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If Santa Claus comes

Horohoro/Ren Yoh/Anna
von

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Wish you a marry Christmas

Es war der Tag des Jahres, den viele, und vor allem kleine Kinder über alles liebten: Weihnachten. Nur einer war da etwas anders gestimmt.

Der kleine Junge mit schwarzen Haaren saß auf der Fensterbank in seinem Zimmer und betrachtete das wilde Treiben der Schneeflocken außerhalb des Hauses. Ab und zu seufzte er schwertragend, doch niemanden fiel es sonderlich auf. Man war es gewohnt, dass sich der junge Chinese in seinem Zimmer verbarrikadierte, auch wenn es jetzt in der Zeit vor Weihnachten besonders schlimm war.

Er wand seinen Blick mit den goldgelben Augen von dem weiß-grauen Himmel ab und es schien, als suchte er etwas im Vorgarten, welchen er perfekt im Auge hatte. Und da war es auch schon. Ein kleiner Schneemann stand auf der freien Fläche. Ein größerer Junge mit Stirnband und kurzen Hosen stand darum herum und war im Begriff, eine neue Schneekugel zu formen.

Jetzt fiel dem im Warmen Sitzenden erst auf, dass es mehr als nur ein kleiner Schneemann war. Das war ihm anfangs durch den verspielten Schnee überhaupt nicht aufgefallen.

Es war eher eine Schneemännerfamilie. Da hat man zum einen die Mutter, die gerade dabei war, ihren Ehemann zusammenzufalten. Daneben ein kleiner Knirps aus Schnee. Direkt neben diesem stand ein weiterer, natürlich auch größerer Schneemann, an dem ein Snowboard geklemmt war.

Doch nun, und das war, was den jungen Chinesen am meisten wunderte, hatte der Stirnbandträger einen fünften Schneemann fertig. Allerdings hatte dieser ein Spitze auf dem Kopf, die seinen Haaren verdächtig ähnlich war. Auch der Snowboard-Schneemann hatte eine ihm nicht allzu unbekannte Frisur abbekommen. Doch den Rest erkannte er natürlich auch. Ein Grinsen oder vielleicht sogar eher ein Lächeln umspielte seine Lippen. Die Schneefrau war eindeutig Anna, die ihren baldigen Ehemann Yoh zusammen stauchte. Manta, der kleinste von ihnen, stand wie immer nur stumm daneben. Der Snowboard-Schneemann war natürlich der Schneetrottel von Person, wie der Schwarzhaarige fand: Horohoro. Und der letzte war er. Es konnte einfach niemand anderes sein. Ren, der mürrische Eisklotz.

Doch warum hatte der Schneeidiot ihn dazu gebaut? Er verstand es nicht. Er würde sich nicht wundern, wenn Horohoro jetzt grinsen und den unschuldigen Ren-Schneemann zerstören würde. Doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen nahm der Ainu sich dunkle, kleine Steine und ließ Schnee-Ren lächeln, was er Echte selbst durch den Schneesturm sah. Unbewusst legte sich ein zarter Rotton auf seine Wangen. Doch wohl nicht wegen dem Idioten im Schnee, oder? Er verfluchte sich selbst für diesen Gedanken. Warum sollte der Ainu ihn zum Erröten bringen? Etwa, weil er süß war?

NEIN!!

Fast hätte er es laut geschrien. Er kann doch nicht seinen besten Streitpartner süß finden! Wie kann er überhaupt einen anderen Jungen im gleichen Alter süß finden?! Wenn sein Vater jemals nur den geringsten Verdacht auf diese komischen Gedanken erhaschen sollte, wäre er dran. Der Erbe des mächtigen Tao-Clans konnte doch nicht einen anderen Jungen lieben! Sein Rot verstärkte sich ins Unermessliche. Wer redet denn hier von lieben?! Keiner! Wie kommt er nur zu solchen Gedanken? Sein Kopf dachte schon etwas länger ungefragt über dieses seltsame Gefühl nach, welches er im Bauch bekam, wenn der Ainu in seiner Nähe ist. Und bis jetzt hat er auch noch keine Antwort gefunden. Könnte er überhaupt lieben? Und dann auch noch... Horohoro?

Nein! Niemals!!

Aber warum wird er dann rot...? Kann es sein, dass es doch stimmen sollte? Er seufzte und hob seinen Blick wieder zum Himmel.°Gott, wenn es dich wirklich geben sollte, gib mir ein Zeichen...°

Gerade als er diesen einen Gedanken beendet hatte, flog ein Schneeball direkt an seine Fensterscheibe und wäre das Glas nicht gewesen, würde der kalte Ball perfekt in seinem Gesicht sitzen. Er schreckte vor diesem scheinbar aus dem Nichts gekommenen Schneeball zurück und fiel mit einem lauten Poltern vom Fensterbrett auf dem Boden. Ein leiser Schrei war ihm dabei entwichen. Er rappelte sich überrumpelt auf und öffnete das Fenster, an welchem gerade langsam der demolierte Schneeball hinab rutschte. Sofort schlug ihm eine Welle aus kalter Luft und auf seiner Haut schmelzendem Schnees in sein Gesicht.

