Zum Inhalt der Seite

Eine Unausgesprochene Liebe!

Sesshoumaru+Kagome... Kapitel 12 ist on.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine traurige Entscheidung!

Hallo, danke für die Kommis. *be geistert ist*

Ich hab euch alle soooooo doll lieb! Wenn ihr vor mir stehen würdet, würde ich euch so fest umarmen. ^^ *verliebt ist*

Aber zum Kapi nun. Es ist nicht sehr lang, es tut mir leid.

Aber ich lade dieses früher hoch, eil ich heute meine Matheprüfung hinter mir hab und ich wollte das auch meine leser was davon haben.

Freu mich über eue Meinung und euer kommi! *fleh*
 

Miru-lin
 

Reden: „.................“

Denken: //................//

Mein Gelaber: (.............)
 


 

Kapitel 7: Eine traurige Entscheidung!
 

Sonnenstrahlen scheinen durch das offene Fenster in ein großes Zimmer. Sie kitzeln eine Person, diese macht langsam die Augen auf und schließt sie gleich wieder. Langsam macht sie die Augen wieder auf und wartet, bis sich diese an das Licht gewöhnt haben. Dann setzt sie sich im Bett auf und schaut sich um. Als sie bemerkt, wo sie sich befindet, werden ihre Augen immer größer und die Haut der Miko wird immer blasser. Sie schaut sich im Zimmer um, doch findet sie nirgends die Person, nach der sie sucht.

//Bereut er es? Ich hätte es nicht tun dürfen//, denkt sie und Tränen sammeln sich in ihren Augen. Doch dann wischt sie diese weg, nimmt ihr Oberteil, das neben dem Bett liegt und zieht es sich an. Dann wirft sie die Decke von sich und steigt schnell aus dem Bett. Kagome verliert das Gleichgewicht und fällt zu Boden.

//Was ist los mit mir? Hab ich nun meine Kräfte verloren?//, fragt sie sich, denn sie kann nichts mehr spüren. Mühselig steht sie auf und zieht sich an. Dann verlässt sie das Zimmer und geht langsam runter. Als sie in ihrem Zimmer ist atme sie erleichtert aus. Plötzlich steigt ihr die Röte ins Gesicht.

//Was hab ich nur getan! Wird er mich bestrafen?//, fragt sie sich. Sie geht zur Tür, die ins Bad führt. Dort legt sie die Lavasteine ist Wasser und zieht sich langsam aus. Dann steigt sie in das Lauwarme Wasser und macht es sich bequem. Nach einer Weile, wäscht sie sich und steigt aus dem Bad. Sie trocknet sich ab und zieht sich einen neuen Kimono an. So verlässt sie das Zimmer und sieht auf dem Tisch ein Tablett mit Frühstück. Die Tür zum Garten ist offen und Kana steht an dieser. Diese dreht sich nun um und lächelt.

„Guten Morgen!“, begrüßt sie die Miko.

Kagome lächelt zurück.

„Guten Morgen!“, begrüßt sie die Dämonin und setzt sich an den Tisch. Sie spürte einen großen Hunger in sich und fängt langsam an zu essen. Mittendrin stoppt sie aber und schaut zu der Dämonin, die ihr Bett macht.(Umi hat das Bett durcheinander gebracht, um es so aussehen zu lassen, dass Kagome darin geschlafen hat)

„Kana, hat Sesshoumaru irgendwas Bestimmtes über mich gesagt?“, fragt Kagome.

Kana stoppt und schaut zu ihr.

„Nein, nicht das ich wüsste! Er war so wie immer!“, antwortet Kana.

Kagome nickt und isst weiter.

Als sie fertig ist, nimmt Kana das Tablett an sich.

„Heute hattest du aber großen Hunger!“, sagt sie. Kagome lächelt darauf.

Kana verlässt das Zimmer und geht in die Küche. Kagome steht auf und setzt sich an die Tür, die in den Garten führt.
 

Es vergehen 2 Wochen.
 

