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The Final Journey Has Just Begun

~ Destiny Shows The Reeper ~
von

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+ Eragon +
 

»Saphira!«

Seit Stunden versuche ich sie zu rufen, doch in meinem Kopf herrscht dumpfe Leere. Sie gibt keine Antwort.

Verzweifelt laufe ich in meiner Kammer hin und her, rufe sie wieder und wieder, flehe sie an. Es kommt kein Gegenruf, kein Zeichen, dass sie lebt. Als ich heute morgen nach draußen ging, um sie zu wecken, war sie schon nicht mehr da. Ihr Platz war kalt. Sie muss seit heute Nacht schon weg sein.

Es klopft an der Tür. Wahrscheinlich einer der Warden, aber im Moment bin zu aufgewühlt, um ein Gespräch zu führen.

Mein Herz schreit nach meinem Drachen.

Nervös laufe ich weiterhin durch meinen Raum... wo kann sie nur sein? Sie ist noch nie gegangen, ohne meine Zustimmung!

„Eragon? Darf ich eintreten?“

Ich horche auf und erkenne die vertraute Stimmte Murtaghs, der vor der Tür verweilt.

„Komm nur herein, Murtagh“, rufe ich.

Und dann tritt er ein, Murtagh, ein werter Freund, obgleich man ihn als Verräter beschimpft. Er hat nichts verbrochen, das war sein Vater. Dafür kann man ihn nicht zur Rechenschaft ziehen. Murtagh schreitet mit großen Schritten auf mich zu. Die schwarzen Lederhosen stehen ihm sehr gut. Die Warden wissen, wie man jemanden stilvoll einkleidet.

„Was ist mit dir? Du kamst nicht zum Mittagsessen.“

Ich sehe ihn an und spüre die Tränen in den Augen.

„Saphira ist weg.“

„Wie, weg?“

„Sie ist nicht mehr hier, seit heute Nacht. Ich rufe nach ihr, aber sie antwortet mir nicht“, sage ich verzweifelt, setze mich auf meine Schlafgelegenheit.

Murtagh gesellt sich zu mir. Er stützt seine Arme auf seine Kniee und faltet die Hände. Als würde er beten. Sein Gesicht durchziehen jetzt tiefe Furchen, mit einem Mal kommt er mir viel älter vor... viel geschundener.

„Und du weißt auch nicht, wo sie hätte hinfliegen sollen?“

Ich schüttele den Kopf, lasse mich nach hinten fallen, mein Kopf berührt die kalte Steinwand. Ein Seufzen verlässt meine Kehle. Was kann nur passiert sein?

„Es ist gerade ruhig, niemand greift an...“

Eine Weile schweigen wir und meine Sorgen übermannen mein Gemüt, lassen Tränen fließen. Wie kann sie mir das antun, mich im Stich lassen?

Schlachten haben wir beschritten, ach wie viele. Und jetzt flieht sie.

Ich weiß mir keinen Rat, Angst hat meine Seele gefangen genommen, umschlingt mich fest. Wenn ihr wirklich etwas passiert ist, hätte ich es doch bestimmt gespürt! Sie ist sicher wohlauf. Sie muss es sein.

„Eragon...“, sagt Murtagh bedächtig, „... am besten überstürzen wir jetzt nichts, aber wir sollten den Ältesten fragen, was es damit auf sich haben könnte. Was meinst du?“

Ich sehe ihn lächelnd an.

„Danke.“

„Doch nicht dafür... mein teurer Freund“, Murtagh steht auf, sein Messer an seinem Gürtel klappert leise, wartend.

Ich muss etwas tun, sonst lässt das elende Gefühl mich gar nicht los.

»Saphira... wo bist du nur?«

~ Murtagh ~
 

Ich öffne die Tür von Eragons Kammer und warte, bis er langsamen Schrittes an mir vorüber gegangen ist und folge ihm dann aus der Kammer. Mit einem leisen Knacken lasse ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen.

Eragon ist mir schon ein paar Meter voraus. Mir fällt auf, dass er eine Menge innere Stärke besitzen muss. Sein Gesicht birgt Sorgenfalten und Tränen laufen über seine Wangen, dennoch geht er aufrecht. Seine Schultern hängen nicht. Sein Körper verliert seinen Stolz nicht doch er steht zu seinen Gefühlen. Hält sie nicht zurück. Ich weiß von mir selbst, wie schwer es sein kann, Gefühle zu zeigen. Ich bin niemand der das sonderlich gut kann. Ich weine nicht vor anderen. Auch wenn ich glaube, dass gerade dies wahre Stärke zeigt. Ich kann es nicht. Ich bewundere Eragon dafür.

Er dreht sich zu mir um. „Begleitest du mich nicht?“,

fragt er und ich gehe einige Schritte zu ihm. „Doch, ich begleite dich.“

Ein leichtes Lächeln ziert seine Lippen. Ich muss gestehen, es steht ihm besser, als diese Trauermiene.

