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Gaara in Reality

(Gefühls-)Chaos zwischen zwei Welten
von

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Romantik und wie sie zerstört wird

So verging die Zeit. Yuka trainierte unter der Leitung des Kazekage – den sie immer noch nicht ausstehen konnte – Kampftechniken. Der Kazekage hatte ihr erklärt, dass er sie aufnehmen würde, wenn sie für ihn „arbeitete“, sprich auf Ninjamissionen zum Wohle des Dorfes gehen würde und dafür bereitete er sie mit dem Training vor. Er war ein echter Sklaventreiber, das Training bei ihm war hart und dauernd musste man sich Beleidigungen anhören, wenn man etwas nicht gut genug beherrschte. Aber Yuka strengte sich dennoch an und gab immer ihr Bestes. Während Temari, Kankuro und Gaara ständig auf Missionen unterwegs waren, musste sie zu Hause bleiben und trainieren, aber das Training zahlte sich aus. Sie lernte den Umgang mit Kunai und Shurikken, trainierte Schläge und Tritte und auch einige Jutsus. Auch Yukas Outfit veränderte sich, mittlerweile trug sie wegen der unerträglichen Hitze in Suna-Gakure knappe, dunkelblaue Hotpants (So was wie Shorts, nur noch kürzer) und ein eng anliegendes Top. Außen an ihrem Top hatte sie ein paar Taschen angebracht, in denen sie ihre Kunai und Shurikken mit sich herumtrug.

Eines Tages befahl der Kazekage ihr schließlich, für ihn ein paar Sachen einkaufen zu gehen. Da Temari, Kankuro und Gaara gerade mal zu Hause und nicht auf einer Mission waren, ordnete er an, dass Gaara Yuka begleiten sollte, um ihr die Geschäfte zu zeigen. Weitaus lieber hätte er ihr Temari oder Kankuro zur Seite gestellt, aber beide waren unauffindbar, und so schickte der Kazekage zähneknirschend Gaara.

Yuka freute sich irgendwie darüber, denn seit sie hier war – das war nun seit knapp einer Woche – hatte sie Gaara fast überhaupt nicht mehr gesehen. Der Kazekage hatte seine Drohung wahr gemacht, er hatte es durch die vielen Missionen geschickt verhindert, dass Gaara und Yuka sich sahen. Yuka hatte den Rotschopf mehr vermisst, als sie es sich eingestehen wollte.

Gaara war von ihrem Wiedersehen allerdings weitaus weniger begeistert. Schon als die beiden das Haus verließen, war deutlich zu merken, wie wenig Gaara von diesem „Auftrag“ hier hielt.

„Na, auf was für Missionen geht ihr denn so?“, fragte Yuka ihn neugierig, kaum dass sie das Haus verlassen hatten.

„Geht dich nichts an“, kam es kalt zurück.

°Was hat der denn schon wieder?°, fragte Yuka sich, °Hab ich ihm was getan, oder warum behandelt er mich so?!°

„Ach, mein Training läuft super, danke der Nachfrage“, sagte sie mit unüberhörbarem Sarkasmus in der Stimme.

Kein Kommentar von Gaara.

Yuka atmete hörbar aus und verdrehte genervt die Augen. Zum Glück kamen sie in diesem Moment am Lebensmittelladen an, sonst hätte Gaara sich wahrscheinlich mal wieder ein paar Beleidigungen von Yuka gefallen lassen müssen. So aber lebte Yuka ihre Wut an der Tür des Ladens aus, die sie so heftig aufriss, dass sie die Tür fast aus den Angeln gehoben hätte. Mit voller Wucht knallte die Tür gegen die nächste Wand und Yuka trat ein, neben ihr Gaara. Hinter dem Tresen stand ein nicht gerade großer Mann und als die beiden so einmarschierten, bekam sein Gesicht einen total panischen Ausdruck. Er riss die Augen auf und wich zurück, bis er an das Regal hinter sich anstieß. Irgendetwas schien den armen Mann ganz schön zu erschrecken, aber eigentlich war Yukas Auftritt ja gar nicht sooo brutal gewesen …

„Ihnen auch einen schönen guten Tag!“, schnaubte Yuka sogar noch sarkastischer als vorhin bei Gaara und lief vor an den Tresen. „Wir brauchen ein Kilo Reis und …“ Da aber fiel ihr auf, dass der Mann überhaupt nicht zuhörte, voller Panik starrte er Gaara an.

