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Halloween Kinderparty

von

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Sochen, dieses Jahr schreibe auch ich mal eine Story zum Thema ^^

Eigentlicvh sollte es mit Lemon sein, aber ich hatte einfach null Bock das jetzt auch noch ab zutippen. Na ja, vielleicht gibs noch nen zweiten Teil, wo ich dann diese Story nochmal mit Adult hoch lade. ^^

Aber nicht vor Weihnachten, dann krieg ich nämlich erst nen eigenen Computer. ^^

Bis dahin, viel Spaß beim Lesen.
 

Halloween Kinderparty
 

"Chriiiiiiiiiihiiiiiiiiis, du musst dich auch verkleiden und schminken!"

"Nein, das werde ich bestimmt NICHT tun!"

Christian versuchte krampfhaft seinen kleinen Bruder von sich weg zu schieben.

"Aber sonst schminkst du dich doch auch immer."

"Ja, aber Make up und Wimperntusche ist was anderes als Halloween schminke."

Jetzt versuchte es sein kleiner Bruder mit großen Augen und Hundeblick.

"Nein!"

Oh Gott, womit hatte er das bloß verdient? Eigentlich wollten ja seine Eltern eine Halloweenparty für seinen kleinen Bruder Sebastian schmeißen, während er einfach nur ein entspanntes Wochenende daheim verbringt, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Kurz um, seine Mutter gewann zwei Karten für ein Konzert, und schwups blieb die Party an ihm hängen.

Den Rest des Nachmittags verbrachte Christian noch damit das Wohnzimmer zu schmücken und das Essen vorzubereiten.

Sebastian hatte von seinen Eltern ein klassisches Teufelskostüm geschenkt bekommen. Nachdem der Student seinen Bruder den ganzen Nachmittag lang hingehalten hatte, erlöster er diesen nun endlich und erlaubte dem Kleinen sein Kostüm anzuziehen. Er machte sich sogar die Mühe und malte das Teufelchen rot im Gesicht an.
 

Zwischen 16 und 17Uhr kamen dann endlich die ganzen Kinder. Die meisten waren aus dem Dorf, manche hatte Sebastian aber auch aus seiner Klasse eingeladen. Ein Blick nach draußen bestätigte Christian, das es doch besser war, drinnen eine Party zu feiern, anstatt draußen rum zulaufen. Es hatte leicht zu nieseln begonnen, und es wurde langsam aber sicher Regen daraus.

Ha Pech für seine Eltern, die waren nämlich auf einem Open air Konzert, und damit hat die Gerechtigkeit wieder einmal gesiegt.

Als es gegen halb 6 an der Tür klingelte, war Chris doch recht erstaunt. Draußen regnete es mittlerweile in Strömen und er hätte nicht gedacht, dass sich da noch jemand traut sich vor die Tür zu wagen und das Kind her zu bringen.

Er machte die Tür auf und schaute als erstes nach unten. Ein kleiner durchgeweichter Geist schaute ihn von unten her mit großen Augen an. Als er dann seinen Blick nach oben wandte, musste er aufpassen, das sich seine Augen nicht weiteten.

Wurde diese Quade doch tatsächlich von einem wirklich verdammt schnuckelig aussehenden Typen mit durchgeweichtem T-Shirt gebracht.

Geistesgegenwärtig ließ er die Beiden noch rein, damit sie nicht mehr im regen standen.

Chris musst sich wirklich zwingen dem Kerl NICHT auf die, durch das nasse Shirt betonte, Brust zu starren.

„Na ja, also ich geh dann mal wieder. Wann soll ich Tommy denn wieder abholen?“

„Am besten so zwischen halb und um neun. Bist du mit Auto da?“

Der Schwarzhaarige lächelte gequält.

