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Geständnis im Schnee

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Skifahren für Anfänger

Konnichi wa @ all!

Na, habt ihr mich schon vermisst? lol Also, ich hab es endlich geschafft die neue FF von mir fertig zu bekommen! Ich hoffe, dass sie euch wenigstens ansatzweise so gut gefällt, wie die Vorgängergeschichte. Ich habe mal versucht eine ganz andere Story zu entwerfen. Leider finde ich, dass ich Kazuha in eine kleine Heulsuse verwandelt habe und Heiji ein kleines bisschen von Shinichis Charakterzug abbekommen hat. *drop* Hoffentlich fällt es nicht gar so auf... Jedenfalls gilt auch dieses Mal: Viel Spaß beim Lesen und Kommis sind noch immer sehr willkommen!!! =^.^=

Liebe Grüße und ab geht’s! Eure SonjaArika.

P.S.: Sorry für die Jahreszeit in der die FF spielt. Aber einige von euch haben gesagt, es mache ihnen nichts aus. Ich hingegen muss sagen: Ich hab beim schreiben ganz schön gefroren! Und was habe ich jetzt davon? Schnupfen! Also zieht euch warm an! *.-
 

Geständnis im Schnee
 

Skifahren für Anfänger
 

Winter. Schnee bedeckte die Berge und ließ alles in kristallklarem Weiß erstrahlen. Es glitzerte und funkelte, wo die Sonne ihre Strahlen auch hinschickte und in Japans berühmtesten Skigebiet auf Hokkaido tummelten sich Skifahrer jeden Alters. Jugendliche preschten auf Skiern und Snowboards an älteren Wintersportlern vorbei und gaben riskante Stunts zu ihrem Besten. Kinder fuhren ohne Furcht und ohne Bremsmanöver über schwarze Pisten und die besorgten Eltern fuhren hinter ihnen her, um auf ihre Sprösslinge acht zu geben und eventuelle Unfälle zu vermeiden.

Aber es gab auch Ausnahmen, nämlich solche, wie Kazuha eine war.

„Mensch Kazuha, ich habe dir schon ein paar Mal gesagt, dass du deinen Oberkörper Richtung Tal drehen sollst und nicht gen Berg!“ sagte ein Junge mit Kansai-Dialekt und dunklem Teint zu seiner Jugendfreundin.

„Entschuldige bitte, dass nicht jeder so gut Ski fahren kann wie du, Heiji!“ das Mädchen gab sich die größte Mühe den Anforderungen des Jungen gerecht zu werden, aber die Dinger unter ihren Füßen wollten nicht so, wie sie es gerne gehabt hätte.

„Herrgott noch mal, da nehme ich mir extra frei, um mit dir ein paar Tage in die Berge zum Skifahren zu gehen und dann erzählst du mir mitten auf dem höchsten Gipfel, dass du gar nicht fahren kannst.“

„Tu doch nicht so! Nur, weil du deinen Fall so schnell gelöst hattest, bist du doch überhaupt erst auf diese Idee mit dem Skifahren gekommen!“ erboste sich Kazuha zu ihrer Verteidigung.

„Pfft, ich bin nun einmal ein guter Detektiv und wenn einer bei einem Fall meine Hilfe braucht, dann werde ich alles daran setzen, dass er auch so schnell wie möglich gelöst wird. Außerdem sind Ferien. Da kann ein Kurztrip nach Hokkaido doch auch nicht schaden. Der Urlaub ist ein – wie ich finde – angenehmer Nebeneffekt. Du hättest ja nicht mitkommen brauchen.“

„Ach und dich alleine fahren lassen?“

„Ja, warum nicht, ich bin alt genug!“ brüstete sich Heiji.

„Tja, wenn du meinst, dann kann ich ja gehen. Wenn du mich nicht brauchst und eh alles so gut alleine bewerkstelligen kannst, dann mach doch was du willst. Ich gehe jetzt jedenfalls ins Hotel zurück. Basta!“ wütend stieß sich Kazuha mit ihren Stöcken im Schnee ab und die Skier an ihren Füßen setzten sich in Bewegung.