Yukas Genervtheit erreichte dadurch neue Höhen. „Hallo?!“ Heftig schlug sie mit der flachen Hand auf den Tresen. „Ist das Ihre Art von Service, oder was? Wir wollen was kaufen!“

Der Mann zuckte zusammen, löste sich aber endlich von dem Regal und trat einen Minischritt auf Yuka zu.

„Na also!“, rief Yuka, „Okay, wir brauchen erst mal ein Kilo Reis.“

Dieser Mann schien wirklich an Verfolgungswahn oder etwas Ähnlichem zu leiden, denn er war total verkrampft, während er begann, Yukas Einkäufe zusammen zu suchen. Langsam beschlich Yuka wirklich das Gefühl, dass der Kerl ein paar ernste, psychische Probleme hatte, so panisch wie er sich benahm. Yuka war heilfroh, als sie endlich alles hatten, was sie brauchten, und den Laden verlassen konnten.

„Mann, der Kerl hatte ja mal echt nicht mehr alle Tassen im Schrank!“, stöhnte sie, als sie den Laden verließ.

Wie es nicht anders zu erwarten gewesen war, schwieg Gaara beharrlich.

Yuka verdrehte die Augen und machte sich auf den Heimweg. Da es Nachmittag war, herrschte auf den Straßen reger Betrieb an allen möglichen Dorfbewohnern. Was Yuka aber ziemlich wunderte war, dass alle einen Bogen um sie machten. Sobald sie jemandem entgegenkamen, wechselten die Dorfbewohner auf die andere Straßenseite, oder verschwanden in einem Nebenweg.

Nachdenklich bog Yuka in eine schmale Seitengasse ein und blieb dann stehen. „Gaara, sag mal, warum machen alle Leute so einen großen Bogen um mich? Seit ich hier bin, gab es noch keine Probleme mit den Leuten, aber heute haben sie irgendwie was gegen mich …“

Mit ausdruckslosem Blick hielt nun auch Gaara an, sah sie aber nicht an, als er antwortete: „Das hat nichts mit dir zu tun. Sie verhalten sich so, weil ich bei dir bin.“

Yuka kapierte gar nichts. „Hä? Wieso das denn?“

Ruhig verschränkte Gaara die Arme vor der Brust und sah auf den Boden. „Ich hab’s dir doch schon erzählt, in mir wohnt ein Sanddämon. Die Leute sehen mich als Monster, deshalb meiden sie mich. Das war schon immer so, seit ich ein kleines Kind bin.“

Yuka konnte nicht verhindern, dass sie ein bisschen zurückzuckte. Das hatte Gaara also damit gemeint, dass sich nie jemand um ihn gekümmert hatte. Und darum war er wohl auch so kalt, wie sie ihn kannte.

„Aber du kannst doch nichts dafür!“, rief Yuka aus.

„Das ist denen doch egal. Ich bin ein Monster. Egal, ob ich es sein wollte, oder nicht. So ist es nun mal, ich bin das Monster aus Suna-Gakure.“ Gaaras Stimme klang kalt und bitter, aber nicht die Spur Trauer war heraus zu hören. Er musste es schon so sehr gewöhnt sein, dass es ihn kalt ließ.

°Sein ganzes Leben lang wurde er gehasst … und er konnte nie etwas dafür …°, dachte Yuka mitleidig und spürte, wie ihre Augen ein bisschen feucht wurden. °Wenn ich mir das so überlege, dann haben die Dorfbewohner eigentlich genau das aus ihm gemacht, was sie immer an ihm hassten … wenn sie sich um ihn gekümmert hätten, wäre er doch nie so geworden …°

„Ach, Gaara“, murmelte Yuka so unglaublich sanft, wie sie sonst niemals sprechen würde. Und dann trat sie einen Schritt auf Gaara zu und umarmte ihn. Sie legte die Arme um Gaaras Hals und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. „Es tut mir so Leid …“, flüsterte sie und spürte, dass sie nahe dran war, loszuheulen. Aber so weit wollte sie sich dann doch nicht demütigen, mit aller Kraft hielt sie die Tränen zurück.

Gaara sah währenddessen ziemlich verwirrt aus. Schon wieder. Sie war ihm schon wieder so nahe. Nur, dass es das erste Mal mit Absicht war.