„Worauf wartest du?“ Etwas abwesend sieht er mich an. „Entschuldige, ich versuche nur immer wieder sie zu rufen.“ Er dreht sich wieder von mir weg und gemeinsam überqueren gemeinsam die hohe, hölzerne Brücke, die uns zum Ältesten führt. Ich blicke nach unten, wo einige Warden die von der letzten Schlacht zerstörten Gebäude wieder errichten. Die Brücke knackt unter unseren Füßen. Nach etlichen Metern kommt Eragon vor mir zum stehen.

Er erhebt seine Faust, um an die Kammer des Ältesten zu klopfen.

Eine Weile herrscht Stille. Erneut hebt Eragon seine Faust, als sich die Tür knarrend öffnet.

„Ah, Eragon, komm doch herein.“

Der Älteste geht einen Schritt zur Seite, um Eragon in die Kammer zu lassen. Er betrachtet mich mit einem düsteren Blick. »Ist er immer noch der Ansicht, ich sei ein Verräter? Habe ich nicht im Kampf bewiesen, auf welcher Seite ich stehe? Ich verfluche meinen Vater für seine Taten«

Dennoch werde ich vom Ältesten herein gelassen. Hinter mir schließt er die Tür. Freundlich weißt er auch ein paar Stühle an einem Tisch. „Was führt euch her?“

Mein Blick trifft Eragon, dem die Tränen noch immer in den Augen stehen. Tief atmet er durch, bevor er vom Verschwinden Saphiras berichtet. Aufmerksam hört der Älteste zu, gießt uns etwas Tee in zwei Becher. „Habt Ihr einen Rat für mich, was geschehen sein könnte?“, endet Eragon. „Eragon, es ist wirklich bedauerlich aber ich kann dir nicht weiter helfen. Ich bin kein Drachenreiter ich kann dir nicht sagen, wohin Saphira verschwunden sein könnte. Dennoch könntest du in der Bibliothek nachsehen. Wir haben dort etliche Dokumente über Drachen. Vielleicht findest du dort Rat.“

Eragon nimmt einen Schluck von seinem dampfenden Tee und nickt bedächtig. „Habt vielen Dank.“,

sagt er und erhebt sich langsam von dem Holzstuhl. Ich tue es ihm gleich und der Älteste geleitet uns zur Tür. „Ich wünsche dir, dass du etwas über den Verbleib deines Drachens herausfindest, Eragon.“

Eragon nickt stumm und tritt dann nach mir aus der Tür. „Weißt du, wo sich die Bibliothek befindet?“, fragt er mich und ich nicke stumm. „Folge mir Eragon, ich führe dich hin.“

„Danke, Murtagh. Du bist mir hier eine große Hilfe.“

„Nichts zu danken.“ Ich setze mich mit großen Schritten in Bewegung. Eragon wirkt leicht nervös. Mit jeder Minute die verstreicht, wird er unruhiger.

+ Eragon +
 

Nervös führen mich meine langen Schritte hinter Murtagh her, der mich zur Bibliothek der Varden zu führen vermag.

Das Gespräch mit dem Ältesten hat uns noch nicht weitergebracht. Auch er kann nicht sagen, was mit Saphira geschehen sein könnte und das beunruhigt mich. Die Ära der Drachenreiter endete vor langer Zeit, und seit Broms Tod gibt es keinen mehr, dem ich mein Vertrauen schenken könnte.

Das einzige, was uns bleibt, ist darauf zu vertrauen, dass es Aufzeichnungen über ähnliche Ereignisse gibt.

Gedankenverloren schreite ich hinter meinem werten Gefährten her, dessen Schritte uns zielorientiert durch die dunklen Gänge der Festung führen. Ich bin froh, dass er weiß, wo sich dieses Archiv befindet, auch wenn es mich etwas wundert.

Die Varden sind ihm nicht freundlich gesinnt. Aber ich weiß, dass er oft nächtelang wach ist.

Erst vor drei Monden hörte ich seine unverkennbaren Schritte vor meiner Kammer hin und her gehen.

Die Wege werden enger, verwinkelter, führen weiter weg von dem Teil der Burg, die ich gut kenne. Der Tag endet schon, die Dämmerung ist nah.

Auf unserem Weg kommen uns gelegentlich Varden entgegen, grüßen mich regelrecht ehrfürchtig. Jedes Mal erröte ich beschämt und frage mich, was mich so besonders macht. Besonders jetzt, wo Saphira von meiner Seite gewichen ist.

Erneut schießen mir Tränen in die Augen und Zittern hält meinen Körper gefangen. Kurz muss ich innehalten, und ein verhohlenes Schluchzen hallt an den kahlen Wänden wider.