„Warte Kazuha! Du kannst doch gar nicht –“, doch weiter kam der Detektiv nicht, denn schon fuhr seine Sandkastenfreundin in einem Affenzahn den Berg hinab, strauchelte und fiel, bei einem verzweifelten Versuch die Geschwindigkeit zu reduzieren, hin.

Kopfschüttelnd folgte ihr der Junge mit dem dunklen Teint und bremste elegant ab, sodass er neben ihr zum stehen kam.

„Ich glaub, dass wird heute nichts mehr. Am Besten wird es sein, wenn du den restlichen Weg zu Fuß zurück legst und die Skier in die Hand nimmst.“

„Wahrscheinlich hast du Recht. Vom vielen hinfallen tun mir schon alle Knochen weh!“

Mit der Spitze des Skistockes löste sie ihre Schuhe aus der Verankerung, wobei ihr ein Skier unglücklicher Weise auskam und den Berg ohne sie hinabfuhr. Das Mädchen seufzte.

„Auch das noch. Mir bleibt heute aber auch gar nichts erspart.“

Schelmisch grinsend antwortete Heiji ihr:

„Das macht doch nichts. Du wolltest doch eh runter laufen. Der geht schon nicht verloren. Spätestens im Tal wird er stoppen oder er wird von irgend einem anderen Fahrer vorher gefasst.“

Nun musste auch Kazuha grinsen.

„Du hörst dich an, als wenn du von einem Verbrecher reden würdest. Das ist ein Skier, Heiji, kein Mörder!“

„Wie? Ach so, ja, das habe ich ganz vergessen“, er grinste und löste dann ebenfalls seine Schuhe aus der Halterung. „Na komm, lass uns nach unten gehen.“

Verwundert schaute ihn das Mädchen von der Seite an.

„Du läufst auch nach unten? Warum fährst du nicht?“

„Meinst du, ich lasse dich zwischen all diesen wildgewordenen Wintersportlern alleine den Hang hinab laufen? Hältst du mich für so unverschämt?“

„N-nein. Ich hab mich nur gewundert.“ Innerlich war sie froh darüber, dass er sie nicht alleine hinab laufen ließ.

Gemeinsam stiefelten sie den Hang hinab, jeder mit seinen Skiern unter den Arm geklemmt. Heiji mit zweien und Kazuha mit einem, immer auf der Suche, ob ihr zweiter irgendwo auf der Piste liegen geblieben war. Doch fand sie ihn nicht.

Unten angekommen, brauchte sie hingegen nicht lange Ausschau zu halten, denn irgend ein freundlicher Mensch hatte ihn neben dem Lifthäuschen senkrecht in den Schnee gesteckt. Glücklich ihren geliehenen Skier wieder in Händen halten zu können, verschnürte sie beide miteinander und machte sich mit Heiji auf den Weg zurück zum nahegelegenen Hotel. Weit waren sie noch nicht gekommen, als sie plötzlich von hinten einen lauten Schrei vernahmen.

„Aus dem Weg! Ich kann nicht bremsen!“

Reflexartig wichen sie einem jungen Mädchen in ihrem Alter aus, welches in rasender Geschwindigkeit auf sie zugebraust kam. Keine zwei Sekunden, nachdem der Jungdetektiv und seine Freundin zur Seite gesprungen waren, fuhr es über jene Stelle, fuchtelte wie wild mit den Armen und fiel letztendlich unsanft in einen großen Schneehaufen, in dem sie liegen blieb. Schnell liefen die beiden Jugendlichen zu dem Mädchen hin, um sich zu vergewissern, dass ihr nichts schlimmeres passiert war.

„Hey, alles okay?“ fragte Kazuha und half dem Mädchen auf die Beine.

„Ja, ja ich glaube mir geht’s gut,“ antwortete diese. Doch kaum machte sie einen Schritt nach vorne, da verlor sie das Gleichgewicht und drohte abermals in den Schnee zu fallen, hätte Heiji sie nicht gerade noch auffangen können. Nun lag das fremde Mädchen in Heijis Armen und verstand noch gar nicht recht, wie sie da hin gekommen war.

„Bist du dir sicher, dass alles in Ordnung ist?“ fragte der Junge und drückte das fremde Mädchen zu Kazuhas Erleichterung sanft von sich weg.

