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Von Schwertern und Gerechtigkeit

Diverse Marinemitglieder und gewisse Piraten werden gleichermaßen am eigenen Leib erfahren müssen, was ein "Scheißtag" ist - und dass Scheißtage vorzugsweise im Rudel auftreten
von

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Ganz toll...

„Ganz toll“, murmelte Zorro, als er endlich aufhören konnte zu husten. Er hatte das dumme Gefühl, dass ihn diese beiden Wörter für den Rest seines Lebens begleiten würden, wenn das so weiterging.

Um ein Haar wäre er also doch noch abgesoffen wie ein jämmerliches Katzenbaby.

Und das alles nur wegen diesen nervigen Marinespinnern. Hatte die denn keine eigenen Probleme? Und musste diese Marinetussi ihm das Leben zur Hölle machen?

Apropos Tashigi…

Der Pirat schielte hinüber zu der jungen Frau. Da lag sie im Sand, die Augen geschlossen, die Brille verrutscht. Der sich langsam beruhigende Wind und die Brandung zupften spielerisch an ihrer Kleidung.

So ein Mist. Hätte die nicht auf einer anderen Insel landen können?

Zorro fröstelte. Die Sonne war gerade erst untergegangen, trotzdem war es bereits eiskalt.

Immerhin schien das hier keine Winterinsel zu sein. Der Wald, der sich hinter ihm erstreckte, war grün. Keine Spur von Schnee.

Zudem kam ihm diese Insel irgendwie bekannt vor - auch wenn er trotz Bemühung einfach nicht darauf kam, weshalb das so sein könnte.

Aber egal, damit würde er sich erst näher befassen, wenn er wieder klar denken konnte. Und das war im Moment nicht wirklich der Fall.

Jedenfalls würde es hier schon irgendwo eine Stadt geben. Die Frage war nur, ob er sie finden oder einfach daran vorbei laufen würde, ohne es zu bemerken.

Scheiß drauf. Schlimmer konnte es ja kaum kommen.

Mit einem mentalen Achselzucken erhob Zorro sich, und kurz darauf wandte er sich auch schon zum Gehen.

Dann jedoch hielt er inne. Erneut glitt sein Blick in Richtung der leblosen Tashigi.

„Einfach nicht hinsehen…“, murmelte er und setzte sich wieder in Bewegung.

Sie würde schon rechtzeitig aufwachen.

„So leicht erfriert diese Nervensäge bestimmt nicht“, versuchte er sich selbst einzureden. „Dann hätte ich nämlich ausnahmsweise mal Glück.“

Ganz bestimmt würde die zweibeinige Klette gleich die Augen aufschlagen, aufspringen und ihn anbrüllen, er solle gefälligst stehen bleiben und gegen sie kämpfen.

Bestimmt würde sie…

Ach, verdammt!

Abrupt machte der ehemalige Kopfgeldjäger kehrt und hockte sich neben die junge Frau. Erleichtert stellte er fest, dass sie noch atmete. Gleichzeitig fiel ihm auch wieder ein, dass ihm das doch eigentlich vollkommen egal war.

Aber ihr Gesicht…

Ohne weiter darüber nachzudenken hob er Tashigi hoch, indem er einen Arm unter ihre Kniekehlen legte und mit dem anderen ihren Rücken stützte.

Verdammt, ich sollte sie einfach liegen lassen. Wäre doch toll, wenn die dumme Tussi hier krepiert. Dann bin ich sie wenigstens los.

Ihm blieb nichts weiter übrig, als ungläubig den Kopf über sein eigenes Verhalten zu schütteln, während er sich mit der Schlafenden im Arm dem Wald näherte.

Sobald er die ersten, vereinzelt stehenden Bäume erreichte, kniete er sich auf den Boden und legte die Frau, die doch eigentlich zu seinen Feinden zählte, vor sich ins Gras.

Dabei betrachtete er ihr Gesicht genauer; dieses Mal für die Dauer mehrere Minuten.

Es verblüffte und störte ihn, dass sie seiner Freundin aus Kindertagen so sehr ähnelte. Und es machte ihn wütend.

Kuina war ein wichtiger Teil seines Lebens gewesen. Eine talentierte Schwertkämpferin, unüberwindbare Rivalin und gute Freundin. Aber vor allem war sie ein Teil seines Lebens, der in die Vergangenheit gehörte, nicht in die Gegenwart.

