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Kein Typ für zwei

von

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Kappi 3

Kappi 3
 

Hi leutz ich habs entlich eschafft das dritte Kappi fertig zu bekommen!! Ich weis, ich weis es hat ziemlich lange gedauert, aber seid mir bitte net böse, seit ich auf die arbeit gehe hab ich wenig zeit und in den Wochenwenn ich Berufsschule hab is es noch schlimmer, aber jetzt is es ja da.

So dann viel Spaß beim lesen.
 

„Hier in diesem Supermarkt bist du ihm also begegnet?“

„Ja, dort drüben an der Obstwaage.“ Ray musste bei der Erinnerung lächeln. „Er konnte mit diesem Ding gar nicht umgehen.“

„Nicht zu glauben!“ Tala schüttelte den Kopf. „Und so einer kommt aus der Großstadt.“

„Ehrlich gesagt, ich habe mich auch gewundert.“

Langsam gingen Tala und Ray zu der Obstwaage hinüber. Dort sah sich Tala suchend um.

„Du erwartest doch nicht etwa, dass er jetzt schon wieder an der Obstwaage auftaucht“, wunderte sich Ray.

Tala zuckte die Achseln. „Man kann nie wissen. Es gibt doch immer wieder Zufälle.“

Ray tippte sich mit dem Finger gegen die Stirn. „Du hast doch eine Schraube locker! Wenn er gestern Obst gekauft hat, wird er heute mit Sicherheit keines mehr holen.“

Tala seufzte und pustete eine seiner Strähnen aus dem Gesicht.

„Du hast Recht. Es ist wirklich ziemlich unwahrscheinlich.“ Er legte seinen Kopf schief und dachte nach. „Lass uns hier rausgehen“, schlug er dann vor. „Ich glaube, der Kaufhausdetektiv wundert sich schon über uns.“

Die beiden Jungs verließen den Supermarkt und überquerten den großen Parkplatz.

„Ich muss einfach wissen, wo der Typ wohnt!“, murmelte Tala. „Ich will und muss alles über ihn erfahren. Los, Ray, überleg! In welche Richtung ist er gegangen, als er den Laden verließ?“

Ray unterdrückte ein Gähnen.

„Tala, ich habe dir doch schon tausendmal gesagt, dass ich das nicht gesehen habe“, erklärte er noch einmal. „Er ging erst nach mir raus.“

„Wie konntest du ihn nur alleine darin stehen lassen“, nörgelte Tala. „Du hättest ihn nach Hause begleiten müssen.“

„Konnte ich ahnen, dass du dich Hals über Kopf in ihn verliebt hast?“, ärgerte sich Ray

„Jawohl, das konntest du“, nickte Tala. „Ein Typ, der so gut aussieht, der so geile Augen hat und so geile Muskeln... du weist doch das ich auf Muskeln stehe, oder?“

Ray lachte. „Du stehst jedes Mal auf etwas anderes“, erinnerte er Tala. „Bei Olli war es der kleine goldene Ring im Ohr.“

Tala machte eine wegwerfende Handbewegung.

„Das kannst du doch überhaupt nicht vergleichen“, empörte er sich. „Rote Augen sind etwas ganz anderes.“

Ray gab es auf. Tala wollte einfach nicht wahr haben, dass ihm nur ein süßer Typ über den weg laufen musste und schon war er hin und weg.

„Hey, was sehen meine Glotzaugen denn da?“, rief Tala plötzlich aufgeregt.

„Tatsächlich!“ Ray konnte es kaum glauben. „Er scheint in die Stadt zu gehen.“

„Ihm nach!“

Das klang wie ein Befehl. Tala setzte sich sofort in Trab. Ray folgte ihm seufzend.

Er hatte eigentlich ganz andere Sachen vorgehabt. Zum Beispiel wollte er sich endlich mal darum bemühen, einen Nachhilfeschüler zu finden. Er hatte beabsichtigt, kleine Zettel an verschiedenen Pinnwänden in Kaufhäusern anzubringen, damit er sein Taschengeld aufbessern konnte.