„Ja, es geht schon. Mir ist nur etwas schwindelig vom Aufprall, aber sonst ist alles okay.“ Sie bückte sich nach ihren Skiern, zog diese aus dem Schneehaufen und band sie letztendlich zusammen. „Ich glaube für heute bin ich genug gefahren. Danke nochmals für eure Hilfe! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!“ damit drehte sie sich um und ging in Richtung Straße davon.

„Seltsames Mädchen, findest du nicht auch, Heiji?“ fragte Kazuha und schüttelte dabei den Kopf.

„Eigentlich nicht, im Gegenteil, ich glaube sogar, dass sie ganz nett ist,“ antwortete der Gefragte, wofür er einen strafenden Blick von seiner Begleitung erhielt.

„Was denn, du hast mich doch nach meiner Meinung gefragt und ich fand sie ganz okay.“

„Lass uns einfach ins Hotel zurück gehen,“ leicht gekränkt stiefelte die Oberschülerin ihrem Freund voraus. Dieser dachte im Nachhinein für sich: Was hat sie denn jetzt schon wieder? Versteh einer die Frauen, ich jedenfalls blick da nicht durch.

Bis zum Hotel sprachen sie kein Wort miteinander. An der Rezeption holten sie ihre Schlüssel ab und gaben im Gegenzug ihre Skier zurück, da diese nur geliehen waren.

Schweigend machte sich Kazuha auf den Weg zu ihrem Zimmer. Es lag im zweiten Stock und lag direkt neben dem von Heiji.

„Wir sehen uns dann beim Abendessen,“ sagte sie und verschwand ohne einen weiteren Blick auf Heiji zu werfen in ihrem Zimmer. Heiji hingegen verstand seine Freundin einfach nicht und überlegte, ob er ihr vielleicht hinterher gehen sollte, ließ sie dann jedoch lieber alleine und ging seinerseits in sein Zimmer.

Kazuha hingegen hatte sich rücklings auf ihr Bett gelegt und starrte nun die Decke an. Warum benahm sie sich so komisch? Es war doch nichts gewesen und mit Heiji wollte sie sich schon gar nicht streiten. Also warum machte sie so ein Theater? Nur weil er einem fremden Mädchen auf die Beine geholfen und gesagt hatte, dass sie doch recht nett sei? Ging es eigentlich noch kindischer? Sie lächelte und fasste einen Entschluss: Am Abend würde sie sich bei ihm entschuldigen und ihn fragen, ob er ihr nicht am nächsten Tag auf einer weniger steilen Piste das Skifahren beibringen wolle. Bis zum Abendessen blieb ihr noch genau eine Stunde Zeit und so begab sie sich unter die Dusche und machte sich anschließend zurecht.

In etwa der gleiche Ablauf ereignete sich im Zimmer nebenan. Erst machte sich Heiji Gedanken darüber, was er nun schon wieder falsch gemacht hatte und dann ging auch er duschen. Vielleicht würde sich Kazuhas Laune in einer Stunde wieder gelegt haben. Zumindest hoffte er dies, denn wenn seine Sandkastenfreundin schlechte Laune hatte, dann konnte das im schlimmsten Fall so weit kommen, dass sie sofort nach Hause wollte. Dabei hatte er doch von Anfang an vor gehabt ein paar schöne Tage mit ihr zu verbringen. Dass er für einen solch lapidaren Mordfall keine ganze Woche brauchen würde war doch eigentlich klar. Zumindest dachte er das. Während er unter der Dusche stand, ging ihm noch so einiges durch den Kopf und so übersah er ganz die Zeit, bis ihn ein lautes klopfen an seiner Zimmertüre aus den Gedanken riss.

„Ja? Wer ist da bitte?“ er hatte die Badezimmertüre geöffnet und trocknete sich rasch mit einem Handtuch ab.

„Heiji bist du da? Ich wollte dich fragen, ob wir zusammen zum Essen gehen.“

Die Stimme gehörte eindeutig zu Kazuha, schlussfolgerte Heiji und im Inneren dachte er: „Scheint so, als hätte sie sich wieder beruhigt.“

„Äh ja, ich komme sofort. Bin gleich fertig!“ er wollte sich gerade wieder ins Bad begeben, als er noch einmal Kazuhas Stimme hörte.