Damals war sie sein Ziel gewesen. Heute noch war sie der Grund für alles, was er tat. Das, was ihn antrieb.

Deshalb hatte niemand das Recht, so auszusehen wie sie. So zu reden wie sie.

Dadurch ihr Andenken zu beschmutzen.

Und das war es doch, was Tashigi durch ihre bloße Existenz tat. Sie beschmutzte Kuinas Andenken.

Denn niemand konnte sie ersetzen. Es war ganz egal, dass diese Frau so ähnlich aussah und redete wie seine verstorbene Freundin; sie war nicht Kuina.

Und weil Zorro das Gefühl hatte, dass diese Person nichts weiter tat, als Kuinas Andenken zu zerstören – auch wenn er tief in seinem Inneren wusste, dass nichts auf der Welt je dazu in der Lage gewesen wäre – wollte er sie hassen.

Das Dumme daran war nur, dass ihm das aus so ziemlich demselben Grund einfach nicht gelingen wollte, ganz gleich, wie sehr er es versuchte.

Wie könnte er auch jemanden hassen, der so sehr war wie sie?

Verdammt, das Ganze war einfach nur verwirrend, dämlich und absolut zum Kotzen.

Gerade als er kurz davor war, loszuziehen und aus Frustration den gesamten Wald abzuholzen, bemerkte er, dass die Marinesoldatin vor Kälte zitterte.

Kein Wunder, ihre Kleidung war vollkommen durchnässt. Aber das vermochte er auf die Schnelle kaum zu ändern.

Er konnte sie ja schlecht ausziehen, immerhin…

Na ja, sie war halt weiblich.

Außerdem wäre das, als würde er Kuina nackt sehen.

Und überhaupt würde Tashigi ihn ganz bestimmt gleich mehrmals hintereinander umbringen wollen, wenn er in diesem Fall einfach ignorierte, dass sie eine Frau war (auch wenn sie in Loguetown behauptet hatte, von ihm nicht als solche behandelt werden zu wollen - Zorro kam zu dem Schluss, dass Frauen doch eigentlich nie so wirklich wussten, was sie denn nun eigentlich wollten, und dass sie von Natur aus ein wenig merkwürdig sein mussten – das beste Beispiel für diese Theorie war – seiner Meinung nach – ganz klar Nami).

Davon einmal abgesehen, hatte er auch gar keine Kleidung zum Wechseln für Tashigi griffbereit. Sein eigenes Hemd hätte er selbstverständlich ohne größere Schwierigkeiten entbehren können, aber das war natürlich nicht trockener als das ihrige.

Allerdings gab es da eine Sache, die er tun konnte.

Er warf noch einen letzten Blick auf die schlafende Tashigi, dann stand der Schwertkämpfer auf und brachte die letzten Meter bis zum Wald hinter sich, ohne dem Drang nachzugeben innezuhalten und sich noch einmal nach ihr umzudrehen. Kurz darauf war er auch schon im Dickicht verschwunden.

Glücklicherweise hatte es auf dieser Insel seit Tagen nicht geregnet. Der Pirat brauchte nicht lange, um brauchbares Holz aufzutreiben. Und anschließend fand er sogar den Weg zurück.

Nach ein paar Minuten.
 

Sobald das Feuer entzündet war, hockte Zorro sich wieder neben die Marinesoldatin.

Mühsam verscheuchte er das Bild von Kuina, das unwillkürlich vor seinem geistigen Auge auftauchte, sobald er auch nur in Tashigis Richtung schielte. Ebenso vertrieb er den Anflug von Besorgnis, den er verspürte, als er bemerkte, dass sie noch genauso leblos dalag wie vor zehn Minuten. Wenigstens zitterte sie nicht mehr.

Allerdings…

Sie war kreideweiß im Gesicht, ihre Lippen blau. Im Fackelschein sah sie aus wie jemand, der in einem regelrechten Blizzard den Tod gefunden hat. Nur das kaum wahrnehmbare Heben und Senken des Brustkorbs verriet, dass sie überhaupt noch atmete.

„Verdammt“, knurrte Zorro. Er würde sicher nicht gemütlich hier herumsitzen und ihr beim Sterben zusehen. Kuina hatte er nicht helfen können, aber noch einmal würde er ganz bestimmt nicht versagen.

