Gedanken einer Wasserbänigerin
Wasser,
mein stiller Begleiter.
Wie viel habe ich dir nun schon anvertraut.
Sachen, die Aang und mein Bruder nichts angehen.
Meine Träume, Wünsche und Hoffnungen.
Viele von meinen Wünschen würden sie nicht verstehen, über sie lachen und verspotten.
Doch nun, nun ist etwas passiert,
was nie hätte geschehen dürfen.....
Sollten Aang und Zokka das jemals erfahren,
...ich weiß nicht, was sie dann tun würden.
Das entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Wahrscheinlich würde sie mich auf ewig verachten,
sich von mir abwenden
mich fortjagen.
Ich weiß nicht, wie lange diese Gefühle schon in mir sind.
Wahrscheinlich schon seit unserer ersten Begenung
......oder sie sind im Laufe der Zeit gewachsen
In der Zeit, als Du uns verfolgtest.
Dieses Gefühl...
es brennt in mir als hätte jemand meine Seele mit Öl übergossen und angesteckt.
Es hört nicht auf,
egal wie oft ich auch versuche es zu löschen,
egal wie oft ich mir einrede, dass es nicht sein darf.
Gegen dieses Gefühl.....kann ich nicht ankommen.
Vater, Zikka, Aang, mein ganzes Dorf
es tut mir Leid.
Ich habe wirklich alles versucht.
Doch es geht nicht,
mein Herz und meine Seele kann ich nicht belügen.
Auch wenn es Verrat bedeutet,
Verrat an euch allen.
ABER ICH LIEBE IHN.
Ich kann nichts dagegen tun.
Auch wenn es mich wahrscheinlich zerstören wird.
Ich liebe ihn.
Er ist kein schlechter Mensch.
Auch wenn er einer aus der Feuernation ist.
Ich kann......und will mich auch nicht mehr dagegen wären.
Ich liebe dich nun einmal.......
Zuko