„HOROHORO, DU IDIOT!!“, schrie er wütend aus dem Fenster in den Wind hinein.

„Oh, hat sich Ren-chan etwa erschreckt?“ Eine ruhige, jedoch spöttische Stimme direkt hinter ihm ließ ihn zu erneut zusammen fahren und sich erschrocken umdrehen.

„Ren-chan, wo bist du nur mit deinen Gedanken?“, grinste Horohoro und schüttelte ungläubig den Kopf. Prompt wurde Ren leicht Rot im Gesicht und deshalb knurrte er nur, das Gesicht dem Boden zugewandt: „Das geht dich einen feuchten Scheißdreck an...“ „Aber, aber, Renchen. Vergiss nicht, was heute für ein Tag ist.“ „Lass mich bloß mit diesem Weihnachtsgefasel in Ruhe. Und nenne mich nicht Renchen oder Ren-chan!!“ „Komm schon, Renilein. Weihnachten ist ein Fest der Freude und der Liebe. Und nicht das Fest des Trübsal blasen.“ Bei dem Wort Liebe wurde das bereits erhitzte Gesicht des Chinesen nur noch wärmer, was dem Ainu allerdings entging. „Das interessiert mich einen Scheiß. Lass mich einfach in Ruhe!“ „Nein, Renilein. Ich will, dass du mit herunter kommst.“ Doch der Chinese hatte ihm den Rücken zu gewandt und zeigte ihm die eiskalte Schulter.

Das Fenster stand immer noch sperrangelweit offen und trieb die kalte Luft in den kleinen Raum. Horohoro schloss dieses und stellte sich demonstrativ direkt hinter dem Kleineren. „Ich sagte, lass - “ Weiter kam er nicht.

Ein breites Grinsen hatte sich auf das Gesicht des Ainu geschlichen, als er Ren gepackt und ihn auf den Arm genommen hat. Dieser war zu erstaunt, als dass er irgendwie hätte reagieren können. Horohoro war bereits auf dem Flur, als der Junge in seinen Armen wirklich realisierte.

„HOROHORO!!! LASS MICH SOFORT HERUNTER!!!“

Sein Geschrei war durch das ganze Haus zu hören, allerdings zappelte er nicht, wie der Ainu es erwartet hatte. Dennoch ging er einfach weiter, anstatt den Jungen herunter zu lassen. Doch der junge Chinese ließ nicht locker, wenn auch ohne Gewalt, aber trotzdem mit dem Geschrei eines kleinen Kindes und lauter chinesischer Flüche, die Horohoro in keinster Weise verstand. Selbst einige Kopfnüsse, die Ren nicht als Gewalt bezeichnete, hatte der blauhaarige Ainu schon einstecken müssen. Allerdings ließ er sich davon nicht beeindrucken.

Im Wohnzimmer angekommen, sahen sie drei mehr oder weniger erstaunte Augenpaare an. Yoh schmückte gerade mit größter Freude den großen, wunderschönen Tannenbaum mit allem Möglichen Krimskrams. Das waren zum Beispiel rote, blaue, grüne, lila und gelbe Weihnachtskugeln oder, wie er es der Zeit tat, mit vielen dunkelroten Kerzen. Manta half ihm dabei, auch wenn er den Baum nur unten herum schmücken könnte. Anna lag währenddessen auf dem Boden, sah sich eine der Weihnachtsschnulzen im Fernseher an und knusperte hier und da einen Spekulatiuskecks. Der Ainu grinste wie ein Honigkuchenpferd, als er den mittlerweile eingeschnappten Chinesen absetzte. Dieser verschränkte sofort die Arme und zeigte jedem im Raum Anwesenden demonstrativ seinen Rücken. Wütend brummelte er noch weiterhin auf Chinesisch vor sich hin.

„Gut, dass ihr beide da seid“, meinte Anna und sah den Ainu und den Rücken des kleinen Schwarzhaarigen an. Erstaunt drehte Ren sich nun doch um und sah die junge Japanerin etwas perplex an, wie der Junge neben ihm.

„Da ihr beide noch nichts für den heutigen Tag getan habt, dürft ihr jetzt die Lebkuchenmänner backen.“ „Au ja!“, grinste er Blauhaarige und sah erwartungsvoll den anderen an. Doch dieser murmelte etwas von wegen „Ich backe nicht...“. „Doch, Ren. Du backst jetzt mit Horo Lebkuchenmänner“, meinte die Blonde und versetzte ihm eine Kopfnuss auf den Hinterkopf. Überrumpelt fiel dieser nach vorne und landete direkt auf seiner Nase. „Das kommt davon“, meinte sie nicht im Geringsten entschuldigend und sah weiter fern. Horohoro half ihm, wenn auch gegen seinen Willen, auf und zog ihn in die Küche. Ren hielt sich immer noch die schmerzende Nase. „Zeig mal“ sagte Horohoro und wartete keine Antwort ab. Er griff nach der Hand des Chinesen und nahm sie von dessen Nase. Mit der anderen fuhr er dann sanft darüber, wodurch der Kleinere leicht zusammen zuckte. „Du hast Glück. Kein Nasenbluten.“ Am liebsten würde der Ainu jetzt etwas ganz anderes machen, ließ es aber bleiben, wenn er den gesamten Weihnachtstag überstehen wollte. Dann drehte er sich um und kramte in den Vorratsschränken nach allerlei Dingen, die sie zum Backen brauchen würden. Ren sah ihn immer noch erstaunt an. Nach keinen zehn Minuten des Schweigen stand alles, was Horohoro meinte zu brauchen, auf dem Tisch. „Kannst du denn Lebkuchenmänner backen?“ fragte Ren skeptisch. Der Angesprochene nickte begeistert. „Wir haben jedes Jahr welche gemacht!“ „Wir?“ „Ja, ich und Pilica.“ „Ach so...“
 