„Kann ich solange reinkommen, oder soll ich hier vor der Türe warten?“

„Äh weißt du – meinetwegen kannst du schon reinkommen, aber würdest du bitte noch eine Minute warten?“

Doch da war es schon zu spät. Er hatte vergessen die Tür von Innen zuzusperren und so konnte das Mädchen ohne große Anstrengung in das Zimmer gelangen. Als sie dieses jedoch betreten wollte, sprang sie gleich rücklings zurück auf den Flur und ließ die Tür mit einem lauten Knall zurück ins Schloss fallen. Der Grund für diesen Ausbruch war der, dass der Oberschülerdetektiv splitternackt im Raum gestanden hatte.

Er hatte sich gerade fertig abgetrocknet und wollte sich anziehen, als das Mädchen plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung ins Zimmer gestürzt kam.

Nun stand draußen auf dem Flur eine im Gesicht knallrot gewordene Kazuha, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und den Blick zu Boden gerichtet. Hätte sie das geahnt, dann hätte sie einen Teufel getan und die Tür geöffnet. Warum sperrte dieser Trottel von einem Detektiven eigentlich nie ab? Legte er es darauf an oder hatte er es schlicht und ergreifend vergessen?

Kurze Zeit darauf öffnete sich der Zugang zu seinem Raum und Heiji sagte:

„Du kannst reinkommen. Ich fön mir nur noch schnell meine Haare trocken und dann können wir gehen.“

Als die Oberschülerin sich nicht vom Fleck bewegte kam er zurück auf den Flur und stellte sich neben sie.

„Was ist jetzt? Hast du Wurzeln geschlagen oder willst du nicht mehr reinkommen?“

„I-ich warte doch lieber draußen auf dich,“ sagte sie kleinlaut und blieb weiterhin auf der Stelle stehen.

„Wie du meinst. Dann bleib halt hier stehen. Ich komme gleich,“ schmunzelnd ging er ins Bad zurück, fönte sich die Haare trocken, nahm seinen Schlüssel vom Sideboard und begab sich letztendlich zu Kazuha, die ihm noch immer nicht ins Gesicht sah.

Sie setzten sich an einen Tisch mit zwei Stühlen und bestellten etwas von der Karte. Noch immer wich sie seinem Blick aus, bis es ihm schließlich zu bunt wurde.

„Mensch Kazuha! Bist du mir wegen irgendetwas beleidigt oder ist es wegen vorhin?“

Oh je, jetzt war er wütend. Das wollte sie nicht. Es war ihr nur außerordentlich peinlich ihn nackt gesehen zu haben. Dabei hatte sie sich doch fest vorgenommen sich wieder mit ihm zu vertragen und jetzt, jetzt war er sauer.

„Nein, ich bin nicht sauer auf dich. Es, es tut mir nur leid, dass ich vorhin einfach so reingeplatzt bin. Das wollte ich wirklich nicht. Entschuldige,“ brachte sie schließlich kleinlaut hervor.

Nun musste er schon zum zweiten Mal an diesem Abend schmunzeln.

„Ach das. Tja, was soll ich dazu sagen? Ich wusste ja schon immer, dass du eine Neigung für impulsante Auftritte hast.“ Er lachte. Als er bemerkte, dass Kazuha nicht mitlachte, ergänzte er seufzend: „Im Zweifel für den Angeklagten. Ich verzeihe dir noch einmal, wenn du mir dann versprichst wieder zu lachen. Diese Miene, die du gerade aufgesetzt hast steht dir nämlich nicht besonders.“

Nach einem kurzen Seitenblick zu ihrer Begleitung sagte das Mädchen „Okay, in Ordnung“ und grinste dabei bis über beide Ohren. Es war ihr zwar noch immer unangenehm, aber sie hoffte diesen Anblick schnell wieder vergessen zu können.

Die Bedienung kam mit dem Essen zurück und stellte jedem eine Tasse mit heißen, grünen Tee hin. Dann huschte sie zum Nebentisch und nahm eine weitere Bestellung auf. Währenddessen schlang Heiji sein Abendessen in sich hinein.

„Heiji, du isst wie ein Scheunendrescher“, tadelte Kazuha ihren Freund.

