Naruto ist zurück
Kakashi Hatake hockte vor dem Gedenkstein der im Kampf gefallenen Ninjas. „Naruto kommt heute zurück, willst du ihn nicht begrüßen Sakura?“, meinte der Grauhaarige Jon-Nin ohne seinen Blick von dem steinernen Mahnmal abzuwenden. „Natürlich Sensei!
Aber wie ich ihn kenne, wird er sich schon bemerkbar machen wenn er da ist!“
Kakshi grinste. Ihr war es nicht auszutreiben ihn Sensei zu nennen. Und sie hatte Recht, so war Naruto nunmal.
Der kalte Wind wehte um den ehemaligen Treffpunkt des Teams 7 und ein paar Blätter fielen von den umherstehenden Bäumen.
Doch dann durchbrach ein lauter Schrei die beruhigende Stille.
„SAAAAAAAAAAAAKKKUUUUURAAAAAAAA-CHAAAAAAAAAN
Sakura-chan, Kakashi Sensei!“
Der ältere Jon-Nin schüttelte resignierend den Kopf.
„Immer noch der gleich Chaot! Aber was soll Jiraya daran auch ändern!“, murmelte er in seine Maske, während er sich am Kopf kratzte.
Stürmisch umarmte Naruto seine ehemalige Teamkollegin und leis dabei seinen Rucksack fallen. „Ja ist gut Naruto, du erdrückst mich fast, lass mir Luft!“, quetschte Sakura zwischen den Zähnen hervor. Der Blonde Ninja musterte sie, nach dem er sie losgelassen hatte.
Seid der Jon-Nin Prüfung zwei Jahre zuvor hatte sie sich äußerlich verändert. Ihre Haare waren wieder kurz und zu einem kleinen Zopf zusammengefasst. Auf ihrem Oberarm sah man die Tätowierung der Anbu und auch ihre Kleidung war die der Jagd Ninja zuzuordnen. Trotz des warmen Wetters trug sie einen roten Schal um den Hals.
Ihre Augen hatten seid Sasukes Verschwinden stark an Glanz verloren und ihre Art war nicht mehr annähernd so unbeschwert wie damals. All das fiel Naruto in wenigen Sekunden auf.
„Lass uns Rahmen essen gehen!“, schlug Sakura vor. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf das Gesicht der jungen Konochi. „Am Stand wartet jemand auf dich!“
„Wirklich? Wer?!“, fragte er vergnügt und legte den Kopf schief.
„Wirst du ja sehn!“
Kakashi beobachtete die beiden Freunde zufrieden. „Ich werde dann mal gehen! Willkommen zu Hause Naruto!“, meinte Kakashi noch, warf einen Blick auf den Gedenkstein, dann sah er wie Naruto seine Tasche schulterte und sich Kakshis ehemaligen Schüler winkend entfernten. „Alles klar, Kakashi, ...-sensei!“
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„Narutooo-kuuun!“ Mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen kam Hinata dem Chaosninja entgegen und umarmte ihn dermaßen stürmisch, dass sie ihn beinahe umschmiss. Auch Narutos Wangen wurden nun von einem gesunden Rot-Ton geziert. „Hinata-chan!“ Er wunderte sich etwas über ihre Aufgeschlossenheit und sah Sakura verwirrt an. Diese nickte nur. „Was hast du anderes erwartet, wenn du so lange weg bleibst! Soll ich euch alleine lassen?“, fragte sie todernst, doch in diesem Moment schoss Naruto und Hinata auch schon auseinander. „Nein, das ist nicht nötig!“
Hinata spielte mit ihren Fingerkuppen, wie sie es schon früher tat wenn sie nervös war, doch Sakura winkte ab. „Ist schon gut, ihr habt so einiges nach zu holen, aber Naruto-kun, wir treffen uns morgen und trainieren, OK?“ Verwirrt, schaute Naruto sie an. „Ähm, ja klar wenn du magst!“
„Ich will doch sehen wie stark wir geworden sind! Ich muss dich ja nicht daran erinnern...“, sie senkte betrübt den Kopf, wand sich ab und ging davon. „Nein, musst du nicht!“
„Naruto, du musst dich bei Tsunade-sama melden! Die dreht dir noch den Hals um, wenn du nicht schnell da bist!“ Hinata ganze Sätze sprechen zu hören war ein seltsames aber schönes Ereignis und riss Naruto wieder aus seinen trüben Gedanken.
„Mach ich, obwohl ich dich und den Rahmenstand nur ungern allein lasse! Wartest du hier auf mich, dann können wir gleich eine Suppe essen!“
Stufenweise wurde die Chu-Nin röter, nickte aber, bis Naruto dann in Richtung der Hokage verschwand.
