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The changes of a live

(Noch nicht beendet! - Pausiert gerade!)
von

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Ex-Nuke-Nin

KaP 2
 

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Also: ICH HABE EUCH LIEB!

DANKE an: Neko (das du mich schussel noch erträgst -.- #superneko#), Sakana_, Red-Herring und Ati-Fan2006 für eure lieben Kommis!!!
 

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Titel: Ex-Nuke-Nin
 

Die Erinnerungen an sein bisheriges Leben, die letzten Tage und auch die jetzige Situation... Es war einfach zu viel für einen Menschen!

Der Angeschlagene Körper und die Wunden der Seele gaben ihr übriges.

In den letzten Momenten seines Bewussten Zustandes war es ihm egal was man zu ihm sagte und irgendwann auch, was man mit ihm machen würde.

Sollten sie ihn doch an die Konoha-Nin ausliefern, er konnte nicht mehr weiter fliehen und er wollte es auch einfach nicht mehr.
 

Über sein Leben konnte er sich doch kaum beschweren...

Schließlich hatte er sich vor nunmehr zwei Jahren an IHM gerächt.

Ja, er hatte SICH selbst gerächt und die, die dessen Tode er schon zu verantworten hatte.

Denen er das Leben zur Hölle gemacht hatte.

...

Dennoch konnte er noch wahrnehmen, wie in ihm etwas gegen die Momentahne Situation wiedersprach und rebellierte...

Doch auch diese Stimme klagte nicht mehr lange und so nahm die Schwärze von ihm Besitz.

Sein bleiern wirkender Körper kippte nach vorne, wo ihn ein besorgter Tazuna auffing und behutsam auf den Rücken legte.

„Bewusstlos... wir sollten ihn am besten gleich zu uns bringen. Seine Wunden müssen dringend versorgt werden.“ Sagte Tazuna an den kleineren gewandt und mit einem immer noch besorgten Gesichtsausdruck hob er Naruto in seine Arme.

„Ja, wir sollten uns beeilen, er hat schon sehr viel Blut verloren.“ Fügte Inari noch beiläufig hinzu, bei einem letzten Blick über die Brücke und die vereinzelten aber doch so zahlreichen Blutigen Flecke.
 

So beeilten sie sich und gingen über die Brücke zum Eingang des Dorfes.

„Inari! Geh los und hol den Arzt, ich bringe ihn zu uns.“ sagte Tazuna, als der Dorfeingang bereits in Sicht kam.

Inari rannte auch sofort los und warf seinem Opa noch ein ‚gut, ich beeil mich’ entgegen, bevor er nur wenig später zwischen den Häusern verschwand.

Tazuna ging mit dem bewusstlosen Naruto in den Armen durch den Dorf-Eingang, wo ihm sofort hilfsbereite Einwohner zu Hilfe kamen und auf ihn einredeten.

Einer fragte: „Was ist passiert Tazuna?“

Ein anderer: „Wer ist das?“

Tazuna lief immer noch weiter auf sein Haus zu, ließ sich nicht aufhalten und sagte, zu den ihm folgenden Menschen:

„Er wurde angegriffen. Inari holt schon den Arzt. Das ist Naruto.“

Das ließ einige Dorfbewohner abrupt stehen bleiben.

...

„Der Junge, nach dem wir die Brücke benannt haben? Der uns mit seinen Kameraden damals gerettet hat?“ erkundigte sich wieder einer der Dörfler.

Tazuna gab wiederum nur ein schnelles ‚Ja’ von sich und dann war er bereits bei sich zu hause und eine durch den Lärm aufmerksam gewordene Frau machte ihm die Tür auf.
 

Wenig später kam Inari mit dem Arzt zu sich nach Hause und Naruto wurde untersucht und seine Wunden sorgfältig behandelt.

...

Die Diagnose war schnell gestellt.

Zahlreiche kleinere und größere Verletzungen am ganzen Körper und seelisches Trauma, Ursache bislang unbekannt.

Der Körper war durch, zum Beispiel zu große Psychische Beanspruchung in einen Zustand der Bewusstlosigkeit übergegangen, damit er sich erholen konnte.

Der Arzt konnte daran nichts ändern.

Naruto selbst musste es.

Doch er schlief vorerst weiter.

...
 

Die Nachricht über den gefundenen verbreitete sich wie ein Laubfeuer in dem kleinen Dorf und auf Tazunas noch erteilte Bitte, die Nachricht keinem fremden zu verraten, hörte jeder.