„Na und?“ brachte er kauend hervor, „Ich hab eben Hunger, was dagegen?“

Kopfschüttelnd aß nun auch Kazuha die Köstlichkeiten von ihrem Teller.

Schmatzend redete der junge Oberschülerdetektiv davon, wie brillant er seinen letzten Fall rekonstruiert und schließlich den Täter überführt hatte und Kazuha hörte schmunzelnd zu. Doch plötzlich durchzog ein schriller Schrei die gemütliche Hüttenatmosphäre.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2009-01-03T13:13:20+00:00 03.01.2009 14:13
Ich schließ mich auch an. Klasse geschrieben.
Von:  dragoncat16
2006-10-29T11:55:57+00:00 29.10.2006 12:55
ich schließ mich mich einfach mal an ^^ ich find die ff supi, also schnell weidda schreibn, ja ? *lieb guck*
catti
Von:  Mae-ashi
2006-10-14T11:59:05+00:00 14.10.2006 13:59
Die Geschicht ist wieder ein mal super geworden. Freue mich, dass es eine über Heiji und Kazuha ist. Eine echt gute Idee sie Skifahren zu lassen und dass Kazuha das nicht kann. Ist echt gut. Der Anfang ist dir echt gut gelungen, die Beschreibung des Umfeldes. Bin gespannt, wer umgebracht worden ist und wie die Geschicht weiter geht. Ganz schnell weiterschreiben. Grüße =^.^=
Von: abgemeldet
2006-10-13T17:25:20+00:00 13.10.2006 19:25
ahhh...haha.^^ echt cool xD~
kommt die erstmal so rein maschiert..:D
:) gefällt mir voll gut..schreib schnell weiter..x3
lg honey-fairy<33
Von: abgemeldet
2006-10-13T16:01:00+00:00 13.10.2006 18:01
Echt geeeeeeeeeeil! Die Idee, das mit dem Urlaub in einem Skiegebiet ist echt brilliant!!!!! Weil, sonst hab ich keine andere FF über so n Thema gesehn! Bin sonst eh der Meinung der anderen, und...die nackte Szene ist...echt voll peinlich für Kazuha!^///^
schreib bitte schnell weiter
LG
Licht
Von: abgemeldet
2006-10-13T15:29:03+00:00 13.10.2006 17:29
soso *schmunzel* (ich mag das wort *pffff*) das ist mal wieder ein typisches Ende, Kaetzchen *knuffelknutsch* wird wirklich jemand umgebracht? wenn ja, lass es shinichi sein, ja? *breitgrins* *insfaeustchenlach*
ach ja, man merkt, dass du in letzter zeit unter stress stehst, weil du ein paar rechtschreibfehler reingebracht hast. nimm das jetzt nicht persoenlich, ich finde die ff naemlich supidupimegaklasse *g* bitte schreibsel schnell weiter!

deine dich sehr sehr sehr vermissende Franzi-Maus^^
Von: abgemeldet
2006-10-13T13:04:22+00:00 13.10.2006 15:04
hi!
das ist ein echt cooler anfang geworden!
ich hab jetzt auch schon so einen verdacht warum kazuha wütend werden könnte...hats vielleicht damit zutun,dass heiji im urlaub einen mordfall aufklären will?
naja,schreib bitte ganz ganz schnell weiter!
ich bin schon total gespannt wies weitergeht!
lg aresu
Von:  jacky-
2006-10-13T12:46:20+00:00 13.10.2006 14:46
Dein Fanfic ist echt gut, also schreib schnell weiter.^^
Mach ich gleich zur favoliste.
Von: abgemeldet
2006-10-13T11:43:30+00:00 13.10.2006 13:43
bin schon gespannd wies weiter geht;)
könntest du mir dann bitte per ENS bescheid
geben wenn das nächste kapi on is
will ja nichts verpassen

bis dann elfe18 :)
Von:  animegirl8
2006-10-12T19:38:53+00:00 12.10.2006 21:38
COOL das gefällt mir bitte schreib schnell weiter ich will unbedingt wissen wer diesmal umgebracht wurde.und wer dieses mädchen ist.das interissirt mich brennent.aber ich hoffe dieser ff wird so gut wie deine anderen.

dein animegirl8


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