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„Herein!“, knurrte die 5. Hokage und wälzte sich durch einen Berg von Papierkram.
„Tsunade-oba-sama!“, rief eine ihr leidlich bekannte Stimme. „Nein, nicht du wieder, ich dachte dich wären wir los!“, grinste sie fies. „Ich habe sie auch vermisst Tsunade-sama!“, entgegnete Naruto frech.
„Was soll man bloß mit dir anfangen Naruto, wie geht’s dem alten Jiraya?“, fragte die blonde San-Nin.
„Wie sollst dem schon gehen! Wie immer, schätze ich!“ Naruto setzte sich auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch der Hokage. Eine kurze Stille trat ein, die aber bald wieder gebrochen wurde.
„Sakura ist jetzt bei der Anbu!“, bemerkte Tsunade.
„Ja, weiß ich, das hat sie mir in den Briefen erzählt und ich hab auch die Tätowierung gesehen!“, meinte Naruto nebenbei.
„Ich hätte dich auch gerne bei der Anbu! Sakura braucht einen Partner! Es geht nicht das sie ständig nur Einzelmissionen übernimmt!“ Naruto nickte nur.
„Sie hat sich ja nach Sasukes Verrat ziemlich verändert, und als sie ihn bei der Jon-Nin Prüfung gesehen hat, tat ihr das ja nicht gerade gut!“, fuhr die Hokage fort.
Tsunade erinnerte sich ungern an das, was ihr von dieser Prüfung in Iwa erzählt wurde.
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Naruto wachte auf. Der Schädel tat ihm höllisch weh. War er doch tatsächlich nach seinem Kampf eingeschlafen. Sein Gegner hatte ihn zeitweise doch wirklich ins Schwitzen gebracht. Naruto dachte lächelnd an den Kampf zurück. „Ich bin jetzt ein Jon-Nin!“, überlegte er stolz. Doch dann zuckte er zusammen.
Hatte er Sakura-chans Prüfungs-Kampf etwa verpasst? Der Ninja schreckte hoch.
„Na? Bist du doch eingeschlafen?
Ich hab dir gesagt du sollst auf die Krankenstation gehen aber du hörst ja nicht!“
Ohne auf Sakuras Worte einzugehen fragte Naruto: „Ist dein Kampf schon vorbei, hab ich alles verpasst?“
Sakura versuchte ein Lächeln. „Nein, ganz ruhig, ich bin gleich dran! Ich habs bis hierher geschafft, dann werde ich den letzten Kampf auch noch hinter mich bringen! Auch übrigens, du warst echt gut!“
Ja, Sakura war stark geworden, stärker als Naruto es jemals für Möglich gehalten hätte.
„Haruno Sakura!“, die Konochi wurde aufgerufen.
„Ich geh dann mal, wünsch mir Glück.“ Sie winkte und sprang über die Brüstung in die Arena. Leichfüßig wie eine Katze landete sie im Sand der Kampffläche.
„Ich bin so weit!“
Auch ihr Gegner erschien. Erst jetzt warf Naruto einen Blick auf die Anzeige Tafel.
Sakura Haruno(Konoha) vs. Noriaki Sugiyama (Oto) [1 ^^]
Naruto kannte den Gegner seiner Ehemaligen Teamkameradin nicht, doch er hatte lernen müssen, seine Gegner nicht zu unterschätzen. „Viel Glück!“, meinte der Blonde im Stillen zu Sakura, die ihn natürlich nicht mehr hörte und ein andere Stimme auf der Brüstung flüsterte: „Wie langweilig!“.
Dieser Jemand kannte Sakuras Gegner und wusste, dass dieser mit ihr leichtes Spiel haben würde...
...Das dachte er jedenfalls.
Der Kampf begann und Sakura zeigte anfangs nicht einmal die Hälfte ihres Könnens, doch das änderte sich schnell.
Nach einem heftigen Tritt seitens ihres Gegners, der ihren Kopf traf, wurde ihr Stirnband gelöst und fiel zu Boden.
„Oho!“, Naruto zuckte bei Sakuras Blick zusammen.
„Das. Hätte. Er. Nicht. Tun. Sollen!“ Er kratzte sich grinsend am Kopf. „Das geht übel aus!“, prophezeite er den Umstehenden, die ihn unwissend anstarrten.
Ein junger Mann im Hintergrund sah erstaunt auf die Kämpfenden herab.
„Den Blick hab ich ja noch nie bei ihr gesehen!“, er lächelte fies.
„Das könnte ja doch noch interessant werden, ...Sakura!“
Die Konochi hob ihr Konoha Band auf und knotete es sich nun nicht mehr ins Haar sondern um die Stirn.