Kagome und Sesshoumaru haben sich seit dem Abend nicht mehr gesehen. Die Miko bemerkt, dass er ihr aus dem Weg geht. Das verletzt sie sehr. Er dagegen versucht seine Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen, was ihm aber nur schwer gelingt.

Kagome bemerkt eine Veränderung an sich. Sie schöpft verdacht, dass sie schwanger ist. Als sie dann auch nicht ihre Monatliche Blutung bekommt, bestätigt sich ihr verdacht.
 

//Das darf nicht wahr sein! Wieso tut ihr mir das an?//, fragt sie und schaut auf die Decke.

//Was, wenn Sesshoumaru das herausfindet? Was, wenn er mich weg schickt? Oder er mich gleich umbringt? Was mach ich dann? Ich will das Kind nicht verlieren! Ich möchte es haben! Soll ich weg gehen? Er wird mir bestimmt nicht erlauben, das Kind zu behalten. Es wird ja ein Halbdämon!// Tränen sammeln sich in ihren Augen.

/Ich muss hier weg! Ich muss mein zu Hause verlassen/, sagt sie zu sich und legt ihre Hände auf den Bauch.

//Für dich, werde ich gehen!//, sagt sie zu dem Wesen, das in ihrem Körper wächst.
 

Am Abend nimmt sie sich ihre Tasche aus dem Schrank und packt sich drei Kimonos ein. Dann noch etwas Geld, das sie von dem Tempel bekommen hatte. Sie zieht sich einen Kimono, in den Farben Lila und weiß an. Dann, langsam, schleicht sie sich durch den Garten hinaus. Die Schlangendrachen folgen ihr.
 

Als sie unten, am Fuß des Berges, bei den Wachen ankommt, schauen sie alle fragend an, und stellen sich vor sie.

„Wo geht Ihr so spät hin?“, fragt sie einer der Dämonen höflich.

„Ich mache einen Spaziergang! Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Die Schlangendrachen sind bei mir!“, sagt sie.

Der Mann nickt und geht ihr aus dem Weg.

Kagome läuft langsam und stolz weiter. Umi, Yumi und ihre Jungen folgen ihnen.
 

Kagome läuft die ganze Nacht lang durch die Gegend. Die Schlangendrachen achten besonders auf ihre Freundin und halten jeden Dämon von ihr fern.

An einem kleinen Teich macht Kagome Rast und isst Beeren, die sie von Umi bekommt. Yumi ist dabei, ihren Jungen Sachen für ihr eigenes Leben bei zu bringen, so wacht der männliche Schlangendrache über die Miko. Nach dem Essen legt sich Kagome hin und schaut in den Sternenhimmel.

//Haben sie schon gemerkt, dass ich weg bin? Nein, dass glaube ich nicht. Er würde kommen. Oder, Sesshoumaru? Du würdest doch kommen?//, fragt sie in ihren Gedanken und schläft ein.
 

Am nächsten Morgen wacht die Miko durch das plätschern des Teiches auf. Sie schaut sich verschlafen um, steht auf und spritzt sich Wasser ins Gesicht. Dann steht sie auf und geht weiter.
 

Eine aufgeweckte Rin rennt durch das Schloss des Westens, bis sie in das Zimmer von ihrem Herrn kommt. Sie kloppt an, reißt aber gleich darauf die Tür auf.

„Sesshoumaru-sama. Es ist etwas Furchtbares passiert! Kagome ist weg! Ihr Zimmer ist total leer und Umi, Yumi und ihre Jungen sind auch weg. Alle sind weg, Sesshoumaru-sama!“, sagt Rin und weint nebenbei.

Sesshoumaru, der an seinem Tisch sitzt und sich gerade mit Toru über einpaar Sachen unterhalten hat, schaut zu seinem kleinen Schützling.

Sesshoumaru steht auf, auch Toru erhebt sich danach. Die beiden Dämonen gehen in das Zimmer der Miko und schauen sich um.

„Mein Fürst!“, sagt Toru, als er alles gesehen hat.

Sesshoumaru, der tief in seine Gedanken versunken ist, schaut zu ihm.