Aber wenn Tala anordnete, dass es heute darum gehen sollte, diesen Kai zu verfolgen, tat er das eben.

„Der Typ wird langsamer. Achtung, Ray! Er dreht sich bestimmt gleich um." Aufgeregt zog Tala Ray hinter eine Hausecke. Ray stöhnte leise.

„Warum machst du das, Tala? Warum gehen wir nicht einfach zu Kai und begrüßen ihn?“

Tala schüttelte energisch den Kopf.

„Weil wir dann nicht herausfinden, was er vor hat“, flüsterte er. Dann lugte er um die Ecke, um zu sehen, was Kai machte.

„Ich finde dich reichlich kindisch“, meinte Ray genervt. „Vielleicht erzählt er uns doch alles über sich, was wir wissen wollen.“

„Vielleicht, vielleicht“, zischte Tala. „Damit kann ich nichts anfangen. Ich brauche Sicherheit. Und ich schwöre dir, du lernst viel mehr über einen Menschen, wenn du ihn heimlich beobachtest, als wenn du ihn fragst, was er tut und macht.“

„Ich weiß nicht“, brummte Ray leise. „Ich finde es nicht besonders anständig, einen Menschen so zu beschatten.“

Aber Tala wollte von solchen moralischen Bedenken nichts hören.

„Psst!“, flüsterte er. „Wir können weiter.“

Er winkte Ray zu. Dann schlich er weiter. Ray folgte ihm nur zögernd.

„Nun mach doch ein bisschen schneller! Kai ist über die Kreuzung gelaufen!“, zischte Tala. „Wir müssen ihm nach.“

„Bist du verrückt? Es ist rot!“, rief Ray. Autos von links und rechts ließen ihre Motoren aufheulen und starteten.

Tala starrte Kai nach, der auf der anderen Seite der Kreuzung entlangging und kleiner und kleiner wurde.

„Verdammt, er entwischt uns!“, stöhnte er. „Das darf nicht sein.“ Er setzte einen Fuß auf die Kreuzung.

„Tala, bist du wahnsinnig?“ Ray versuchte, seinen Freund zurückzuziehen, aber Tala hatte die erste Spur der vierspurigen Straße schon überquert.

Mit energischem Gesicht machte er dem Autofahrer ein Handzeichen, das ihn dazu brachte, anzuhalten und ihn über die Kreuzung zu lassen.

„Absoluter Leichtsinn!“, murmelte Ray leise.

Plötzlich ertönte ein lautes Hupen. Dann quietschten Bremsen. Ray hörte einen schrillen Schrei, der zweifellos von Tala kam.

„Tala!“, schrie Ray mit einer Stimme, die ihm selbst fremd war. „Tala!“

Tala stolperte. Dann war er nicht mehr zu sehen. Ray brauchte einen Moment, bis er verstand, das dieser Mensch, der da zusammengekrümmt auf der Straße lag, sein Freund war.

Der Verkehr war zum Erliegen gekommen. Auf allen Spuren hielten die Autos an, die Fahrer und Fahrerinnen stiegen aus. Nun wagte sich auch Ray auf die Straße. “Tala, ist dir was passiert?“

Tala lag immer noch auf der Mitte der Straße und bewegte sich nicht. Mit weit aufgerissenen Augen sah er Ray an.

„Junge! Bist du okay? Ist alles klar mit dir? Sag doch was“, rief der Fahrer des Wagens, der Tala angefahren hatte.

„Der braucht nen Krankenwagen“, diagnostizierte ein anderer Mann. „Der steht doch total unter Schock.“

„Nein, keinen Krankenwagen“, murmelte Tala leise. „Ich bin bestimmt ganz okay.“

Unruhig sah Tala Ray an.

„Willst du mal versuchen aufzustehen?“, fragte Ray mit belegter Stimme.