So kam es, das Selbst die kleinen Ninja-Gruppen die in diesem Dorf rast machten, nichts mit bekamen, von dem Nuke-Nin, ganz in ihrer Nähe.
 

Ein kleines Zimmer mit zwei Fenstern zur Straße hin.

Ein Stuhl, neben einem rustikaler Wandschrank mit Spiegel.

Eine Anrichte neben einem alt wirkenden Bett in dem jemand ruhte.

All das sah man, wenn man in das Gästezimmer eines bestimmten Hauses sah.

Ab und zu betraten und verließen verschiedene Personen den Raum, verweilten auch oft noch eine Weile bei der schlafenden Person.

Doch auch die Sonne ging, zeigte ihre volle Pracht und schließlich ging sie wieder unter.
 

So vergingen die Tage im Hause des Brückenbauers.

„Wie lange jetzt schon?“ Erkundigte Tazuna sich bei seinem Enkel als er die Küche betrat.

„Heute sind es drei Tage.“ gab Inari gelangweilt als Antwort und nahm einen bissen seines Brötchens.

„Hm,... der Arzt hatte ja gesagt, dass seine Verletzungen schlimm sind und das es ein Wunder ist das er sich mit dem Blutverlust noch auf den Beinen halten konnte. ... Aber er ist stark Inari, du musst dir keine Sorgen machen, er wacht bald wieder auf.“ fügte Tazuna noch hinzu, als er Inaris besorgten Gesichtsausdruck sah.

Inari nickte nur und nahm den letzten Bissen seines Frühstücks.

Er stand auf und sagte an den älteren gewandt:

„Ich sehe mal nach ihm.“

„Gut, Mach das.“ Entgegnete Tazuna ihm, seufzend ausatmend und setzte sich nun auch an den Tisch um mit dem Frühstück zu beginnen.
 

Inari machte sich auf in das Gästezimmer in dem Naruto lag.

Seinen ‚großen Bruder’, wie er ihn früher genannt hatte.

Er hoffte inständig, dass der Blondschopf endlich wieder aufwachen würde.
 

Doch als er die Tür öffnete erschrak er:

„Na-Naruto, du bist endlich wach!“

Stellte er zwischen Verwunderung und schierer Freude fest.

Aber dennoch außerordentlich laut, so das es das ganze Haus gehört haben musste.

Der angesprochene stand derweil vor einem der Fenster des kleinen Zimmers und schaute gedankenversunken nach draußen.

Hinter Inari tauchte auch nur wenig später Tazuna auf, der die Worte seines Enkels bis in die Küche gehört hatte.

Dieser sagte freudig aber trotzdem mahnend:

„Endlich... Aber wieso stehst du hier rum, du bist noch verletzt, leg dich wieder hin!“

Doch der blonde tat nichts.

Ein paar Momente standen sie alle noch so da und schwiegen sich an.

Bis Naruto sich langsam umdrehte und die beiden Prüfend und gleichzeitig misstrauisch musterte, mit einem Blick der früher immer so untypisch für ihn gewesen war.

Hätte er in diesem Moment ein Kunai bei sich gehabt, hätte er es jetzt wohl gezogen.

Aus reinem Eigenschutz gemischt mit antrainierten Reflexen hätte er bei der Öffnung der Tür die eintretenden Personen bedroht oder gar bewusstlos geschlagen.

Doch hier in diesem vertrauten Zimmer hatten ihn die Erinnerungen eingeholt.

Gedanken an eine längst vergessen geglaubte Zeit.

...

„Warum...?“ Fragte er nach einiger Zeit in die Stille hinein, woraufhin die beiden angesprochenen sich verwundert ansahen.

Tazuna fragte: „Warum was?“

„Warum habt ihr mich gerettet, in euer Dorf gebracht und mich auch noch versorgt? Ich bin ein Nuke-Nin, wenn man mich hier sieht bekomme nicht nur ich Probleme!“ gab er etwas aggressiver zur Antwort.
 

Dass konnte es doch nicht geben! Wie konnte man nur so leichtsinnig sein? Woher wollten sie wissen, dass er nicht einfach auf sie los geht? Idioten!
 

Inari sah in nur sprachlos an und auch Tazuna stand die pure Verwunderung praktisch ins Gesicht geschrieben.

