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Dein Leid unser Leid (07)

Ein MSTing
von

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Der Veela/Vampir-Mix

(Lichtloser Raum: Matt und Samantha befinden sich hier irgendwo. Ein Titel leuchtet auf.)
 

> Dein Leid ist zu Ende und die Rache ist dein, Harry!!!!!!! von baerchen
 

Matt: Kein Grund so zu schreien.
 

Samantha: Ehrlich gesagt, hört sich das eher wie die Überschrift zu einer Komödie oder Satire an als zu einem ernsthaften Drama.
 

Matt: Na, prima, dann passt es ja genau in unsere Kategorie.
 

> (Draco/Harry slash)
 

Matt: (Mit Konfetti) Überraschung!
 

>================================================================================
 

(Der Titel erlischt. Kurz darauf erscheinen Matt und Samantha in der FF.)
 

Matt: Nicht schon wieder!
 

Samantha: Ich hab dir doch gesagt, dass du die Finger davon lassen sollst!
 

Matt: Du hast mir das Buch weggenommen und selber drin geblättert.
 

Samantha: Das ist etwas völlig anderes. Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht das selbe.
 

Matt: Und was war bei dir anders?
 

Samantha: Ich glaubte zu wissen, was ich tue, während du nur wieder deinem Spieltrieb nachgegeben hast. Und jetzt sei still! Wir können es ja doch nicht ändern.
 

> Kapitel 1: Kapitel 1

--------------------
 

>Hi ihr Süßen,
 

>hier ist meine dritte FF, ich weiß jedoch nicht, wann ich das nächste Chap reinstellen kann, doch werde ichmich bemühen, okay!!!!
 

>Dein Leid ist zu Ende und die Rache ist dein, Harry!!!!!!
 

Samantha: Ich bekomme Angst vor so vielen Ausrufezeichen.
 

Matt: Das brauchst du doch gar nicht!!!!!!!!!!!!
 

Samantha: AAAAAAAAHHHH!
 

>„….“ Gespräche

»…« Gedanken

°…° mit Tieren sprechen (gedanklich)

~…~Parsel

#...#telepatischer Gedankenaustausch
 

Matt: Ich kann mir das ja jetzt schon nicht merken.
 

Samantha: Das ist ja auch eine anspruchsvolle FF. ... ... ... *prust*
 

>WICHTIG: Ich halte mich NICHT an die Bücher, wen es stört. muss meine FF´s nicht weiterlesen oder braucht erst gar nicht anfangen sie zu lesen!!!
 

Samantha: Mal eine Frage: Was stört dich an den Büchern, dass jedes aber auch wirklich jedes Detail umgemodelt werden muss (siehe Harrys Namen und Gestalt)?
 

Matt: (zur Autorin) Du musst die Bücher auch nicht weiter lesen, tust es aber dennoch. Wir werden dazu gezwungen.
 

>Diese FF entspring ganz allen meiner Fantasy, außer Damain und von mir erfundene Namen gehören mir, ansonsten sind die Charas aus HP JKR´s Eigentum!!!!!
 

Samantha: Ich glaube nicht, dass JK die noch als ihre Charaktere annimmt. Herzlichen Glückwunsch, du wirst niemals Probleme mit dem Copyright haben.
 

>Meine Rechtschreibung und Gramatik, war schon als Schulkind zwar nicht schlecht, aber auch nicht so gut, wie bei anderen, außerdem hab ich noch die alte Rechtschreibung gelernt, musste mich zwar durch meine Kids an die neue gewöhnen, doch so richtig anfreunden kann ich mich nicht mit ihr!!!
 

Matt: Wann lernen die Autoren endlich, dass man Geschichten Korrektur lesen muss, bevor man sie ausstellt. Dann spart man sich nämlich so dämliche ausgelutschte Ausreden. Guckt man sich die neue Rechtschreibung mal etwas genauer an, merkt man dass sich gar nicht so viel geändert hat, zumindest für das Alltägliche.
 

>Mein Rechtschreibprogramm auf meinem PC, weist mich zwar auf einige Fehler, die ich in der Rechtschreibung begehe hin, jedoch nicht auf alle!!!
 

Samantha: Also mein Rechtschreibprogramm zeigt gerade jede Menge Fehler an (siehe Gramatik, telepatisch und entspring). Solche Fehler müssen einfach nicht sein.
 

>Also, ich hoffe, diejenigen, die meine FF´s lesen, lesen sie, weil sie ihnen gefallen
 

Samantha: Was? Die Rechtschreibfehler?
 

>und stören sich nicht an meinen Fehlern, die ich beim schreiben mache!!!
 

>Kapitel 1
 

>Severus Snap´s Blick wanderte, über die im Raum anwesenden Personen, als er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf vernahm.
 

># Hi Dad! # vernahm er die Stimme seines Sohnes.
 

Samantha: Würdest du deinen Papa so ansprechen? Bei Telepathie.
 

Matt: (Nüchtern) Nein. Das wirkt einfach nicht.
 

Samantha: Du hast Recht, es ist nicht gerade cool oder angemessen oder ein literarischer Kunstgriff.
 

># Damain, was machst du hier? # fragte Severus diesen und wanderte weiterhin unauffällig mit seinem Blick durch den Raum.
 

Matt: Funktioniert Telepathie hier nur auf Kurzstrecke? Das macht dann 2,30€ bitte.
 

Samantha: Ist bestimmt unauffällig, wenn Severus wie irr hin und her im Raum blickt.
 

># Tom schickte mich her, nachdem er einen Brief von Sirius erhielt! # antwortete Damain.
 

Samantha: Rück bloß nicht raus mit der Sprache.
 

Mathe: Könnte ja jemand mithören.
 

># Was denkt sich Tom dabei, dich hierher zu schicken? Was ist, wenn dich jemand entdeckt? Was meinst du werden sie dann mit dir machen, mein Sohn?
 

Samantha (Damain): Mich aufspießen, grillen, würzen und zum Abenbrot verspeisen.
 

Matt: Du hast das Vierteilen vergessen.
 

># fragte Severus diesen aufgebracht, doch nach außen hin ruhig, über die Verantwortungslosigkeit seines Meisters und Freundes.
 

Matt: Gedanken und Körperfunktionen hängen bei unserem guten Sev anscheinend nicht nahe beisammen.
 

># Mach dir darüber keine Sorgen, Dad! Mich wird so leicht keiner entdecken, weil ich hier an der Stange hängend, hinter einem der Vorhänge, verborgen bin!
 

Samantha: Ui, toll. Er hängt an einer Stange.
 

Matt: Wenn ich nicht wüsste, dass er ein Vampir ist, der sich in alles verwandeln kann, in was sich ein Vampir verwandeln kann, hätte ich jetzt ein sehr, sehr lustiges Bild vor Augen.
 

Samantha: Oder eine Tragödie.
 

>Auch wenn sie mich entdecken sollten, werden sie glauben, dass sich eine Fledermaus hierher verirrt hat, da das Fenster, soweit ich beobachten konnte, die ganze Nacht geöffnet war! # antwortete Damain glucksend.
 

Samantha: *Glucks*
 

Matt: *Klopf klopf* Sam, wie kann man in Gedanken glucksen?
 

Samantha: Genauso, wie man in FFs schlurzen kann.
 

># Du hast mir noch immer nicht darauf geantwortete, warum dich Tom hierher geschickt hat! # entgegnete Severus ihm.
 

Samantha: Egal, ihr habt eh beide gerade nix zu tun. Vielleicht wollt ihr noch das Abendessen für heute besprechen.
 

># Tom sagte mir nur, das in dem Brief von Sirius eine Information über diesen Potter stand und ich herausfinden soll, was der alte Zausel vorhätte! # erklärte Damain ernst.
 

Matt: Was Dumbi vorhätte, aber es nicht hat, weil er es nicht mehr täte.
 

Samantha: Jedenfalls haben wir jetzt den Ernst der Lage erkannt, wenn auch nicht den Sinn.
 

Matt: Wer braucht schon einen Sinn in dieser FF?
 

Samantha: Ich bin ja nur der Meinung, dass vier Ohren nicht unbedingt besser hören als zwei, also warum noch mal, soll Damain hier sein?
 

Matt: Das ist genauso wie mit dem Streichquartett, dass Beethovens Fünfte schneller spielt als ein Duett.
 

Samantha: Wenn zwei Läufer hundert Meter in 14 Sekunden laufen. Wie lange brauchen dann vier Läufer?
 

Matt: Ich befrage das Publikum.
 

>#Ich soll nach dem Ordenstreffen noch hier im Raum bleiben, falls der Alte, ohne euer Wissen, etwas plant! #
 

># Na hoffentlich geht das gut! # seufzte Severus besorgt. #Auf jeden Fall werde ich Tom nachher, auch auf die Gefahr hin, dass er mir einen unverzeihlichen auf den Hals hetzt, die Leviten lesen! #
 

Matt (Snape): (Holt ein großes, dickes Buch hervor und beginnt zu rezitieren.) Du sollst nicht zu einer Frau gehen, solange sie ihre Tage hat, um in ihrer Unreinheit mit ihr Umgang zu haben. Du sollst auch nicht bei der Frau deines Nächsten liegen, daß du an ihr nicht unrein werdest. Du sollst auch nicht eins deiner Kinder geben, daß es dem Moloch geweiht werde, damit du nicht entheiligst den Namen deines Gottes; ich bin der HERR. Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Greuel. Du sollst auch bei keinem Tier liegen, daß du an ihm unrein werdest. Und keine Frau soll mit einem Tier Umgang haben; es ist ein schändlicher Frevel. Levitikus Kapitel 18, Vers 19 bis 23. (Klappt die Bibel zu.)
 

Samantha (Voldie): Crucio!
 

Matt: Musst du immer gleich so brutal werden?
 

Samantha: Du wusstest es besser, warum also reizen?
 

># Mach das, Dad! Oh, der alte Griesgram kommt! # vernahm Severus noch, bevor sein Sohn die Verbindung beendete.
 

Samantha: Tut tut tut.
 

Matt: Kein Anschluss unter dieser Nummer.
 

>Severus Blick fiel auf Hermine Granger und Ronald Weasley, welche neben Arthur und Molly saßen.
 

Samantha: Soll das heißen, das ganze unauffällige im Raum herum Gegucke hat nichts gebracht?
 

>>>Was haben diese beiden Dumpfbeutel hier auf dem Ordenstreffen zu suchen? Die beiden sind noch nicht volljährig und haben nach den Bestimmungen, welche der Alte selbst verfasst hat, hier überhaupt nichts zu suchen! Was hat sich dieser alte Spinner dabei gedacht, dass er sie gegen seine eigenen Bestimmungen hier am Treffen teilnehmen lässt?
 