Murtaghs Schritte verstummen. Er dreht sich zu mir und blickt mich an. In seinen Augen liegt ein unergründliches Gefühl.

„Geht es dir gut, mein Freund?“, fragt er behutsam und legt mir eine Hand auf die Schulter.

Diese Geste löst in mir eine tiefe Barriere und die Tränen rinnen unaufhörlich über meine Wangen. Ich fühle mich hilflos und verlassen.

Es ist Humbug, ich weiß es. Jeder wird mir seine Hilfe anbieten. Doch, was wird mit diesem Land passieren, wenn Saphira nicht wieder kommt? Oder wir sie nicht finden können? Wenn sie tot ist?

„Murtagh...“, flüstere ich brüchig, „ich weiß nicht, was ich tun soll...“

Mein Kopf sinkt an Murtaghs Schulter, ich spüre das Leder an meiner Wange, rieche den Duft. Tränen benetzen sein Hemd.

Dieser Gefühlsausbruch ist mir zutiefst peinlich, die ganze Zeit über, im Kampf gegen Durza, habe ich nicht geweint, nicht so geweint... mich nicht so zerbrechlich gezeigt.

Warum werde ich immer kleiner und die Welt immer größer? Warum lässt mich Saphira allein?

Ein Arm legt sich um meine Schultern, eine große, kräftige Hand drückt mich an Murtaghs Brust.

Ich habe das Gefühl, das mir gleich die Beine wegsacken...

„Wir schauen erst einmal, was in der Bibliothek zu finden ist... Bitte verzage nicht, es wird alles gut.“

»Alles wird gut.«

Wie gerne würde ich seine Worte glauben.

Ich brauche einige Augenblicke, um wieder an Fassung zu gewinnen und kämpfe das dumpfe, kalte Gefühl der Ohnmacht in die Tiefen meiner Seele zurück.

Dorthin, wo es jetzt keinen Schaden anrichten kann.

Ich muss stark sein.
 

„Es ist schon gut“, sage ich voll tiefer Dankbarkeit zu ihm und löse mich. Schon lange hat mich niemand mehr getröstet.

Er seufzt erleichtert.

„Noch ein paar Schritte und wir erreichen die Bibliothek. Und dann finden wir hoffentlich einen Anhaltspunkt.“

Dann setzt er sich wieder in Bewegung, ich folge ihm zitternd, mir die Tränen von den Wangen wischend. Tatsächlich trennten uns nur ein paar Schritte von dem schweren Tor der Bibliothek. Murtagh stößt sie mit seiner Schulter auf und dann betreten wir das Bibliothek.

Mir stockt der Atem.

Im kargen Fackelschein, der von den Wänden in den Raum gefächert wird, erkennt man unzählige Regale aus altem, fast schwarzem Holz. Es müssen Hunderte sein, so ist mein erster Eindruck. Die Regale sind mehrere Meter hoch, und nur knorrige Leitern, die im Abstand weniger Meter an die Regale gelehnt sind, lassen es zu, dass man an die Bücher ganz oben herankommt.

Die Wände aus Stein sind hoch, schwindelerregend hoch und bilden eine große Kuppe. Der Geruch von Holz, Pech und Tonnen von Papier strömt zu uns.

Schritte in den Gängen sind zu hören, schallen fast gespenstisch durch den großen Raum. Es klingt, als würde ein Varde versuchen, so leise wie möglich durch die Gänge zu schleichen, doch der kuppelartige Aufbau verrät jeden Schritt, jeden Atemzug. Jedes Wort.

„Das ist...“, sage ich atemlos.

„Beeindruckend?“, fragt Murtagh lächelnd und beendet damit meinen Satz.

„Ja!“

Meine Worten hallen so laut. Ich habe das Bedürfnis mir die Ohren zuzuhalten. Ein schlechtes Gewissen beschleicht mich, der Stille und der Würde hier zu freveln.

Das Knarren von Holz auf Stein lässt mich aufschrecken.

Zu meiner Rechten kommt ein kleiner Mann auf uns zu. Er hält sich an einem klobigen Gehstock und sein Bart ist lang und weiß. Aus grauen, aufmerksamen Augen betrachtet er uns.

„Ah, der junge Drachenreiter und sein...“, er schaut verdutzt zu Murtagh, „Begleiter.“

Seine Stimme ist dumpf und kratzig, klingt wissend, als trüge er alles, was in diesen Tausenden Büchern steht in seinem Kopf.

„Ich würde mich ja verbeugen, aber verzeiht es mir, verehrter Reiter, mein Rücken bringt mich fast um.“

„Es sei ihnen verziehen“, flüstert Murtagh belustigt zu mir und räuspert sich dann vergnügt.