„Mein Fürst, es sieht nicht so aus, als hätte jemand Kagome entführt. Sie ist wohl aus freien Stücken gegangen!“, stellt Toru fest.

Sesshoumaru nickt leicht und schaut sich im Zimmer um. Er riecht, dass ihr Duft schon schwächer geworden ist und das macht ihn etwas besorgt.

„Toru, geh ihr hinterher und finde heraus, was los ist!“, sagt Sesshoumaru kalt, ist aber in seinen Gedanken ganz wo anders.

Toru, der auch den unausgesprochenen Befehl verstanden hat, verbeugt sich und geht sofort los.

Sesshoumaru schaut über seine Schulter zu Rin, die an der Tür steht und vor sich hin weint.

„Sesshoumaru-sama, kommt Kagome zurück?“, fragt Rin.

„Da wird Toru herausfinden!“, antwortet Sesshoumaru kalt.

„Geh auf dein Zimmer!“, sagt er noch und verschwindet auf dem langen Gang. Er geht hoch in sein Arbeitsziemer und setzt sich an die Tür und schaut hinaus. Die Papiere, die auf den Tisch liegen, hat er total vergessen. Seine Gedanken sind jetzt bei der Miko, die ohne ein Wort gegangen ist. Das war ihr nicht ähnlich, sie war frech, aber das würde sie nie tun. Etwas muss passiert sein. Er überlegte, ob ihr nicht irgendjemand gedroht hatte.

//Nein, das würde Niemand wagen, der an seinem Leben hängt.//, antwortete er sich auf den Gedanken.

Er schaut hinaus auf das Land, das ihm gehörte.

//Fang nicht an, dir Sorgen zu machen! Warte auf Toru’ s Bericht!!! //sagte er zu sich, konnte aber seine Gedanken nicht daran hindern, weiterhin bei der Miko zu sein.
 

Toru, der Kagomes Geruch sofort in der Nase hat, rennt ihr schnell hinterher. Als er an einem Teich ankommt, riecht er Kagome dort genau.

/Anscheinend hat sie hier die Nacht verbracht!//, sagt er sich in Gedanken und rennt weiter dem Geruch der Miko hinterher.

Als er sie nach einer Weile erreicht, sitzt sie auf einem Stein in einem großen Wald. Umi fliegt um sie herum, aber die anderen sieht Toru nicht. Langsam geht er auf sie zu.

„Kagome!“, sagt er leise.

Kagome macht ihre Augen auf und schaut Toru an.

„Toru, was machst du hier?“, fragt sie überrascht.

„Fürst Sesshoumaru hat mich geschickt. Warum bist du gegangen?“, fragt er sie und lehnt sich an einem Baum, der ihr gegenüber steht.

„Riechst du das denn nicht?“, fragt sie zurück. Sie ist sich sicher, dass er ihre Schwangerschaft riechen kann.

„Was soll ich riechen? Ist dir was passiert? Hat man dich bedroht?“, fragt er sie.

Sie schüttelt den Kopf.

//Er riecht es tatsächlich nicht! Aber warum? Er ist doch ein hochrangiger Dämon, warum riecht er es nicht?//, fragt sie sich.

„Nein Toru, mir hat niemand was getan. Ich.... ich fühle mich nicht mehr wohl im Schloss!“, lügt sie.

„Wie kommt das? Du warst doch immer so glücklich!“, sagt er.

„Das war nur vorgespielt worden! Seit ich Priesterin geworden bin und im Schloss lebte, fühle ich mich dort nicht wohl. Es tut mir leid, aber ich kann nicht länger dort bleiben, ich will es nicht!“, sagt sie und ihr kommen die Tränen hoch. Mühsam unterdrückt sie diese, denn wenn sie jetzt weinen würde, würde Toru ihr nichts glauben.

„Aber Kagome, was wird aus Rin? Und was soll ich dem Fürsten sagen?“, fragt Toru.

Kagome schaut zu den Acht Schlangendrachen, die zu ihr kommen. Einer setzt sich auf ihren Schoss. Sie nimmt ihn auf die Hand und reicht ihn an Toru weiter.