Samantha: Er hat sich gedacht, dass die Bestimmungen wohl doch Mist sind.
 

>« ging es Severus durch den Kopf, als sein Blick auf Remus Lupin fiel.
 

Matt: Beim Anblick von Lupin denkt er an Hermine und Ron? Was für Schlüsse soll ich daraus ziehen?
 

Samantha: Wahrscheinlich ist Remus in Wahrheit auch noch nicht volljährig und obendrein noch schizophren, tarnt sich aber mit einer Illusion.
 

Matt: Ich hab gar nicht gefragt.
 

Samantha: 'Türlich hast du gefragt, meinst du nicht, ich erkenne ein Fragezeichen, wenn ich es sehe? Vor allem, nachdem ich es heute schon zur Genüge vor die Nase geknallt bekommen habe.
 

>>> Er sieht ziemlich fertig und müde aus! « überlegte er, bis ihm einfiel, dass erst vor zwei Tagen Vollmond war.
 

Samantha: Gewesen war. Ups, tschuldige, tue so, als hätte ich nichts gesagt.
 

Matt: Ich könnte zu diesem Thema noch einmal meine Wurmlochtheorie vorkramen.
 

Samantha: Bemühe dich nicht!
 

>>> Ich sollte den Wolfsbanntrank versuchen zu verbessern, sodass er nach Vollmond nicht ganz so fertig ist.
 

Matt: Wer? Der Trank? Ein Lateiner würde spätestens jetzt verzweifeln, wenn Pronomina plötzlich vollkommen bezugslos in der Gegend herum stehen. Davon einmal abgesehen, dass sie da auch ziemlich einsam sind.
 

>Auch wenn er beim Verwandeln keine Schmerzen mehr hat, zerrt es doch an seiner Substanz! «
 

Samantha: (ganz zaghaft.) Und was ist jetzt es?
 

Matt: Na ES! Frag mich doch nicht!
 

> ging es ihm noch durch den Kopf,
 

Samantha: Erst zerrt es an seiner Substanz und dann geht es ihm durch den Kopf. Es ist ganz schön grausam.
 

>als Dumbledore auch schon zu sprechen anfing.
 

Matt: Entschuldige, Sam, wenn ich dir jetzt was vorweg nehme. Aber ich würde einiges geben für eine anständige Szenenbeschreibung.
 

>„Meine lieben Ordensmitglieder!“, begann er mit einer freundlichen Stimme, bei der in Severus Übelkeit hoch kam.
 

Samantha: Und sich mit es im Kopf traf, woraufhin...
 

>Doch nicht nur ihm schien er so zu gehen,
 

Samantha: ... es männlich wurde und auch die anderen Köpfe invadierte.
 

>denn als ein weiteres Mal sein Blick auf Remus fiel, bemerkte er, dass es diesem wohl ebenso erging wie ihm selbst.
 

Matt (Remus): *grün werd*, *übergeb*
 

Samantha (Snape): Ich glaube, ihm ergeht es wie mir.
 

Matt (Remus): (Spült sich den Mund.) Wie kommst du denn darauf?
 

>„Ich habe das heutige Treffen einberufen, weil Mathew einige interessante Informationen von einem seiner Informanten bekam,
 

Samantha: Mein Informant gibt mir immer Gummibärchen ... und Kekse.
 

Matt: Dann weiß ich schon, was ich bei meinem nächsten Blutrausch mache.
 

>welchen er während seines Auftrages für den Orden in Dublin kontaktierte. Auch konnte ihm dieser Informant einige Kopien von Voldemorts Plänen zuspielen!“,
 

Matt: Onkel Voldie schreibt nämlich immer alles ganz genau in sein Tagebuch aus der Wendy.
 

> fuhr Dumbledore in seiner Ansprache fort
 

Samantha: Eine Ansprache ist etwas anderes.
 

Matt (Dumbledore): Ceterum censeo Voldemordum esse delendam!
 

> und sah alle im Raum anwesenden Mitglieder mit einem glitzern in den Augen nacheinander an.
 

>„Bitte Mathew!“
 

Samantha (Mathew): Danke, Albus.
 

>>>Alter verkalkter Saftsack! « dachte Severus und schüttelte sich innerlich.
 

Matt: Das ist aber nicht sein Spitzname.
 

>Mathew Mc Ellister nickte, stand von seinem Platz auf, ging nach vorn und stellte sich, zu den Mitgliedern gewandt, neben Dumbledore.
 

Matt (Mathew): Ich halte jetzt ein Referat zum Thema: Informationen vom Informanten aus Dublin, den ich während eines Auftrages kontaktiert habe. Das Handout erhaltet ihr nachher.
 

>„Als ich im Auftrag des Ordens in Dublin war, traf ich einen meiner dort lebenden Informanten.
 

Samantha (Mathew): Ich war gerade von einem meiner dort toten Informanten aus Edinburgh zurück gekehrt.
 

>Dieser teilte mir eine sehr interessante Entdeckung mit. Er erzählte mir, dass er Sirius Black nicht weit von Dublin entfernt, in einem kleinen Dorf gesehen hätte. Er wäre diesem einige Zeit gefolgt, doch nach einiger Zeit hätte er ihn aus den Augen verloren, als er von einem dort ansässigen Bewohner angesprochen wurde.
 

Samantha: Was ist das denn für ein Dilettant?
 

Matt: Welcher ordentlicher Informant lässt sich bitte bei einer Observation blöd von der Seite anquatschen?
 

Samantha: Der lebende aus Dublin. Aber vielleicht hatte er ihn aus den Augen verloren, als Sirius angesprochen wurde.
 

Matt: Oder der Ding, der durch die Köpfe krabbelt.
 

>Auch bekam dieser Informant von einem unserer Spione,
 

Samantha: Boah, dieses System ist irre. Dumbledore hat einen Mitarbeiter, nennen wir ihn Mathew, der einen Informanten in Dublin hat, welcher seine Informationen von einem Spion bekommt, der wiederum einen Agenten beschäftigt...
 

>welche wir in Voldemorts Reihen einschleusten, einige Kopien von Voldemorts Plänen zugespielt, welche er mir übergab, damit wir uns gegen den Unnennbaren
 

Samantha: Der Unnennbare, den du bereits zweimal Voldemort genannt hast?
 

>wappnen und dessen Pläne durchkreuzen können!“, erklärte Mc Ellister stolz.
 

Matt: Natürlich hat er diese Pläne nur aus diesem einen heroischen Grund übergeben und nicht weil er dafür bezahlt wurde.
 

Samantha: Du denkst zu materialistisch und Mc Ellister ist stolz darauf, dass er sich mit einem Informanten in Dublin getroffen hat, der die Pläne wiederum auch nur von einem Spion hat. Der Spion ist bestimmt ein Ein-Euro-Jobber und darf deshalb nicht erwähnt werden.
 

Matt: Du musst das verstehen. Er ist ganz alleine von England nach Dublin gereist. Außerdem ist sein Referat jetzt endlich vorbei.
 

>„Ich glaube ihrem Informanten nicht, Mc Ellister.
 

Samantha: Du glaubst nicht, dass der Informant die Pläne von einem Spion hat?
 

>Er kann unmöglich Black in einem Dorf nahe Dublin gesehen haben, denn dieser ist seit fast zwei Jahren tot!“, widersprach Shacklebolt ernst.
 

Samantha: Stimmt, der Informant hat bestimmt gelogen.
 

Matt: Viel lustiger finde ich, dass der Informant anscheinend tot ist, obwohl er in Dublin lebt.
 

Samantha: Mc Ellister hat eindeutig gesagt, dass es einer seiner dort lebenden Informanten ist.
 

Matt: Vielleicht hat er sich ja auch vertan. Die Totenstarre hält nicht ewig.
 

>„Ich glaube meinem Informanten, er ist ein sehr fähiger und zuverlässiger Mann!“, beharrte Mc Ellister.
 

Samantha (Dumbledore): Schön, lasst uns das in der Gruppe diskutieren. Die Fensterseite ist pro, die Türseite kontra.
 

>„Es kann nicht Black gewesen sein! Da es noch keinem, der in diesem Torbogen fiel, gelang, dort jemals wieder herauszukommen! Dein Informant bist wahrscheinlich auf jemanden hereingefallen, der sich mit Vielsafttrank in Black verwandelte, damit jeder denkt, dass er noch am Leben ist!“, hörte man plötzlich Moody´s aufgebrachte Stimme.
 

Matt: (Am Fenster sitzend.) Warum sollte das jemand denken sollen?
 

Samantha: (Neben der Tür.) Weil so Hoffnungen gemacht werden, die man im entscheidenden Moment wieder zerstören kann um die Moral der Gegner zu schwächen. Das nennt man psychologische Kriegsführung.
 

>„Wie sollte dieser jemand an Black´s Haare oder sonstiges von diesem herankommen, wenn er, wie Aron meinte, schon seit fast zwei Jahren tot ist?“, fragte Mc Ellister sauer.
 

Samantha: Aron Kingsley Shacklebolt. Okay.
 

>„Sie scheinen in Ihrer Schulzeit in Hogwarts nicht besonders gut aufgepasst zu haben, Mc Ellister!
 

Matt: Wissen Sie denn nicht, dass man erst aufgefordert werden muss, bevor man sich an der Diskussion beteiligt?
 

>Ansonsten wüssten Sie, dass man für die Zubereitung des Vielsafttrankes einige Monate braucht und es fast zwei Jahre her ist, dass Black in den Torbogen fiel.
 

Samantha: Und mit einigen Monaten meinen Sie so 20 bis 28?
 

Matt: Man hätte auch ein paar Haare aufheben und nach Blacks Tod mit der Zubereitung anfangen können.
 

>Ich habe ihn selbst dort hinein fallen sehen!“
 

Samantha: Das verstehe wer will. Man braucht einige Monate für den Trank und es ist zwei Jahre her und dazu hat Snape ihn reinfallen sehen. Wie hängen diese Sätze bzw. Satzteile miteinander zusammen.
 

Matt: Im Zweifelsfalle gar nicht.
 

>, meldete sich Severus
 

Matt (Severus): (Meldet sich, fängt an zu schnippen und springt schließlich auf. Hermine übergeht ihn geflissentlich.)
 

>zu Wort und entkräftete somit die Behauptung von Mc Ellister, Sirius gesehen zu haben.
 