Nein zu Fuß, darum ist der kleine auch eher eine Wasserleiche als ein Geist.“

Christian hatte jetzt genau zwei Möglichkeiten. Den Adonis einfach so gehen lassen, oder abzuwarten, was dieser Abend mit diesem Wesen noch so schönes zulässt. Der andere wollte schon die Tür öffnen und wieder zurück in den nassen, kalten Regen gehen, als Chris sich entschieden hatte. (Tommy flitzte schon lange mit Sebastian im Haus herum)

„Wenn du magst kannst du auch hier bleiben und dich ein bisschen aufwärmen.“

Der Größere zögerte kurz, bevor er antwortete, dann jedoch stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht.

„Gern, es ist wirklich sehr kühl draußen. Mein Name ist übrigens Joshua.“

“Ich bin Christian.“

Die beiden gaben sich die Hände und Christian musst feststellen, das Joshuas Hand für das Wetter draußen erstaunlich warm war.

„Ich hol dir zwei Handtücher, dann kannst du dich und deinen… äh… Bruder?“

„Ja, Bruder“

„Na ja, aber dann könnt ihr euch halt abtrocknen.“

Er sprintete schnell ins Bad und holte zwei Handtücher. Verdammt, seit wann wohnt ein so süßer Typ im Dorf, sonst erzählte ihm seine Mutter doch auch jede noch so unbedeutende Kleinigkeit.

Als er wieder runter ins Wohnzimmer kam, hatte Joshua bereits seinen kleinen Bruder eingefangen. Während der Schwarzhaarige sich selber abtrocknet, versuchte Chris Tommy zu bändigen. Nur das dieser ständig versuchte weg zulaufen, so das er mehr Zeit damit verbrachte den kleinen fest zuhalten, als trocken zu rubbeln.

„Tom!“

Dieses Machtwort von Joshua wirkte wahre Wunder. So waren beide Brüder schnell trocken und Tommy rannte wieder glücklich schreiend durch das Haus.

„Ähm… also, ich muss noch die Knabberplatten fertig machen. Wenn du willst, kannst du ja ein bisschen fernsehen.“

‚Ja toll Chris, jetzt hast du diesen süßen Typen im Haus, und kannst nichts mit ihm anfangen!’

„Och ich helfe die lieber mit den Snacks.“

Lässig schlenderte der Schwarzhaarige in die Küche. Hey, diese Variante gefiel Christian sogar noch besser! Schnell beeilte er sich Joshua in die Küche zu folgen.

Er machte die Tür auf und sah den Schwarzhaarigen ihm gegenüber am Tisch lehnen.

‚Gott was für ein Anblick!’

„Kannst du die Tomaten schneiden?“

„Klar!“

Er gab Joshua ein Messer und die Tomaten. Er selber versuchte sich an einem Wurstorigami.

„Wie lange wohnst du eigentlich schon hier im Dorf“

„Seit einem Monat ungefähr.“

Einen Monat

.Verdammt warum hatte seine Mutter ihm das nicht erzählt? Hätte er gewusst, dass so ein schnuckeliger Typ in sein Dorf gezogen ist, wäre er bestimmt schon früher mal wieder nach hause gekommen!

“Du wohnst nicht mehr hier oder? Ich habe dich noch nie hier gesehen, wenn ich Tommy von euch abgeholt habe.“

‚Was, der Kerl war sogar bei uns zu hause?!’

„Ich studiere in Berlin.“

Mit einem Mal spürte Christian einen warmen Körper neben sich und heißem Atem an seinem Ohr.

„Ich bin fertig mit den Tomaten. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“

Ja! Oh Gott, ist das jetzt ein Anmachversuch?!

Er drehte sich um und musste feststellen, dass der Andere ihm näher war als erwartet.

Joshua stützte sich rechts und links mit den Händen an der Tischplatte hinter ihm ab.

„Ist alles OK?“

Ein Grinsen im Gesicht des anderen sagte Christian, dass dieser sich gerade über ihn amüsierte.

Er legte seine Hände an die Hüfte des anderen und zog ihn näher zu sich heran. Er streckte sich leicht und hauchte ihm seine Worte ins Ohr.

„Sag du es mir!“

Joshua kuschelte sich näher an ihn.

‚Na toll, und wer macht nun den ersten Schritt?’