„Naruto, wo warst du in letzter Zeit? Hast du es etwa noch nicht gehört?... Deine Freunde waren deswegen doch extra noch mal hier.“ fragte ihn Inari.

Jetzt war Naruto wieder an der Reihe zerstreut zu sein.
 

Was soll das? Welche Freunde? Was sollte er den alles verpasst haben?
 

Ohne eine Antwort von Naruto abzuwarten fügte Tazuna fort: „Wie hießen sie noch gleich...? Ach ja, Sasuke, Sakura und euer Lehrer dieser Kakashi. Sie waren vor etwa einem Jahr hier und haben uns einiges erzählt. Zum Beispiel über die mysteriösen Umstände deiner Verbannung und das irgendwas vor zwei Jahren passiert ist. Was genau haben sie uns nicht gesagt. Na ja, jedenfalls gab es wegen diesem Ereignis vor zwei Jahren in Konohagakure viele Verhandlungen und deine Freunde und auch die anderen Bewohner des Dorfes kamen zu einem Entschluss. So wie es deine Freunde gesagt haben gibt es mit dir eine große Ausnahme...“

„Auch, auf einmal sind die Umstände meiner Verbannung zweifelhaft... das ich nicht lache! Damals haben sie nicht eine Sekunde gefackelt und mich Verbannt... und was soll das für eine große Ausnahme mit mir sein?“ unterbrach er den älteren, verächtlich schnaubend.

Die beiden Hausbewohner warfen sich einen vielsagenden Blick zu.

Es würde wahrscheinlich nichts bringen, jetzt ausführlich davon zu erzählen.

...

Inari sprach dann in Kurzform das aus, was Tazuna schon die ganze Zeit sagen wollte und das, mit dem Naruto nie gerechnet hätte.
 

„Naruto, du bist kein Verbannter mehr. Deine Verbannung wurde aufgehoben. Du kannst jeder Zeit wieder nach Konoha zurück!“
 

...
 

Naruto starrte die beiden mehr als ungläubig an.

Das konnte nicht war sein!

Das war doch einfach unmöglich!

Noch nie hatte es so etwas gegeben.

Einen Nuke-Nin wieder freiwillig in das Dorf seiner Verbannung zu lassen.

Seine Verbannung gar rückgängig zu machen.

So etwas war doch unmöglich!

Wie sollte man so etwas rechtfertigen?
 

Was dachte sich die Hokage nur dabei? Was bezweckte Tsunade damit?
 

Aber andererseits, was für einen Grund hätten die beiden ihn anzulügen?

Als ob Tazuna wüsste was er dachte sagte er:

„Du kannst uns ruhig glauben, wir lügen dich bestimmt nicht an. Deine Freunde waren überglücklich als sie uns das sagten und ich kann dir eines sagen, sie vermissen dich, sogar dieser Sasuke mit dem du dich doch immer gestritten hast.“

...

Naruto stand immer noch wie angewurzelt da und bewegte sich nicht.

Er musste das erst mal verdauen.
 

Sie waren glücklich? Er war schon seit Monaten kein Nuke-Nin seines Dorfes mehr? Wie konnte das sein? Warum erfuhr er erst jetzt davon? Ich konnte zurück? Freunde...?
 

Inari und Tazuna sahen der Verwirrung in seinen Augen gespannt zu.

Doch das blieb nicht lange so.

Naruto drehte den Kopf zum Fenster, schloss die Augen und sagte fühlbar wütend und verbittert aber sich seiner Sache äußerst sicher:

„Ich habe keine Freunde!“
 

Er war sichtlich sauer über das Gerede von Freundschaft und besonders darüber, dass sich sein altes Team auf einmal als seine Freunde präsentierten.

Hieß es nicht, wahre Freunde helfen einem in der Not?

Wenn man danach ginge, hatte er nie Freunde gehabt.

Das war wirklich die Höhe!
 

Tazuna und Inari taten einfach als hätten sie das nicht gehört, da sie ihm ansahen, dass er nicht darüber sprechen wollte.

Sie respektierten es.
 

Plötzlich knurrte jemandem der Magen und Inari sah seinen Opa etwas vorwurfsvoll an.

„Ups! Ich wollte ja grad was essen. Eh, Naruto du hast sicher auch Hunger, immerhin hast du seit mindestens drei Tagen nichts mehr gegessen. Komm doch bitte in die Küche, wenn du dir was angezogen hast.“

Und ohne ein weiteres Wort verließen die beiden den Raum, schlossen die Tür hinter sich und gingen wieder in die Küche.