Als sie wieder aufblickte funkelten ihre Augen zornig. Ihre langen Haare fielen ihr über die Schultern. Mit ein paar gekonnten griffen schnürte sie sie zu einem Zopf. „Das hättest du nicht tun sollen!“
Mit einem Mal sprang Sakura in die Lüfte. Ihre Fingerzeichen formten sich so schnell, das ihr Gegner nicht einmal die Möglichkeit hatte, zu erraten welches Jutsu sie anwenden würde.
Dabei war es so einfach.
Sie hatte Doppelgänger erschaffen, die mit ihr immer wieder die Position tauschten, dann warfen alle drei Sakuras ein Kunai.
Es war nicht auszumachen wer nun die Richtige Sakura war, darum wich der Oto-Nin den Kunais aus und griff alle drei Mädchen an. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass ein Angriff von hinten erfolgen würde. Sein Rücken war gänzlich ungeschützt. Die drei Kunais denen er ausgewichen war verpufften und aus dem mittleren erschien Sakura.
Die Richtige Sakura.
Diese warf nun diverse Shuriken und Kunais nach ihrem Gegner, landete auf dem Boden.
Erstaunt beobachtete der Oto-Nin, wie die Mädchen, die er bekämpfte alle drei verschwanden. Sie waren alle bloß Doppelgänger. Doch wo war die Echte? Zum nachdenken blieb ihm keine Zeit denn Shurikens und Kunais sausten auf ihn zu. Zu spät um ihnen auszuweichen.
Nachdem ihrer Wurfsterne den Weg zum Ziel gefunden hatten, näherte sich Sakura dem Gegner, der völlig überrascht von ihrem Angriff war.
Sie schwang ihr Bein nach oben und schlug aus voller Kraft mit ihrer Hacke auf Noriaki Sugiyamas Schlüsselbein. Sie drehte sich ein, packte seinen Arm dem sie ebenfalls zu einer sehr ungesund aussehende Drehung verhalf, und platzierte einen weitern Tritt in seine Rippen.
Ein lautes Knacken ließ alle im Raum zusammen fahren. Der Schrei des Oto-Nins hallte ebenfalls von den Wänden nieder.
Schließlich führte Sakura den regunglosen Ninja in einer Hebelbewegung zu Boden.
„Noriaki Sugiyama aus Oto ist kampfunfähig. Sieger ist Sakura Haruno aus Konoha.“, verkündete der Kampfleiter, der Sakuras Gegner, welcher im Sand der Arena lag, in Augenschein genommen hatte.
Nach der Prüfung verließen Naruto und Sakura gemeinsam die Hallen. „Naruto!“, rief eine Stimme den frisch gebackenen Jon-Nin. „Warte kurz! Ich bin gleich wieder da!“, meinte der Blonde zu Sakura und lief noch einmal zurück zur Arena.
Sie ging ein paar Schritte weiter und blickte sich um. Nahe dem Prüfungsplatz erstreckte sich ein Wald. Irgendetwas stimmte nicht. Sie spürte jemanden in der Nähe der sein Chakra verbarg. Wer es war konnte sie nicht, sagen, dazu verstand derjenige es zu gut seine Ninja-Kraft zu verstecken. „Du bist stärker geworden!“
Diese Stimme kannten sie. Es war Sasuke.
„Du bist schon Jon-Nin also was willst du hier?“, fragte sie kalt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken wenn sie seine Stimme hörte. Sie klang noch genauso wie vor 3 Jahren. „Mir die Prüfung ansehen!“, antwortete er eintönig. „Die ist vorbei...“, murmelte das Mädchen.
Für Sakura war es die Chance. Sie war stärker geworden, wesentlich stärker. Vielleicht konnte sie ihn nun besiegen. „...aber der Kampf noch nicht!“, zischte sie. Die Konochi warf zwei Kunais nach ihrem ehemaligen Teamkollegen.
Dieser zog sein Katana und blockte damit die Wurfmesser ab. „Um mich besiegen zu können, braucht es mehr als das!“ Sasuke wandte sich ab und ging. „Ich bin noch nicht mit dir fertig!“, keifte die Konochi.
Sakura verschwand und tauchte vor ihm wieder auf. Sein Schwert immer noch in der Hand streckte er ihr entgegen. „Ich aber!“
Kaum wollte Sakura ihn wieder angreifen, fand sie sich auf dem Boden wieder, die Klinge seines Katanas an ihrer Kehle. Teilnahmslos blickte er sie an.
Der kalte Stahl lag sanft auf ihrer Haut. „Na los, tu dir keinen Zwang an! Töte mich!“, wisperte sie. Ihre Haare hatten sich auf dem Waldboden verteilt und bildeten einen Kreis um ihr Gesicht.