Äußerst vorsichtig - dafür sorgte die Erinnerung daran, wie er aufgrund eines Missgeschicks die Marinebasis von Loguetown hatte putzen dürfen - nahm Zorro dem weiblichen Leutnant die Brille von der Nase, betrachtete für die Dauer eines Herzschlages die entspannten Züge der Marinesoldatin.

Nun war ihre Ähnlichkeit mit Kuina wirklich unerträglich.

Zorro gab einen Laut der Gereiztheit von sich und legte das geschmacklose rosa Ding rasch etwas abseits auf einen Baumstumpf.

Dann zog er der Schlafenden behutsam die Jacke aus, damit ihr Hemd besser am Feuer trocknen konnte.

Gut. Hatte er etwas vergessen? Sobald sie aufwachte, würden ihr schon genug Dinge in den Sinn kommen, die sie ihm entgegenbrüllen konnte; da musste er ihr nicht noch mehr Anlass dazu geben, ihm auch noch den letzten Nerv zu rauben.

Auf einmal beschlich ihn das beunruhigende Gefühl, dass nicht alles seine Richtigkeit hatte. Abermals musterte Zorro die junge Frau. Dieses Mal jedoch vermied er es, ihr dabei direkt ins Gesicht zu blicken; schließlich wollte er einen kühlen Kopf bewahren. Und das ging nicht, wenn er ihre verdammte Visage…

Der ehemalige Kopfgeldjäger erstarrte. Jetzt wusste er, was er übersehen hatte.

Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen:

Ihr Schwert. Wo war ihr Schwert?!

Scheiße, sie würde ihm die Hölle heiß machen, wenn ihr Katana irgendwo am Grund des Meeres lag.

Moment… was dachte er da eigentlich für einen Blödsinn?

Es war verdammt noch mal ihre eigene Schuld! Er war es schließlich, der hier kurz davor stand, endgültig den Verstand zu verlieren, nur weil sie ihn nicht hatte in Ruhe lassen wollen! Er hatte diese Spinnerin ganz sicher nicht gebeten ihn zu behelligen.

Andererseits… das kümmerte die doch nicht.

Also zurück zum Strand.

Er konnte nur hoffen, dass die Waffe ebenfalls auf diese Insel gelangt war. Nach kaum mehr als vier Minuten hatte Zorro sein Ziel erreicht - und zur Abwechslung sogar mal ein bisschen Glück:

Dort, im Sand, reflektierte etwas das Mondlicht, welches schräg vom Himmel herab fiel.

Mit einem lautlosen Seufzer der Erleichterung hob er die Waffe auf und kehrte zurück zu deren Besitzerin.
 

Er warf einen Ast in die Flammen. Das Feuer wurde ein wenig größer, erhellte das Gesicht, das er nicht sehen wollte. Sie sah so sehr aus wie Kuina. Und so… tot.

Zum ersten Mal kam Zorro ganz bewusst der Gedanke, dass die junge Frau diese Nacht möglicherweise nicht überleben könnte. Dass sie vielleicht erfrieren würde.

Vielleicht würde sie einfach sterben. Nur um ihn zu ärgern.

„Scheiße", knurrte er. „Lass dir bloß nicht einfallen, jetzt zu krepieren. Der Qualmer killt mich."

Er zögerte, aber dann ließ er sich neben der Schlafenden nieder, hob sie hoch, sodass an seine Brust lehnte, und schlang die Arme um sie. Allerdings setzte er sich exakt so hin, dass er nicht viel mehr von ihr zu sehen brauchte als den Rücken. Der erinnerte ihn wenigstens nicht an jemanden, den er gekannt und verloren hatte; an sein eigenes Versagen, weil er diesen Jemand nicht hatte beschützen können.

Tashigis Körper war eiskalt. Das würde sie zumindest wärmen.

„Was soll’s. Manchmal muss man halt Opfer bringen“, murmelte er - nicht ohne eine gehörige Portion Sarkasmus in der Stimme. Der Pirat starrte noch eine Weile auf den Hinterkopf der Marinesoldatin, dann schloss er die Augen, um sich ebenfalls ein wenig Ruhe zu gönnen.

Sein Schlaf jedoch würde nicht sehr tief sein, davon war Zorro überzeugt. Schließlich kannte er diese Insel nicht (auch wenn sein Unterbewusstsein da etwas anderes sagte); es könnten hier Gefahren lauern, die er bisher noch nicht einmal zu erahnen vermochte. Er würde auf der Hut bleiben.

