Everything ....
Prolog
Wieder einer dieser tage, einer dieser tage an dem mir alles egal ist, einer dieser tage deren ich nicht herrscher meiner gefühle bin.Eben der ganz normale alltag, andere mögen das nicht als alltag bezeichnen, nein! , andere bezeichnen es als qual, machen mich drauf aufmerksam mit ihren "ach du armer" und "du tust mir so leid".Ich versuche dies immer zu überhören, denn ich will wenigstens noch ein wenig spaß in meinem leben haben und das sei mir doch wenigstens vergönnt oder ?
Mein name ist Gerard, Ich bin grad 17 geworden und Versuche die restlichen wochen an der Highshool von New Jersey zu überstehen.Die Kinder dort sind gehässig sogar die aus der Untersten Stufe legen sich mit den Älteren an, am liebsten Schekanieren sie Leute wie mich.
Punkt 1 Ich bin nicht besonders Hübsch
Punkt 2 Ich bin nicht Dünn
Diese kinder lieben es mir weh zu tun.
Ich will nicht sagen das es mir Egal ist , nein!, es ist mir ganz und gar nicht egal, es verletzt mich,
Aber ich habe mit der zeit gelernt es nicht zu sehr an mich ran zu lassen.
Immerhin habe ich noch einigermaßen glück, ich bin relativ unscheinbar, die anderen übersehen mich oft, andere trifft es schlimmer.
Außerdem Gibt es da noch ein Mädchen Ámelie, Kurz Ammy, sie ist seit einiger zeit mein.. naja sozusagen Schützling.
Sie ist neu hier und ausgerechnet ich Gerard Arthur Way soll ihr nun helfen hier zurecht zukommen.
Sie ist anders, ganz anders wie die anderen mädchen, sie ist nicht so tuffig drauf, sie ist eben ganz anders, nett.
Sie hatte bis jetzt nie was daran auszusetzen wie ich aussehe, welche musik ich höre, NEIN! sie nicht.
Das ist das besondere an ihr, ich mag sie, sehr sogar, auch wenn ich sie erst seit ca 2 wochen kenne.Dennoch denke ich nicht, das sie mich ebenso interessant findet, wie denn auch?
Ich mag mich selber nicht besonders, wieso sollte sie mich dann überhaupt ein wenig mehr mögen?
Vor ca 2 wochen bin ich neu hier her gezogen.Vorher wohnte ich mit meinen eltern in Frankreich dann in New york und jetzt, jetzt sind sie nach New Jersey gezogen.Ich fnde es hier ganz okay.Naja okay ist übertrieben, stark sogar. Die leute auf meiner schule, die sind alle nciht besonders nett.Die Cheerleader lästern über einen, endweder ist man ihnen zu schön und sie tratschen man würde mit jedem jungen auf der ganzen schule was am laufen haben oder man ist ihnen zu hässlich und sie tratschen das rum.Soviel wie ich in 4 jahren in Frankreich und New York an schulen erlebt habe, kleinere intriegen udn andere dinge erlebte ich hier schon in diesen 2 wochen.Aber da ist etwas beziehungsweise Jemand der mir klar macht, das ich das nicht allzu ernst nehmen soll, dieser jemand Heißt Gerard, er wurde mir zugeteilt.Er ist nett, es gut jemanden zu haben, jemanden mit dem man auf einer wellenlänge ist und das ist bei ihm der Fall.Was ich bis jetzt von ihm erfahren hab ist, das diese schule insofern eigendlich okay ist.Man muss aber jemand sein das sie einen akzeptieren.
aber was ist Bitteschön ein Jemand ?
Alle welt ist ein Jemand, das Hat mir Gerard in diesen 2 wochen bereits beigebracht.
Ich selber habe das nie anders gesehen, aber der schule oder eher gesagt den schülern würde es gut tun wenn diese es auch wüssten.Wenn diese es nciht nur wüssten sondern es auch hinnehmen, okay sagen und nicht auf leuten rumzuhacken, ich habe mich oft gefragt, wie kann man so einer wunderbaren person nur weh tun wollen ?
Ich persöhnlich habe keine antwort, wahrscheinlich würde mir auch niemand diese frage beantworten.
3 Monate wahren inzwischen vergangen,Ammy und ich wahren schon sowas wie beste freunde.
Sie machte mir klar das wenn ich wenigstens ein wenig meines Looser statuses verlieren wollte,ich irgendwas tun musste.
