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Kaiba alleine im Wald

von

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Kapitel 3: wie ist es neben einem Seto Kaiba aufzuwachen?

Und hier ist das 2 Kapi.

Diesesmal wird es etwas ruhiger.

Kaiba und die Furcht.

O je. Ich find ihn einfach nur knuffig wenn er nciht alles im Griff hat.

Joey hat mal die Möglichkeit ihn bloszustellen.

Vielleicht rettet er ihn ja auch noch aus einer Situation in der Kaiba nicht weiß was er tun kann.
 

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Kapitel 3: wie ist es neben einem Seto Kaiba aufzuwachen?
 

Langsam merkte Seto das es heller war.

Er öffnete die Augen doch das erste was er sah waren die Konturen von Joeys Gesicht.

Es befand sich nur wenige Zentimeter von ihm entfernt.

Kaiba war unfähig sich zu rühren, unfähig seine Arme von Joey zu nehmen und im Moment unfähig zu atmen.

Seine Gedanken waren stillgelegt.

Dann ganz langsam verstand er alles. Als er gestern Abend ins Zelt gegangen war, war er auf Joeys Taschenlampe ausgerutscht, und er ist da gleich liegen geblieben wo er gelandet war. Genau neben ihm. Und er hatte seine Decke genommen.

Seto atmete tief aus. Er schluckte und schloss die Augen.

Warum nicht einfach weiterschlafen konnte auch nicht schaden.

Wenn Joey aufwacht, würde dieser schon aufstehen, nur dann denkt er es das Kaiba mit ihm kuscheln wollte.

Er würde alles in den falschen Hals bekommen. Am ende denkt er noch, er wäre schwul.

Was sollte er nur tun. Er musste aufstehen. Er musste.

Kaiba öffnete die Augen und wollte aufstehen doch dann durchbohrten ihn zwei schokoladenbraune Augen.

„Sag mal is dir kalt“? fragte Joey belustigend.

Kaiba sah ihn wie versteinert an.

Er hatte den Mund leicht geöffnet. Wusste nicht was er drauf sagen soll.

„Ich- ich.“

„Was den hat es dir jetzt die Sprache verschlagen“?

Kaiba stand auf und fasste sich schnell.

Was geht dich das an.“

Joey hockte sich erneut auf.

„Mich geht doch wohl das was an, wenn ich neben dir aufwache, du mich abkuschelst und dabei auch noch meine ganze Decke geklaut hast“.

Auf Kaibas Gesicht zeigten sich ein paar einzelne rote Partikel.

„Das war nur ein Missgeschick“, meinte er kleinlaut.

„Aha“. Joey grinste ihn an.

„Ein Missgeschick, da bin ich ja mal gespannt.“

„Kannst du auch sein“, reif Kaiba.

Er ging ganz nah an Joey und zischte ihn laut an.

„Wenn ich nicht auf deiner blöden Taschenlampe ausgerutscht währe, hätte ich mir nicht den Kopf angestoßen.“

„Aha“, meinte Joey wieder.

Kaiba stürmte wutentbrannt aus dem Zelt.

Joey sah ihm nach und musste grinsen.

Er hatte Kaiba noch nie so durcheinander gesehen.

Er stand auf und zog sich an. Dann ging er aus dem Zelt.

Kaiba war gerade dabei ein Feuer zu entfachen. Gut sagen wir er versuchte es.

„Mokuba schläft noch“. sagte Joey leise zu ihm. Er wollte Kaiba jetzt nicht gleich wieder sauer machen.

Kaiba nickte stumm, sagte aber nichts.

Joey setzte sich neben ihn und sah Kaiba zu.

Die Versuche von ihm belustigten Joey.

Der braunhaarige drehte sich um.

„Was ist denn so lustig. Kannst du es denn besser.“

Joey zuckte mit den Schultern.

„Besser als du alle mal, du warst noch nie beim Zelten, oder.“

Kaiba stand auf und setzte sich schmollend auf den Baumstumpf.

Joey machte sich an dem Holz zuschaffen und hatte schon in längster Zeit ein schönes Feuerchen entfacht.

„Auch ein Marschmellow?“ fragte Joey und wendete sich zu Kaiba um.

Der sah ihn blinzelnd an. „Äh ja schon.“

„Ich trag ihn dir aber nicht wieder hin ja.“

Kaiba grinste und stand auf.

Er setzte sich neben Joey und nahm dem Stecken mit dem Marschmellow in die Hand, die Joey im gab.

Nun saßen sie da und, die Marschmellows ins Feuer haltend, und warteten.
 

Mokuba war inzwischen auch ausgeschlafen. Er zog sich einen Pulli über und wollte aus dem Zelt gehen. Blieb aber dann stehen und sperrten die Augen auf.

Da saßen die beiden. So nah beieinander wie noch nie.

Joey und sein Bruder, und sie brieten Marschmellows.

„Sag mal Seto was is den hier los.“

„Was soll schon los sein. Setz dich auf her wenn du Hunger hast.“

Mokuba nickte. Er wollte einfach nicht mehr darüber nachdenken. Vielleicht würden die beiden doch noch Freunde werden.

Der schwarzhaarige setzte sich zu seinem Bruder und machte bei dem Frühstück mit.

Später kam dann auch Yugi, und Yami dazu. Dann auch Cerenety und als

endlich auch Tristan sich schließlich aus dem Bett begeben hatte, waren sie alle in einer Runde beisammen.

„Wir können doch heute Fußballspielen?“ schlug Mokuba vor. „Ich hab einen eingepackt, nur Seto hatte leider keine Lust.

Au ja, ich hab Lust“, rief Joe aufgeregt.

„Gleich nach dem essen. Und Kaiba steht im Tor.“

Der braunhaarige sah auf. „Wie was.“

„Also abgemacht“, meinte Joey grinsend.

Kaiba funkelte ihn böse an.

„Das kann ja heiter werden mit dir.“

Joey grinste fies. „Wenn du nichts aufpasst, schieß ich die in die Eier.“

„Wag es oder du bist TOD.“

Kaiba sah ihn drohend an. „Aber bei deinem Talent muss ich mich sowieso nicht anstrengen.“

Das Kaiba sich da geirrt hatte, konnte er ja am Anfang nicht wissen, he.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TyKa
2006-10-21T12:16:21+00:00 21.10.2006 14:16
xDDDD
*ablach*
seto und total perlex, als joey ihn auf sein schlafritual anspricht?!
einfach göttlich
xD
Von:  inulin
2006-10-16T18:55:09+00:00 16.10.2006 20:55
XD
hat doch was! ein verlegener seto, is ein süßer seto! ^^
ich bin gespannt auf das fußballspiel und auf joeys talent!

aber eins noch vorweg... wenn joey kaiba in die eier schießen will und seto „Wag es oder du bist TOD.“ antwortet, dann is das ja ne aufforderung dass er ihm in die kronjuwelen pölt... denn wenn er es nicht tut, is er tot...

so oder so... das gibt eh kein gutes ende! *gg*


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