„Das hier, ist der älteste und erfahrenste von allen. Ich will, dass der über Rin wacht!“, sagt sie und schaut den Drachen an, dieser gibt einen kleinen Schrei von sich und ist auch sogleich still, „Und was den Fürsten betrifft, er sollte die Wahrheit erfahren!“, sagt sie.

„Das wird ihm nicht passen, Kagome!“, sagt er und nimmt den Drachenjungen an sich.

„Warum denn?“, fragt sie und senkt ihr Kopf.

„Er sieht in dir seinen Schützling! Er hasst es, verraten zu werden!“, sagt Toru.

„Ich verrate ihn nicht! Nur, weil ich nicht mehr bei ihm auf seinem Schloss lebe, heißt das nicht, dass wir keine Freunde mehr sind. Ich... ich werde immer sein Schützling sein, so lange ich lebe!“, sagt sie und schaut ihn an.

„Dann bitte ich dich zurück zukommen!“, sagt er zurück.

Sie schüttelt den Kopf.

„So gerne ich es auch will, ich kann nicht! Und nun bitte ich dich, Toru, zu gehen!“, sagt sie und schaut weg.

„Bist du dir sicher?“, fragt er.

Sie nickt. Er nimmt den Schlangenjungen auf einen Arm und läuft langsam den Weg zurück, den er gekommen ist.

„Er wird nach dir suchen und er wird dich finden! Daran kann ihn niemand hindern!“, sagt er zum Abschied und rennt los.

Sie schaut nur still in den Wald.

//Leb wohl, Toru! Ich hoffe, dass er nicht nach mir sucht, ich wünsche es mir! Sesshoumaru, Rin und alle anderen, ihr werdet mir sehr fehlen!!//, denkt sie, zieht ihre Beine ein, legt den Kopf darüber und weint still vor sich hin. Yumi legt sich um sie, um sie zu trösten, während die anderen Schlangendrachen um sie herum fliegen und über sie wachen.
 

Toru rennt durch das Land seines Herrn, bis er den Berg erreicht. Stolz geht er in das Schloss, alle Dämonen verbeugen sich tief vor ihm, da er der zweite Mann, nach ihrem Herrn, ist. Ohne lange auf sich zu warten, oder sich auszuruhen, geht er auf das Arbeitszimmer seines Herrn zu. Dort setzt er sich vor die Tür und klopft an.

„Ja!“

Toru macht die Tür auf und tritt ein.

„Mein Fürst!“, begrüßt er den Lord, verbeugt sich, steht auf und geht hinein.

Er nimmt wieder vor dem Tisch platz.

„Hast du sie gefunden?“, fragt Sesshoumaru.

„Ja, mein Fürst. Kagome hat gesagt, dass sie nicht weiter im Schloss leben will. Sie fühlt sich hier nicht mehr wohl!“, gibt Toru den Bericht.

Das ließ Sesshoumaru noch mehr denken.

Toru verbeugt sich.

„Du kannst gehen!“, sagt Sesshoumaru in Gedanken vertieft.

Wieder verbeugt sich Toru, steht auf und geht raus. Er geht runter zu Rin und klopft bei ihr an.

„Ja!“, hört er die traurige Stimme der Kleinen.

Er macht die Tür auf und sieht Rin am Tisch sitzen und Kana neben ihr.

Als Rin ihn sieht, steht sie auf, rennt auf ihn zu und schaut auf den Flur.

„Wo ist Kagome?“, fragt Rin überrascht.

„Sie wollte nicht kommen! Sie hat mir gesagt, dass ich den hier dir geben soll!“, sagt er und reicht den Schlangendrachen, der um seinen Hals hängt an die Kleine weiter.

Rin nimmt ihn in ihre Arme und drückt ihn an sich. Ihre Tränen nehmen wieder ihren Lauf. Kana steht auf und nimmt sie in ihre Arme.

„Warum Toru-sama?“, fragt Rin weinend.

„Sie wollte nicht, Rin. Sie wollt es nicht!“, sagt er und geht.