„Was soll das?“, fragte er leise

„Ich kann mir gut vorstellen, wie sehr dir das wehtun muss“, murmelte Yuka, „Das ist einfach nicht fair. Es tut mir so Leid, dass du diese ganze Scheiße durchmachen musst.“

„Wieso tust du das? Ich dachte … ich dachte, du hasst mich …“

„Warum sollte ich dich hassen?“, flüsterte Yuka leicht verwirrt.

„Du hast mich angeschrieen … fast geschlagen … beschimpft …“

Yukas Arme schlossen sich noch fester um Gaara. „Du kannst mich manchmal zwar echt zur Weißglut treiben, aber ich würde dich niemals hassen … Du bist zwar egoistisch und undankbar, aber so was hast du nicht verdient.“

Gaaras Augen weiteten sich und er blieb ziemlich überrumpelt einfach so stehen. Er hätte schwören können, dass Yuka ihn verachtete. Und jetzt das. Aber es fühlte sich gut an. Es war das erste Mal, dass sich jemand um ihn kümmerte. Irgendwie ein schönes Gefühl. Sacht legte Gaara seinen Kopf auch ein bisschen an den von Yuka und schloss die Augen.

Aber in diesem Moment erklang plötzlich ein leises Lachen hinter den beiden. „Ach, ist das niedlich! Die zwei Kleinkinder beim heimlichen Date!“

Wie von der Tarantel gestochen fuhren Yuka und Gaara auseinander. Hinter ihnen stand niemand anders als Kankuro. Mit dem spöttischsten Grinsen, das man sich nur irgendwie vorstellen kann.

„Hab ich euch etwa gestört? Ach, DAS tut mir aber Leid! Wo es doch gerade sooo romantisch war!“, spottete Kankuro und grinste Gaara an. „Mein kleiner Bruder ist ja der reinste Herzensbrecher!“

„Halt die Fresse!“, keifte Yuka, deren Kopf knallrot war, aber nicht vor Wut, sondern weil ihr die ganze Situation unglaublich peinlich war. Warum zum Teufel hatte Kankuro das nur sehen müssen?! Wieso nur ausgerechnet DER?!

Kankuro grinste sich einen ab. „Ich wusste ja gar nicht, dass man in eurem Alter schon so rangeht. Wenn ich etwas später gekommen wäre, wär’s wohl nicht mehr jugendfrei gewesen, was?“

Yuka war kurz davor in die Luft zu gehen. „DICH würde ja bestimmt kein Mädchen wollen! Selbst in dieser komischen Welt hier haben die Mädels noch genug Geschmack, DICH nicht zu nehmen!“

„Aber ein Monster als Freund ist okay?“, kam es herausfordernd zurück. Das war aber zu viel. Gaara fuhr mit blitzenden Augen zu Kankuro herum und sofort schoss sein Sand auf Kankuro zu und umschlang Kankuros Hals. Mit atemberaubender Geschwindigkeit zog der Sand Kankuro in die Höhe.

„Sei still“, sagte Gaara finster. Es hörte sich mehr nach einem dunklen Grollen, als nach der Stimme eines menschlichen Jugendlichen an.

Kankuro hing röchelnd in der Luft und griff an seinen Hals, um den der Sand sich wie eine Manschette gelegt hatte, wegzubekommen. Aber es gelang ihm nicht, sich zu befreien.

Gaara fixierte ihn starr mit seinem Blick und er wollte gerade seine Hand schließen, als plötzlich ein Schrei erklang: „GAARA!“ Im nächsten Moment kam Temari, dicht gefolgt vom Kazekagen angerannt.

„Gaara, verdammt! Lass ihn sofort runter!“, rief der Kazekage und rannte so schnell ihn seine Beine trugen mit Temari im Schlepptau zu Gaara und Yuka hin.

Gaara warf seinem Vater einen finsteren Blick zu, bewegte sich aber nicht. Er machte keinerlei Anstalten, Kankuro runterzulassen.

Yuka sah hektisch von Gaara zum Kazekagen, dann zu Kankuro und dann wieder zu Gaara. Die Situation war ernst. Gaara musste aufhören! Sonst würde er Kankuro noch um die Ecke bringen!

„Gaara, lass ihn runter!“, rief Yuka und stellte sich vor Gaara hin. „Das hat keinen Sinn, tu es nicht!“ Mit all ihrer Überzeugungskraft sah sie ihn an. Gaara erwiderte ihren Blick starr, als wolle er Yuka mit seinem bloßen Blick dazu bringen vor Angst weg zu rennen. Aber Yuka hielt seinem Blick stand und ein paar Sekunden lang starrten sie sich einfach nur so an. Dann aber ließ Gaara den Arm sinken, drehte sich um und lief davon. Hinter ihm knallte Kankuro alles andere als sanft auf den Boden.