Samantha: Na na, soweit kommt's noch. Auch wenn es einfacher wäre, Mc Ellister auf diese Weise anzuschwärzen, müssen wir doch bei den Fakten bleiben.
 

Matt: Außerdem hat nicht Mc Ellister Sirius gesehen, sondern der Informant. Es sei denn Elli hat durch die Augen des Informanten geschaut.
 

>„Ich stimme Severus zu. Auch ich bin der Meinung, dass sich jemand durch den Vielsafttrank in Sirius Black verwandelt haben könnte!“,
 

Samantha: Die brauchen dringend einen Protokollanten. Hier werden ja alle Argumente durcheinander geworfen und falsch zitiert oder sogar doppelt erwähnt, siehe ich stimme zu. Auch ich bin der Meinung, dass...
 

> ließ sich Remus vernehmen,
 

Samantha: Wieso wird Remus jetzt vernommen?
 

Matt: (Richtet das Licht einer Schreibtischlampe auf Remus.) Also Rem, antworten Sie!
 

>woraufhin einige andere Ordensmitglieder ebenfalls zustimmend nickten.
 

Samantha: Ebenfalls? Ebenfalls wie wer?
 

Matt: Dumbi hat bestimmt genickt. Der war die ganze Zeit schon so ruhig.
 

>„Doch wie sollte jemand, eurer Meinung nach, an Haare oder Fingernägel von Black herangekommen sein?“, fragte Mc Ellister mit unterdrückter Wut.
 

Matt: Haarbürste, Zahnbürste, Maniküreset.
 

>„Zum Beispiel könnte derjenige, welcher sich in Sirius verwandelte, sich ebenso, wie einige andere, die sich vom Orden hier im Grimmauldplace ab und zu aufhalten, von Sirius Bürste, welche immer noch im Badezimmer, das zu seinem Zimmer gehört, liegt, ohne jegliches Problem dessen Haare entnehmen können!
 

Samantha: Sagte Remus, der im Klassenzimmer neben der Tür saß, wo auch andere aus dem Orden saßen, die öfter zur Toilette gingen, welche den Flur rechts entlang war, um sich vor dem Spiegel die Nase zu pudern, da diese schon ganz rot war, auf Grund der Grippewelle, die Hogwarts vor einer Woche erreicht hatte und alle Schüler in die Betten verwies, welche von Madam Pomfrey aufgestellt wurden Punkt.
 

>Auch scheinen Sie vergessen zu haben, dass Kreacher, der Sirius nie wohl gesonnen war, demjenigen geholfen haben könnte. Nur um einigen, die er für nicht würdig hält und diese sich, seiner Meinung nach, hier im Haus seiner Herrin ungerechtfertigt aufhalten, eins auszuwischen!“, erklärte Remus seine Vermutung.
 

Samantha: Nur deshalb? Ich dachte, das hätte was mit tiefster Ergebenheit und Gehorsam zu tun.
 

>„Da könntest du recht haben Remus! Es gibt bestimmt einige, welche uns in die Irre führen wollen, und von welchen wir nicht wissen, ob sie nicht doch Spione von Voldemort sind. Auch würde ich Kreacher zutrauen, mit einem oder mehreren unter einer Decke zu stecken, sodass er diesen hilft gegen uns zu agieren!“, meinte Moody nachdenklich.
 

Matt: Warum hast du dich jetzt überzeugen lassen, Moody? Ihr sitzt beide an der Tür und habt die gleiche Vorstellung von dem Tathergang.
 

>Severus grinste innerlich über diese ganze Diskussion, doch nach außen hin sah man ihm dies nicht an.
 

» Wenn ihr alle wüsstet! « dachte er innerlich lachend.
 

Matt: Sam, wie lacht man innerlich? Ist Sev ein Bauchredner?
 

Samantha: Warum stellst du immer MIR so doofe Fragen? Ich kann doch auch nicht alles wissen.
 

Matt: Ach menno! Wen soll ich denn sonst fragen?
 

Samantha: Zum Beispiel Sev! Der wird's wohl am besten wissen.
 

>„Wie dem auch sei.
 

Samantha (Dumbledore): Schön, dass wir drüber gesprochen haben. Kontra hat gewonnen. Weiter im Text!
 

> Ich habe mir die Kopien der Pläne Voldemorts angesehen und auch schon einige Strategien überlegt, wie wir gegen diese vorgehen könnten!“, ließ sich Dumbledore wieder vernehmen.
 

Matt: Wir könnten sie zum Beispiel verbrennen.
 

Samantha: Oder in den Reißwolf stecken.
 

Matt: Oder zerknüllen und recyclen lassen.
 

Samantha: Im Zweifelsfall könnten wir die Kopien auch aufessen.
 

>„Ah ja? Und um welche Strategien handelt es sich?
 

Samantha (Dumbledore): Um Strategie B107 und D64.
 

(Alle blättern in ihren „Secret Codes“ Büchern herum.)
 

>Auch hast du uns noch nichts darüber gesagt, um was für Pläne es sich dabei handelt!“, entgegnete Arthur Weasley neugierig.
 

Matt: Na um Voldies Pläne, ist denn das so schwer zu verstehen?
 

>„Diese Pläne werde ich noch genauer studieren, sie noch einmal genauer lesen.
 

Samantha: Heißt das, er hat sie nur überflogen, aber trotzdem fundierte Strategien entwickelt. Herr Lehrer, ich möchte eine Diskussion zum Thema: Ich vertraue Dumbledores Kompetenzen nicht, beginnen.
 

Matt (Dumbledore): Antrag abgelehnt.
 

Samantha: Ich gehe zur Schulbehörde.
 

Matt (Dumbledore): Mach doch! Mach doch!
 

>Und wenn ich mir einen genauen Gegenschlag überlegt habe, werde ich ein weiteres Treffen anberaumen!“, erwiderte Dumbledore ausweichend.
 

Samantha: Gut. Dann hätte ich die Frage, warum wir uns heute überhaupt getroffen haben. Alles was wir erfahren haben, ist, dass ein lebender Informant von Ellie von einem Spion Pläne bekommen hat und vermeintlich Sirius Black gesehen hat.
 

Matt: Aber Elli musste doch sein Referat halten.
 

Samantha: Was hat er jetzt eigentlich dafür bekommen?
 

Matt (Dumbledore): Das war eine glatte vier und damit bin ich noch gnädig.
 

>>>Müssen ja nicht alle wissen, was genau diese Pläne alles beinhalten! « dachte er innerlich kalt grinsend.
 

Samantha: Nicht alle, also keiner, von Ellie, dem Informanten und dem Spion einmal abgesehen und natürlich Voldie.
 

>„Hiermit beende ich fürs erste das Treffen. Ich gebe euch bescheid, sowie ich herausgefunden habe, was er genau plant und vor hat und
 

Matt: ... was er beabsichtigt zu tun.
 

>auch, wann das nächste Treffen stattfindet.“
 

Samantha: Danke, Dumbie, sonst würden wir ja gar nicht kommen können.
 

>Alle standen grummelt und unzufrieden mit der Erklärung ihres Ordensleiters, auf Grund der wenigen Informationen, auf und verließen langsam die Küche des Black Hauses.
 

Beide: (Mit leuchtenden Augen.) Ah! Da sind wir!
 

>„Warte bitte noch, Mathew, ich müsste noch etwas wegen deines nächsten Einsatzes mit dir besprechen!“, hielt Dumbledore diesen zurück, als dieser ebenfalls den Raum verlassen wollte.
 

>Mc Ellister nickte und wartete, bis auch der letzte den Raum verlassen hatte.
 

Samantha: Dann erst ging er.
 

>„Um was geht es, Albus?“, sprach dieser ihn an, nachdem sich die Tür hinter der letzten Person geschlossen hatte.
 

>„Du gehst morgen Abend zu den Dursley´s und wirst dort diesen Bastard wegholen!“, antwortete Dumbledore.
 

Matt: Warum kann Dumbie nicht einfach direkt auf die Frage antworten, sondern brüllt gleich Befehle durch die Gegend?
 

>„Warum? Du hast doch letztens erst zu mir gesagt, dass er dort bis zu seinem Geburtstag, welchen er in zwei Wochen hat, bleiben soll. Außerdem hattest du doch erst wieder einen Illusionszauber und einen Bann auf ihn gelegt!“, entgegnete Mc Ellister verwundert.
 

Samantha: Er ist wegen eines Illusionszaubers nicht festgewachsen und was den Bann angeht, war's glaube ich auch ein anderer. Außerdem hör auf hier so bockig zu sein.
 

>„Das schon, doch die Illusion und auch der Bann, welchen ich ihm verpasst habe, beginnen sich durch seine starke Magie, aufzulösen. Die Magie dieser Missgeburt wird immer stärker, daher wirkt der Illusionszauber, sowie der Bann, immer nur für kurze Zeit!“, antwortete Dumbledore mürrisch.
 

Matt: (Fällt vor einem goldenen Götzenbild auf die Knie.) Oh, allmächtiger Harr, schenke unseren Ackern Frucht und unseren Frauen Kinder, denn deine Magie ist die stärkste im ganzen Universum.
 

Samantha (Allmächtiger Harr): Du sollst keinen anderen starken Magier neben mir haben. Denn ich bin ein eifernder Magier... und der stärkste.
 

>„Die Dursley´s haben ihn doch aber in einem Raum, mit dicken Mauern, untergebracht, damit seine Magie nicht nach außen dringen kann.
 

Matt: Harry ist verstrahlt! Rette sich wer kann!
 

Samantha: Wenn du in Physik aufgepasst hättest, wüsstest du, dass die Wanddicke der Dursleys ausreicht, um die Strahlung bis auf ein nicht nennenswertes Minimum zu absorbieren.
 

>Daher wird niemand seine ansteigende Magie spüren können!“, gab Mc Ellister seine Meinung kund.
 

Samantha: Ich find diese Sätze a la „sagte Ellister“ ja in dieser FF im Gegensatz zu anderen mal wirklich kreativ und abwechslungsreich, aber irgendwie passt es nur selten zum Gesagten. Mc Ellister redet von Fakten, und gibt nicht seine Meinung kund.
 

>„Das stimmt schon, doch es wird mir langsam zu riskant! Ich will 100%ig sicher gehen, dass er nach seinem 17. Geburtstag krepiert!“, entgegnete Dumbledore diesem kalt.
 

Samantha: Keine Sorge, Dumbie, das wird schon. Du musst nur dafür sorgen, dass er die nächsten zwei Wochen überlebt, dann klappt das auch mit Harrys Tod nach seinem 17..
 