Allerdings vergaß er bei dieser Überlegung, dass sein Körper sich ungeachtet dessen die Erholung nehmen würde, die er brauchte. Dazu trugen die letzten Nachwirkungen der Droge, die man ihm verabreicht hatte, ihren Teil bei. Er hatte die Lider eben erst geschlossen, da schlief der grünhaarige Mann auch schon wie ein Stein.
 

Die Stille, welche die beiden Gestrandeten ursprünglich umgeben hatte, wurde wenige Stunden vor Sonnenuntergang durchbrochen, als jäh der Ruf einer hungrigen Eule ertönte.

Träge blinzelte Tashigi, schloss die Augen dann aber wieder. Ihr war, als hätte sie gerade einen harten Kampf hinter sich gebracht und seit Tagen nicht geschlafen. Eine ganze Weile lang spürte sie außer Kraftlosigkeit und Müdigkeit überhaupt nichts.

Dann war da auf einmal der stechende Schmerz in ihren Schläfen, der sie leicht zusammenzucken ließ.

Schließlich gewahrte sie auch, dass das, was sie unbewusst für ihr Kopfkissen gehalten hatte, viel zu hart war. Beinahe zeitgleich bemerkte sie, dass ihre Zähne vor Kälte klapperten und dass sie weder zugedeckt war noch in ihrem Bett lag.

Als sie dann auch noch realisierte, dass sie sich keineswegs auf hoher See befand, riss sie die Augen auf und wollte vor Schreck aufspringen; jedoch gelang es ihr nicht und zu ihrem Entsetzen musste sie feststellen, dass dieser Umstand nicht nur ihrer momentanen Ermattung zuzuschreiben war.

Jemand hielt sie fest.

Wie gelähmt starrte die junge Frau geradeaus, dann begann sie, sich panisch umzusehen. Ihr Blick huschte umher, erfasste das Lagerfeuer und die Arme, die sie am Aufstehen hinderten.

In ihrer Panik versuchte sie, sich mit zwei ruckartigen Bewegungen aus dem Griff zu befreien.

Es gelang ihr.

Tashigi fuhr herum, starrte auf den Mann, der sie festgehalten hatte. Er schlief oder war tot, aber das war ihr in dieser Sekunde vollkommen egal. Rückwärts, ohne ihn aus den Augen zu lassen – er kam ihr seltsam bekannt vor und irgendetwas sagte ihr, dass er gefährlich war – bewegte sie sich von ihm weg. Erst als sie beinahe über eine Baumwurzel gestolpert wäre, fuhr sie herum und rannte los, ohne nachzudenken der gähnenden Finsternis des nächtlichen Waldes entgegen.

Ihr Herz hämmerte vor Angst wie wild in ihrer Brust, aber sie schaute sich nicht um. Sie sah nichts, alles drehte sich um sie herum und ihr war heiß und kalt zugleich.

Das Fieber verschleierte ihr Denken. Das alles kam ihr entfernt vor wie ein Alptraum. Es war ihr egal, wo sie letzten Endes hinlief - hauptsche weg.

Sie rannte noch eine ganze Weile so schnell wie ihre Beine sie trugen. Hin und wieder taumelte oder stolperte sie, aber auch das kümmerte sie nicht.

Irgendwann geriet die Marinesoldatin erneut ins Straucheln und landete unsanft auf dem Hintern. Keuchend, um Atem ringend, stellte sie letztendlich fest, dass sie Shigure nicht bei sich trug und in jenem Moment fragte sie sich auch, was sie da eigentlich tat.

Schon kurz darauf verlor sie abermals die Besinnung.
 


 

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Buh!

Kapitel-Titel wird beim nächsten Überarbeiten eventuell noch geändert.

Wie auch immer: Da bin ich wieder. ;P

Meine Güte, ich hätte nie gedacht, dass es so schwer sein könnte,

dieses Kapitel zu schreiben.