So kam Naruto praktisch immerhin nicht drum rum, ihnen noch in besagte Küche zu folgen.
 

Der Ex-Nuke-Nin der wie bestellt und nicht abgeholt in dem kleinen Zimmer stand, überlegte sich was er jetzt tun sollte.

Eigentlich hatte er nach dem er hier aufgewacht war, beschlossen gleich wieder von hier zu verschwinden und seine Spuren zu verwische, wie er es immer getan hatte.

...

Doch die Dinge hatten sich jetzt für ihn, um 180° gedreht.

Also, was tun?

„...wenn ich mir was angezogen habe?“ ging es ihm nach einer Weile, wie ein Nachhall wirkend durch den Kopf und er schaute sich im Spiegel an.

Stimmt!

Das war ihm noch gar nicht richtig aufgefallen.

Er hatte ja bis auf die schwarze Boxershorts nichts an.

Sonst hatte er nur vereinzelt weiße Bandagen am Körper.

„Aber, was...?“ fragte er in die Lehre des Raumes und sah sich diesmal etwas genauer um.

Da erblickte er seinen Mantel, der offensichtlich ordentlich an einem Hacken über einen Bügel gehenkt wurde.

Als er auf ihn zu ging, erblickte er auch noch verschiedene andere Sachen auf einem Stuhl neben dem Mantel.

Aber es waren nicht seine Klamotten, sondern neue gekaufte, wie ein Markenschild an der Hose bewies.

Aber konnte er so einfach...
 

Was soll’s...
 

Keine zwei Minuten später hatte er sich angezogen.

„Sehen aus wie meine alten Sachen. Wer die wohl besorgt hat?“

Er hatte wieder eine Schwarze Hose und einen schwarzen Pullover an.

Auf dem Stuhl lagen nun noch genau drei Gegenstände.

Sein brauner Gürtel mit den vielen Taschen, in denen sich noch ein paar kleine Fläschchen, Schriftrollen und Bandagen befanden.

Seine, ebenfalls braune, Beintasche die er sich auch gleich um das linke Bein schnallte. Dabei bemerkte er, dass sich das Kunai, das er beim Zusammentreffen gezogen hatte, immer noch darin befand und zu Letzt lag dann noch sein altes Ninja-Strinband mit der kleinen aber deutlich kennzeichnenden Kerbe, auf dem Stuhl.

Er hielt inne.
 

Sollte er es sich umbinden?
 

Besser war es nicht.

Es musste ja nicht jeder gleich jeder wissen, wer er war.

Vor allem sollte ja auch nicht jeder erfahren, das er einem Nuke-Nin gegenüber Stand.

...

Irgendwo war da ein Fehler.

Er hatte einfach schon zu viel Zeit als Nuke-Nin verbracht.

Das analytische denkverhalten das er sich dabei angeeignet hatte, war zwar sehr nützlich aber in ‚normalen’ Situationen wie diesen völlig fehl am Platz.

...

So ließ er das Ninja-Abzeichen ‚erst einmal’ ,auf dem Stuhl liegen und überlegte seine weiteren Schritte.
 

„Es wäre unhöflich jetzt einfach zu Verschwinden, schließlich haben sie sich um mich gekümmert und mir neue Sachen besorgt,...“ er schloss kurz die Augen, um sich zu konzentrieren aber auf ein anderes Ergebnis kam er nicht...

„... dann bekomme ich nur noch einen weiteren Grund für mein schlechtes Gewissen um mich selbst zu nerven!“ musste er sich eingestehen.

Manchmal hasste er sich schon dafür, dass er in Situationen wie dieser, so leicht zu beeinflussen war.

Viele Dinge konnte man im Leben ändern...

Aber manche eben auch nicht.

Er band sich schließlich noch seinen Gürtel um die Hüfte und öffnete dann die Tür ohne sich sein Stirnband oder seinen Mantel umgelegt zu haben.
 

Kein starkes Chakra oder irgendeine andere große Energiequelle in der nähe. Also sei endlich etwas lockerere!
 

Mahnte er sich selbst und versuchte sich zu beruhigen, da es ihm überhaupt nicht behagte, dass sich um ihn herum so viele Menschen befanden.

So konnte man sich schließlich auch schwerer auf Feinde und ihr Chakra konzentrieren.
 