In diesem Moment kamen Temari und der Kazekage endlich bei ihnen an. „Kankuro!“, rief Temari und rannte sofort zu ihm hin.

Der Kazekage und Yuka blieben stehen und dann fragte er mit schneidend scharfer Stimme: „Wie kam es dazu?“

Yuka schluckte hart. Sollte sie DAS erzählen?!

„Sag es! Und zwar die ganze Wahrheit - alles!“, forderte der Kazekage fast schon drohend.

Mit einem ergebenen Seufzer ließ Yuka den Kopf hängen. „Naaa gut. Also … ich hab Gaara … na ja … umarmt. Und das hat Kankuro gesehen und ein paar blöde Bemerkungen losgelassen, da ist Gaara dann durchgedreht.“

Sofort schoss ihr Kopf wieder in die Höhe und sie sah den Kazekagen eindringlich an. „Aber völlig zu Recht! Es war Kankuros Fehler!“

Finster musterte der Kazekage sie. „Ich sagte, du sollst dich nicht mit Gaara abgeben. Ich wollte, dass ihr zusammen einkaufen geht, aber von Dingen wie diesen war keine Rede. Das verbiete ich dir.“

„Das war ja auch keine Absicht!“, rief Yuka aus und spürte, wie sie wieder rot vor Verlegenheit wurde. „Ich hab ja auch gar nicht vor, so was zu wiederholen!“

Der Kazekage warf ihr noch einen abschätzenden Blick zu und drehte sich dann mit einem „Gut“ um und lief davon, in die Richtung, in die Gaara verschwunden war.

„Hey, aber Sie dürfen ihn deshalb nicht fertig machen! Es war Kankuros Schuld!“, rief Yuka ihm hinterher.

Der Kazekage jedoch gab keine Antwort mehr und verschwand um die nächste Ecke. Yuka wollte ihm schon hinterher rennen, aber da rief Temari sie zu sich, damit sie ihr mit Kankuro, der mittlerweile bewusstlos war, helfen würde. Seufzend ging Yuka zu Temari. Gaara würde mit dem Kazekage schon fertig werden. Jetzt mussten sie erst mal dafür sorgen, dass Kankuro nicht doch noch abkratzte.

Währenddessen hatte der Kazekage Gaara gefunden, der am Rand zur Wüste auf einem kleinen Felsen saß und Löcher in die Luft starrte. Ruhig stellte der Kazekage sich neben Gaara, sah ihn aber nicht mal an, als er sagte: „Ich weiß jetzt, was passiert ist.“

Der Hauch eines Lächelns bildete sich auf Gaaras Gesicht. „Und jetzt? Willst du mich jetzt etwa umbringen? Du weißt, dass du das nicht kannst.“

„Darum geht es mir im Moment nicht.“ Jetzt endlich wandte der Kazekage den Kopf zu Gaara und sah ihn eindringlich an. „Ich wollte dir nur sagen, dass du deine Finger von Yuka lassen sollst.“

Gaara war kurz davor, von dem Felsen zu kippen. „Meine Finger … von Yuka?!“, wiederholte er und fiel wirklich aus allen Wolken.

„Ich weiß, was zwischen euch war. Und eine Beziehung zwischen euch ist das Letzte, was ich gebrauchen kann. Ich habe Pläne mit ihr. Also wähle deinen Zeitpunkt, endlich mal Gefühle zu spüren, etwas passender aus.“

Gaara musste sich ziemlich beherrschen, um kein Blutbad anzurichten. „Pah. Ich und Gefühle für Yuka. Ich weiß ja nicht, was sie erzählt hat, aber eins steht fest: Ich brauche niemanden. Weder Yuka, noch sonst irgendeine andere Person.“

„Gut. Es gehört sich nicht für eine Killermaschine, Gefühle zu haben.“ Und mit diesen Worten war der Kazekage weg und hinterließ einen reichlich verwirrten Gaara.

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Endlich! Ist ja schon ewig her, dass die zwei mal wieder ein bisschen Romantik hatten *mir kommt das zumindest so vor*

Fände ich super, wenn ihr in euren Komis zu allen Aspekten des Kapis was sagen würdet, weil ich ja ziemlich viel drin hatte, erst die Dramatik mit Gaara, dann die romantische Umarmung, dann Kankuros Auftritt (dafür zerreißt ihr mich eh in der Luft Q.Q aber ich kann's einfach nicht lassen^^") und dann noch die Sache mit dem Kazekage.

