uns Vampiren ist dies anders als bei ihm. Mit genügend Blut können wir in sehr kurzer Zeit unsere Wunden heilen lassen, aber bei den Lycanern ist dies nicht so. Immerhin trinken sie kein Blut.... Verzweifelt streiche ich eine feuerrote Strähne aus Talas Gesicht.

„Schatten, was kann ich nur tun um ihm zu helfen?“, wand ich mich schließlich, in meiner letzen Hoffnung den Lycaner zu retten, an meine treue Gefährtin.

Daraufhin tritt die schwarze Gestalt mit unglaublicher Ruhe näher an mich heran und bietet mir ihre Antwort. »Du musst als erstes die Blutung stillen. Ein kräftiger Verband dürfte für dies als erstes genügen. Aber keine Angst Kai. Dein Geliebter ist stark und wird es sicherlich überstehen.«

Ich weiß nicht, ob Schatten das nur sagt um mich zu beruhigen, oder nicht. Trotzdem schenken mir ihre Worte Hoffnung.

Schnell mach ich mich daran mein oberes Gewand in Streifen zu reisen. Ich muss nicht einmal viel Kraft anwenden, als es schon nachgibt. Dann verwende ich diese als Verband. Vorsichtig, um den Andren nicht noch mehr Schaden zuzufügen, verbinde ich ihn mit langsamen Bewegungen die stark blutende Wunde in seiner Brust. Da ich ihn, um die Blutung zu stoppen, fest anlegen muss, entweicht Tala selbst in der Bewusstlosigkeit gefangen immer wieder ein schmerzvolles Stöhnen, jedoch ohne aufzuwachen.

Nach getaner Arbeit betrachte ich mein Werk zufrieden. Zwar beunruhigt mich, dass der provisorische Verband bereits erneut mit Blut durchtränkt ist, trotzdem nimmt meine Hoffnung, dass Tala überlebt, nicht ab sondern zu.

„Und jetzt? Was kann ich nun tun?“, frage ich erneut Schatten.

»Als erstes Ruhe bewahren. Es hilft nichts, wenn du durchdrehst. Dann bringen wir ihn an einen sichereren Ort, wo wir ihn mit bestimmten Pflanzen behandeln werden. Keine Sorge, ich weiß schon welche bei seinen Wunden helfen und wo ich sie in der Nähe finden kann«, wird mir versichert.

Dankbar lächle ich zu Schatten auf. Als Tala schmerzvoll aufstöhnte wende ich mich allerdings diesem wieder zu. Schwach sehen mich seine leicht geöffneten blauen Augen an.

„Kai...?“, haucht er fragend, doch bevor er weiter sprechen kann lege ich ihm einen Finger auf seine Lippen und lasse ihn verstummen.

„Psst. Ganz ruhig. Es wird alles wieder gut. Vertrau mir. Ich werde dich in Sicherheit bringen und mich dort um dich kümmern. Deine Wunden werden versorgt werden. Wir reden später, wenn du zu Kräften gekommen bist.“

Schweigend sieht Tala mich an, doch dann fallen ihm seine Augen auch schon wieder erschöpft zu. Er scheint noch immer sehr erschöpft zu sein, kein Wunder.

»Kai, du musst ihn nun vorsichtig auf meinen Rücken setzten und hinter ihm aufsteigen. Ich werde euch tragen« bietet Schatten mir an, während sie sich hinlegt um mir so den Aufstieg zu erleichtern.

Vorsichtig hebe ich Tala auf Schattens Rücken. Anschleißend schwinge ich mich hinter ihn. Sanft schlinge ich meine Arme um seinen Körper um ihm den nötigen Halt zu geben, damit er nicht hinunter fällt. Mit langsamen Bewegungen erhebt sich Schatten und setzt sich, mit scheinbar einem festen Ziel vor Augen, in Bewegung. Sanft trägt sie uns über die Landschaft um uns in Sicherheit zu bringen. Immer wieder gleitet mein Blick zu dem Bewusstlosen.
 

Das war´s schon wieder

eure phinix



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2008-05-09T22:12:13+00:00 10.05.2008 00:12
Na endlich ist er erwacht... Wurde ja auch man langsam zeit.
Das war wirklich rettung in aller letzter sekunde. eine sekunde später wäre Yuriy mehr als nur geschichte gewesen. Trotzdem ist er verletzt. Ich hoffe sehr dass er das überlebt aber ich bin da ziemlich zuversichtlich. ^^
Von: abgemeldet
2007-08-15T21:01:56+00:00 15.08.2007 23:01
Hi, sorry dass es so lange gedauert hat, war in den letzten Wochen
ziemlich beschäftigt.
Zum Kapitel : Ich finde es schade, dass Brooklyn sich schon wieder aus der Story verabschiedet hat, hab mich auf ein bischen mehr Plot mit ihm gefreut. Aber sonst fand ich es gut.

LG Anke
Von: abgemeldet
2007-08-09T13:26:57+00:00 09.08.2007 15:26
Wahnsinnig spannend kann ich dazu nur sagen…^^ Ich liebe es...^^
Von:  Phoenix-of-Darkness
2007-08-06T12:34:07+00:00 06.08.2007 14:34
Wunderbar geschrieben.
Hauptsache es wird in nächster Zeit nicht Tag.
*murmel*
Schreib bitte schnell weiter.
Denn ich bin sehr gespannt auf das Folgende.

dat Kaichen
Von: abgemeldet
2007-08-05T12:46:11+00:00 05.08.2007 14:46
supi mach schnell weiter
ich freu mich schon darauf
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-07-31T14:29:52+00:00 31.07.2007 16:29
hoi hoi^-^
ich freu mich soooo das es weida geht :)
super kappi, man hat kai en timing xD
is ja grad noch rechtzeitig gekommn, bin mal gespannt(wie immer halt) wies weiter gehts ^^
also dann
cya~ *wink*
Von:  Scary_Mel
2007-07-30T19:34:58+00:00 30.07.2007 21:34
wow, spannung pur *immer noch fasziniert is*
mein herz hat fast aufgehört gegen meine brust zu hämmern...
Aber mir hats dein Kappi echt gefallen!!! Armer Tala... Ist brooklin jetzt weg ?
wäre glaub ich besseer so oder?
naja dein stil wie du die Ff schreibst ist übrigens sehr gut dargestellt^^
jajaja?!!!
also ich hoffe ich höre bald wieder von dir ja?
cucu bis demnächst
dei Marale
Von: abgemeldet
2007-07-30T19:27:47+00:00 30.07.2007 21:27
Endlich geht’s weiter^^
Wie immer ist es sehr toll geschrieben. Mann kann sich alles klar und deutlich vorstellen.
Gut dass Kai rechtzeitig aufgewacht ist...puhhh...

Von:  Vampinchen
2007-07-30T15:58:40+00:00 30.07.2007 17:58
Hui war das jetzt kurz!
Aber echt klasse!
Dieser Teil schreit nach den nächsten Kapitel! Bin ja gespannt was noch passiert, weil irgendwie trau ich Brooklyn noch mehr zu.. naja vielleicht irre ich mich ja auch!
Ich kann mich nur den anderen anschließen und sagen: Storyline super und Schreibstil noch besser XD

Freu mich schon auf den nächsten Teil
LG
Vampinchen
Von:  Kai-RICK
2007-07-30T15:29:18+00:00 30.07.2007 17:29
die ff ist echt stark.
Ich bin froh,das es kai wieder gut geht.
Hoffe,das tala es übersteht.
bitte,bitte schreib schnell weiter und sage mir auch bitte bescheid.
ciao


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