Ich dachte darüber nach, immerhin wollte ich schon längst mal abnehmen, also bat ich die mir dabei zu helfen.
In 3 monaten hatte ich ca 10kg weg, ich machte was aus mir, legte mir andere coole klamotten zu.
Naja okay, für die anderen wahr ich immernoch der comic zeichnende freak, aber wenigstens hatten sie ein wenig aufgehört mich wegen meines gewichtes anzusticheln.
Dafür wahr ich ihr sehr dankbar, seitdem verstehen wir uns noch besser.
...Ich meinte er müsse was tun, zumindest wenn er ein wenig respektiert werden will.am Nächsten tag kam er an,er setzte wie üblich seinen Hundeblick ein damit ich auch jah ja sage.Er meinte das ich in dieser sache recht habe und er unbedingt möchte das ich ihm helfe ein paar pfunde zu verlieren.Er hat sich schon sehr verändert, zumindest äußerlich seine haare sind etwas länger, ich konnte ihn sogar überreden seine alten treter wegzuschmeißen und neue zu kaufen.
Ich weiss nicht, in letzter zeit ist unser verhältnis anders wie am anfang.Ich weiss natürlich nicht ob es jetzt daran liegt das wir uns jetzt besser kennen, ich meine er hat mir viel von seinem leben preis gegeben.Aber in der letzten zeit gibt es immerwieder situationen wo er mir nicht zuhört er schaut mich zwar an, aber wenn ich frage ob er das richtig oder falsch findet, kommt immer diese paar wörter "he? was? sorry ich hab grad nicht zugehört". Es ist schon etwas seltsam.
Sollte er sich in mich verliebt haben ? Ginge das ?
Es kann immer viel passieren, egal in welcher beziehung man zueinander steht.
ich würde es ihr zu gerne sagen, doch habe ich davor angst, zu viel angst das es unsere freundschaft kaputtmachen könnte.
Klar könnte ich mit ihr reden, ihr sagen wie ich empfinde... ich würde ihr die wahl lassen.
Doch habe ich das gefühl ich würde sie vor die wahl stellen, Endweder ich oder unsere Freundschaft.
Ich wollte es ihr nicht sagen, dennoch bemerke ich das ich ihr öfters kleine zeichen gebe.
Das ich selbst oft ungewollt mache, ich streife sie oft, um sie einfach nur so zu berühren so "ganz ausversehen" eben.
Was mache ich mir überhaupt einen kopf? Sie empfindet ja eh nicht genauso wie ich ... Oder doch?
Ja klar, er ist ein super mensch ich mag ihn schon sehr, aber nicht genug um mit ihm zusammen sein zu können.
Ach! Was rede ich da ... vielleicht bilde ich mir die ganze geschichte ja auch nur ein, vielleicht mag er mich nichtmal ansatzweise mehr als eine normale freundin.
Aber sicher, Bin ich mir ganz und gar nicht.
Ich Wahr empört.
Alles kam so plötzlich, viel zu schnell.
Ich hatte mich doch nicht geirrt was Gerard anging, er zeigte nun das er offensichtlich in mich verliebt wahr.
Ich dachte es währe immer ausversehen gewesen doch n der letzten zeit, er lacht fast über alles was ich sage.
So langsam wurde es bedrängend.Ich lies mich dennoch nicht davon abbringen(von wem auch?) mit Gerard wie jede woche Bei ihm zu lernen.
Ich wahr überrascht. Er hörte mir erst aufmerksam zu, ich bemerkte nicht das er mir minute für minute ein stück näher kam, mit in mein buch schielte obwohl sein eigenes direkt auf seinem schoß lag.
Da hätte ich es sagen sollen, ich hätte ihm sagen müssen das jetzt schluss ist.
"Du siehst heut besonders hübsch aus!"
Wie er das sagte, so anders wie er sonst mit mir redete.
Er kam immer näher, er tat genau das was ich nicht wollte.
Ich sprang schließlich auf, und sah ihn an als ob er irgendjemanden umgebracht hatte.
Ich wahr wütend, verdammt wütend, wieso weiss ich allerdings nicht.
Ich packte nur so schnell wie möglich meine sachen und ging dann, ohne ein aufwiedersehen.
Nein! diesmal nicht.