Matt: Du hast dann noch mindestens sechzig Jahre Zeit oder länger, wenn man bedenkt, was er ist.
 

>„Warum soll er seinen 17. Geburtstag nicht überleben?“
 

Samantha: Okay, das war wirklich blöd. Dumbie sprüht vor Hass und Abscheu und dann sowas.
 

Matt: Wenn das seine Untergebenen sind, sehe ich schwarz für Dumbies Strategien.
 

Samantha: Andererseits wissen wir ja, dass alle intelligenten, mächtigen und gutaussehenden Zauberer und Hexen, Veela und Vampire, Licht- und Dunkelelben bei Voldie rumhocken. Nehmen wir Severus! Ist er bei den Bösen (ohne Illusion) ist er gutaussehend, ist er bei den Guten (mit Illusion) sieht er schrecklich aus. Quod erat demonstrantum.
 

Matt: Wer ist jetzt hier eigentlich gut und wer ist böse? Waren nicht die Bösen die Guten und die Guten die Bösen oder anders herum?
 

>, wollte Mc Ellister von Dumbledore wissen, welcher innerlich die Augen verdrehte.
 

Samantha: Zu recht.
 

>„Der Grund, warum ich nicht will, dass er nach seinem 17. Geburtstag noch lebt, ist, dass er sich an seinem 16. Geburtstag umgewandelt hat und zwar in einen Veela/Vampir Mix!
 

Samantha: Harry Potter digitiert zuuuuuuuuuu Veela/Vampir Mix.
 

Matt: Veela/Vampir Mix. Level: Champion. Typus Virus. Attacke: Kawaii-Kommis sammeln
 

>Doch bei ihm überwiegt die Veela und ich brauch dir sicherlich nicht erst zu erklären, wie mächtig diese sind.
 

Matt: Betören und Feuerbälle, wow. Ich bin begeistert.
 

Samantha: (Schlägt ein dickes Buch auf, diesmal nicht die Bibel.) „Bei diesem Anblick verloren die Veela die Beherrschung. Sie stürzten über das Feld und bewarfen die Leprechans mit, wie es schien, Händen voll Feuer. Harry, der das ganze Geschehen durch sein Omniglas beobachtete, stellte fest, dass die Veela nun ÜBERHAUPT NICHT mehr hübsch aussahen. Im GEGENTEIL, ihre Gesichter waren in die Länge gezogen, zu scharfen Vogelköpfen mit grausame Schnäbeln, und nun brachen auch noch lange schuppige Flügel aus ihren Schultern hervor.“
 

Matt: „Und deshalb, Jungs“, rief Mr. Weasley, „solltet ihr nie allein nach Schönheit gehen.“ Viertes Buch Harry Potter, Kapitel 7, ein paar Seiten später.
 

>Denn gerade er gehört zu einer Veelaart, welche es nur noch selten gibt.
 

Samantha: Sie ähnelte besonders ihren nahen Verwandten den Saphiras (MST05). Allmächtig und absolut inexistent.
 

Matt: Vor allem mit inexistenten Pseudokräften der Natur und bescheuerten Namen. An dieser Stelle einen schönen Gruß an Pestilein.
 

>Ich werde dafür sorgen, dass er stirbt und dass wird er, damit er mir nicht gefährlich werden kann!“, erwiderte Dumbledore fies grinsend.
 

Samantha: Boah ist der fies. Das ist ja unglaublich, was der sich da raus nimmt. Man könnte fast meinen, es mit einem größenwahnsinnigen, machtgierigen Schwarzmagier wie einst Voldemort es war (vor dieser FF) zu tun zu haben.
 

>„Bist du dir sicher, Albus, dass er nach seinem 17. Geburtstag stirbt?
 

Matt: Todsicher.
 

Samantha: Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er wohl noch heute.
 

> Ich weiß nicht, wenn er wirklich so mächtig ist, wie du mir eben gesagt hast, glaube ich nicht, dass er nach seinem Geburtstag sterben wird!“, entgegnete Mc Ellister zweifelnd.
 

Matt: Doch! Und wenn es ein ganzes Zeitalter braucht, irgendwann stirbt jeder mal.
 

Samantha: (Positiv überrascht.) Solch eine Weitsichtigkeit von einem Dämonen ist beachtlich, wo ihr euch doch für so unsterblich haltet.
 

Matt: Immer noch Halbdämon, liebe Sam, so viel Zeit muss sein.
 

Samantha: Daran wird's liegen.
 

>„Ich kann dir garantieren, dass er nach seinem 17. Geburtstag sterben wird!
 

Matt: Außer er gibt zufällig vorher den Löffel ab.
 

>Denn wenn er bis zu seinem 17. Geburtstag keinen Bindungspartner findet, weil ich es verhindern werde, dass er seinen Bindungspartner findet, wird er sterben!
 

Samantha: Und wenn er bis zu seinem 17. Geburtstag keinen Bindungspartner findet, weil sich einfach keiner mit ihm binden will und Dumbie nichts damit zu tun hat, stirbt er nicht?
 

Matt: Nach Dumbies Logik nicht.
 

>Dann wird mich diese Missgeburt nicht mehr damit nerven, dass ich ihn nicht mehr zu seinen Verwandten, welche gar nicht seine Verwandten sind, schicke.
 

Matt: Das könntest du auch wesentlich unblutiger haben, indem du ihn einfach nicht mehr zu seinen Verwandten, die gar nicht seine Verwandten sind, hinschickst.
 

Samantha: Ich find's gerade amüsant, dass Dumbledore Ellister über alles, aber auch wirklich alles, aufklärt, obwohl dieser das als langjähriger Verbündeter eigentlich weiß.
 

>Er wird mir dann nicht mehr im Weg sein, dieser Schwächling,
 

Matt: Wie war das vorhin mit dem allmächtigen Harr, der viel, viel mächtiger als Dumbie ist?
 

>denn ich brauche ihn nicht mehr!“, antwortete Dumbledore mit einem gehässigem Grinsen.
 

Samantha: Dumbies Grinsen sind wirklich unglaublich vielfältig.
 

>„Was meinst du damit, dass du ihn nicht mehr brauchst, Albus?“, fragte McEllister neugierig.
 

>„Und was meinst du damit, dass er einer seltenen Veelaart angehört?“
 

Samantha: Absolut unfähig dieser Mann! Weiß der eigentlich überhaupt etwas oder kann es sein, dass er das nur fragt, damit der Leser eine umfassende Einführung in Harry Potters wahre Welt erhält? (Sich misstrauisch umguck)
 

Matt: Das siehst du vollkommen falsch. Elli hat einfach nur ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis und vergisst die Sachen immer gleich wieder.
 

>„ Er ist eine schwarzhaarige Veela und diese sind sehr mächtig.
 

Matt: Weil sie schwarze Haare haben oder weil sie einfach inexistent sind?
 

Samantha: (dozierend.) Schwarze Haare speichern schwarze Magie und schwarze Magie ist viel mächtiger als blonde Magie, aus diesem Grund sind Blondinen auch meist absolut unfähig, während der schwarzhaarige Harr allmächtig ist.
 

>Sogar mächtiger, als ihre blonden Artgenossen und ich es bin!
 

Matt: Dumbi braucht wirklich einen Protokollanten. Vorhin hat er Harry noch als Schwächling betitelt und nun ist er wieder allmächtig.
 

Samantha: Bedenk doch mal Matt! Dumbi ist 250 Jahre alt, sieht aus wie 89, ist aber ein normaler Zauberer, also übernatürlich alt. Bei diesen Voraussetzungen muss er einfach an Alzheimer leiden und das kann man ihm noch nicht einmal übel nehmen.
 

>Auch habe ich jemandanderes gefunden, der sich Voldemort entgegenstellt und ihn für mich besiegt!“, antwortete Dumbledore geheimnisvoll.
 

Samantha: Bloß keinen Finger krumm machen.
 

>„Wen?“, wollte Mc Ellister wissen.
 

Samantha: Dich!
 

(Ellie fällt vor Schreck in Ohnmacht.)
 

>„Dudley, den angeblichen Cousin dieser Missgeburt!“, verriet Dumbledore ihm.
 

Beide: *prust*
 

Samantha: Aber das ist eigentlich genial. Dudley könnte sich auf Voldie setzen und das wär's aus mit der Maus.
 

>„Aber… Aber er ist ein Muggel, wie soll DER du- weißt- schon- wen besiegen?“, fragte Mathew ungläubig.
 

Samantha: Indem er sich drauf setzt.
 

>„Wir ziehen, sowie du diesen Bastard dort weggeholt hast, ihm seine Magie ab und übertragen sie dann auf den jungen Dursley!“, erklärte Dumbledore und lachte gehässig.
 

Matt: Na toll, und dann ist Dudley der Allmächtige Harr und bedroht Dumbies Reich.
 

>„Wie sieht der junge Potter denn jetzt, nach seiner Umwandlung, aus?“, fragte Mc Ellister neugierig.
 

Samantha: Guck ihn dir an! Er rennt doch nun schon elfeinhalb Monate so in der Welt herum.
 

>„Das weiß ich nicht!“, gab Albus misslaunig zu.
 

Matt: Brauchst nicht schmollen Dumbi! Wir wissen es auch nicht.
 

>„Hä?“, gab Mc Ellister dümmlich von sich.
 

Samantha: Die Beschreibung dieser Aussage trifft es auf den Punkt.
 

>„Nun, ich habe, bevor er sein Aussehen nach der Umwandlung annehmen konnte, den Illusionszauber auf ihn gelegt! Meinst du denn, ich wollte die ganzen Muggel im Haus der Dursley´s haben?
 

Samantha: Ich verstehe noch nicht ganz, warum die ganzen Muggel da sein sollen, aber dass er nicht 5 Milliarden Menschen in dem Haus haben will, ist mir klar.
 

> Wie du wissen solltest, werden seine Veelakräfte freigesetzt, sowie er sein Aussehen, welches er nach der Umwandlung hat, annimmt, und seine Magie dringt dann nach außen. Es werden alle im Umkreis wohnenden Muggel von seinem Veelacharme angelockt!“, brauste Dumbledore ärgerlich auf.
 

Samantha: Ich stell mir das gerade etwas problematisch für Harrys Zukunft vor, wenn sein Veelacharme bei Todessertreffen die ganzen Todesser anlockt. Gilt das eigentlich auch für Tiere und so?
 

Matt: Vielleicht für magische Wesen, die mag Dumbi ja auch nicht.
 