Er konnte die Kleine nicht weinen sehen. Auch er war in seinen Gedanken vertieft. Seine Arbeit konnte er nur zur Hälfte ausrichten, zu groß war die Sorge um die Miko, die sich mit ihm angefreundet hatte.
 

2 Tage vergehen
 

Sesshoumaru läuft oft durch das Schloss, um irgendwo den Geruch der Miko zu finden, der fast verschwunden ist. Er läuft an ihrem Zimmer vorbei und geht hinein.

Als er die Tür hinter sich schließt, hört er ein lachen hinter sich.

Er schaut zurück und sieht die Miko an der Tür sitzen und ihn anlachen. Auf ihrer Schulter sitzen Umi und Yumi, die ihn erwartungsvoll anschauen.

„Sesshoumaru, mach dir keine Sorgen um mich! Mir geht es gut!“, sagt sie und löst sich langsam auf.

Sesshoumaru verengt die Augen.

„Das solltest du sein lassen!“, sagt er Kalt in das Zimmer hinein.

Mit wem er redet? Das ist der Geist des Schlosses. Dieser wacht über den Fürsten und versucht ihn immer zu schützen. (deshalb haben auch im vorherigen Kapi die Kristalltüren die Geräusche durch gelassen)

Doch er bemerkt, dass nicht der Geist das Bild der Miko aufgerufen hat, sondert etwas anderes. Er weiß nur nicht was.

Sesshoumaru dreht sich um und geht wieder hinaus. Er macht sich auf den Weg in sein Zimmer. Unterwegs sieht er oft, wie die Miko vor ihm steht, dann aber verschwindet.

Als er in seinem Zimmer ankommt, schmeißt er sich sofort in seine Arbeiten.
 

Bei Kagome.
 

Sie läuft auf eine große Wiese, als sich plötzlich Umi und Yumi an sie stellen. Sie bemerkt an ihrer Haltung, dass ein Dämon auf sie zukommt. So wie erraten, taucht ein großer Spinnendämon auf. Überrascht schaut Kagome hoch zu ihm.

„Was für ein Leckerbissen!“, sagt der Dämon begeistert.

Kagome geht etwas zurück.

Umi geht vor sie und faucht gefährlich den Dämon an. Dieser grinst und greift ihn an, aber der Schlangendrache schlägt mit seinen Schwanz nach dem Arm, der ihn angreifen wollte. Dieser fällt Kraftlos zu Boden. Der Dämon schaut ihn wütend an.

„Wie hat er das gemacht?“, fragt er überrascht.

„Du scheinst noch nie gegen einen Schlangendrachen gekämpft zu haben! Diese haben nämlich unter jeder Schuppe Gift, mit dem sie ihre Gegner lähmen können! Und das Beste kommt noch, sie kontrolliert das Gift, also steht dein Leben in seiner Hand. Endwerder tötet er dich mit einer Ladung, oder lähmt dich völlig. Das Gift der Schlangenrachen ist eines der Gefährlichsten, es wirkt nämlich sofort, wenn es die Haut des Gegners berührt! Es geht schnell wie ein Blitz durch den Körper und lähmt alles. Deswegen sind auch Schlangendrachen so selten geworden! Man fürchtete sie und tötete sie.“, erklärt Kagome.

Der Dämon fällt zusammen. Man könnte glauben, dass er schläft, nur seine Augen zeigen den Hass, den er gerade den Schlangendrachen gegenüber fühlt.

Kagome geht langsam weiter.

„Danke Umi, das war sehr nett von dir!“, bedankt sie sich bei ihren Helden.

Dieser gibt nur einen Laut von sich und geht wieder vor Kagome. Eine der Drachenjungen hat es sich auf Kagomes Schulter bequem gemacht und will diese nicht mehr verlassen.

Plötzlich durchfährt ein Krampf Kagomes Bauch. Erschrocken legt sie ihre Hände um ihren Bauch und geht zu Boden.

Die Drachen fliegen um sie herum und schauen sie besorgt an.

Dann verschwinde der Krampf, so wie er gekommen ist. Überrascht schaut Kagome hoch. Dann steht sie auf und geht weiter.