Sasuke schwieg und drückte das Schwert enger an ihren Hals.
„Du wirst schon genau wie dein Bruder, oder wie seh’ ich das?! Der hat doch auch getötet um stärker zu werden nicht wahr?!“ Diesen Zynismus in ihrer Stimme kannte Sasuke gar nicht von ihr, doch ihrer Worte entfachten seinen Zorn.
Was wusste sie schon von seinem Bruder oder über ihn?
Langsam schnitt die Klinge in Sakuras Fleisch und warmes Blut rann über ihrer Haut. Mit einer Hand führte er das Schwert, mit der anderen, drückte er sie an der Schulter zu Boden. Wenn sie sich bewegt hätte, wäre sie direkt ins Schwert geflüchtet.
„Sakura-chan!“, rief Naruto erschrocken, als er sie am Boden liegen sah. Dann fiel sein Blick auf Sasuke der sich über sie beugte und ihre einen Schnitt am Hals zufügte. Sakura gab keinen Ton von sich sondern stierte Sasuke finster und hämisch an.
„Sasuke, es reicht hör auf! Lass sie gefälligst los!“, herrschte Naruto den Nuke-Nin an. Als dieser weder aufblickte noch gedachte zu tun, was Naruto ihm sagte riss dieser ihn unsanft von Sakura weg.
„Sakura-chan ist alles in Ordnung?“
Mit Schrecken betrachtete er die Schnittwunde an ihrem Hals.
Das Mädchen mit den Grünen Augen, die wie versteinert blickten,
fing an zu husten und nickte dann.
„Verschwinde Sasuke! Aber, sei dir sicher, beim nächsten Mal bist du dran! Echt jetzt!“,
zischte Naruto.
Hinter dem Schwarzhaarigen erschien Kabuto in einer Rauchwolke und kurz darauf waren beide Oto-Nins verschwunden.
Grünes Chakra leuchtete aus Sakuras Hand über der Schnittwunde die zunächst aufhörte zu Bluten und sich dann schloss. Doch zurück blieb eine kleine Narbe. „Was machst du, du kannst die Wunde doch ganz heilen!“ Verständnislos musterte Naruo die feine Narbe. „Lass das meine Sorge sein. Wir müssen zurück! Du zurück nach Suna und ich nach Konaha!“ Sie nahm ihr Konoha Stirnband und legte es sich um den Hals, sodass die Narbe verdeckt wurde.
Naruto nickte. „Ich begleite dich bis an die Grenze!
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Naruto verließ das Büro der Hokage und ging zurück zum Rahmenstand. Er rieb sich den linken Oberarm und verfluchte Shizune, die Medic-Nin für die Tätowierung. „Und?“, fragte Hinata, die dort auf ihn wartete.
„Ich bin bei der Anbu!“, verkündete der Ninja und zeigte ihr seine Tätowierung und die Maske. „Tut das Tätu weh?“, fragte Hinata. „Brennt etwas! Aber sonst!“, erwiderte er zögernd. „Meinte Sakura auch, als Shizune ihr die Tätowierung gestochen hat!“. Lächelnd bestellten sich die Beiden Ninja ihrer Rahmen, saßen dort an dem Stand und unterhielten sich bis sich die Nacht über Konoha legte. Es gab viel Neues zu berichten.
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[1] Dieser Name entsprich nicht meiner Phantasie! So heißt der Japanische Synchronsprecher von Sasuke ^^
Also, alles was oben schräg gedruckt ist sind Flashbacks oder Ähnliches! Das mach ich immer so und damit der Übergang nicht so doof ist schreibe ich nicht extra Flashback dran! Na, wie hat es euch gefallen? Freue mich wie Bolle über Kommis aller Art *grins*
Vielen dank für die lieben Kommis die ich schon hab!
Danke Matsu15
Danke Marron-Kame
Danke Bulma-Vegeta
Aber Bulma, ich hab eigentlich kaum Ahnung von Naruto! , also wenn ich irgendwas immer wieder falsch schreibe (Mal meine zahlreichen Rechtschreibfehler ausgenommen^^) dann sag es ruhig! Ich glaub so was wie mich nennt man Fachidiot ^^° Wenn euch die Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler zu viel werden sagt es, oder wenn ihr schwerwiegende Grammatikfehler findet oder so! Bin immer darauf aus mich zu verbessern vor allem weil ich ohne Beta-Leser/in auskommen muss *seufz* *sich jegliche Beschwerden und Verbesserungsvorschläge gerne anhört*
Das wars auch schon wieder *eifrig am nächsten Kap schreibt*
Bis dann hel eure Faenya!