Samantha: (Sarkastisch) Oh ja, es ist ja auch soviel besser, wenn plötzlich Einhörner, Zentauren und Flubberwürmer an ihm kleben.
 

Matt: (Kreidebleich.) Sagtest du gerade Würmer?
 

Samantha: Mach dir nicht ins Hemd! Noch hält Dumbie die Illusion aufrecht.
 

>„Ist ja gut! Und wo soll ich ihn hinbringen?“, wollte Mc Ellister noch von Dumbledore wissen.
 

>„Du wirst ihn hierher zum Grimmauldsplace bringen! Denn hier im Kerker gibt es einen, hinter einem Teppich versteckten Gang, welcher zu einem geheimen Raum führt!
 

Samantha: Ich visualisiere. Im Kerker, der so gut versteckt gewesen sein muss, dass selbst Sirius, der in diesem Haus aufgewachsen ist, ihn in der Aufräumaktion in Band 5 nicht entdeckt hat, hängt ein schöner Wandteppich, so ganz unauffällig in diesem dreckigen, kalten Keller. Hinter diesem befindet sich ein langer, langer Gang unter halb London hindurch, welcher in einen nochmals versteckten geheimen, Geheimraum führt.
 

>Dort werden wir ihn für seine letzten Tage hier auf dieser Welt unterbringen!“, antwortete Dumbledore mit sich zufrieden.
 

Matt: Eigentlich eher unter dieser Welt. Aber ich will nicht kleinlich wirken.
 

>„Also, du holst ihn morgen Abend von den Dursleys und bringst ihn auf dem direkten Wege hierher!“
 

Samantha (Ellie): Okay, Albus, bei allem Respekt dir gegenüber und Verständnis für dein Alzheimer, aber ich habe verstanden, dass ich morgen Abend dahin gehen und ihn holen soll.
 

Matt: Mal eine ganz andere Frage. Wenn der allmächtige Harr so allmächtig ist, wie kann ihn dann unser kleiner Elli ohne große Gegenwehr entführen?
 

Samantha: Weil Elli eine blauhaarige Veela ist und deshalb noch mächtiger als der allmächtige Harr. Aber (nachäffend) mal eine ganz andere Frage: Sie entführen jetzt Harry, warten, bis er irgendwann nach seinem 17. den Löffel abgibt und übertragen dann seine Kräfte auf Dudley?
 

Matt: Klingt für mich schwer nach Nekromantie und die fällt unter die schwarze Magie. Wer ist jetzt noch mal Gut und wer Böse? (verzweifelt vollkommen.)
 

>„Geht in Ordnung, Albus!“, bestätigte Mc Ellister, verabschiedete sich von Dumbledore und verließ den Raum.
 

Matt: Ich fände es viel lustiger, wenn er nach der Verabschiedung im Raum geblieben wäre.
 

>Das Ordensoberhaupt sah diesem zufrieden hinterher und rieb sich, mit einem fiesen grinsen im Gesicht, die Hände. Danach ging er mit sich zufrieden zum Kamin und reiste Mittels Flohpulver nach Hogwarts.
 

Samantha: Wo er sich zufrieden mit der ganzen Welt und vor allem sich selbst in einen Sessel fallen ließ. Ein zufriedener Fawkes ging neben ihm zufrieden in Flammen auf.
 

>§§§§§§§§§§§§§§§§§
 

Samantha: Nach Paragraph 5 Strich 2 der allgemeinen Fanficschutzverordnung für guten Stil sind unsinnige Sonderzeichen mitten in einer FF strengstens verboten.
 

Matt: Sie haben das Recht zu schweigen. Alles, was Sie jetzt sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden.
 

>Nachdem Dumbledore im Kamin verschwunden war, sah Damain sich noch einmal um, um sicher zu gehen, dass sich wirklich niemand mehr in dem Raum befand.
 

Matt: Was er ja auch so gut feststellen kann – hinter dem Vorhang.
 

Samantha: Na er hat ein Röntgenblick so wie alle Vampire. Vampire können sich nämlich unter anderem auch in ein Röntgengerät verwandeln.
 

Matt: (Schüttelt sich.) Ich stell mir jetzt nicht vor, wie ein Röntgengerät als Fledermaus getarnt an der Stange hängt.
 

>Danach löste er sich von der Stange und flog durchs Fenster Richtung Wald, welcher sich ungefähr zwei Kilometer vom Grimmauldsplace entfernt befand.
 

Samantha: Und eine Nordsüdausdehnung von fünf Kilometern hatte.
 

>In diesem verwandelte er sich in seine menschliche Gestalt zurück und apparierte nach Malfoy Manor.
 

Samantha: Warum kann man eigentlich nicht als Fledermaus apparieren?
 

Matt: Vielleicht brauchen sie zum Apparieren dringend ihren Zauberstab.
 

Samantha: Und wo hat die Fledermaus dann ihren Zauberstab versteckt?
 

Matt: In einem Paralleluniversum.
 

Samantha: Wir sind hier nicht bei uns, Matt! Musst du denn immer alles durcheinander bringen?
 

Matt: Dieses Chaos hier kann man kaum noch mehr verwirren.
 

Samantha: Ja, weil du es dazu gemacht hast.
 

Matt: Du willst mir doch nicht etwa unterstellen, dass ICH diese FF geschrieben hätte.
 

Samantha: Doch, genau das will ich. Aber jetzt zurück zum Thema!
 

(Matt will etwas sagen, schweigt dann aber doch lieber.)
 

>Dort angekommen, ging er mit zügigen Schritten auf eine Tür zu,
 

Samantha: (Völlig begeistert.) TÜR! Es gibt eine Tür! Keine Tore, keine Portale. Ich liebe diese FF.
 

(Matt schmeißt sich vor lauter Ehrfurcht in den Staub.)
 

>öffnete diese und betrat den dahinter liegenden Raum,
 

Samantha: Also ich hätte sie ja geöffnet und wäre weitergegangen.
 

Matt: Ich wäre durch die Tür getunnelt ohne sie zu öffnen. (Er versucht auf Überlichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.)
 

Samantha: Nein, Damain geht einfach durch das Haus und öffnet alle Türen.
 

Matt: Ist ja schließlich auch Adventszeit.
 

>in welchem es sich Tom, Narcissa, Lucius, Draco und sein Vater gemütlich gemacht hatten.
 

Samantha (Damain): (Quängelnd.) Ich will aber Schokolade!!!
 

Matt: Ich bin da ja eher für die Luxuskalender zu haben.
 

>Alle Blicke waren, als er den Raum betrat, auf ihn gerichtet, sodass er sich ein lächeln, beim Anblick

der neugierigen Gesichter der Anwesenden, nicht verkneifen konnte. Um die Neugierde der anderen noch etwas zu steigern,
 

Samantha: ... zog er sich aus.
 

Matt: (Singend.) You can leave your hat on!
 

>ging er zu einem kleinen Tisch, goss sich, von dem auf dem Tisch stehenden Saft etwas in ein Glas. Nahm dieses, ging damit auf die Couch, auf welcher sein Vater saß, zu und setzte sich neben

diesen.
 

Samantha: Ich fordere die sofortige Einstellung eines Subjekts oder Komma.
 

Matt: Ich biete ein Ellie an!
 

Samantha: Ellie nahm dieses, ... klingt blöd. Abgelehnt.
 

Matt: (Schmollt.) Aber Ellie will bestimmt auch Saft! (grummelnd.) Dann eben Damain.
 

>„Und, was hast du herausgefunden?“, wollte Tom von Damain wissen.
 

Samantha: Dass wenn jeder Mensch nur für sich existiert, alle anderen inexistent sind, somit auch nicht sterben können, weshalb es keinen Mord geben kann, du also völlig entlastet bist.
 

Matt: Und ganz nebenbei hat der alte Sack einen Informanten, der soar lebt in Dublin, welcher einen Spion beschäftigt, der übrigens dein Wendytagebuch geklaut hat.
 

Samantha (Tom): Was? Wie kann er nur? Ich hoffe, er hat's nicht gelesen. Da stehen alle meine Ängste drin.
 

>„Du bist überhaupt nicht neugierig, hm?“, antwortete Damain mit einer Gegenfrage und nahm einen Schluck von seinem Saft.
 

Samantha: (Nimmt einen stilvollen Schluck aus einer Tasse Milch.) Für fünf Riesen sage ich dir, was du wissen willst.
 

>„Du vergisst offensichtlich mit wem du sprichst!“, zischte Tom ihm entgegen.
 

Matt (Damain): Ja du hast Recht! Ich vergesse immer mehr! Wer bist du, Tom? Ich sehe ein Licht, einen Tunnel! Ich verlasse diese traurige Welt... (Lässt sich theatralisch zu Boden sinken.) Ich sterbe. (Bäumt sich noch einmal auf.) Du musst mich zurücklassen! Mir ist nicht mehr zu helfen. Oh, leb wohl du schöne Welt! Ich sterbe, sterbe, sterbe...
 

>Damain hob beschwichtigend die Hände. „Sorry Tom!“, entschuldigte er sich.
 

Matt (Damain): (Total schwul die Hände hebend.) Manchmal übertreibe ich ein bisschen.
 

>„Schon gut! Also, was hast du erfahren?“, wollte dieser von neuem wissen.
 

Samantha: Jetzt noch mal die Theorie vom einzigen Sein, Dumbis Spionagenetzwerk oder die unglaubliche Strategie den allmächtigen Harr bis zu seinem 17. überleben zu lassen?

Wenn ich einen Vorschlag machen darf, bringen wir Harr jetzt um, damit können wir dem Zausel eins auswischen.
 

>„Das was beim Treffen, als alle im Raum anwesend waren, besprochen wurde, hat euch Vater sicherlich schon erzählt!“, meinte Damain, woraufhin er ein zustimmendes nicken erhielt.
 

Samantha (Alle): Ja, das stimmt. Wir haben auch schon eine Diskussionsrunde dazu gehabt und sind zu dem Schluss gekommen, dass du leider nicht in die Band passt. Du wirst deinen Weg machen. Tschüß!
 

(Damain bricht in bittere Tränen aus.)
 

Matt: Natürlich Tschüß ... bis zum nächsten Mal!
 

Samantha (Damain): (Kreischend.) Ja, ich bin im Rerererererecall!
 

>„Gut! Als alle, bis auf diesen Mc Ellister, aus dem Raum waren, gab der Alte diesem zu verstehen, dass er noch bleiben sollte!“
 

(Matt holt sein Buch der internationalen Zeichensprachen heraus.)
 