Nach 2 tagen kommt sie in den größten Wald, den es in den Westen gibt, an. Sie läuft durch diesen und entdeckt nach einer Weile einen Dämon, in Menschengestalt, der in seiner Hand ein Schwert hält und in der anderen den Kopf von einem Drachendämon.

Als Kagome ihn sieht, schreckt sie überrascht auf. Ihr Blick wandert auf das Blutbespritzte Schwert und auf den Kopf des Drachendämons. In ihr kommt die Übelkeit hoch. Doch mit Mühe unterdrückt sie es und schaut in das Gesicht des Dämons, oder in das, was sie sehen kann. Denn er steht auf der Seite zu ihr. Dann dreht er sich um und schaut die Schöne direkt an.

Kagome bemerkt, dass sein Gesicht entstellt wurde. Das linke Auge ist durch eine Narbe, die durch die ganze Linke Gesichtshälfte geht, geschlossen worden.

Er schaut die Miko von oben bis unten genau an und nimmt das Schwert fester in die Hand.

.............................
 


 

Miru: Sorry, dass das Kapi so kurz ist.
 

Myuki: Schon Ok.
 

Feuerfuchs: Nichts ist gut! Wenn es das nächts mal kein gutes Kapi gibt, kannst du was erleben!
 

Miru: Soll ich die Drohung ernst nehmen?
 

Feuerfuchs: Wenn dir dein Leben lieb ist, ja!
 

Miru: Ein tipp! Wenn es mich nicht mehr gibt, dann kannst du nur träumen, wie die ff endet!
 

Feuerfuchs: Besser als deine kai zu lesen! *lüg*
 

Miru: Wer sagt denn das du meine ff lesen sollst!
 

Feuerfuchs: Meine Liebe zu Sess und Kago!
 

Myuki: HÖRT AUF!!! Miru! Kein Wort mehr, sonst kannst du was erleben!
 

Miru: * still ist*
 

Kagome, Umi und Yumi: * zu den drei komm*
 

Feuerfuchs: Wusste gar nicht, das die 2 Schlangendrachen was drauf hatten!
 

Miru: Du weißt vieles nicht.
 

Feuerfuchs: * Miru wütend anschau * Sagt ja die richtige!!!
 

Rin: * her gerannt komm* * Kagome in die Arme fall *
 

Miru: Hi Rin!^^
 

Rin: Warum hast du es so gemacht, das Kagome weg geht? Das war echt gemein von dir! Warum hast du das nur gemacht?
 

Myuki, Feuerfuchs: genau Miru! Erkläre es ihr!!!
 

Miru: * sich am Kopf Kratz* sorry, Rin. Aber irgendwie musste ich Sess ärgern.
 

Sess: Sag das noch mal!!! * wütend ist *
 

Miru: Ups! Wo kommst du denn her!
 

Myuki: Ok, nicht streiten!
 

Rin: Miru! Wann kommt Kagome zurück?
 

Miru: Bald! Hab noch etwas Geduld.
 

Feuerfuchs: Die redet von geduld?
 

Miru: * feuerfuch giftig anschau* Sei blos still, sonst kannst du auf das nächste Kapi warten!
 

Feuerfuchs: Erpresserin!!!!
 

Miru: Ich weis!^^ Bin stolz daraf!
 

Rin: Und was machst du im nächsten Kapi?
 

Miru: * Blätter geb *
 

Alle: * durch les*
 

Myuki, Feuerfuchs: WIE KANNST DU NUR!!!!!
 

Miru: Was denn? T. T
 

Rin: Bitte erzählt!!!
 

Myuki: Also, im Nächten Kapi wird Kagome angegriffen.
 

Rin: Von wem!!!
 

Feuerfuchs: Wird nicht verraten. Aber auf jeden Fall, wird im Nächsten Kapi, die Zeit übersprungen, Sess wird alles herausfinden und nach Kagome suchen lassen.
 

Rin: * begeistert ist * * Miru um den hals fall * du hast es doch so gemacht, dass Kagome im Nächsten Kapi zurück kommt.
 