Er sollte vielleicht versuchen alles ein bisschen weniger pessimistisch zu sehen. Schließlich ändert sich die Situation so erst recht nicht.
 

Auch wenn es schon über 6 Jahre her war, kannte er sich in diesem Haus noch gut aus.

So fand er schnall den Weg in die Küche in der er gleich von Inaris Mutter begrüßt wurde.

„Schön das du endlich wieder wach bist. Wir haben uns Sorgen um dich gemacht, immerhin hast du drei Tage durch geschlafen. Aber was rede ich da, setz dich doch erst mal, du musst ja halb verhungert sein.“

Naruto tat auch gleich wie ihm ‚befohlen’ und setzte sich Tazuna und Inari gegenüber, an den großen Tisch.

Inaris Mutter kam auch schon wenig später mit einem Frühstück extra für Naruto an und stellte es vor ihm ab.

„...Danke“ brachte Naruto nur heraus.

Nun saß er da, vor ihm ein leckeres Frühstück und um ihn herum drei Personen die ihn genau beobachteten.
 

Wie sollte man da essen?
 

Ging es ihm bitter durch den Kopf und starrte dabei auf sein herrlich duftendes Frühstück.
 

...
 

„Eh, ist irgend etwas? Fang doch an zu essen.“ gab Tazuna von sich.

„Ich,... nehmt es mir nicht über aber ich habe seit einer Ewigkeit nicht mehr in Gesellschaft gegessen. Das... ist ungewohnt.“ Fügte Naruto als Antwort bei, da er ja irgend etwas sagen musste, um hoffentlich gleich mit dem Essen anfangen zu können.

„Ach so, entschuldige,... das hätten wir wissen müssen.“

Entschuldigte sich Tazuna und ein knappes Nicken kam daraufhin von Naruto.

So widmete Tazuna sich wieder seinem Kaffee und las die heutige Zeitung.

Die Frau verschwand mit den Worten ‚muss noch Wäsche waschen’ im Bad und Inari, ja Inari der sah Naruto genau so an wie vorher.
 

„Was ist den?“ fragte Naruto etwas verwundert oder sollte er sagen genervt über diesen Blick.

„Wo sind den deine Narben im Gesicht und das seltsame Mahl auf deinem Bauch ist auch verschwunden?“ Fragte Inari höchst neugierig und mit einem Blick, der Bände sprach.

Da Naruto diesen Blick noch von früher kannte wusste er dass, wenn er nicht antworten würde, er das Frühstücken vergessen könnte.

Inari würde nämlich nicht locker lassen.

Aber wundern tat ihn diese Frage schon, hatte er so etwas nicht auch an der Brücke gesagt? „Wann hast du meine Narben denn gesehen?“

„Na als wir dich gefunden haben, ohne die hätte ich dich sicher nicht so schnell erkannt. Und dass du ein Mal auf dem Bauch hast oder hattest, das weis ich noch von früher.“ gab Inari ehrlich zur Antwort.

Darauf hin musste Naruto überlegen, aber er kam nur zu einem Entschluss.
 

Er hatte einfach keine andere Wahl, wenn er noch etwas essen wollte.
 

„Hm,... sie waren also sichtbar,... das geschieht nur noch, wenn ich einen schweren Kampf hinter mir habe und ich sozusagen am Ende meiner Kräfte bin. Sonst verberge ich sie! Eben, weil man mich so leichter Identifizieren kann. Na ja und das Mal ist schon lange weg.“ Erklärte er dem kleinen.

„Ach so ist das.“ Hörte man Tazuna sagen als er die Zeitung auf den Tisch legte da er, so wie es aussah, fertig war mit Lesen.
 

ÜBERHAUPT nicht neugierig...
 

Dieses mal war es Naruto selbst, der sich davon abhielt, endlich mit dem Frühstücken an zu fangen, den eine Frage spukte ihm auf jeden Fall noch im Kopf herum.

„Ehm, wer hat mir den eigentlich die neuen Sachen besorgt? Ich... wollte mich bedanken!“ Sagte er etwas zögerlich, da ihm langsam aber sicher noch weniger behagte als es ihm ohnehin schon war.

Soviel wie an diesem für ihn erst kurzen Tag, hatte er in den letzten zwei Wochen nicht mit jemandem geredet.

Aber irgendwie tat es auch gut, sich mit Menschen zu unterhalten, die ihm nicht gleich an den Kragen wollten.

