Wenn Gefühle die Oberhand gewinnen!!!!
Kapitel 18: Wenn Gefühle die Oberhand gewinnen!!!!
Wenn Gefühle die Oberhand gewinnen!!!!^^
*kuss* ^^^^
^^
Nur mal zur Info. So etwas habe ich das alles erste Mal geschrieben seid bitte nicht zu hart zu mir ja??? Da war voll peinlich so etwas zu schreiben und ich finde man merkt es mir an. Nächstes Mal mache ich es besser. Versprochen.
Ich hoffe es gefählt euch ^^
Wichtig!!!!
Ich hab das kappi überarbeitet. Die Handlung ist an sich die selbe aber ganz anders beschrieben und Sakuras Gedanken wurden um 180° gedreht. Also bitte noch mal lesen.
Würde mich freuen.
Nun standen sich beide gegenüber. Sasuke wusste nicht, was er sagen oder tun sollte. Würde er bloß irgendetwas sagen, was die ganze Situation auflockern würde. Aber so etwas passte einfach nicht zu ihm. Er war noch nie ein Mann der Worte sondern ein Mann der Taten. Wenn man eine Person wie ihn in dem alter von zarten 14 fast 15 wohlgemerkt schon als Mann bezeichnen konnte. Aber der Mund war trocken. Noch immer standen beide auf der Lichtung. Sakura darauf bedacht, den Abstand zwischen ihnen nicht zu verlängern.
Sakura hob ihre Arme und legte sie um seine Hüfte. Mit sanfter Gewalt zog sie ihn näher zu sich. Sasuke verstand legte ebenfalls seine Arme um sie. Nur langsam, wie in Zeitlupe kamen sich ihre Gesichter näher und verschmolzen zu einem innigen Kuss.
Sakura war sich ihrer Sache ganz sicher. Sie wusste was sie tut und wie weit sie gehen kann. Nur einmal wollte sie ihn spüren, wie er sie küsste, wie er sie umarmte, wie er noch mehr von ihr verlangte. -Sakura und Sasuke küssten sich immer weiter. Ihre Zunge stupste seine Lippe an und mit Freuden gewährte er ihr den Einlass. Es entstand ein kleiner Machtkampf zwischen den beiden, wobei sich Sasuke jedoch geschlagen geben musste, denn Sakuras Zunge war viel flinker als seine. Sasukes Gefühle benebelten seinen Verstand. Er wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Er wusste nur was er wollte und das war Sakura. Sich ihr hingeben und sie dann wieder mitnehmen. Zurück nach hause. Nach Konoha. Da wo sie hingehört. Sein und Ihr zuhause. - Sakuras Hand lag auf Sasukes Wange. Im Gegensatz zu Sasukes Gehirn, war ihrs noch vollständig vorhanden. Alles gehörte zum Plan. Langsam platzierte Sakura ihre Hand auf Sasukes Wange und streichelte ihn. Ihm entfloh ein Seufzen, welches Sakura nur anregte ihn weiter mit der Zunge zu beschäftigen. Sakura öffnete ihre Augen und sah ihn an. Er der die Augen noch immer geschlossen hielt, er dem der Kuss zu gefallen schien. Er der sich ihr vollkommen hingab, obwohl er sie sooft beleidigt gedemütigt und beschimpft hatte. Ja genau, diese Person ließ sich grade von ihr Verführen. Oh ja, war das ein gutes Gefühl. In Sakura keimte grad ein Fünkchen stolz auf sich selber auf. Das war doch sehr befriedigend.
Noch immer küssten sich die beiden. (Sakuras Gedanken) –Oh ja Sasuke. Was ist nur aus die geworden. Wo ist deine Kaltherzige Mauer nur geblieben? Wo ist der eiskalte Sasuke in den ich mich verliebt hatte? Tzse. DU, den ich immer geliebt hatte, du der mich immer als Klotz am Bein abgestempelt hatte, du, dem ich alles heimzahlen werde. Koste es was es wolle. Und hiermit fange ich an. Das ist nur der Anfang. Dieses eine Mal wird er mir unterlegende sein. Dieses eine Mal wird es sich wünschen mir nie begegnet worden zu sein. Ich lasse mich nicht mehr erniedrigen. Niemals mehr. Von niemanden. Ich brauche dich nicht ich brauche niemanden und das wirst du schon sehr bald merken. (Sakuras Gedanken ENDE) Noch immer war Sasuke in den Kuss mit Sakura verwickelt und hat nichts von den bösen Gedanken Sakuras seits mitbekommen. Sakura packte plötzlich eine Welle von Wut und kurzerhand entzog sie sich Sasuke und kratzte Sasuke mit der Hand die vorher auf Sasukes Wange geruht hatte durchs Gesicht. Sasuke schrie auf fasste sich an die Stelle und taumelte ein paar Schritte von Sakura weg. Er konnte jedoch nicht viel weiter weg, denn schon stieß er mit dem Rücken an einen Baum. Völlig erschrocken schaute er Sakura an. Er schaute sie an und versuchte zu verstehen, warum sie ihn so plötzlich gekratzt hatte. Bei dem Kuss war doch alles in Ordnung gewesen. Warum also plötzlich dieser Sinneswandel?
