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Kleine Texte zum überlegen...

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Wahre Liebe, oder doch nicht?

Wahre Liebe, oder doch nicht?
 

Träumend lieg ich wach

Seh hinauf zu den Sternen

Denk an nichts

Wünsche mir alles

Ich bin allein

Und doch bist du bei mir

Ist es gerecht?

Kann ich das einfach so akzeptieren?

Oder denk ich eigennützig

Selbstsüchtig…

Bin ich egoistisch, nur weil ich dich für mich will?

Was sind das für Gefühle die in mir wach werden

Was will ich eigentlich von dir

Kannst du es mir sagen?

Kannst du es mir erklären?
 

Leise seufzte ich

Schließ die Augen

Stell mir vor, du wärst bei mir

Im Traum berühr ich dich

Küsse dich

Doch sobald ich die Augen öffne, bist du nicht da

Warum?

Wieso tut es so weh?

Warum will ich dich so sehr bei mir haben?

Ich versteh es nicht

Frag mich wie das kommen konnte

Warum jetzt?

Wieso du?

Doch wieder, bekomm ich keine Antwort

Leider…wie jedes mal
 

Mein Traum endet

Die Realität holt mich ein

Erschreckend stell ich fest…

Das ich alleine bin

Das keiner bei mir ist

Das du nicht hier bist…

Einsam, verlassen fühl ich mich

Dabei weiß ich doch, dass du jemandem gehörst

Du kannst nicht mein sein

Kannst nicht mir alleine gehören

Dennoch sehn ich mich nach dir

Will dich

Für mich allein…

Bin ich ein Unmensch?

Weil ich so fühl?

So denk?
 

Kann es sein, das Gefühle tun und lassen was sie wollen?

Mit einem spielen, egal ob man es will?

Die Nacht holt mich ein

Drängt mich zum schlafen

Ich falle…

Tief und in einen traumlosen schlaf

Ich seh dich…euch

Ich spür den Schmerz

Er zerreist mich…

Erdrückt mich…

Quält mich…

Tränen laufen mir über die Wange

Warum muss ich das sehn?

Wieso tust du mir das an?

Ich weiß warum, weil ich nichts verlangen kann

In dem Sinne bin ich nichts…

Hab keine Rechte…

Darf nichts sagen…

Und doch, würde ich am liebsten schreien

Toben, wüten…

Nur wegen dir
 

Du bedeutest mir viel…

Doch Liebe?

Ich kenn sie nicht

Vertrau ihr nicht…

Wurde schon so oft enttäuscht und verletzte

Ich such diesen Schmerz

Klammer mich an ihn

Denn so merk ich, dass ich noch immer lebe

Auch, wenn es schwer ist, dies so zu sehen

Aber es ist die Wahrheit

Eine bittere Wahrheit…

Ich schließ erneut die Augen

Seh das nichts…

Die Leere, die Dunkelheit

Ich will mehr fühlen…

Keinen Schmerz, wahres Leben

Doch wie soll ich daran glauben?

Wie kann ich es zulassen, ohne noch mehr zu leiden?

Hilfst du mir dabei?

Kannst du das?

Oder seh ich in dir nur ein falsches Versprechen…

Eine Hoffnung, die doch wieder erlischt…

Die mich hinab stößt…So das ich falle…

Und keiner ist da, der mich fängt

Der mir hilft…
 

Ich erkenn ein Licht

Es wird heller…

Ich blicke auf, gen Himmel

Seh die tausend leuchtenden Sterne

Einer von ihnen…Er lächelt mich an

Dieser eine…Der bist Du

Ein Stern der über mich wacht

Der mich begleitet, wo auch immer ich hingehe

Der mich schützt

Trost und Wärme spendet

Doch für wie lange?

Jeder Stern stirbt einmal…

Die Welt verändert sich…

Irgendwann, seh ich dich vielleicht nicht mehr…

Was dann?

Was wird aus mir?

Was soll ich dann tun?
 

Ich trockne die Tränen auf meinen Wangen

Wisch sie weg…

Beruhige mich

Atme tief durch und blickte noch immer in die Ferne nach oben

Ich will dich sehen, wag es mir nicht die Augen zu schließen

Aus Angst, du könntest dann weg sein

Doch mir wird klar…

Es ist nur ein Traum

Eine Illusion

Ein Spiel…

Alles endet einmal

Auch das mit uns…

Doch wann?

Wie sieht es dann mit den Gefühlen aus

Sind wir dann noch immer wir?

Oder…Ist alles anders

Wahrscheinlich wird es so sein
 

Mein Blick senkt sich

Ich seh hinab…

Auf den Boden

Seh die Tatsachen, die Realität

Kann es wirklich etwas ernstes sein?

Oder sind es einfach nur, für den Moment, starke Gefühle

Wird es dadurch vielleicht leichter?

Oder will ich dich dann umso mehr?

Weil mir klar wird, das es nur für diesen Augenblick ist?

Ich weiß es nicht…

Weiß nicht was ich denken, fühlen soll

Weiß nur, ich möchte bei dir sein

Möchte in deinen Armen liegen

Es genießen, egal für wie lange es anhält

Den Schmerz danach, der kommen wird, ich ignorier ihn

Ich geh das Risiko ein

Denn, was wäre das Leben, ohne Risiken?

Deswegen, will ich das so

Deswegen tu ich mir das an…

Aber auch, weil du es mir wert bist

Weil du ein besonderer Mensch bist

Weil ich dich mag

Und du mir etwas bedeutest…

Deswegen möchte ich dich, egal wie, nicht verlieren

Auch wenn ich weiß, das es nur für jetzt

Nur für diesen winzigen Moment sein wird

Und auch nur oberflächlich…Denn mehr kann ich nicht erwarten

Aber es soll mir genügen…

Solang ich, wenigstens etwas von dir habe…



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