„Ich bin fertig, Anna!“, grinste der junge Japaner und setzte sich vor seiner Verlobten. Er hatte es, trotz eines leichten Angstgefühls in seiner Magengegend, gewagt, sich direkt in Annas Sichtfeld zu setzen. „Schön, Yoh“, war ihr einziger Kommentar dazu. Dieser zog eine Schnute, worüber sie unwillkürlich grinsen musste. „Was ist? Möchtest du ein Dankeschön?“ Sie grinste verschmitzt, woraufhin er eifrig nickte. „Dankeschön“, meinte sie und dachte angestrengt nach, „Dann kannst du ja jetzt noch das Klo putzen.“ „WAS?!“ rief Yoh entsetzt. „Nicht? Was willst du dann?“ Sie sah ihn erstaunt an. Jetzt grinste er und sagte leise: „Dich...“ Prompt wurde sie rot. „Lass die Scherze, Yoh!“ „Das ist ein Scherz!“ Mittlerweile war auch der Japaner leicht rot angelaufen. „Du sollst nicht lügen, Yoh!“ „Ich... Ich lüge nicht, denn ich liebe dich!!“ Er hatte die Augen zusammen gedrückt und das Rot auf seinen Wangen hob sich deutlich sichtbar aus dem restlichen Rot heraus. Anna setzte sich auf und sah ihn verständnislos an. „Und...Und das ist kein Scherz?“ Yoh öffnete seine braunen Augen wieder und nickte zärtlich lächelnd. „Du, Yoh...“, fing sie dann an zu stottern, „I-ich... muss d-dir sagen... d-dass...“

Manta sah die beiden erstaunt an. Dass Yoh seine Verlobte liebte, wusste er schon länger. Das war es also nicht, was ihn wirklich ins Staunen versetzte. Es war eher die junge Itako. Hatte er sie jemals stottern gehört? Nein. Sie war sonst immer die, die andere ins Stottern brachte! Dann unterbrach ihre Stimme wieder seine Gedankengänge. „Ich liebe dich... auch, Yoh...“, murmelte sie dann so sicher wie nur möglich und lächelte ihn dabei an. Ein freudestrahlendes Grinsen erschien im Gesicht des Japaners und er konnte es kaum erwarten, seine Anna in die Arme zu schließen. Kaum war das geschafft, durchschnitt eine laute Stimme diese romantische Stille im nur im Kerzenschein liegendem Wohnzimmer.

„HOROHORO, DU IDIOT!!“

Es war eindeutig Ren. Yoh und Anna grinsten sich an und es schien, als dachten sie das selbe. „Die zwei kann man echt nicht zusammen alleine lassen!“, meinte Anna dann und beide richteten sich auf. Als Yoh die Tür zur Küche öffnete, kam ihnen eine große Wolke weißen Mehls entgegen. Das Husten zweier Menschen war zu hören, wozu sich jetzt das von drei weiteren gesellte.

Kurze Zeit später hatte sich der Mehlansturm gelegt und bot ihnen vollste Sicht auf die in der Küche sitzenden beziehungsweise liegenden Personen. Yoh und Manta brachen sofort in schallendes Gelächter aus, während Anna alles nur kritisch betrachtete.

Ren saß mit gefährlich zuckenden Augenbrauen am Tisch und hatte wahrscheinlich vorgehabt, den Teig in der vor ihm stehenden Schüssel zu verrühren. Auf jedem Fall hatte er den Rührstab dazu in der Hand. Horohoro hingegen lag in seiner gesamten Länge auf dem Boden und hatte in beiden vor sich gestreckten Händen die leere Mehlverpackung. Dazu kam, dass alles in ein zartes Weiß gefasst war, wie weicher Puderschnee. Sowohl der Ainu als auch der Chinese sowie alles andere. Vor allem Ren sah merkwürdig aus, da er ja sonst immer ganz in Schwarz gekleidet war. Für eine Weile war nur das Lachen der beiden jungen Japaner zu hören.

„So, ihr beiden“, sagte Anna dann versucht ruhig, „Ihr räumt jetzt sofort die Küche wieder auf.“ „Aber ich-“ „Kein Aber, Ren! Du hilfst Horo!!“ Damit drehte sich die Blonde um und verschwand im Wohnzimmer. Sich immer noch den Bauch haltend taten es ihr Manta und Yoh gleich.