Ich wllte ihn nicht wiedersehen aus scham ... mir selber wahr das peinlich.
Ich blieb ca eine woche zu hause, mir wahr alles egal.
Mir wahr egal was meine mutter dazu sagte, immerhin müsste sie mich verstehen.
Ich habe meine beste freundin küssen wollen, Was habe ich mir bloß dabei gedacht ?
Wieso wahr ich so blöd, ich wusste doch das das nie was wird!
Wieso also tat ich das ?
Ich weiss es selber nicht. Ich hatte Ammy seit einer woche nicht gesehen gesprochen gar nichts.
Ich hätte wissen müssen dass das keine gute idee ist.
Ich hätte es einfach wissen müssen. Es macht mich fix und fertig, ich will sie sehen. Das alles ist ernster als es mir erschien, ich bin nicht nur leicht in sie verknallt wie ich dachte.
Sollte ich mich morgen in die schule wagen ?
Ich hatte es also schließlich getan, Ich wahr wieder nach einer weiteren woche die ich nur zuhaus rumsaß wieder in die schule geganen.
Ich werde diesen tag nie wieder vergessen.Wie denn auch ?
Als ich ins schulhaus kam sah ich Ammy an ihrem spint stehen, da ich sie nicht verschrecken wollte oder sonstwas ging ich an ihr vorbei ohne nur das geringste zu sagen.
Sie schien mich weder gesehen oder gehört zu haben.
... Ich sah ihm hinterher, Ich wusste das er wieder da wahr.
Es wahr komisch, vorallem nachdem was passiert wahr.
Ich hatte ihn schließlich da sitzen lassen, wahrscheinlich wahr ich daran schuld das er 2 wochen nicht zur schule kam.
Ich machte mir sorgen stand öfters vor seiner haustür wollte mich endschuldigen, wollte ich doch nicht das er sich schlecht fühlt.
Aber was hätte ich machen sollen ? Hätte ich was zulassen sollen was ich selber nicht will ?
Ich glaube hätte ich das getan würde es mir jetzt noch viel schlechter gehen.
Er ging einfach so den ganz entlang ohne sich umzudrehen, meine gedanken spielten verrückt ... ich konnte mich nicht entscheiden. Renne ich jetzt weg wo er doch gleich im klassenzimmer sitzen wird? Oder Tu ich als währ nichts gewesen und spiele das es mir gut geht ?
Ich hatte angst, Jeden moment konnte sie zum klassenzimmer reinkommen.
Ich setzte mich fast provokativ auf meinen platz der logischerweise seid dem sie hier wohnt neben ihr ist.
Ich lies mir nichts anmerken , wollte meine angst so gut verstecken wie ich nur konnte.
Als sie schließlich neben mir Platz nahm wollte es raus, ich wollte ihr sagen wie leid es mir tut was ich getan habe.
Das ich am liebsten alles wieder rückgängig machen wollte.
Ich wollte nicht das sie mir länger böse ist, ich wollte nicht das sie mich verachtet.
Es wahr komisch, ich setzte mich neben ihn.
Wie sehr störte mich seine nähe, einerseits wahr es angenehm zu wissen das er wenigstens nicht mehr zu haus rumlungert.
Aber es wurde mir fast zu viel."ich muss hier raus!" dachte ich bei mir. Gerard schien das gleich zu denken als ich ihn kurz ansah sah es so aus als würde es ihm nciht besser gehen als mir.
Wieso hat er das Getan ? Wieso in diesem moment ? Wieso überhaupt ?
Ich wahr kurz davor aufzustehen und einfach loszugehen, da es mich in seiner nähe fast zerriss.
Es tat so weh zu wissen das ich ihm nicht das bieten konnte was er will.
Vielleicht werde ich dazu nie in der lage sein, vielleicht bin ich aber nur noch nicht bereit.
Es wahr mitten in der stunde, er sprang auf und nahm meine hand meinte nur flüchtig er müsse mit mir reden.
Die Lehrerin sah uns beide entsetzt an, dennoch lies ich mich hinausziehen.
Ich musste mit ihr reden, es ging nicht anders.
Also endschloss ich mich sie einfach mitzunehmen.
Ich stand auf und sagte ich müsse mit ihr reden, nahm sie an der hand und ging raus, mir doch egal was die lehrerin, geschwege denn die mitschüler denken!