Sakura jedoch schaute Sasuke aus emotionslosen Augen an. Ihre Wut war gemindert und sie war wieder Herr ihre Gefühle. Für diesen kurzen Wut Ausbruch schallte sie sich in Gedanken. –Wenn ich mich nicht unter Kontrolle hab, dann entzieht er sich mir. Ich muss mich beherrschen.
Und schon sofort kam ihm Sakura wieder näher. Sie presste sich an Sasukes Körper. So konnte er ihr nicht mehr ausweichen. Hinter sich hatte er den Baum und vor sich Sakuras Körper. Sakura hob die Hand und strich Sasuke eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dabei zeigte ihr Gesicht keinerlei Regung. Nun setzte sie ihre Hand auf die von Sasuke und heilte durch sie hindurch Sasukes Kratzer auf der Wange die sie verursacht hatte. Sasuke währenddessen machte keinerlei Regung oder Andeutung irgendetwas zu sagen.
„Mein armer kleiner Sasuke.“ Sakura streichelt seine Wange. Sasuke hält sich die Wange nicht mehr fest. Seine Hand baumelt unten. „Hab ich dir etwa Wehgetan? Das tut mir leid. DU musst verstehen ich war grad einfach nicht Herr der Gefühle. Aber das verzeihst du mir doch, oder?“ Diese Sätze sprach Sakura in einer solchen lieblichen Stimme, mit einer Spur Ironie und Sarkasmus, das es Sasuke den Rücken runter lief. Noch immer sagte Sasuke kein Wort.
Sakuras Gesicht näherte sich langsam dem von Sasuke. „Aber ich hab eine Idee wie ich das wieder gutmachen kann. Was hältst du davon?“ Noch immer war Sasuke sprachlos.
„Hm. Ich wusste, dass du das sagen würdest. leises Kichern seitens Sakura)“
Diesmal küsste Sakura Sasuke stürmischer und riss ihm mit einem Mal das Hemd auf. Schnell landeten auch Sasuke restliche Sachen auf dem Boden und Sasuke stand Splitterfaser nackt vor Sakura und noch immer an den Baum gelehnt, währenddessen Sakura noch immer bekleidet war.
„Also Sasuke, ich weiß ja das du Sprachlos bist und das du noch nie mit irgendjemanden so weit gegangen bist. Immerhin bist du ja fast 15. Auch für mich wäre es das erste Mal. Aber findest du nicht dass es ein bisschen langweilig für mich wird wenn du da einfach so wie eine Statue stehst und mich die ganze Arbeit machen lässt? Immerhin bist du genauso scharf auf mich wie ich auf dich. Dann ist es doch ganz gerecht wenn du mich jetzt ausziehst oder?“
Den letzten Satz hatte Sakura ganz nah an Sasukes Ohr geflüstert. Und langsam regte sich der Uchiha. Er schaute Sakura in die Augen und überwand die letzten cm. Die sie trennte und versiegelte ihre Lippen mit seinem. Es war kein stürmischer Kuss, sonder ein sanfter liebevoller und scheuer Kuss. Damit wollte Sasuke seine Zuneigung die er für Sakura empfindet ausdrücken. Und gleichzeitig vermitteln, dass sie beide alle Zeit der Welt hatten.
Wie er sich doch täuschte. Im Gegensatz zu ihm hatte es Sakura sehr eilig. Sie wollte das hier so schnell wie möglich hinter sich bringen und schnell wieder zum Versteck der Akatsukis gehen um den Plan weiter mit Itachi zu auszuarbeiten. Aber diesen einen Moment würde sie sich noch mit Sasuke gönnen.