„Das ist alles nur deine Schuld“, zischte Ren und wischte derweil den Tisch gründlich ab. „Ist ja gut! Ich hab es kapiert!! Du hast es jetzt ja oft genug gesagt!!!“, zischte Horohoro nicht minder gereizt zurück. Der junge Chinese sah ihn erstaunt an und hielt in seiner Bewegung inne. „Was bist du denn jetzt so angepisst?“ „Das geht dich gar nicht an“, sagte Horohoro und befreite weiterhin den Boden von dem elenden Weiß. „Hmmm...“, machte Ren nur und sah den jungen Ainu weiterhin unverwandt an. „Hab ich irgendwas auf dem Rücken, oder was?!“ Wortlos wendete sich der Schwarzhaarige wieder seiner Tätigkeit zu. War er vielleicht doch zu grob gewesen? Er hatte immerhin nach dem zehnten Mal aufgehört zu zählen, wie er ihn für ihre missliche Lage verantwortlich machte.

Eine unnatürliche Stille bannte sich zwischen den beiden Putzenden. Normalerweise schrien oder schwiegen sie sich demonstrativ an. Doch diese Stille veranlasste Ren, sich mulmig und sogar schuldig zu fühlen. Aber sich entschuldigen? Niemals! So schwiegen sie weiterhin und waren sogar nach eineinhalb Stunden fertig. Jetzt hieß es nur noch sich selber sauber machen.

Horohoro folgte Ren, der zu erst die Küche verlassen hatte, in ihr gemeinsames Zimmer. Doch als er diese betreten wollte, wurde er fast von dem Chinesen umgerannt, der unbeirrt seinen Weg fortsetzte.

Im Badezimmer angekommen, zog Ren sich seine weiße, mal schwarz gewesene Kleidung aus und stopfte sie in die Waschmaschine. Er stellte sich unter die Dusche und drehte das Wasser auf eine angenehme Stärke und Wärme. Es entblößte seine schwarzen Haare, die einen leichten lila Schimmer hatten.

Er seufzte. Wie konnte der Ainu es nur wagen, ihm, Ren Tao, Schuldgefühle zu verabreichen?! War es etwa doch mehr als Hass, was er für ihn empfand? Aber kann man bei zwei Jungen überhaupt von Liebe sprechen? Vor allem bei ihm und Horohoro? Ein deutlich sichtbares Rot legte sich auf seine Wagen. Und das kam ganz sicher nicht von der Wärme des Wassers.

Mit einem Mal flog die Tür auf und ein wütender Junge schritt hinein. Er achtete gar nicht auf seine Umgebung und zog sich sichtbar angefressen sein dunkelblaues T-Shirt und seine dazu farblich abgestimmte Hose aus, welche daraufhin mit voller Wucht in die Wäschetrommel geschmissen wurden.

„REN, DU IDIOT!!“, schrie er plötzlich und war gerade im Begriff, seine Shorts auszuziehen, als er seinen Blick hob und den Jungen unter der Dusche sah, der ihm den Rücken zugewandt hatte und scheinbar selbst vor sich hin murmelte. Jedoch drehte dieser sich durch die drei gehörten Wörter um und erblickte ebenfalls den anderen. Stumm sahen sie sich ins Gesicht, unfähig etwas anderes zu tun.

Doch Horohoros Blick blieb nicht mehr lange in diesen verwirrten Gesicht mit den goldgelben Augen. Langsam, fast unauffällig wanderte er den kleinen, zierlichen Körper des Chinesen entlang. Entweder war Ren noch zu erstaunt, als dass er etwas dagegen sagen könnte, oder es machte ihm nichts aus, dass Horohoro seinen Blick etwas zu weit schweifen ließ. Aber dieser war der festen Überzeugung, diese einmalige Chance auszunutzen. Allerdings blieb Horohoro der Blick auf Rens ganze Männlichkeit verwehrt, da dieser so ungünstig für den Ainu oder günstig für sich selbst stand. Dies störte den Blauhaarigen jedoch äußerst wenig. Ren einfach nur anzusehen...Das reichte ihn schon vollkommen.