>„Was wollte der alte Zausel von diesem eingebildeten Fatzke?“, fragte Severus leicht sauer, da er Mc Ellister nicht mochte.
 

Samantha: ... Dumbledore aber liebevoll den alten Zausel nannte.
 

Matt: Denn was keiner wusste, Sev und Dumbi verband ein ganz tiefes Verhältnis.
 

>„Dieser Klapskopf soll morgen Abend….“ begann Damain und erzählte allen im Raum anwesenden, was Dumbledore und Mc Ellister besprochen hatten.
 

Samantha: Klopskapf!
 

Matt: Sehr lecker, vor allem mit ganz viel Soße.
 

>„Er befahl Mc Ellister, dass er Potter zum Grimmauldplace bringen soll. Dort wollen sie ihn in einen geheimen Raum, welcher sich am Ende eines versteckten Ganges befindet, einsperren
 

Samantha: Er hat den Wandteppich vergessen. Oje, jetzt wird niemand Harr vor dem Leben schützen können.
 

>und ihn in diesem verrecken lassen, so wie Dumbledore sich ausdrückte!“, beendete er seine Erzählung und sah in entsetzte Gesichter.
 

Matt: Stimmt gar nicht, er sagte krepieren.
 

Samantha: Du betonst den Satz falsch. Er will Harr so verrecken lassen, wie Dumbledore sich ausdrückte. Also wie einen Pickel oder so.
 

Matt: Jetzt versteh ich auch, warum, die Gesichter entsetzt sind.
 

Samantha: Nein, das liegt an der späten Fütterung (MST01).
 

>„Pot… Potter ist ein Veela/Vampir Mix?“, fragte Draco stotternd.
 

Samantha: Draco hat das Ende der Geschichte vorhergesehen. Ein Genie, sag ich. Sollte Wahrsagen belegen.
 

>„Ja, so hatte es Dumbledore zumindest zu Mc Ellister gesagt!“, antwortete Damain.
 

Matt: Aber ich weiß aus sicheren längst toten Quellen, dass Potter in Wirklichkeit ein Tintenfisch/Einhorn Mix ist.
 

Samantha: Ich weigere mich die Idee bildhaft zu machen.
 

>„James, sowie Lily waren nichts von beiden!“, hörten sie plötzlich die Stimme von Sirius, welcher gerade den Raum betrat.
 

Samantha: Ja, Sirius, Lily und James waren nicht Dumbledore oder McEllister, wenn du das meinst. Aber schön, dich wieder bei uns zu haben.
 

>„Dann müssen sie den Jungen adoptiert haben, oder der Alte hatte seine Finger im Spiel!“, überlegte Tom und sah alle nacheinander ernst an.
 

Matt: Boah ey. Tun wir jetzt alle auf unwissend?
 

>„Ich werde ihn von den Dursleys wegholen! Ich will ihn nicht verlieren, nur weil der Alte schwarzmagische Wesen hasst! Er ist mein Patensohn, ob er nun das Kind von Lily und James ist, oder nicht!“, erklärte Sirius ernst mit fester Stimme, wobei er Tom mit entschlossenem Blick ansah.
 

Samantha: Ja, Sirius, du hast Recht, das ändert tatsächlich nichts an der Sache, dass du die Patenschaft übernommen hast.
 

Matt: Sam, bin ich auch ein schwarzmagisches Wesen?
 

Samantha: Ich würde ja jetzt gerne „nein, Matt“ sagen, aber du hast leider den Nagel auf den Kopf getroffen. Nach unserer Theorie bist du tatsächlich ein Wesen aus schwarzer Magie, zumindest zur Hälfte.
 

>„Du wirst nicht zu den Dursleys gehen, schon gar nicht unüberlegt! Du weißt selber, dass du unüberlegt handelst, wenn es um den Jungen geht!“, stoppte Remus, welcher gerade den Raum betrat, den Tatendrang von Sirius.
 

Samantha: Warum müssen eigentlich alle erst etwas sagen, bevor sie den Raum betreten dürfen?
 

Matt: Das ist ein ungeklärtes Paradoxon der FF-Geschichte.
 

>„Remus, ich werde ihn da rausholen! Egal wie, doch ich werde es tun!“, erwiderte Sirius aufgebracht.
 

Matt (Sirius): Und wenn ich durchs Abwasserrohr hinein kriechen muss, ihn in ein Spinnennetz wickeln und die Dursleys mit Folklore verwirren muss, ich werde es tun!
 

>„Jedoch nicht allein!
 

Samantha (Remus oder wer auch immer): Denn ich bin anerkannter Folkloremeister aus Rumänien und werde mit dir tanzen.
 

>Wir sollten uns bis heute Abend überlegen, wie wir ihn da rausholen!“, entschied Tom mit machtvoller Stimme. „Irgendwelche Vorschläge?“
 

(Matt und Samantha deuten grinsend nach oben.)
 

>„Danke Tom!“, kam es daraufhin leise von Sirius, woraufhin dieser nur nickte und alle herausfordernd ansah.
 

Matt (Sirius): Wer traut sich in meine Tanzgruppe einzusteigen? Wir suchen nur begeisterte Stepp- und Tangotänzer.
 

>Alle nickten. Gemeinsam berieten und diskutierten sie, wie sie ihre Überlegungen und Vorschläge in die Tat umsetzen wollten.
 

Samantha: Wie wär's, wenn ihr erst einmal Vorschläge macht?
 

Matt: Nein, nein, zu einer guten Planung gehört, dass man sich erst einmal Gedanken um die Umsetzung macht. Die Pläne kommen später.
 

>„Gut, so werden wir vorgehen!
 

Samantha: (Verzweifelt) Wie denn bloß?
 

Matt: Das überlegen wir uns ja jetzt.
 

>Sirius, ich erwarte von dir, dass du dich genauestens daran hältst, wie wir es bis eben besprochen haben, verstanden?“, fragte Tom diesen und sah ihn dabei ernst mit roten Augen an.
 

Matt: Denn er hatte seit Stunden nicht mehr geschlafen und das Gespräch damit verbracht, sich mal richtig bei Sev auszuheulen.
 

>„Verstanden Tom! Ich werde mich an den Plan halten!“, versprach Sirius mit fester Stimme.
 

Matt: Was nicht schwierig ist, da wir ohnehin keinen haben.
 

Samantha: Aber dann wird es doch gerade schwierig. Er könnte doch genauso gut alles falsch machen.
 

Matt: Das weiß dann doch eh keiner. Und wenn es kein Richtig oder Falsch gibt, ist sowieso alles relativ.
 

>„Gut, dann lasst uns aufbrechen. Je eher wir ihn daraus holen, desto eher sind wir mit ihm hier!“, erklärte Tom und stand von der Couch auf.
 

Matt: Aber wenn wir die Wurmlochtheorie berücksichtigen, könnten sie vielleicht sogar später hier sein, als wenn sie später los gehen würden. Oder sie würden wieder hier sein, bevor sie überhaupt losgehen.
 

Samantha: Aber dann bräuchten sie doch gar nicht losgehen.
 

Matt: Weshalb sie dann auch nicht wieder hier wären und alles würde sich im Nichts auflösen und wir könnten nach Hause.
 

Samantha: Gib's auf, Matt! Du kommst hier nicht raus.
 

>Alle nickten zustimmend und standen ebenfalls von ihren Plätzen auf.
 

Samantha: Hmm, die mögen deine Theorie jedenfalls oder sie geben mir recht, dass du keine Chance hast hier raus zukommen.
 

>„Passt auf euch auf!“, bat Narzissa und sah sie besorgt an.
 

>„Werden wir! Sag bitte einem Elfen bescheid, dass er ein Gästezimmer herrichten soll!“,
 

Matt: Legolas! Wo steckt der Faulpelz schon wieder.
 

Samantha: Im Schattenland von Mordor oder im letzten Gasthaus davor (MST05).
 

> bat Lucius sie liebevoll und umarmte sie noch einmal, bevor er mit Tom, Severus, Sirius, Remus, Damain und Draco den Raum verließ und mit ihnen von der Eingangshalle aus nach Little Whinging Surry apparierte.
 

Matt: Sam, warum apparieren sie nicht direkt aus dem Raum?
 

Samantha: Weil man auf Grund des heiligen Weihnachtszaubers nicht aus Adventstürchen apparieren kann.
 

>§§§§§§§§§
 

Matt: Im Namen des Volkes verkünde ich folgendes Urteil. Nach Paragraph 17 Strich B erkläre ich Tom und Severus hiermit zu Mann und Frau.
 

Samantha: Hast du da nicht irgendwas durcheinander gebracht. Ich bin mir sicher, dass Paragraph 17 Strich B die Verteilung der Kinder bei Scheidung regelt.
 

(Matt blättert im BSG des VLL, Absatz KGV)
 

Matt: Nein, eigentlich ging es um die sinnlose Verteilung von Sonderzeichen im Text.
 

>Lautlos trafen sie hinter dem Gartenhaus der Dursleys ein und sahen diese lachend auf der Terrasse sitzen. Hätte Remus Sirius nicht mit einem sehr festen Griff, wobei er Unterstützung von Lucius bekam, festgehalten, wäre dieser auf die Dursley losgestürmt und hätte auf diese, einen Crucio gehetzt.
 

Matt: Das kann er auch von dort aus.
 

Samantha: Nicht wenn Tom seine Zauberstabhand festhält und Draco ihm den Mund zuhält.
 

>„Sirius, reiß dich zusammen!“, befahl Tom leise, jedoch mit scharfem Tonfall in der Stimme.
 

Samantha: Der bald säuerlich wurde und schließlich zu zuckersüß überschwang.
 

>Dieser murrte, holte sehr tief Luft und beruhigte sich langsam wieder. Alle schlichen leise, nach dem sie einen Tarnzauber auf sich gelegt hatten, zur Terrasse hinüber und an den Dursley´s vorbei ins Haus.
 

Samantha: Ich visualisiere: Während die Dursleys sich vor Lachen schütteln, schleichen sieben als übergroße Büsche getarnte schwule Zauberer an ihnen vorbei.
 

>Dort verteilten sie sich
 

Samantha: ... indem sie zu Staub zerfielen und zu einer großen Masse wurden, die nach dem Verteilungskoeffizient von Mineral und Schmelze eine Konzentration von 42ppb hatte.
 

Matt: Sam, du kannst nicht davon ausgehen, dass hier jeder dein pseudointellektuelles Gefasel versteht.
 

Samantha: Matt? (Sie hat seine Aufmerksamkeit.) Iss einen Keks!
 