Tala nickte. Ray streckte ihm seinen Arm entgegen und Tala zog sich sehr mühsam langsam an ihm hoch. Unsicher und mit zitternden Knien stand er nun neben ihm.

„Geht schon!“, versicherte er, um den aufgeregten Fahrer zu beruhigen.

„Ich rufe trotzdem einen Krankenwagen“, entschied ein Mann. „Nachher kippt er um. Schock und so. Hatte meine Frau auch schon mal.“

Eine Fahrerin nickte. „Man sollte die Schockwirkung nicht unterschätzen. Nachher geht er ein paar Schritte und wird ohnmächtig. Das ist schon mehr als einmal passiert.“

„Ich habe bereits einen Krankenwagen gerufen“,rief ein älterer Herr. „Er kommt sofort.“

„Bloß nicht“,versuchte Tala abzuwehren.“Ich finde, das ist...“ Weiter kam er nicht, denn in diesem Augenblick ertönten schon Krankenwagensirenen.

„Verflucht“,zischte Tala. „So ein Mist.“

„Das hast du wirklich nur dir selbst zuzuschreiben“, brummte Ray verärgert. „War ja auch total leichtsinnig, so über die Kreuzung zu stürmen.“

„Echt! Ich sehe es ja ein“, murmelte Tala. Der Krankenwagen bahnte sich einen Weg durch den Stau. Dann hielt er neben dem unglücklichen Fahrer an. Die beiden Krankenpfleger stiegen aus.

„Was ist passiert?“, wollten sie wissen.

„Der Junge dort ist angefahren worden“, berichtete der Fahrer des Wagens. „Er rannte plötzlich direkt vor mir über die Straße und ich konnte nicht mehr bremsen.“

Der Mann sah ziemlich mitgenommen aus.

Der eine Krankenwagenfahrer drehte sich zu Tala um, während der andere über Funk einen Polizeiwagen anforderte.

„Es war meine Schuld“, erklärte Tala zerknirscht. „Ich bin einfach über die Straße gerannt.“

„Und das in deinem Alter!“ Der Krankenwagenfahrer schüttelte den Kopf. „Jedem Kind würde man dafür den Hintern verhauen.“

„Vor allem, wo da vorne eine Ampel ist“, mischte sich ein anderer Fahrer ein.

Ray stand zwischen dem Krankenwagenfahrer und Tala und hörte ihrem Wortwechsel mit abwesendem Gesicht zu. Ihm steckte der eigentliche Unfallablauf noch immer in allen Knochen. Talas Schrei, das Quietschen der Bremsen, dieser dumpfe Knall und dann der Moment, als sein Freund auf der Straße lag. Wenn er daran dachte, begannen seine Knie, noch einmal zu zittern.

„Wir nehmen dich jedenfalls besser mit ins Krankenhaus“, meinte der Krankenwagenfahrer. „Besser einmal zu viel untersucht als zu wenig.“

Tala verdrehte die Augen. „Das ist echt nicht nötig“, stöhnte er. „Mir geht es super.“

Aber die Krankenwagenfahrer wollten sich auf keine Diskussion einlassen. Sie öffneten die Tür zu ihrem Wagen und beförderten Tala hinein.

„Ich fahre mit dir!“, bot sich Ray an, der seinen Freund nicht allein lassen mochte. Aber zu seiner Überraschung schüttelte Tala heftig den Kopf. Dann wies er mit dem Finger in die entgegengesetzte Richtung.

Ray drehte den Kopf, um zu sehen, was sein Freund meinte. Hier standen eine Menge Zuschauer, die den Unfall mit interessiertem Gesicht verfolgten. Und in den hinteren Reihen stand-

Kai.

„Bitte, Ray, du musst ihn weiterverfolgen“,flüsterte Tala. „Bitte!“

Ray hätte sich gerne an die Stirn getippt, um seinem Freund zu symbolisieren, dass er nicht alle Tassen im Schrank hatte, aber er verzichtete auf einen Kommentar. Sein Freund hatte aufgrund des Unfalls wahrscheinlich wirklich einen Schock erlitten und war nicht mehr in der Lage, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.