Langsam löste sich auch die Starre aus dem Körper des Chinesen. Der Blick des Ainu blieb ihm jedoch nicht verborgen. Aber es war ihm unangenehm, so von jemanden, vor allem von Horohoro, angestarrt zu werden. Aus diesem Grund schnappte er sich ein griffbereites Handtuch und band es sich flink um die Hüfte. Daraufhin zog der Ainu eine fast unbemerkte Schnute. „Hast du nichts anderes zum Anstarren?“, fragte Ren gereizt, da er lieber keine Schwäche zeigen wollte. Daraufhin antwortete der Blauhaarige erst einmal nichts. Sein Blick, der vorher schon fast am Boden gehaftet hatte, wanderte jetzt wieder hoch zu dem leicht säuerlichen Gesicht des Schwarzhaarigen. Ein leicht verlegenes Grinsen umspielte seine Lippen, als er Ren sachte Röte erkannte. Was aber irgendwie keiner der beiden mitbekam, war, dass das Wasser immer noch lief. „Äh.......... Bist du fertig?“, fragte Horohoro und auch ihm zierte ein leichtes Rot auf den Wangen. Wenn allerdings jemand den jeweils anderen danach gefragt hätte, würden sie nur alles auf die warme Luft durch das heiße Wasser schieben. Ren nickte nur und wollte seinen Weg aus der Dusche einschlagen, jedoch etwas zu schnell. Er rutschte doch glatt auf den nassen Fliesen aus und hätte sich, wenn jemand eine nicht so schnelle Reaktion gehabt hätte, schön auf die Schnauze gelegt. Er öffnete seine vor Schreck zusammengekniffenen Augen und fand sich in den Armen des anderen wieder. Ren schluckte und zwang sich dazu zu sagen: „Lass mich in Ruhe!! Und starr mich NIE wieder so an wie gerade eben. Das ist nämlich...“ Er stockte. Fast hätte er „...zu schön...“ gesagt, obwohl er eigentlich vorgehabt hatte, das genau Gegenteil zu sagen. Aber da er beides nicht sagen wollte, ließ er den Satz einfach, stur wie er war, offen im Raum stehen und war nun im Begriff sich wieder aufzurichten, wurde allerdings durch zwei Arme daran gehindert. „Horohoro, was soll der Scheiß?!“, fragte Ren und versuchte seine ansteigende Nervosität zu überspielen. „Ren, ich...“, stammelte der Angesprochene und drückte den Kleineren nur noch fester an sich. „Horohoro, lass mich los...“, sagte Ren nun leicht verzweifelt, denn die Gefühle, die Horohoro gerade in ihm weckte, waren höchstwahrscheinlich nicht alle so schön jugendfrei.

„Ren, i-ich muss d-dir was s-sagen...“ °Bitte nicht! Sag, dass das nicht wahr ist!° „Weißt du, i-ich mag dich w-wirklich sehr, R-Ren...“ °Nein! Das darf nicht wahr sein! Es würde nicht klappen...° „Sogar m-mehr als m-meinen besten F-Freund...“ °Horohoro, bitte! Sag so etwas nicht! Selbst wenn ich auch so fühlen würde...° „Mehr als meinen b-besten Freund, f-für den i-ich dich erst n-nur gesehen habe...“ °Selbst wenn ich genauso fühlen würde, hätte es keine Zukunft mit uns...° „Ren, ich h-habe mich i-in d-dich verliebt...“

- BATSCH -

°Es tut mir Leid, Horohoro, aber es ist nur zu unser beider Besten...°

Rens Gesicht war dem Boden gewidmet, sodass Horohoro seinen gequälten Ausdruck nicht sehen konnte, der das Gesicht des Chinesen zierte. Auch konnte er so die kleinen, über seine Wangen kullernden Tränen nicht sehen, die die eigentliche Wahrheit sprachen. Sie sahen aus, während sie zu Boden fielen, wie die einfachen nassen Tropfen aus seinen nassen Haaren. Die Hand des Schwarzhaarigen erschien auf der linken Wange des Ainu, welcher ihn leicht entsetzt ansah. Ohne auch nur ein weiteres Wort gewechselt zu haben, stand Ren auf und verließ das Badezimmer.

Und wieder saß der kleine Chinese auf der Fensterbank und besah sich das muntere Treiben der Schneeflocken. Allerdings war nun nicht der Tag selber Schuld an seinem Trübsal, sondern der junge Ainu. Nein, eigentlich war er es selber, der sich für diesen miesen Tag hasste. Hier und da lief eine kleine Träne über seine Wange. Er hob den Zeigefinger und zeichnete einen Namen in die angehauchte Stelle an der Scheibe. „Es tut mir Leid, Horohoro...“, murmelte er und lächelte traurig, „Aber das ist nur zu deinem Besten...“

Jedoch war sein Murmeln noch so laut, dass es ein gewisser Jemand, der sich von außen an die Tür gelehnt hatte, es noch hören konnte. Doch er glaubte nicht, was er da vernommen hatte. Beruhte es etwa doch auf Gegenseitigkeit? Horohoros Herz machte einen kleinen Hüpfer. Aber er würde dem Chinesen seine wahren Gefühle für ihn schon noch entlocken. Und er wusste auch schon genau, wie. Selten war er einer Sache so sicher und gleichzeitig so schüchtern gegenüber gestellt. Er erhob sich lautlos von der Tür und ging Richtung Wohnzimmer.
 

Er seufzte einmal, als er Name an der Fensterscheibe zu verschwinden drohte. Wieso konnte er nicht auch so einfach aus seinem Herzen verschwinden? Wieso musste er sich jetzt mit diesen grässlichen Schuldgefühlen herum plagen? Warum musste es in der Liebe immer so schmerzhaft zu Gange gehen? Er seufzte erneut. Horohoro hatte es geschafft, als einziger sein Herz jemals zu berühren und das mit so simplen Worten. Das hatte bisher niemand gekonnt und er war sich sicher, dass das auch nie mehr jemand können könnte. Doch warum hatte er ihn geschlagen? Was sollte das? Warum musste er den schlagen, den er... liebte? Das verwirrte Gesicht mit den verletzten Augen würde er nie vergessen können. Doch es war alles zu Horohoros Besten. Das hoffte er zumindest! Doch, es musste so sein. Der Ainu wird einmal das Mädchen finden, dass er schon so lange verzweifelt sucht, und ihn, den kleinen Chinesen, endgültig vergessen. Auch wenn es schmerzhaft ist. Es ist das Beste...