Ich lief bis zur mitte des Ganges, hatte meine hand noch immer fest um ihr handgelenk geschlungen.
Ich Blieb schließlich stehen, "Gerard, Was bitte soll das?" hörte ich die etwas strengere stimme hinter mir.
Ich hielt ihr darauf meinen zeigefinger vor den mund "sscht!, Du Fragst was das soll ?" ich wahr außer mir, lief ein wenig hin und her fuhr mir durch die haare "Mein gott Ammy, es ... es tut mir leid...".
"Es tut mir leid", fuhr er mich an.
Ich sah in seine augen, er schien verzweifelt.
Bin ich vielleicht doch zu hart mit ihm gewesen? Hätte ich das vielleicht doch ..... NEIN!
So Gern ich ihn haben mag, er darf mich nicht zu sowas zwingen, ob er das bezwecken wollte weiss ich selbst nicht.
Ich konnte nicht anders, Ich umarmte ihn, rein freundschaftlich das machte ich ihm vorher klar.
"Du musst keine schuldgefühle haben... du kannst nichts dafür ...."
Sie wahr mir also gar nicht böse, es machte mich verrückt.
Sie umarmte mich, es wahr ja nur gut gemeint aber mich zerriss es förmlich.
Ich wusste nicht was ich machen soll, ich wahr hin und weg.
Ich konnte und wollte sie nicht loslassen, im gegenteil ich drückte sie fester an mich.
Sie sagte nichts, sie stieß mich nicht weg, ein anzeichen dafür das sie es wollte oder ein anzeichen dafür das sie es machen musste um mich nicht zu verletzten ?
Leider konnte ich den gedanken nicht loswerden das sie das mit sicherheit nicht wollte.
Ich ließ sie also schließlich doch los, ließ sie los im gedanken das vielleicht nie wieder tun zu können,
vielleicht hatte das unsere freundschaft zerstört.Ich hatte keine lust mehr, ich ging ins klassenzimmer und packte meine sachen, die lehrerin sah mich wieder mit bösem blick an.
Doch das wahr mir egal, ich wollte und musste hier raus. Ammy stand vor mir, "warte!" meinte sie nur nahm ebenfalls ihre sachen und endschuldigte mein verhalten inklusive das wir beide jetzt gehen, ich hätte magen krämpfe und sie würde mich nachhaus bringen.
"Ich will das du weisst das ich nie sauer wahr."Dieser satz beruhigte mich ein wenig.
"ich weiss, aber ... es wahr auch einfach dumm von mir zu denken das..." sie fuhr mir dazwischen "es wahr nicht dumm, es wahr einfach eine blöde situation... so... unerwartet.. weiter nichts"
Wir wahren eine weile gelaufen, schon fast bei mir zuhaus.
Angekommen, sie kam noch mit rein was mich sehr erstaunte.Wir redeten eine ganze weile, ich versuchte es zu vermeiden sie anzugucken.
Ca eine stunde wahr nun vergangen, wir redeten immernoch, ich beteuerte immer wieder das es mir leid tut.
Sie schien das ganze nicht mehr zu interessieren, oder anders gesagt, sie wollte es vielleicht vergessen.
Ich weiss es nicht.
Ich sah auf meine uhr "Ich sollte wohl besser gehen..", kam es wie aus der kanone geschossen.
Was tat ich da? Ich wollte eigendlich gar nicht sehen, mir selber wahr diese situation nicht klar, meine gefühle wahren
ein klumpen geworden. Ich dachte ich empfinde nur normal für diesen Jungen mann, Nein, während dieser stunde
wuselten tausende gedanken in meinem kopf rum. Ich sagte das wahrscheinlich nur, um ihn nicht weiter so sehen zu müssen. Ich bemerkte das es ihm in meiner nähe, wenn ich ihm so nah wahr nicht gut ging.
Ich stand also auf und nahm meine tasche oder eher gesagt, ich wollte meine tasche nehmen.
Gerard hielt mich davon ab, er packte mein handgelenk kurz nachdem ich meine hand nach meiner tasche wandern lassen wollte.Ich sah ihn verwirrt an, in diesem moment wurde mir klar das es zwecklos wahr.Er würde nicht loslassen, nicht jetzt, und ich würde auch nichts tun, Ich Konnte nichts tun ...