>und begannen mit der Suche nach Harry. Sirius und Remus durchsuchten das Erdgeschoß; Draco, Lucius und Damain den ersten Stock und Tom ging mit Severus in den Keller, um in diesem nach Harry zu suchen.
 

Matt: Nein echt? Ich dachte, um das Weinfass zu öffnen.
 

>Diejenigen, welche im Erdgeschoß und im ersten Stock nach Harry gesucht hatten, trafen sich vor der Treppe und schüttelten, nachdem sie sich gegenseitig fragende Blicke zugeworfen hatten, resigniert den Kopf.
 

Samantha: Diejenigen, die den ersten Stock durchsucht hatten, trafen sich im Bad und machten merkwürdige Verrenkungen in der Dusche.
 

Matt: Diejenigen, die den Keller durchsucht hatten, kamen erst Stunden später wieder betrunken heraus, nachdem sie das Weinfass geleert hatten.
 

>„Wir warten hier und passen gleichzeitig auf, dass diese schleimigen, fettleibigen Walrösser, sowie diese giraffenhalsige Muggelziege, nichts davon mitbekommen, dass wir nach Harry suchen!“,
 

Samantha: Sagte der fuchsschlaue Luciusluchs zu dem hundsgemeinen Rattenschwanz und dem wilden Wolfsmenschen.
 

Matt: (Nickt anerkennend) Was Beleidigungen anbelangt, ist die Autorin echt kreativ.
 

Samantha: Ja, aber muss man in Ffs immer irgendwelche langgehegten Aggressionen freien Lauf lassen?
 

Matt: Das ist eins der vielen ungelösten Geheimnisse des FF-Universums.
 

>schlug Lucius den anderen vor, welche zustimmend nickten und sich auf den Stufen der Treppe niederließen. Nur Lucius begab sich in die Nähe der Küchentür, um aufzupassen, falls die Muggel ins Haus kommen sollten.
 

Matt: Nebenher verspeiste er deren Abendessen.
 

Samantha: Darf ich eine Horde Zauberer visualisieren, die sich wie Siebtklässler auf der Treppe lümmeln, während sie eigentlich darauf aufpassen wollten, dass die Dursleys nicht das Haus betreten?
 

Matt: Du darfst, auch wenn ich diese Bilder nie wieder aus meinem Kopf kriege. So unpraktisch ist ihr Einfall aber gar nicht. Wenn sie die Treppe verstopfen, können die Dursleys nicht in den ersten Stock, um den anderen beim Duschtwister zu zusehen.
 

>Während die anderen fünf oben Wachdienst schoben, durchsuchten Severus und Tom leise die Kellerräume nach Harry.
 

Samantha: Warum durchsuchen sie eigentlich alles? Damain kann doch durch alles hindurch sehen. Bei Dumbie hat das zumindest geklappt.
 

Matt: Langsam überforderst du mich mit deinen ständigen Mäkeleien.
 

Samantha: Da wird wohl jemand zickig.
 

Matt: Ich bin nicht zickig! (knabbert schmollend einen Keks.)
 

>Sie öffneten jede Tür, der sich im Keller befindlichen Räume, bis sie vor einer sehr dick wirkenden Stahltür standen, welche sich nicht so einfach öffnen ließ, wie die anderen sich im Keller befindlichen Türen. Tom und Severus sahen sich kurz an, nickten sich zu und Tom murmelte ein „Alohomora“, woraufhin beide ein leises »Klick« vernahmen und sie die Tür leise öffnen konnten.
 

Samantha: Wer denkt denn an so einer Stelle „Klick“?
 

Matt: Vielleicht ist Tom in Symbiose mit der Tür getreten und denkt, was sie für Geräusche von sich geben sollte.
 

>Als sie den Raum leise betraten, sahen sie sich in diesem um,
 

Matt: Anstatt sich die Augen zu zuhalten und gegen die Wand zu laufen.
 

>konnten jedoch auf Grund der im Raum befindlichen Dunkelheit, nichts erkennen,
 

Matt: Dunkelheit ist auch Materie.
 

>geschweige denn überhaupt etwas sehen.
 

Samantha: Das bedeutet jetzt wohl, dass sie vollständig blind sein.
 

Matt: Nein, das bedeutet nur, dass sie mit verbundenen Augen Sex haben. Beziehungsweise keinen hatten.
 

> Tom wollte gerade ein Lumos flüstern, als Severus den Lichtschalter betätigte, welchen er, nach kurzer Suche links neben dem Türrahmen fand.
 

Samantha (Tom): (Mit überschlagenden Beinen.) Lululululululumoooos. Lulululululumoos.
 

(Matt schaltet das Licht an.)
 

>Als die Glühbirne, welche sich nur in eine von der Decke hängenden Fassung befand, aufleuchtete, wurden sie kurz geblendet und schlossen, auf Grund der plötzlichen Helligkeit, schnell die Augen. Nach kurzer Zeit, als sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, öffneten sie diese wieder und sahen sich in dem Raum um.
 

Samantha: Und freuten sich einen Kullerkeks.
 

>Severus entwich ein keuchen, als sein Blick in eine der Ecken des Raumes, in welcher eine in Embryonalstellung liegende Gestalt lag, fiel.
 

Matt: Oder hing. Niemand hat gesagt, dass die bodennahen Ecken gemeint sind.
 

>„Sev, was ist?“, wollte Tom von diesem wissen, da er gerade einen anderen Teil des Raumes mit seinem Blick abgesucht hatte.
 

(Tom betrachtete gerade die kryptischen Strichmännchen an der gegenüberliegenden Wand und hatte bereits ganz vergessen, dass er eigentlich das Weinfass suchen wollte.)
 

>„Dort hinten in der Ecke!“, antwortete dieser leise und ging leise in die Richtung, in welche er mit dem Finger zeigte.
 

Samantha: In welche er leise mit dem Finger zeigte.
 

Matt: Denn dort hinten in weiter Entfernung befand sich ein schwarzer Fleck, der die Gestalt einer in Embryonalstellung liegenden Gestalt anzunehmen schien, es aber nicht tat.
 

>Tom wandte seinen Blick in die Richtung, in welche Severus zeigte - ihm entfuhr ein entsetztes Keuchen, als er die Gestalt in der Ecke erblickte, und folgte Severus zu dieser.
 

Samantha: Es war weder ein Embryo noch ein schwarzer Fleck. Dort hinten lag ein etwa faustgroßes Hühnerei, aus dem der allmächtige Harr schlüpfte.
 

Matt: (Tritt versehentlich auf den hüpfenden Harr.) Ups, tschuldigung.
 

Samantha: Es ist der allmächtige Harr: das macht ihm gar nichts aus.
 

Matt: (Missmutig.) Einen Versuch wars wert (tritt Harr gegen die Wand.)
 

>Severus kniete sich neben die am Boden liegende Gestalt und legte vorsichtig eine Hand auf dessen Schulter, woraufhin beide ein angsterfülltes wimmern hörten.
 

(Matt kauert in Embryonalstellung am Boden. Samantha stupst ihn immer wieder an, woraufhin er ein angsterfülltes Wimmern hören lässt und in Zuckungen verfällt.)
 

>„Harry?“, sprach Severus den am Boden liegenden mit sanfter Stimme an, bekam jedoch keine Reaktion, außer ein leises schluchzen. „Harry?“, versuchte er es noch einmal.
 

Samantha (Harry): Professor Snape? Es ist völlig ungerechtfertigt, dass sie mir jetzt zehn Minuspunkte für Gryffindor geben wollen. Hauen Sie ab!
 

>Dieser hob langsam den Kopf und versuchte den neben ihm knienden mit seinem Blick zu fokussieren, doch auf Grund seiner zu geschwollenen Augen, klappte dies nicht.
 

Samantha: Und aufgrund der Tatsache, dass sich der Brennpunkt vor der Linse befand.
 

>Severus legte vorsichtig einen Arm um Harrys Schulter und den anderen unter seine Knie. Als er ihn sicher auf seinen Armen hatte, drückte er ihn vorsichtig an sich und stand mit ihm langsam, wobei ihm Tom half, auf. Nach einem nicken von Severus, verließen sie den Raum
 

(Matt stimmt den Brautchor an.)
 

>und machten sich auf den Weg zur Treppe, welche sie in Richtung Erdgeschoß hinaufstiegen.
 

Samantha: Doch dann kehrten sie um und stiegen hinab in den tiefen Gewölbe der Dursley'schen Horrorvilla.
 

>Severus drückte Harry etwas fester, jedoch darauf bedacht ihm dabei nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen, an sich.
 

Samantha: Bei Harrys unglaublichen Schmerzen wird ihm jede Bewegung weh tun, ob Severus will oder nicht. Die Frage bleibt aber, warum Tom und Sev diese Aufgabe eigentlich auf sich nehmen, wo sie doch nicht wissen, dass sie Harrys Eltern sind und eigentlich sich soviel Gedanken über einen machen, wie über einen Hauselfen.
 

Matt: Sev kann seine Muttergefühle eben nicht unterdrücken. Gemischt mit einer guten Prise weiblicher Intuition führt ihn das automatisch zu Harry.
 

Samantha: Ich wusste gar nicht, dass du so emotional veranlagt bist.
 

Matt: (Gerührt.) Das sind die Muttergefühle.
 

>Kaum waren Tom und Sev bei den anderen angekommen, hörten sie lautes Lachen von der Terrasse her. Sie nickten den anderen, welche mit Entsetzen im Gesicht ihren Blick auf Harry gerichtet hatten, zu, gingen mit ihnen, nachdem Tom in Richtung Küche gedeutet hatte, mit ihnen gemeinsam durch diese in Richtung Terrasse.
 

Matt: Oh, wie süß. Jetzt gehen sie alle miteinander – einmal zur Küche und wieder zurück.
 

>Als sie die Terrasse betraten, hörten sie, was das fette Walross zu seiner Frau sagte, wobei Harry bei der Stimme von Mr. Dursley, jedes Mal zusammen zuckte.
 

>„Von diesem Dumbledore kam heute ein Brief, in welchem stand, dass wir ab morgen Abend dieses Dreckstück los sind, Petunia!“, teilte Vernon Dursley seiner Frau grinsend mit.
 

Samantha (Petunia): Diese Schlampe von nebenan geht mir schon ewig auf den Geist. Gut, dass das Drecksstück endlich weg ist.
 

>„Na endlich! Länger hätte ich diese Missgeburt auch nicht mehr ertragen!“, erwiderte diese gehässig.
 