* seufz *

Er schob den anderen leicht von sich und streckte sich leicht um ihn sanft auf die Lippen zu küssen. Bevor er sich jedoch wieder von Joshua trennen konnte, spürte er schon eine Hand an seinem Hinterkopf die ihn näher zu genau diesem hin zog.

Joshuas Lippen waren sanft und weich. Er spürte wie eine heiße Zunge über seine Unterlippe strich.

‚Na der geht aber ran!’

Er öffnete seine Lippen und erließ der Zunge eintritt.

‚Warum eigentlich nicht?’

Er lebte schließlich schon viel zu lange in Abstinenz!

Nach kurzer Zeit löste er sich dann jedoch wieder. Die Snacks wurden nicht von allein fertig und er musste schließlich aufpassen dass sie nicht die Bude zerlegten.

„Wie alt bist du eigentlich?“

„Ich bin 18, ich mache gerade mein Abi.“

Chris stockte kurz.

18?!

Ui, der ist ja noch so jung und macht gerade sein Abitur! Aber süß ist er ja doch schon. Und hübsch. Na ja, vorerst musste er eh erst mal ein bisschen die Kinder unterhalten. Auf die Hand auf seinem Po(!) würde er später zurück kommen.

Er befreite sich von dem Jüngeren und sie trugen das Essen ins Wohnzimmer.

Den Abend verbrachten sie damit mit den Kindern kleine Spiele zu spielen.

Christian wurde immer hibbeliger. Verdammt, um so öfter dieser Kerl vor ihm herumsprang, desto mehr wuchs in ihm das verlangen, ihn zu berühren, von ihm berührt zu werden.

Nach zwei Stunden hatte er dann die Faxen Dicke!

Sobald das Spiel vorbei war, zog er den anderen in die Küche und küsste ihn stürmisch. Er spürte sanfte Finger, welche unter seinem T-Shirt hauchzart über seine Haut bewegten.

‚Oh Gott, das tut gut!’

Er ließ seine Hand auf Joshuas Po gleiten.

Er stöhnte leise auf als er sanfte Finger spürte, welche sanft seine Brustwarzen neckten.

Joshua unterbrach ihren Kuss und saugte sich an Christians Hals fest.

Dieser fand sich auf einmal hoch gehoben und auf die Arbeitsfläche gesetzt.

Er schlang seine Beine um Joshuas Hüfte und zog ihn wieder näher an sich heran.

‚Olalala, der ist ja schon ganz schön erregt!’

Der jüngere legte seine Hand in Christians Schritt und nestelte an dessen Hosenknopf rum.

„Nein, nicht hier.“

„Warum nicht?“

Warum nicht? Hatte Chris das jetzt wirklich richtig verstanden? Sie hatten das ganze Haus voller Kinder!

„Es kann jeder Zeit eines der Kinder rein kommen!“

„Und?“

„Und?!“

Leicht säuerlich schon er den Jüngeren von sich.

„Und?! Tut mir ja leid dass es mir was aus macht von einem Kind beim Fummeln erwischt zu werden!“

Beleidigt verließ er die Küche und widmete sich wieder genannten Kindern.

Joshua folgte ihm und schmiegte sich von hinten an ihn an.

„Wenn du möchtest können wir auch nach oben gehen, oder nach draußen, oder wo immer du es auch tun möchtest.“

„Und wer passt dann auf die Kinder auf?“

Der 18 jährige schmiegte sich noch enger an ihn.

„Du bist viel zu verantwortungsbewusst!“

„Und du bist es zu wenig!“

Christian trennte sichent entgültig von Joshua. Zwei Kinder stritten sich gerade ziemlich heftig und wenn er nicht dazwischen geht, wird eines der Kleinen sich womöglich noch ernsthaft verletzen.

Und da soll er einfach nach oben verschwinden und die Kinder sich selbst überlassen!

Gegen halb 10 trudelten dann nacheinander die Eltern ein und holten ihre Kinder ab.