Miru: * peinlich berührt ist *
 

Myuki: Hat sie nicht!!! Sess findet die Wahrheit heraus, aber Kago kommt nicht im Nächsten Kapi zurück.
 

Rin: * Miru los lass*
 

Miru: Sorry!
 

Kagome: Können wir für heute Schluss machen?
 

Alle: * nick*
 

Miru: Also, dass Nächste kapi heißt....
 

Alle, außer Sess: Die Erleuchtung!!!
 

Miru: Vielen dank fürs lesen. Eure Miru-lin



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cindy-18
2013-07-28T21:27:58+00:00 28.07.2013 23:27
super ich mag die ff
Von: abgemeldet
2007-06-29T17:47:50+00:00 29.06.2007 19:47
geiles kapi
Von: abgemeldet
2007-05-27T22:09:45+00:00 28.05.2007 00:09
Das Kapi war klasse.
Aber wieso richt man Kagomes Schwangerschaft nicht?
Mach schnell weiter.
Von:  myuki-chan
2007-05-22T18:45:33+00:00 22.05.2007 20:45
also also sessi
*finger heb*
*kopfschüttel*
arme kagoooo
naja.. ansoten wie imma spitze xD
Von:  SUCy
2007-05-13T16:16:57+00:00 13.05.2007 18:16
hi^^
was wohl noch passieren wird?
schreib schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2007-05-11T18:40:24+00:00 11.05.2007 20:40
das kap ist schön aber ich finde das mit kago und sessy traurig*langsam tränen in den augen*
hoffe das sessy das irgendwann kapieren wird und auch sie suchen wird
zum glück sind ja yumi, umi und ihre jungen da und beschützen sie
ich hoffe es geht bald weiter

kiss deine darkwitch
Von:  Lillymaus89
2007-05-11T18:11:18+00:00 11.05.2007 20:11
*heul* und wieder ist schluss,Schnell weiter schreiben

*an die arbeit*

hdgdl
Von:  kikotoshiyama
2007-05-11T16:25:17+00:00 11.05.2007 18:25
Spitzen Kappi^^
Bin mal gespannt ob Sesshouma Kagome hinterher geht und was der Dämon jetzt macht;)
Cu kiko
Von: abgemeldet
2007-05-11T14:55:11+00:00 11.05.2007 16:55
hey!
das kapi ist echt toll geworden!
ich verstehe bloß nicht warum sesshoumaru nicht schon längst die verfolgung aufgenommen hat^^
ich hoffe nur das die begegnung mit diesem dämon kein böses ende für kagome nimmt!
schreib bitte ganz ganz schnell weiter!
lg
Von: abgemeldet
2007-05-11T13:36:15+00:00 11.05.2007 15:36
Soooo, jetzt bekommst du dein wohl verdientes kommi! ^^
Also, um gleich mal mit der ersten frage anzufangen, die mir auf der seele brennt:
Wer ist dieser dämon? Kennt Kagome den vielleicht schon? Oder wird das ein neuer feind? Ooooh, ich bin wirklich mal wieder riesig gespannt, wie es weiter geht! ^^
Arme, arme Kagome! Sie muss wirklich viel durchmachen! Aber dass sich sesshoumaru so verhält... das zeigt doch mal wieder, dass er mit der situation total überfordert ist! Außerdem hätte er nun wirklich mal seinen kleinen schnuckeligen hintern selbst bewegen und nach kagome suchen können! ^^ Ich hoffe, er lässt sich was gutes einfallen, um kagome zurückzubekommen, denn ich an ihrer stelle wäre ja jetzt echt enttäuscht! ~.~
Das Toru nicht riecht das Kagome schwanger ist, ist schon sehr merkwürdig... woran das bloß wieder liegt? *?? im Kopf hab*
Schreib schnell weiter, ja? Kanns mal wieder kaum erwarten! *süchtig bin* Bin ja mal gespannt, ob, nach dem titel des nächsten kaps zu urteilen, sesshoumaru eine erleuchtung kriegt!? *g*

hdl *knuddel*

deine basilis


Zurück