Matt: Da muss ich ihr ausnahmsweise recht geben. So ein Tintenfisch/Einhorn Mix sieht bestimmt nicht allzu appetitlich aus.
 

Samantha: Na ja, Calamari mit Pferdegeschmack.
 

>„Eigentlich Schade, dann hab ich niemanden mehr, den ich so richtig verprügeln und zusammen schlagen kann, Dad!“, beschwerte sich Dudley bei seinem Vater.
 

Samantha: Ach, Schatz, da finden wir schon was. Es gibt noch genug Kinder im Ligusterweg.
 

>„Keine Sorge Dudley, dieser Dumbledore hat in diesem Brief geschrieben, dass du, wenn du in dieser Schule bist, dich dort richtig austoben kannst! Er schrieb, dass es dort Schüler gibt, welche von den anderen die Schlangen genannt werden und du dich an diesen austoben kannst!“, beschwichtigte Mr. Dursley ihren Sohn grinsend.
 

Samantha: O je, Mr. Dursley hat eine Geschlechtsumwandlung erlebt.
 

Matt: Schön, dass Dumbledore Schüler an seine Schule holt, damit sich andere auserwählte Lieblinge an ihnen austoben können.
 

>„Ja? Super, dass wird bestimmt klasse und alle schieben es diesem Freak in die Schuhe! Auch wenn der bis dahin schon längst verreckt ist, doch dass wissen die anderen Freaks ja nicht!“, jubelte Dudley freudestrahlend.
 

Samantha: Toll, Dudley, du kannst ja richtig nachdenken. Nur leider interessiert das hier keinen, also geh zurück zu deinen freakigen Mugglefreunden und tob dich dort aus.
 

>„Du wirst bestimmt richtigen Spaß haben, mein Sohn! Und das Beste ist, dass wir von diesem Dumbledore auch noch eine schöne Stange Geld bekommen haben, dafür dass wir dieses Dreckstück, seit er ihn bei uns abgelegt hat, gefügig machten!
 

Matt: Ich möchte glaub ich gar nicht so genau wissen, was da unten im Dark Room passiert ist. (Zeigt Samantha Handschellen, Lederkluft und Peitsche.) Hab ich da unten gefunden.
 

Samantha: Und du konntest natürlich nicht einfach die Finger davon lassen, sondern musstest gleich alles mitnehmen.
 

Matt: (Wedelt mit der Peitsche.) Also ich finde das sehr inspirierend...
 

Samantha: Mach das mit jemanden anderem. Darf ich vielleicht Harr vorschlagen? Der steht bestimmt drauf.
 

>Doch muss ich ehrlich zugeben, dass es mir Spaß regelrecht gemacht hat, diese elendige Missgeburt mit der Peitsche, dem Rohrstock, dem Gürtel und dem Messer zu bearbeiten.
 

Matt (Mr./Mrs. Dursley): Früher war er bloß ein schwarzer Fleck und heute ist er ein Vampir/Veela Mix.
 

Samantha: Bravo! Was für ein Talent.
 

>Und dafür auch noch Geld bekam, damit dieser Dumbledore bei diesem Freak, wenn dieser wieder in seiner Schule war, den netten alten Herrn spielen konnte! Und dieser Dummkopf hat es ihm auch noch geglaubt!“, erklärte Vernon lachend, mit einem freudigen funkeln in den Augen.
 

Matt (Dumbie): Ja, nun sag mal, was hat der böse Onkel Vernon mit dir gemacht.
 

Samantha (Harry): Er hat mich ganz doll mit dem Messer gepiekst und mit einem Stock gehauen. Manchmal hat er auch seine Handschellen raus geholt. (Heul)
 

Matt (Dumbie): Das war aber nicht nett. Da werden wir ihm wohl den Po verhauen müssen.
 

Samantha (Harry): (freudestrahlend) Au ja!
 

>„Aber weißt du, was das Beste von allem ist?“, fragte Petunia ihren Mann begeistert.
 

Samantha: Wir hatten sechs Jahre lang Freibier im Haus.
 

>„Nein Liebling!“, gab dieser zu.
 

Samantha: Wär aber schön gewesen.
 

>„Das dieses Dreckstück nichts davon weiß, dass dieser Dumbledore uns von dessen Geld bezahlt hat, sodass er mittellos ist! Aber er hat ja ohnehin nichts mehr davon, weil er sowieso stirbt!
 

Samantha: Das ist gemein. Wenn er wenigstens was von seiner Armut hätte, aber nein, er stirbt wie jedes andere Wesen auf dieser Welt.
 

>So haben wir ihm auch noch arm gemacht und das, ohne dass er es weiß!“, erklärte Petunia vergnügt und strahlte übers ganze Gesicht.
 

Matt: Na, das wird ihn jetzt treffen.
 

>„Er wird es bestimmt nicht mehr erfahren!“, meinte Dudley kichernd.
 

Matt: Wo ist dann der Spaß? Ich will sein ungläubiges Entsetzen sehen, wenn er erfährt, dass er völlig mittellos ist. Ich will ihn zerbrechen sehen, wie einen Halm im Wind.
 

Samantha: Genau das ist es, was Menschen von Dämonen unterscheidet.
 

Matt: Die Poesie?
 

(Samantha haut ihn mit einer Bratpfanne.)
 

>„Sind sie sich da sicher?“, vernahmen die drei Dursley eine eisige Stimme hinter sich.
 

Samantha: Nein, eigentlich nicht. Darf ich ihnen einen Wodka anbieten, der wärmt.
 

>Erschrocken drehten sie sich in die Richtung, aus welcher die Stimme kam
 

Samantha: Doch da war niemand.
 

Matt: Es standen nur sieben Büsche vor ihnen.
 

>, und die sieben Magier konnten Panik in den Augen der drei Muggel vor ihnen sehen, was sie gehässig grinsen ließ.
 

Matt: Hochmut kommt vor dem Fall.
 

>Plötzlich erklangen mehrere »Plopps « im Garten der Dursley
 

Matt: (Denkt.) Plopp. Plopp. Plopp.
 

>, woraufhin diese, als sie ihre Blicke auf die Gestalten, richteten, weiß wie ein Lacken im Gesicht wurden, als sie erkannten, dass zehn Zauberstäbe auf sie gerichtet waren.
 

Matt: Sam, warum brauchen manche Magier zwei Zauberstäbe? Oder sind der hoch geschätzten Autorin die elementaren Grundlagen der Mathematik entfallen?
 

Samantha: Weil zwei Stäbe länger sind als einer. Klingt komisch, ist aber so.
 

(Matt macht sich dazu seine eigenen Gedanken, blickt an sich hinab und schaut dann vergleichend zu den Magiern.)
 

Matt: Vielleicht sollte ich mir auch einen zweiten Zauberstab zulegen.
 

>„Severus, du apparierst mit Harry und Draco zurück nach Malfoy Manor! Wir kümmern uns um diesen Abschaum!“, befahl Tom diesem.
 

Samantha: Dem Abschaum?
 

>Severus nickte und apparierte mit Harry und Draco von der Terrasse der Dursley´s nach Malfoy Manor.
 

Samantha: Wo sie schon mal den Mitternachtssnack für die anderen vorbereiteten.
 

>Kaum dass die drei verschwunden waren, kümmerten sich Tom, Remus, Lucius, Sirius und die Todesser rührend auf ihre Art um die Dursleys.
 

Matt: Ich enthalte mich des Kommentars. Schließlich sind wir hier nicht in einem adult.
 

Samantha: Du bist heute echt schlimm.
 

>Ich hoffe euch hat meine dritte Ff auch so einigermaßen gefallen, oder??????
 

Beide: Mitnichten.
 

Samantha: Aber deshalb dürfen wir diese FF gar nicht lesen, oder?
 

Matt: Aber woher hätten wir denn wissen sollen, ob uns die FF gefällt.
 

Samantha: (Gibt zögernd zu.) Na ja, die Charakterbeschreibungen waren schon sehr eindeutig.
 

>*bussi*
 

Samantha: Bär.
 

>Baerchen
 

Matt: Chen.
 


 

(Die Autoren bringen sich vor einer aufgebrachten Meute in Sicherheit und weichen den fliegenden Messern aus.)
 

Möchte jemand sich seine unkonstruktiven Kommentare von der Seele schreiben, kann er sich vertrauensvoll an Asiya wenden – sie freut sich schon aufs Antworten hehe. Über konstruktive Kommentare freuen wir uns natürlich noch viel mehr.
 

Damit wünschen euch Matt, Samantha und der MagicCircle frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-02-02T00:41:56+00:00 02.02.2007 01:41
Fabelhaft! Mir sind vor Lachen die Traenen gekommen. Am schrecklichsten fand ich ja die Namen... ich meine "Brain"? Come on! Das ist ja schon widerlich.
Danke Danke Danke Danke
*Hutzieh*
Von: abgemeldet
2007-01-05T16:22:23+00:00 05.01.2007 17:22
Gut bin endlich dazu gekommen mir dieses MSting vollständig durchzulesen und muss danken xD
Ich muss danken das sich jemand dieser FF angekommen hat.. Als ich die das erste mal gesehen hab dachte ich, ich werd nicht mehr <.<'
Die "geborenen" Vampire haben mich.. Ja sie haben mich ziemlich sauer gemacht.. ôô
Und als ich diese Geschichte (die ich nur kurz überflogen hab und danach wikrlich nicht merh konnte) dann auch noch bei den empfehlungen gesehen hab dachte ich fall vom Glauben ab uû
Wiiiie dem auch sie.. herrlich kommentiert, herrlich verarscht. Sehr gut gelungen nur weiter so n.n/
Von:  gluecklich
2006-12-30T01:43:12+00:00 30.12.2006 02:43
Sehr schön, sehr schön. xD
Noch eins für meine Favo-Liste, wunderbar bissig und sarkastisch, wie jedes MSTing der beiden. Herrlich. x)
Als ich die FF gesehen hatte, hab ich mich gar nicht mal an ein MSTing rangewagt, sowas hab ich mir nicht mal zugetraut... Muss jetzt sagen, das wurde hier ganz wunderbar umgesetzt. x3

Weiter so.
*verbeug*
noká

sid
Von:  Medihra
2006-12-20T12:42:30+00:00 20.12.2006 13:42
xD

Geeeeil *rofl*

o_O Wie kann man nur aus dem sanften Dumbledore so eine Furie machen, der Harry am Liebsten tot sehen will?
Und dann noch die 5-Seiten-lange Charabeschreibung x_X

Brain xD

Ney!

*rofl*


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