Joshua hatte den Rest der Zeit auf der Couch gesessen und seinem Bruder beim Spielen zugeschaut.

Draußen regnete es noch immer in Strömen.

Dreiviertel 10war das Haus dann endlich wieder Kinderfrei.

Na ja, fast. Zwei kleine Jungs waren immer noch da.

„Chrihiiis, kann Tommy heute hier schlafen?“

„Klar, und jetzt ab ins Bett, es ist schon längst Zeit.“

„Und was machst du?“

„Ich werde mich jetzt in aller Ruhe entspannen und mich von eurem Rumgetobe erholen.“

Beide Jungs kicherten über irgend etwas hinter vorgehaltener Hand und verschwanden dann nach oben.

Joshua saß noch immer auf der Couch und blickte zur Decke. Als er jedoch vor ihm stand, bemerkte er, dass der andere gar nicht die Augen offen hatte, sondern leise vor sich hindöste.

Er setzte sich rittlings auf Joshuas Schoß und küsste ihn sanft auf die Lippen.

Ein Seufzen drang an sein Ohr und Arme schlangen sich um seinen Oberkörper. Seine Arme legte Chris um den Hals und beugte sich dann wieder hinunter, um sich wieder diesen sanften verführerischen Lippen zu widmen.

Ohne dass er erst bitten musste öffnete Joshua seinen Mund und ließ sich von Christian verwöhnen.

Dieser hielt sich jedoch nicht lange an den zarten Lippen und der verspielten Zunge auf, sondern widmete sich nun dem Hals.

Zärtlich neckte er die weiche Haut.

„Ich dachte du hast Angst erwicht zu werden?“

„Die Kinder sind weg und unsere beiden Jungs sind oben. Meine Eltern kommen erst in zwei Stunden nach hause.“

Christian bemerkte das kleine Grinsen auf Joshuas Gesicht nicht, als dieser sein T-Shirt nach oben schob und seine Brust liebkoste.

„Chrissi-Schatz, bist du da?“

Christian fuhr hoch.

„Ich bin im Wohnzimmer.“

„Was machst du denn da?“

Seine Mutter hatte gerade dicht gefolgt von seinem Vater den Raum betreten.

„Was macht IHR hier?“

„Das Konzert wurde wegen dem Regen schon nach kurzer Zeit abgebrochen.“

Frau Wegener zog leicht die Auenbraue nach oben bei dem Blick auf Joshua.

„Wo ist den Sebastian?“

„Der ist mit Tommy oben in seinem Zimmer. Ich habe den beiden gesagt sie sollen schlafen gehen, habe sie aber nicht kontrolliert.“

„Gut ich geh dann jetzt hoch, und das solltest ihr beide lieber auch tun.“

Bei den letzten Worten blitzten ihre Augen und Christian machte, dass er mit Joshua in sein Zimmer kam.

Seine Mutter hatte weiß Gott nichts gegen Schwule. Sie mag ihm nur nicht beim Fummeln zusehen, und das würde sie auch bei einem Mädchen nicht wollen. Christian zog erst sich selbst und dann Joshua das T-Shirt aus. Dann krabbelte er über ihn und schob seine Hand unter dessen Hose auf den Po und massierte diesen.

Den Rest der Nacht verbrachtren beide Jungen in Lustverhangenem Zustand, bevor sie gen Morgen endlich zum schlafen kamen.

Keiner in dem Haus Wegener kam am Morgen auf die Idee die beiden wecken zu wollen, und so konnte Tommy noch ein bisschen mehr Zeit mit seinem Freund Sebastian verbringen.
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Pharao-Atemu-
2008-12-31T12:42:37+00:00 31.12.2008 13:42
ja das stimmt obwohl dieses zwei dweutige ende mir sher gut gefällt ^.^
Von: abgemeldet
2007-06-25T17:08:24+00:00 25.06.2007 19:08
noch kein kommi? geht doch net! O.o
also: ich find die story schön, bloß ging sie meiner meinung nach zu schnell zu ende. man hätte sie vllt noch en bissle ausschmücken können
bye, jui


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