Rums! Die Krankenwagentür fiel zu. Der Wagen setzte sich im selben Moment in Bewegung, in dem der Polizeiwagen eintraf.

„Was ist passiert?“, fragte Kai und ging auf Ray zu. Seine roten Augen sahen besorgt drein.

„Tala hatte einen Autounfall. Gott sei Dank nichts Ernstes!“, berichtete Ray mit knappen Worten.

„Um Himmels willen. Ist er etwa über diese Kreuzung gelaufen?“ Ray nickte. Er war froh, dass Kai ihn nicht fragte, warum er das getan hatte. Wahrscheinlich dachte er: „Ein verrückter Kerl, dieser Tala!“

„Du siehst ziemlich fertig aus!“, stellte Kai fest. „Gehst du mit mir einen Kaffee trinken?“

„Wer hat den Unfall gesehen?“, fragte der Polizist lauthals in die Menge.

Ray drehte sich zu Kai um. „Lieb von dir, mich einzuladen“, sagte er. „Aber ich muss erst mal als Zeuge aussagen.“

Kai nickte. „Na klar! Das ist ja viel wichtiger!“, gab er zu. Und dabei sah er ein bisschen traurig aus.

Es dauerte noch fast eine halbe Stunde, bis die Polizei Rays Befragung abgeschlossen hatte. Ray verabschiedete sich und machte sich auf den Weg nach Hause.

„Ich hab schon gedacht, die befragen dich noch bis morgen Früh“, hörte er Kais Stimme hinter sich. „Ich bin schon ganz durchgefroren.“

„Kai?“ Ray riss seine Augen weit auf. „Wieso bist du noch hier?“

Kai sah ebenfalls verwundert aus. „Na, weil ich doch gesagt habe, dass ich mit dir einen Kaffee trinken möchte“, erklärte er.

„Aber ... aber ... „ Ray konnte einfach nicht fassen, dass er so geduldig auf ihn gewartet hatte. Er lachte und strich ihm über den Arm. „Wie lieb, dass du noch geblieben bist. Danke.“

Kai lächelte.

„Kennst du ein Café?“, wollte er wissen.

Ray nickte.

Eine Viertelstunde später saßen die beiden in der „Stulle“, Talas Lieblingscafé. In seinem Innersten legte er eine Gedenkminute für seinen Freund ein, der jetzt vielleicht unter dem Röntgengerät lag und sich untersuchen ließ. Er wäre bestimmt todunglücklich gewesen, wenn er gewusst hätte, dass Kai zurückgekommen war und sich mit ihm, Ray, auf einen Kaffee verabredet hatte.

„Was denkst du?“, wollte Kai wissen. „Du siehst immer so ernst aus.“

„Ich denke an Tala“, berichtete Ray wahrheitsgemäß. „Er war so unglücklich, dass er nach diesem blöden Unfall auch noch ins Krankenhaus kam. Eigentlich ging es ihm nämlich schon wieder total gut.“

Kai rührte Sahne unter den heißen Kakao.

„Es ist besser, dass er sich noch einmal untersuchen lässt.“, sagte er nüchtern. „Außerdem sollte er ruhig mal ein bisschen dafür büßen, dass er wie ein kleines Kind über die Straße gestürzt ist.“

Ray lachte. „Da hast du Recht“, nickte er. „Aber ich bin mir sicher, dass Tala nichts daraus lernt. Schon morgen, wenn er wieder zu Hause ist, verdrängt er das Erlebnis. Darin ist er tatsächlich Meister.“

Kai nahm einen Schluck Kakao. Dann sah er Ray nachdenklich an.