„REN?!“

Er horchte auf. Es war Anna. Er erhob sich schwerfällig und stieg die Treppen zum Wohnzimmer hinab. Der erste, der ihm ins Augen fiel, war natürlich Horohoro. Dieser saß mit verschränkten Armen auf dem Boden auf einem Sitzkissen neben Yoh. Der wiederum saß ebenfalls auf einem Kissen und hielt Annas Hand. Diese sah etwas gleichgültig vor sich hin, könnte aber das kleine glückliche Lächeln nicht verstecken. „Was gibt´s?“, fragte Ren und versuchte wie immer zu klingen. Mit seiner Stimme meinte er Anna, während sein Blick auf Horohoro haftete. „Setz dich!“ „Ich will aber-“ „Doch, du willst. Und jetzt mach Sitz!“ Sie war sich durchaus im Klaren, dass der Befehl eigentlich einem Hund gehörte. Ren war sich darüber ebenfalls bewusst. Trotzdem setzte er sich ohne weiteres Murren und Knurren. Er stützte seinen Kopf auf seine Hand und versuchte, keinen Blick zu Horohoro zu lassen, der wirklich abneigend der ganzen Welt gegenüber dasaß. Es machte ihn schon innerlich traurig, den Ainu so einsam dasitzen zu sehen. Und er war auch noch Schuld daran. Er seufzte lautlos und schloss die Augen, da dieses die einfachste Methode zu sein schien.

Anna konnte sich denken, dass etwas zwischen den beiden Jungen vorgefallen war. Dafür war der beste Beweis die ungewöhnliche Stille. Doch sie ließ es darauf beruhen. Immerhin waren Ren und Horohoro alt genug, um Probleme allein zu lösen. Es gab allerdings noch einen anderen, viel wichtigeren Grund, weshalb sie es dabei belassen wollte. Und der saß direkt neben ihr und hielt ihre Hand. Sie warf einen Seitenblick zu ihm und bemerkte erst jetzt seinen sie schon seit längeren beobachtenden Blick. Sie schenkte ihn ein Lächeln, welches er sofort erwiderte. Ohne jede Warnung kam er ihr näher und küsste dann sanft ihre Lippen. Anfangs noch erstaunt erwiderte sie die sachte Berührung. Beide fühlten sich für diesen Moment völlig unbeobachtet, was so was von gar nicht stimmte.

Horohoro sah von den beiden mit leicht erröteten Wangen zu dem Chinese ihm gegenüber. Dieser hatte allerdings immer noch die Augen geschlossen und verwehrte ihm so einen Blick in seine goldgelben Augen, was Horo auch zutiefst bedauerte. Es schien fast, als schlummere sein Gegenüber friedlich im Land der Träume. Horohoro warf einen Blick zur offenen Küchentür. Alles war dort, wo es sein sollte. Nur eines fehlte noch, um seinen Plan aufgehen zu lassen. Auch wenn Ren ihn dafür umbringen würde. Er wusste, dass es das allemal wert war. Der Gedanke daran ließ ihn leicht erröten. Es würde schon alles klappen, wie er es wollte. Er war halt ein hoffnungsloser Optimist.

Langsam wurde es Ren zu bunt. Wenn er schon hier vor sich hin gammeln musste, dann wenigstens mit einer Flasche Milch. Er erhob sich und versuchte auch keinen vom Tisch zu beachten, am wenigsten den Ainu. Dass er seinen Weg nun aber in die Küche einschlug, gab diesem das Startzeichen. Aus dem Augenwinkel sah er dem Chinesen hinterher. Dann, als dieser gerade die Küche betreten wollte, sagte er: „Bleib stehen, Ren!“ Verwirrt über diese Aussage, tat der junge Chinese es auch sofort der Aufforderung gleich und sah den Ainu irritiert an, während jener sich erhob und auf den Schwarzhaarigen zuging. Anna und Yoh waren nur scheinbar zu sehr mich sich selbst beschäftigt, als dass sie etwas mitbekommen würden. Jedoch beobachteten sie die beiden Jungen genau. Manta saß hinter seinem Laptop versteckt und merkte rein gar nichts.

„W-w-w-was...?“, stammelte Ren vor sich hin, als Horohoro immer näher kam und auch wenige Meter vor ihm nicht daran dachte, Halt zu machen. Er grinste verlegen und ein prächtiges Rot war in seinem Gesicht zu sehen. Ren wollte anfangs noch zurückweichen, doch er stand so ungünstig, dass der Türrahmen ihm seine Flucht verhinderte. Nun war Horohoro schon so nah, dass Ren erstaunt erkannte, dass die ihm sonst immer schwarz erscheinenden Augen des Ainu in Wirklichkeit tiefblau waren. Und ehe er etwas machen beziehungsweise weiter denken konnte, hatte der Blauhaarige seine tiefblauen Augen geschlossen und seine rechte Hand auf die jeweilige Wange des Chinesen gelegt. Seine Lippen folgten diesem Beispiel und legten sich sanft auf die das Kleineren. Dieser sah, wie Anna anfangs bei Yoh, ihn verstört und erstaunt an. Ein ebenfalls kräftiges Rot legte sich auf seine Wangen. °Nur dieses eine Mal...°, dachte er traurig, schloss die Augen und erwiderte sacht den Kuss.