... Ich wahr praktisch außer kraft gesetzt. Ich wollte nicht mehr gehen, hatte alle meine vorhabungen, jetzt zu gehen und ihn wieder allein zurücklassen, nicht wahr gemacht. Nein, diesmal werde ich nicht feige sein, ich werde mich der sache sozusagen stellen. Doch diesmal wahr es anders, es störte mich nicht im geringsten das er näher und näher kam.
Die einzige sorge die blieb wahr, würde ich ihm danach in die augen schauen können ? Würde ich das alles so schön finden das ich alles vergesse ? ... oder würde ich wieder nur feige davon laufen, und ihm damit wieder ein schlechtes gewissen machen ? ich wusste es nicht.
Ich konnte nicht anders, vorallem weil sie nichts tat... ich konnte es gefahrlos versuchen.
Während ich ihr handgelenk immernoch fast umklammerte kam ich ihr fast sekündlich etwas näher.
Ich wahr angespannt, doch ich gab mir einen ruck... "Komm schon Gerard, du wirst das schaffen, das ist doch nicht so schwer!". Pah! .. falsch gedacht, es fiel doch ganz schön schwer. Schließlich wahren unsere gesichter nur noch wenige cm von einander endfernt.
Ich überlegte immernoch, ließ ich es zu oder sollte ich die ganze sache schließlich doch abbrechen?
So viel hatte ich noch nie in meinem leben in so kurzer zeit überlegt beziehungsweise überlegen müssen.
Ich wollte ihm nicht weh tun, aber es erschien mir richtig nicht zu gehen, alles abzuwarten, eben einfach weil diese situation sich so intensivierte. Ich steckte also in meiner paralyse fest, konnte mich weder bewegen, noch konnte ich richtig atmen, Mein puls wurde von sekunde zu sekunde höher. Ich konnte leicht seinen atem spüren, also wahr er nicht mehr weit weg.
Ich schloss langsam die augen..."Okay Ammy bleib ruhig ... es wird dir ja nicht weh tun..." dachte ich bei mir.
"GERAARD!" Ertönte wenige sekunden später eine etwas dunklere agressive Frauenstimme.
Das konnte ja nur seine mutter sein, die lehrerin musste ihr bescheid gesagt haben.
Ich wollte nicht das er ärger bekommt, also schlug ich die decke hoch und schubste Gerard ins bett und machte ihm klar das er so tun sollte als hätte er unvorstellbare magenkrämpfe.
Wir hatte großes glück, Mrs.Way hatte uns die geschichte abgekauft, und bei der lehrerin angerufen.
Obwohl die tür zu wahr verstanden wir jedes wort, seine mutter schien unglaublich sauer auf unsere lehrerin.
"Was erzählen sie da für einen mist ? Mein junge ist krank! Von Wegen er spielt alles nur PAH ! Frechheit sowas!!"
Gerard und ich Fanden das alles sehr amüsand, und lachten leise, er lag noch immer im bett ich hatte mich inzwischen neben ihn gesetzt.
"Und jetzt ?" fragte er leise, ich zuckte nur leicht mit den schultern und sah ihn an.
"vielleicht sollte ich wirklich besser ... " fing ich an und wollte wieder aufstehen, als er wieder nach meiner hand griff.
Ich wahr überrascht, kaum wahr ich zum stehen gekommen zog er mich regelrecht mit auf´s bett.
"Was soll das werden??" dachte ich panisch, was tut er da ? ... will er gleich zum punkt kommen oder was ???
Ich wahr immernoch vollkommen verdattert, dennoch wahr ich wieder nicht in der lage mich zu bewegen.
Er schien ebenso aufgeregt wie ich, ich konnte nicht klar denken. Mein puls raste wieder in die höhe.
"Oh Mein gott" dachte ich praktisch ängstlich, Gerad machte sich auf und drehte mich auf den rücken.
Jetzt Hatte ich wirklich angst, was hatte er vor ?
Ich drehte sie auf den rücken.Nach einigen sekunden beugte ich mich über sie, sie schien an alles zu denken, nur nicht daran das ich sie eigendlich nur anschauen wollte. Sie wahr so schön, so vollkommen. Ich strich ihr über die wange, über ihre überaus zärtliche wange, so weich ...
Mir wurde mulmig, sehr. Ich wusste nicht was er vor hatte, es wahr schon fast beklemment, so wie er da über mir hing.