„Ihr seid sehr unterschiedlich.“, stellte er fest. „Tala so vergnügt und unkompliziert und du so...“

„... so kompliziert, was?“, entfuhr es Ray. Es tat weh, dass Kai ihn so sah. Gut, er war vielleicht nicht so vergnügt wie Tala, aber dafür hatte er, Ray, gerade in der Zeit der Trennung seiner Eltern auch nicht so viel zu lachen gehabt. Wenn er daran dachte, wie viele Nächte er sich in seinem Bett hin und her gewälzt hatte, wenn er daran dachte, wie viele Tränen er heimlich um seinen Vater vergossen hatte...

„Ich meine das doch gar nicht als Vorwurf.“, verteidigte sich Kai erschrocken. „Im Gegenteil. Ich mag es, wenn Man(n) das Leben nicht auf die leichte Schulter nimmt.“

Aber Ray war auf der Hut. Er hatte ein plötzliches Misstrauen entwickelt.

„Es ist spät“, sagte er schnell. „Ich muss gehen. Ich wollte noch etwas erledigen.“

Kai stellte seine Tasse Kakao ab und beugte sich über den Tisch zu ihm nach vorn.

„Warum bist du so ernst, Ray?“, fragte er aufmerksam.

Ray schüttelte den Kopf. Er wollte diesem unbekannten Typen nicht mehr von sich erzählen.

„Ich muss gehen“, wiederholte er hastig. Tut mir Leid. Aber vielleicht haben wir ein andermal Gelegenheit, miteinander zu reden.“

Kai seufzte. „Das wäre schön“, sagte er leise. Ray konnte diesem aufmerksamen Blick nicht mehr ertragen. Schnell stand er auf.

„Bis morgen in der Schule.“

„Tschau, Ray.“
 

So Kappi ende.

Ich hoffe wir sehn uns beim nächsten Kappi.

Bitte bitte bitte schreibt mir ein paar Kommis.
 

Tschüss und bye bye eure Ai
 

PS: Das nächste Kappi is schon in arbeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Chery
2007-03-12T21:11:37+00:00 12.03.2007 22:11
Na Tala hat Nerven!
Einfach so über die Staße zu rennen nur um Kai zu folgen, tse!
Ich meine ... ich versteh' schon, dass man von dem Menschen, den man liebt alles wissen will, aber man muss es nicht unbedingt übertreiben!
Und wenn ich mir das so ansehen hat Kai eindeutig mehr interesse an Ray als an Tala!
Hoffe du schreibst schnell weiter und schick mir bitte eine ENS, wenn es weiter geht, ja?
Ciao Chery
Von:  Robino
2007-03-10T20:25:08+00:00 10.03.2007 21:25
na klar kriegste dein kommi den das kappi hat mir sau gut gefallen.
Ich hoffe es geht bald weiter und ich bin echt mal gespand wann ray soweit ist und es Kai erzälen wird.
Bitte schreib mir doch dann auch wieder eine ENS.
Bis hoffendlich bald
*knudel* Rob
Von: lunalinn
2007-03-10T19:43:05+00:00 10.03.2007 20:43
deine ff is super ^^
gefällt mir richtig gut
besonders diese ganzen pairings :D
dein schreibstil is übrigens klass, macht richtig spaß zu lesen ^^
würd mich sehr über ne ens freuen wenns weiter geht
cucu
Von:  Takara_Phoenix
2007-03-10T17:39:59+00:00 10.03.2007 18:39
Sag mal, hast du Tala da wirklich einmal "Yvonne" genannt? óÔ
Ist aber schon süß, wie Ray Tala brav hinterhdackelt X3
Langsam bin ich doch recht neugierig, welche Pairings du beabsichtigst... *gg* Am Naheliegensten wären momentan wohl KaRe, oder YuKa mit BoRe... aber YuRe wäre auch nicht ganz abwiegig X3
Sag mal, hast du eine Betaleserin oder so? Was mir nämlich auffällt, Rechtschreibefehler machst du zwar (sogut wie) keine, aber die Anführungszeichen fehlen als, oder sind falsch gesetzt <_<
Also, falls nicht, biete ich mich an^^
Zai jian, Ta-Chan


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