Ich bin nicht ganz sicher, ob ich Zorros Empfindungen gut rübergebracht habe, aber ich denke, ich habe zumindest das Hauptproblem erfasst. *g*

Übrigens bedanke ich mich noch mal herzlich für die lieben Kommis zum letzten Kapitel. ^^

Und wie gesagt,

manchmal brauche ich auch einen kleinen Tritt in den Hintern. xD

Aber ich muss euch warnen:

Wer jetzt denkt, Zorro wacht auf, findet Tashi und die beiden kommen sich bereits jetzt näher, irrt sich.

Ich habe durchaus vor, diese Fanfic etwas länger werden zu lassen.

Und daher wird sich im nächsten Kapi herausstellen, weshalb Zorro diese Insel so bekannt vorkam. ;P

Und was Hina und Smoker von der ganzen Sache halten.

Vielleicht sollte ich auch erwähnen, dass das Ganze noch vor Skypia spielt.

Hm... ja, alles Weitere im nächsten Kapitel.

Danke für's Lesen und Kommentieren noch mal. ^^

Bis danni!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Idhren
2007-05-03T16:02:40+00:00 03.05.2007 18:02
Ich bin wieder nicht einer Meinung mit MrsKaktus O.o - Ich finde, dein Schreibstil ist hier wieder besser geworden im Gegensatz zum letzten Kapi, kann aber auch sein, dass das daran liegt, dass es hier einfach mehr Handlung gab, auf die ich mich konzentrieren konnte.
Die Situation ist zwar bekannt (dieses ganze mit Kuina), aber dennoch ist es meiner Meinung nach wichtig, dass du das ordentlich ausbreitest, und das hast du auch hervorragend gemacht. Zorro ist sehr nachvollziehbar und seine Handlungen logisch. Einzig und allein das mit Tashigis Schwert fand ich überflüssig, aber das mag daran liegen, dass ich mich mit OnePiece nicht so auskenne wie ein "wahrer Fan".
Das "wegen diesen Marinespinnern" würde ich wieder in "der Marinespinnern wegen" umändern ^^' , ansonsten fiel mir nichts auf.
Feini!
Von:  Melladan
2006-11-12T10:58:00+00:00 12.11.2006 11:58
hey,
ich finde die Geschichte toll, genau wie
deinen Schreibstil und ich hoffe es geht bald weiter.
Ich finde die Personen überhaupt nicht OOC
Schreibst du unter FanFiction.de auch weiter hab dir da nämlich auch ein Kommi hinterlassen. Allerdings unter einem anderen Namen, genau wie verschlungene Pfade.
L.G
Darkmoon
Von: Moehre-chan
2006-10-28T23:39:58+00:00 29.10.2006 01:39
Genial.
Eionfach nur genial gut. Toller Schreibstil. Da ist mir direkt ein Fanart eingefallen......mal sehen, ob ich es umsetzen werde. *gg*
Also, wenn es weiter so Irrungen und Wirrungen besitzen wird, finde ich es toll.
Ich date ab und zu mal up und schreibe weiter-
Von:  Saboten
2006-10-28T15:04:45+00:00 28.10.2006 17:04
Hmmja.. An der Qualität hat sich nicht geändert, dein Schreibstil hat gleichbleidendes Niveau. ^^
Zorros Gedanken hast du recht gut erfasst, dein Sarkasmus/Zynismus ist klasse eingesetzt und nachvollziehbar.^^
Das einzige, was ich zu meckern hätte, wäre, dass die Sitaution eigentlich bekannt ist. Ohne dir etwas unterstellen zu wollen, aber ich hab schon einige Fics gelesen, in denen sich das gleiche Szenario abspielte. (=Zorro & Tashi auf einer Insel, Tashi wacht nicht auf, ist kurz vor den erfrieren, Zorro wärmt sie.) Das minderte bei mir etwas die Leselust, aber dein Schreibstil hat es größtenteils wieder wettgemacht^^°
Nah, es ist okay, wenn die beiden nicht sofort was miteinander anfangen. XD So "Friede-Freude-Eierkuchen und wenn sie nicht gestorben sind, dasnn leben sie noch heute"-Fics mag ich nicht. XD
Ich freu mich schons auf weitere Kapi^_^
+winke+
Von: abgemeldet
2006-10-26T19:15:11+00:00 26.10.2006 21:15
juhu!erster. ich find des kapi cool. ich kann zorro echt verstehen. hast du gut erklärt. ich kann mir vorstellen dass tashigi mal wieder völlig überreagiert, so wie immer bei zorro. auf alle fälle : ich bin gespannt . weiter so *g*


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