Sasuke küsste Sakura mit so viel Hingabe, das sie im ersten Moment dachte, das ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Sasuke hob seine Hand, legte sie auf Sakuras Hals und schob langsam den Träger von ihrem Tanktop zur Seite. Keine Minute später lag Sakura mit Sasuke auf ihr drauf auf den Waldboden. Und die beiden noch immer küssend. Beide waren gierig nach den Lippen des jeweils anderen. Aus den Anfangs sanften Kuss wurde ein stürmische und wilder. Die Zungen spielten mit einander. Ohne Vorwarnung drang Sasuke in Sakura ein. Dieser kurze Akt entlockte Sakura einen kleinen spitzen Schreib, der jedoch sofort von Sasuke Mund erstickt wurde. Sakura spürte ein ziepen in ihrer unteren Region. Aber sie zwang sich zur Rohe. Sie wusste das es nachlassen würde. Nun löste sich Sasuke von Sakuras Lippen. Langsam schob er sein steifes Glied weiter in Sakura rein. Beiden entlockte es ein stöhnen. Sakura nahm beide Arme und legte sie Sasuke in den Nacken. Nur langsam zog sie Sasuke wieder näher zu sich und versiegelte seine Lippen mit den ihren. Sasuke bewegte sich in eine Rhythmus in Sakura und Sakura kam ihm mit ihrem Rhythmus entgegen.
Am Ende kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt und Sasuke lies sich erschöpft auf Sakura nieder. Noch immer war sein Glied in Sakura. Er merkte erst jetzt das Sakura ihre Beine um ihn geschlungen hatte, damit er so besser in sie rein kommen konnte. Sasukes Stirn lehnte an die von Sakura. Beide schwitzten und Atmeten unregelmäßig. Beide schauten sich tief in die Augen und Sasuke beugte sich etwas runter und gab ihr eine zärtlichen Kuss auf die Lippen. Kurz darauf legte er seinen Kopf auf Sakuras Brustkorb und war wenig später auch schon eingeschlafen. Sakura jedoch war jetzt gar nicht nach schlafen zumute. Ein paar Minuten blieb sie noch so liegen. Den Blick auf die dunklen Baumkronen über sich gerichtet. Noch ein kleines bisschen wollte Sakura diese stille genießen. Diesen Ruhigen Moment, wo Sasuke auf ihr lag und wo man meinen könnte eigentlich ist doch alles in Ordnung. Für einen Bruchteil der Sekunde war Sakura geneigt gewesen Sasuke einfach mitzunehmen sich irgendwo auf der Welt zu verstecken und ein kleines Sorgenfreies Leben zu führen. Aber dieser Gedanke erstickte sofort im Keim, denn sie wusste, das würde niemals funktionieren. Nicht solange sie ihre Mission noch zu erfüllen hatte. Langsam drehte sich Sakura zu Seite und hatte somit nicht mehr Sasuke auf sich liegen. Nur schwer bewegte sich ihr Körper und suchte die Klamotten zusammen die auf dem Waldboden verstreute waren. Nachdem Sakura fertig angezogen war, schaute sie auf Sasuke hinab. Wie friedlich er dort auf den Rücken lag. Als wäre alles in Ordnung. Doch sobald er aufwacht, wird er eines besseren Belehrt sein. Aber das hatte noch Zeit. Mit emotionslosen Augen sah die Kirschblüte Sasuke an. Sie kniete sich hinunter zu Sasuke und strich im eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Schon im nächste Moment sprach die junge Kirschblüte mit gleichgültiger Stimme. „Das könnte mein neues Hobby werden. Oder was meinst du Sasuke? Hm. Weißt du. Ein bisschen tut es mir ja leid dich jetzt einfach so liegen zu lassen. Aber selber schuld. Hättest dich ja nicht auf mich einlassen sollen.“ Mit diesem Satz stand die Kirschblüte auf und entfernte sich ein paar Meter von Sasuke. Noch ein letztes Mal drehte sich Sakura zu Sasuke und sah ihn wehleidig an. „Ich hoffe ich tu das richtige.“ Einen einzige Träne stahl sich aus ihrem Auge, lief die Wange hinab und landete auf dem Waldboden. „Ich hoffe ich tu das richtige.“ Wisperte Sakura leise vor sich hin, ehe sich anschließend endgültig verschwand. Und auf dem Boden blieb ein Sasuke liegen, der nichts von Sakuras innerem Kampf mitbekommen hatte. Wie er wohl reagieren, wird, wenn er aufwacht? Was Sakuras Verhalten alles zu Bedeuten hat? Das werden ihr in der Fortsetzung lesen könne.
So meine lieben Läutschen!!!!^^
Ich hab das kappi noch mal überarbeitet, wie ich eigentlic nicht will, das es als Adult kappi durchgeht. Ich hoffe das klappt diesmal. Und ich hab jetzt beschlossen, mich der ff wieder zu widmen. Also könnt ihr euch auf neune kappis freuen.
Eure sweety
knutschääääääääääää
P.S.: Ich hoffe es gefällt euch!!!!!!!!!!!!!
^^