Ich wollte das wenn schon dann schnell hinter mich bringen, einfach drauf los.Also richtete ich mich soweit auf, das ich fast saß, "...ich..."mehr konnte ich nicht sagen, mit einem gehauchtem zärtlichem "shhh" strich er mir mit seinem zeigefinger über die lippen. Wieder, wir kamen uns wieder näher, diesmal wahr es anders. Obwohl dasletzte mal höchstens 15 minuten her sein konnte. Ich wusste es nicht, ich hatte jegliches zeitgefühl verloren, wahr das normal ? wirklich ?
Es wahr mir ehrlich gesagt vollkommen egal, mir wahr in diesem moment alles egal.
Mir wurde klar, das er nicht nur ein freund ist, nein, er wahr nicht nur ein freund.
Nein, ich wollte es, ich verblie nicht mehr in dieser paralyse, ich wollte nicht. Nun wahr ich es die die sache weiter führen wollte. Wir kamen uns immer näher, näher, wieder konnte ich seinen atem spüren. Mir wahr sehrwohl bewusst, das wenn ich das tat es weder rückgängig noch es vergessen konnte, doch von diesem gedanken würde ich mich diesmal nicht ablenken lassen, nein nicht diesmal.
Alle sorgen wahren vergessen, wir wahren uns letztendlich so nahe gekommen das sich schließlich unsere lippen berührten.
Dies wahr das schönste gefühl überhaupt, ich spürte die hitze die in mir aufstieg, ob das bei ihr auch der fall wahr ?
Doch egal ob ja oder nein, ich wahr in diesem einen moment der so wundervoll wahr auch wenn er vielleicht nur 10 sekunden angehalten hat, ich wahr glücklich. Ob sie auch glücklich wahr? diese frage, sie schoss mir durch den kopf ...
Als sich unsere gesichter langsam wieder voneinander endfernten, sie lächelte. Das wahr kein zeichen der enttäuschung, nein. Aber wahr es wirklich Okay ?
Ich sah auf meine uhr ... es wahr schon etwas später "Ich muss jetzt wirklich ...". Ich umarmte ihn lediglich zum abschied "Bis morgen dann.." sagte er nur noch, ich nickte "Ja.. bis.. morgen" ich zwang mir ein lächeln auf. Immerhin wahr morgen Samstag, der samstag. Denn wir gingen seid einer ganzen weile immer den ersten samstag des monats in´s kino, um einfach mal abstand zu nehmen. Mir graulte es allerdings sher vor morgen, denn morgen ging es in einen liebesfilm.
Sicher, es gefiel mir was da gerade passiert wahr, dennoch wollte ich nicht alles so schnell ausarten lassen. Ich überlegte lange, der heimweg wahr lang genug um zu dem ergebniss zu kommen Gerard abzusagen, dann hatte ich eben noch viel zu tun ... Aber moment!, das ist eine schlechte ausrede, ich wollte das nicht abblasen, das würde zusehr danach aussehen das ich das gerade nur getan hatte um ihn glücklich zu machen. Nein, Ich würde hingehen und sehen was passiert. Ja , Das werde ich machen, Keine wiederrede!
Die ganze zeit dachte ich drüber nach, wollte sie es , so ganz von herzen ? Oder tat sie´s nur um mich wieder glücklich zu stimmen ? Diese fragen werden mir doch sowieso nicht beantwortet also , wieso stelle ich sie mir denn dann ?
Die ganze nacht machte ich mir gedanken, wie wird das morgen ablaufen ?
Ich hatte schließlich der müdigkeit nachgegeben, wahr eingeschlafen. Nach einer traumlosen nacht, stand ich so gegen 9.00 uhr früh auf, meine ma wahr arbeiten, Mikey immernoch auf klassenreisem, mich hielt also nichts und niemand ab mich noch gemütlich mit meinen frootloops vor den fernseher zu lümmeln und cartoons zu schauen.
11.00 uhr, in einer halben stunde wahr ich mit Ammy vor dem kino verabredet. Nachdem ich geduscht und mich anschließend fertig gemacht hatte, ging ich also los.