Eine schier grenzenlose Zeit bannte sich zwischen den beiden. Allerdings hat alles Gute auch ein Ende. Obwohl hierbei der simple Grund der steigende Luftmangel war. Ren wagte es gar nicht seine Augen zu öffnen. Horohoro lächelte bei diesem Anblick leicht und streichelte über die weiche Haut. „Ren, ich liebe dich“, hauchte er dann liebevoll, „Und du wirst immer das Beste in meinem Leben sein...“ Nun öffnete der Chinesen leicht erschrocken seine goldgelben Augen. „Aber es...“ „Was aber??“ „Aber es würde nicht klappen...“, murmelte Ren traurig zum Boden. „Woher willst du das denn wissen?“ Horohoro grinste leicht. Das Ren sich darüber Gedanken machte, fand er irgendwie total süß. „Weil man mit mir nicht glücklich sein kann...“ Der Ainu sah ihn erstaunt an. „Wer sagt das?“ „Ich...“ „Das ist mir dann aber egal.“ Horohoros Grinsen wurde breiter. „Ich werde nicht zu lassen, dass, nur weil du das meinst, ich mir meine Zukunft mit dir von dir versauen lasse. Ich liebe dich, Ren. Und ich kann nur glücklich sein, wenn du es bist...“ Der Schwarzhaarige sah ihn mit großen Augen an. „Ist das dein Ernst?“ Der Blauhaarige nickte und strich ihm eine schwarze Strähne auf dem Gesicht. „Aber was ist, wenn es nicht-“ „Rhabarber Rhabarber“, meinte Horohoro nur dazu, „Aber was ist, wenn es klappt? Ein Versuch ist es doch wert!“ Er zog eine gespielte Schnute und kam dem Gesicht des anderen wieder bedächtig näher. Doch Ren hielt ihn auf und lächelte unsicher. „Aber dann muss ich dir vorher noch etwas sagen...“, meinte er verlegen. Horohoro sah ihn erwartungsvoll an. Wenn jetzt das kommt, was er vermutete, ist er der glücklichste Mensch auf Erden. „Ich liebe dich, Horohoro...“, beendete Ren seinen Satz. Dieser sah ihn erstaunt an. „W-was d-denn?“, fragte der Chinese total verunsichert. „Wieso nennst du mich >Horohoro<?“ Der Sprecher legte seinen Kopf leicht schief und betrachtete den Kleineren vor sich. „Wie sollte ich dich den sonst nennen?“ „Wie alle anderen: Horo.“ Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Nöö, ich bin nämlich nicht wie alle anderen“, grinste der Schwarzhaarige zurück und zog den Ainu zu sich runter. Doch nun war es Horohoro, der den erneut versuchten Kuss stoppte. „Willst du gar nicht wissen, warum ich diesen Ort ausgewählt habe?“ Ren zuckte mit den Schultern und grinste breit. „Etwa, weil es der Eingang zu Küche ist?“ „Natürlich nicht.“ Horohoro zeigte über sich und dem anderen. Ren folgte seinem Finger und erstarrte. Ein dunkles Rot legte sich auf seine Wangen und er musste urplötzlich anfangen zu lächeln.

Ein wunderschöner, dunkelgrüner Mistelzweig, an welchem sogar noch die reifroten Beeren vorhanden waren, hing da über ihnen.

„Bist du ganz allein auf diese Idee gekommen?“ „Natürlich...“ Jetzt hatte keiner der beiden mehr etwas zu sagen und wollten nur noch eines. Sie schlossen die Augen und...

... wurden erneut unterbrochen. Dieses Mal allerdings höchstwahrscheinlich unbeabsichtigt. „NEEIIN!!!“, schrie Manta mit einem Mal und raufte sich seine blonden Haare. Erschrocken von diesem Schrei hielten sowohl Horohoro als auch Ren in der Bewegung inne und sahen zu dem kleinen Mann am Tisch. Doch da waren sie nicht die Einzigen. Auch Anna und Yoh, die schwer beschäftigt gewesen waren, sahen den kleinsten unter ihnen erstaunt an. „Hey, Manta! Was hast du denn?“, fragte Yoh, Anna immer noch verräterisch nahe. „Mein Laptop ist abgestürzt...“, jammerte er los. „Mehr nicht?“, fragten Ren und Horohoro synchron. Manta sah die beiden erstaunt an. Dann zu Anna und Yoh. Und begriff. „Entschuldigung...“, nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart und wurde vor Scham rot um die Nase. Yoh und Horohoro fingen an zu lachen, doch der Ainu stockte in diesen, da sich plötzlich zwei weiche Lippen auf seine legten. Er lächelte und erwiderte den liebevollen Kuss.

Anna seufzte nur, woraufhin Yoh sie breit angrinste und sie zu sich zog. Sie ließ es sich gerne gefallen.
 