Übrigens hab ich grad gemerkt, dass ich schon 200 Komis hab...wow...*völlig sprachlos* ich sag einfach mal danke dafür^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-03T15:57:44+00:00 03.06.2007 17:57
Der Titel war irgendwie... Zerstörend... Mir fällt nifchts anderes ein...
Ich fands wie immer gut!!!
Von:  _Zoe
2007-01-17T15:39:27+00:00 17.01.2007 16:39
Fällt dir auf das du von Kapitel zu Kapitel immer mehr Kommis bekommst ?? *smile*

Also echt Jedesmal wenn ich sooo schöööne Romantikszenen lese krieg ich vor Aufregung fast keine Luft mehr . Hach ,es ist soooooooooo toll !!!!
Weiter weiter weiter schreiben *anfang durchzudrehn*
>///<
lieber gruß Zoe
Von: abgemeldet
2007-01-16T16:05:17+00:00 16.01.2007 17:05
suuuupi!!!
Schreib schnell weiter!!!! *rumkomandier*!
Von: abgemeldet
2007-01-15T17:08:45+00:00 15.01.2007 18:08
cooles Kapitel, ohh armer gaara, warum darf er wohl net mit der yuka abhängen, laut aussagen des kazekagen?-.-
Von: abgemeldet
2007-01-15T14:13:32+00:00 15.01.2007 15:13
Wow das kapi is supi!
Ich finde deine ganze ff toll konnte bis jetzt aba keine kommis schreiben
die beiden sind ja so süß X3
aba ich hasse den kazekagen ò___ó
mach auf jeden fall weiter so und bitte schreib gaaaanz schnell weiter ^______^
Von:  TKTsunami
2007-01-14T18:03:36+00:00 14.01.2007 19:03
Kapi: Geil^^^^ XDDDDDDDDDDDDDDDD SuUUUUUUUUUUUUUUUPIIIIIIIII (Wie immer XD)
Boah ich könnte den KazeKagen und Knkuro so..so GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR DIE BRING ICH SOWAS VON UM MUHAHAHHAHAHAHAHAHHAHAA (Du schafst es immer wieder mich soweit zubringen dass ich die beiden killen will XDDDDDDDDDDDDDD)
Von:  Natsuiy
2007-01-14T17:27:50+00:00 14.01.2007 18:27
wie immer einfach nur klasse! und danke fürs bescheid sagen ^^ supi super toll klasse ach was kann man den ncoh sagen um zu beschreiben wie toll es war? ^^ mach weiter so...

GanzLiebeGrüße Amila-chan
Von:  Bramblerose
2007-01-14T15:17:20+00:00 14.01.2007 16:17
ich hasse den kazekage TT
und obwohl ich kanku mag,mag ich deinen auch nicht TT

aber das kapitel war super^^
gut geschrieben was mich nur etwas irritiert hat, war das gaara so sehr auf yukas umarmung eingegange ist auch wenn das verständlich ist
das "vater-sohn gespräch" fand ich auch interessant^^
ich frag mich wa sjetzt wohl passiere wird

dark-gaara
Von: abgemeldet
2007-01-14T12:02:36+00:00 14.01.2007 13:02
Halloo^^
sorry, das ich zu deinem letzten kapitel kein Kommi geschrieben hab, aber ich war lang nicht mehr im internet und dann als ich war hattsch du schon wieder zwei neue kapitel hochgeladen...du bist einfach zu schnell für mich...deshalb schreib ich mal zum neuschte n kommi...
also ich fands jaa doooooo süß!!! Gaara tut mir soo leid..sein vater isch n arsch..wie kann man sein Kind nur so behandeln?!?...
mhm..und kankuro wird mir langsam aber sicher wirklich immer unsympatischer....^^
und ich bin ja mal gespannt was der kazekage mit unsrer Yuka vor hat...
schreib schnell weiter
Lg
Kleines
Von:  Pandaexpress
2007-01-14T10:55:37+00:00 14.01.2007 11:55
;_; Gaara...
*schnüff*
wieso is kankuro aufgetaucht *heul*
das is ja alles so traurig....
schreib bitte ganz schnell weiter
MfG
Lory


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