Tazuna sah ihn lächeln an und erklärte:

„Die haben Inari und Ich besorgt. Deine waren ja bis auf den Mantel und die Taschen nicht mehr zu gebrauchen.

Gut das sie passen! Inari meinte, es sei besser dir in etwa das selbe zu holen, wie du vorher an hattest.“

Jetzt fing auch Inari an triumphierend seinen Opa anzugrinsen, weil dieser nicht glauben wollte, das Naruto die Sachen gefallen.

Hätte Inari seinen Opa alleine losgeschickt, dann hätte Naruto jetzt wahrscheinlich irgend welche knalligen Farben an.

„Also, danke!“ Sagte Naruto noch einmal, um einiges sicherer als zuvor.
 

Tazuna stand auf, ging dann langsam zur Tür und sagte an Naruto gerichtet:

„Du kannst hier so lange bleiben wie du willst, du bist hier immer Willkommen. Ich muss los, die Arbeit ruft. Also, Tschüß!“.

Mit einem leisen klicken der Tür verschwand er.
 

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Und?

Habe es ein wenig umgeändert...

Die vorherige Fassung klang in meinem Kopf noch VIEL abgehackter und so...

Finde das Kapi aber immer noch net so toll... (auch nach dem vierten Mal durchlesen net -.-)
 

Übrigens:

Die sich öffters mal wiederholenden ..., ... und ... gehören bei mir dazu und dass werde ich mir wohl nie abgewöhnen... ^.^
 

H.E.L.
 

Kommis? ^.^ ^-^
 

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EnDe KaP 2



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-12T17:26:06+00:00 12.07.2009 19:26
is ja krass er versteckt seine narben ^^

lg
has
Von: abgemeldet
2008-05-18T13:41:49+00:00 18.05.2008 15:41
also ich finde das Kapitel toll! Ich weis nicht was du hast..sooooo abgehackt ist es garnicht... es passt alles wunderbar zusammen... zumindest meiner Meinung nach...
dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut, und bis auf die Rechtschreibfehler ist es auch eine schöne Story, also: Glückwunsch, ich liebe diese Geschichte!
Von: _Hope_
2007-10-30T11:18:57+00:00 30.10.2007 12:18
Super toll!!!
Besonderst dieser Satz hat mir gefallen: „Naruto, du bist kein Verbannter mehr. Deine Verbannung wurde aufgehoben. Du kannst jeder Zeit wieder nach Konoha zurück!“

Glg Corinna

Von: abgemeldet
2007-08-22T11:35:55+00:00 22.08.2007 13:35
du schreibst echt super ich fänds echt cool wenn du schnell weiterschreiben könntest und mich benachrichtigen würdest cucu
mfg Naruto2
Von: abgemeldet
2007-04-19T15:30:20+00:00 19.04.2007 17:30
hab gad ma zwei kapitel gelesen und find die geschichte supi^^
interessante idee und sehr schön geschrieben^^
*zu lesestoff nehm*
würd mich über ne ENS freun wenn es weiter geht^^
Von: abgemeldet
2006-12-24T16:23:08+00:00 24.12.2006 17:23
Geiel story mal sowas auszudenken ich wär froh über ne ENS und will endlich das es weiter geht .
Von:  Ghost6
2006-12-20T01:51:13+00:00 20.12.2006 02:51
Hey coole geschiechte.
klingt spannend.
würde gern wissen wie es weiter geht.
Von:  RozenMary
2006-12-11T12:41:56+00:00 11.12.2006 13:41
Danke für die ens! ^^
Ich finde das das kap gut ist...
Na, ja.
Mach schnell weiter... bla, bla, bla. Ich schreib immer das gleiche! ^^

Neko
Von:  Zeichendings
2006-12-11T12:30:16+00:00 11.12.2006 13:30
ah cool *___*
aber: ich hab immer noch ned gecheckt warum naru denn überhaupt nuke nin geworden is O___O"" bzw muss ichs schon gecheckt haben oder kam des noch gar ned *lach*
>_______<
hat mir wieder gut gefallen das Kapitel ^^° thx für die ens und beeil dich mitm weiterschreim !!!!!
*knuffl*
red
P.S. ich finds cool das naru die narben im gesicht verdeckt *___* so sieht er bestimmt voll knuffig aus *quiek* (oke sieht er so a scho ö.ö andererseits isses ja sein markenzeichen ;_; naja >_> *schulterzuck)


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