„Du, Ren?“ „Hm?“ „Glaubst du an den Weihnachtsmann?“ „Wie kommst du denn jetzt darauf, Horohoro?“ „Ich weiß nicht. Es kann doch nicht alles Zufall gewesen sein, was heute passiert ist, oder?“ „Was meinst du?“, grinste der Chinese leicht verträumt. „Na, dass mit dir und mir. Und mit Anna und Yoh...“ „Und du glaubst, da soll der Weihnachtsmann seine Finger im Spiel gehabt haben?“ Seine Stimme hatte etwas Spöttisches an sich, was den Ainu dazu veranlasste zu schweigen. Er kuschelte sich wieder an den Blauhaarigen. „Vielleicht...“, meinte er dann und schloss die Augen. „Meinst du das im Ernst?“ „Ich glaube zwar nicht an jemanden wie den Weihnachtsmann, aber an den Zufall glaube ich ebenso wenig.“ „Hä?“ „Lass gut sein, Horohoro. Das erkläre ich dir morgen.“ „Na, wenn du das sagst.“ „Ja, das sage ich.“ „Wir sind heute ja gar nicht arrogant, was, Herr Tao?“ „Ich und arrogant? Wie kommst du denn darauf?“ „Willst du das wirklich wissen?“ „Nein, lieber nicht.“ Darauf konnte der Ainu gar nichts mehr antworten, da seine Lippen schon wieder versiegelt waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Tayuya
2011-06-16T07:30:53+00:00 16.06.2011 09:30
Ahhhhh ; der One Shot ist so waaaaaii~
Ich lieebe ihn. (:
Ich mag es, das es wenigstens nicht so schnell gegangen ist !

Liebe Grüße, Tayuya

Von:  Machiko_chan
2009-05-16T07:18:26+00:00 16.05.2009 09:18
ohhhhhhhhh, is das süüüüß <3
armer manta, der brauch auch ne freundin, ey XD dann stört der auch nicht mehr^^

aber super geschreiben
Von:  miha-chan
2007-09-26T12:28:09+00:00 26.09.2007 14:28
voll sweeeeeeeeeeeeeeeeet geschrieben ^^
und die szene mit dem mehl XDDD
total tooll
Lg
miha
Von:  mari-chin
2007-09-08T12:17:26+00:00 08.09.2007 14:17
süß! >.<
voll niedlich! ^.^
und auch super geschrieben! *.*
lg ^_____________^
Von:  Rici-chan
2007-01-23T21:23:17+00:00 23.01.2007 22:23
zuckersüß das ganze. ^^
Von:  Luzi-sama
2006-12-15T20:16:57+00:00 15.12.2006 21:16
Wiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee süüüüüüüüüßßßßßßßß!
Diese FF ist suuuuupeeeerrrrrrr tooooollllllllllll!!!!!
Von: abgemeldet
2006-11-28T18:24:53+00:00 28.11.2006 19:24
huhu du ^________^
*knuddel*

oh mann den one shot von dir hat ich ja noch ga net gesehn!
*schäm* xD
nya aber jetzt hab ich ja^^
und da hab ich mir gedacht lass ich dir auch gleich mal nen kommi da =)))
also:

ich fand das so süß^^
die ganze idee -
einfach zum knuddeln ^____^

die situation mit dem mehl kam mir aus deinem anderen one shot "eine mehlige angelegenheit" bekannt vor^^
kann es sein das du die szene magst xDD
wenn ja sind wir schon zwei denn ich fand sie auch schon in dem anderen one shot derbst süß und fands schön das du auch hier wieder wa smit mehl eingebaut hast ^____^

jetzt bin ich schon richtig schön in weihnachtstimmung^^
also du imma weida sooooo^^
*anfeuer*
*hehe*

HDSMDL
*knuddel*
yoyo^^
Von:  Sweden_
2006-11-26T19:47:56+00:00 26.11.2006 20:47
*drop*
Das hab ich doch schonmal gelesen -_-
Wieso is dann noch kein Kommi von mir da?>-<
Bah~Böse Chaos>.<
Hats wiedermal geschafft den Kommi net abzuschicknXDDD
*megadrop*

egal~XD Jetz isser da *g*

Das war ja soooooooo süßX33333
Du solltest unbedingt mehr solche Weihnachtsteile machnXDD
einfach genialX333
Duz schreibst wie immer so geilo~X3
Von: abgemeldet
2006-11-26T17:58:34+00:00 26.11.2006 18:58
ach wie süß! wieder einmal eine wunderschöne geschichte von runchan. einfach klasse.
*gleich zu den favos leg*
Möhre
Von:  RenTao_Kill_Lonesome
2006-11-26T17:56:13+00:00 26.11.2006 18:56
wow

die geschichte war echt geil *erstaunt ist*
das mit dem mehl fand ich lustig XD

das war einfach alles perfekt beschrieben
wie nicht andersz von dir zu erwarten ^-^

ich fand es hammer geil ^-^

mach weiter so ^o^
ich finde klasse, was du schreibst, du schreibst super ^ô^


Deine Reny ^-^


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