Als ich ankam wahr es bereits dreiviertel nach elf, hm mist, sie sah ich nicht. Hatte sie mich versetzt? Das wahr mein erster gedanke, der sich allerdings als falsch heraus stellte, nach einer weiteren virtel stunde kam sie dann auch mit der endschuldigung das sie ihre haare nicht bändigen konnte. Heute sah sie anders aus, sie hatte sich außerordentlich fein gemacht, sie trug sogar die haare offen, was sie normalerweise nicht tat. Nachdem wir uns begrüßt hatten gingen wir rein, holten wie immer popcorn und dann ab in den vorführsaal!
Viel zu schnell vergingen die gut 120 minuten des films. Wir hatten uns gleich nach dem film noch eine weile in ein nahegelegenes Caffee gesetzt, ich bestellte mir nur eine cola, für anderes wahr jetzt nicht der platz. Mir wahr leicht schlecht, ob vor aufregung oder dem vielen popcorn das ich gegessen hatte weiss ich nicht.
Ca eine halbe stunde später fragte ich Gerard ob wir nun endlich gehen könnten, verdammt! Wieso zur hölle wahr ich so ungeduldig ? Er sagte ja, ich weiss nicht ob er überhaupt schon gehen wollte. Ich leghte mein geld auf den tisch, sah dann aber aus den augenwinkeln wie er mir mein geld wieder vor die nase hielt, er schien für mich bezahlen zu wollen.
Es wurde schon langsam dunkel, wir gingen ein wenig spatzieren, während wir auf dem weg zu mir nachhaus wahren sagten wir beide keinen ton, Gerard sah mich lediglich einige male an und lächelte. Ich wahr verwirrt, wieder das selbe wie am vortag, mir wurde abwechselnd warm und kalt, ich wollte ihn in meiner nähe haben und dennoch wollte ich nur schnell weg.
So, jetzt wahren wir da, wie aus der pistole kam nun aus meinem mund geschossen "Willst du noch mit rein kommen?".
WAS ZUM TEUFEL? wieso hatte ich das gefragt ? ..."Ja ... also wenn du magst" bekam ich mit einem schüchterndem lächeln als antwort, umkehren könnte ich nicht, ich kann ihm doch nicht sagen "Naja, eigendlich will ich dich nicht drinnen haben". Was war das jetzt? Mein herz es pochte wie verrückt, nachdem ich die tür geschlossen hatte erst recht.
Ich nahm wieder seine hand, nahm ihn mit auf mein zimmer und schloss wohlwissend das meine eltern nicht da wahren trozdem meine zimmertür, ich wollte undgestört sein was immer jetzt passiert soll hier passieren nirgends anders.
Nachdem ich die tür schloss, setzte ich mich neben ihn. Wieder schwiegen wir nur, nach weiteren 5 minuten de schweigens spürte ich das er nach meiner hand griff. Ich spürte das er leichten druck ausübte, was mir dennoch nicht schadete, mir gefiel die ganze situation. Wieder, wir saßen da sahen uns gelegendlich an. Er kam näher, ich sah nicht hin, immer mehr spürte ich seinen atem, der sich immer schneller den weg zu meinem hals bahnte. Ich konnte nicht mehr, schonwieder diese hitze, doch es wahr so überhaupt nicht unangenehm. Inzwischen liebkosten seine lippen sanft meinen hals, ich spürte seine hand in meinem nacken die mir verhalf mich hinzulegen. Ich hoffte das es nicht das werden würde was ich dachte, wollte er etwa..? "... Nein, Gerard doch nicht... oder doch??" dachte ich mir nebenbei. Ein wenig unangenehm wahr mir die sache als er sich wieder über mich beugte, das wahr nicht das problem, er knöpfte mit meine bluse auf. Er tat es vorsichtig, fast zaghaft.
Ich wusste nicht ob ich ihm sagen sollte "Stopp, das wird mir zu viel!" oder ob ich ihn einfach weiter anschauen sollte, immerhin öffnete er mir ja nicht meinen reisverschluss an der hose, was ich viel unangnehmer fänd. Nein ich ließ es zu, nachdem er auch den letzten knopf meiner noch fast ungetragenen bluse aufgemacht hatte, musterte er mich, zu meinem erstaunen blieben seine blicke aber meist in meinem gesich, in meinen augen. Ich wusste nicht was los wahr, nach einer weile lies er sich zur seite kullern und lag nun neben mir und nahm sich die hände vor´s gesicht. Ich drehte mich um, "Was ist los?" fragte ich mit zittrieger stimme."Das alles, ... das geht mir zu schnell ..."...
