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Pain

von

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Danke

Da sitze ich nun auf dem Boden und schaue wie fest gefroren auf das Handy.

„Äh, ist alles Ok Kato??“, Ich höre Akiras Stimme kaum. Ich starre einfach nur fassungslos auf dieses verdammte Display.
 

„Kato, egal wo du bist, du kommst sofort nach Hause!!

Ich muss mit dir reden & brauche dich!“
 

Du brauchst mich!! DU brauchst MICH!

Freuden Tränen laufen mir übers Gesicht. Sofort schnappe ich mir meine Tasche, schaue noch mal aufs Display, um ganz sicher zu sein, dass ich nicht geträumt habe, und schaue zu Akira. „Er braucht mich!! Ich muss sofort los“, Strahle ich ihn an, „Hier da kannst du mich erreichen!“, sage ich und nehme einen Kleinen Zettel und schreibe meine Handy Nummer so schnell es geht auf. Dann winke ich ihm noch mal und lasse ihn verwirrt und alleine stehen.
 

Als ich endlich zuhause angekommen bin, stürme ich durch den Flur und das gesamte Haus, auf der Suche nach dir! Endlich hab ich dich gefunden.

In der großen, grau eingerichteten Küche stehst du mit einer Bierfalsche in der Hand und siehst mich kalt an.
 

Nach einer Weile schweigen, in der dein Blick mich durch bohrt hat, sagst du:„ Was hast du erzählt?!!“. Du bist sauer. Furchtbar sauer! Was, was hab ich falsches getan? „ANTWORTE MIR GEFÄLLIGST!!!“, Brüllst du und gehst mit schnellen Schritten auf mich zu, „WAS ZUM TEUFEL HAST DU ERZÄHLT?!! WIESO RUFT DEINE LEHRERIN AN!!??“. ZACK! Schon hab ich die erste Ohrfeige abbekommen. Erschreckt wage ich es nicht dich an zusehen, wage es nicht, meinen Kopf aus der Position zu bewegen, in die deine Hand es eben geschlagen hat. „Wa-…Ich hab nichts erzählt…“, Flüstere ich.
 

„LÜG NICHT! Irgendwas musst du doch erzählt haben!!! Sie meinte eine Schülerin sei ganz aufgelöst in den Unterricht gekommen wegen dir!!!“, Brüllst du weiter auf mich ein. San… Verdammt!! Wieso kann sie nicht einfach ihre verdammte Nase aus meinen Sachen halten? „Ich… Ich“, Stottere ich. Ich habe keine Ahnung wie ich dich beschwichtigen soll. „Du, Du!! Verdammt denk nach bevor du irgendwas in der Welt verbreitest!!! Du verdammtes Drecks Kind!!“, Du packst mich bei den Schultern und rüttelst an mir, rüttelst so heftig an mir, es tut weh… Bitte lass los Papa, bitte sei mir nicht mehr böse… Bitte…
 

Du stößt mich von dir gegen eine Wand. „Und wenn es dir soooo schlecht ging, wieso bist du nicht nach Hause gekommen?!! Ich hab dich so dringend gebraucht, wenigstens bist du jetzt endlich da!“, Langsam gehst du auf mich zu. Ich hab mir heftig den Hinterkopf gestoßen, hab keine Kraft mehr um auf zu stehen und dir weiter zu helfen, deine Wut ab zulassen. Dann trittst du zu… Immer wieder und wieder… Bis du irgendwann mit einem zufriedenen Seufzen von mir ablässt. Danke, dass du mich brauchst Papa, danke…
 

(sry, dass es so kurz geworden ist, aber ich wollte erstmal so schnell s geht weiter machen! Das nächste Kapitel wird sicher länger ^^’’’)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LindenRathan
2007-05-11T21:17:29+00:00 11.05.2007 23:17
Ja sehr kurz.
Der arme Junge.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Von:  xXNai1991Xx
2007-05-11T17:08:35+00:00 11.05.2007 19:08
& ich liebe diese FF immernoch **

Ps: uke~
Von:  saiya-chan
2007-05-11T16:06:27+00:00 11.05.2007 18:06
Wow, voll heftig. tritt der vater wirklich auch ihn ein *schnief* find ich echt nicht fair. aber er findet es ja gut, das er zu ihm gesagt hatte, er bräuchte ihn, merkweürdiges verhältnis zwischen vater und sohn. war zwar etwas kurz, aber echt gut. mach weiter^^

bye bye Tai


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