„Junger Mann!“

Ich dachte nicht, dass der Alte so schnell mit dem Gehstock voran kommt, aber mit einem Mal steht er vor meinem Begleiter und stößt ihn mit seinem Stock gegen das Schienbein. Murtagh entflieht ein lautes „AUA!“ und er reibt sich das Bein.

„Nicht so respektlos.“

Ich ziehe die Augenbrauen hoch und besehe mir das Szenario. Für ein paar Augenblicke ist mein Herz wieder leicht und frei von Sorgen und Furcht.

„Verzeiht“, knurrt Murtagh.

Ich muss mir das Schmunzeln tunlichst verkneifen.

„Ich bin Foah, der Bibliothekar. Was ich kann ich für euch tun, ehrwürdiger Drachenreiter?“

Ich druckse etwas.

„Ich suche alle erdenklichen Bücher, die ihr über Drachen und ihre Reiter hier besitzt.“

„Oh“, das ist das einzige, das dem Foah mir entgegnet und dann setzt er sich tippelnd in Bewegung.

Surreal sieht es aus, wie der alte Mann, er muss 100 Jahre alt sein, der mir bis zur Brust reicht, vor uns hergeht. Mit dem Stock. Diese Geräusche würden mich wahnsinnig machen, alles hier klingt so viel lauter.... Ich will nicht wissen, wie laut Murtaghs Schmerzensschrei genau war.

Langsam gehen Murtagh und ich hinter ihm her, mein Freund flucht noch leise und humpelt.

„Sei doch nicht so wehleidig“, schmunzle ich.

„Soll dir der alte Zausel mal sein Stöckchen gegen das Bein hauen!“

„Ruhe!“

Murtagh zieht ein Gesicht wie ein kleiner Junge, der erwischt wurde, wie er einen Finger in den Kuchenteig seiner Mutter getaucht hat. Wir gehen schweigend weiter... und weiter... und weiter. Die Gänge werden länger, das Licht dumpfer. Je tiefer wir in die Bibliothek schreiten, desto bedächtiger werden meine Schritte. Endlich scheint es zu enden und an der Felswand steht ein großer, wuchtiger Schreibtisch, der von Öllampen erleuchtet wird. Schriftrollen und große Bücher türmen sich darauf.

„Achtet nicht auf die Unordnung“, brummt Foah.

Dann geht er hinter den Schreibtisch, ich wundere mich, dass er überhaupt auf den großen Stuhl kommt, der hinter dem Schreibtisch prangt.

Ich vermute, dass er gehüpft ist, aber ich verdränge den Gedanken, um nicht zu lachen.

„Alles über Drachen und ihre Reiter, also? Da haben wir Chroniken, Legendenbücher, Sagen, Berichte von Reitern, Propagandamaterial von Galbatorix [1]... Bücher mit Studien über Drachen... Da werdet ihr einiges durchsehen müssen.“

Ich schnaube. Das kann Tage dauern.

„Sagen sie mir, wo ich die Chroniken, Legenden und die Berichte finden kann. Dann sehen wir weiter...“, sage ich entmutigt.

Innerlich schreie ich Saphira regelrecht an. »Warum tust du mir das an?!«

Der kleine Mensch verschwindet fast zwischen den übergroßen Pergamenten und den aufgeklappten Büchern.

Dann taucht er wieder auf.

„Gut, ich zeige euch die Regale, aber holen müsst ihr euch sie selbst.“

„Selbstverständlich“, entgegne ich unsicher.

„Fein, fein, fein... Dann folgt mir, meine Lieben“, mit Schwung schwingt sich der Greis vom Stuhl und als er aufkommt, knacken da auffällig viele Gelenke.

„Aua aua aua... ich wünschte, ich wäre noch mal so jung wie ihr zwei. Dann ist vieles einfacher. Man kann sich noch bewegen, hat das Leben vor sich und hat die Chance, die große Liebe zu finden“, sinniert der alte mit einem wehmütigen Schimmer in seinen Augen.

Die große Liebe finden steht hinten an, bei mir, auch wenn Arya sich nicht aus meinem Kopf verbannen lässt. Kurz schweift mein Geist zu ihr, lässt mich von ihr träumen, Revue passieren, als wir uns das letzte Mal sahen.

Mit einem Schlag bin ich wieder in der Realität.

„Keine Müdigkeit vorschützen, folgt mir!“

Und damit beginnt das Suchen nach mehreren Dutzend Büchern inmitten von Tausenden...

»Jetzt beginnt die Suche nach dir...«



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  Lawlya
2009-07-20T11:37:44+00:00 20.07.2009 13:37
Deine Story hat ja schon mal einen guten Anfang!!!
Ich freue mich total, dass Murtagh darin vorkommt, ich mag ihn nämlich
eigentlich, nur in den Büchern ist er ja jetzt irgendwie der Böse...
Na, jedenfalls war's bis jetzt ziemlich interessant und ich hoffe, das
ändert sich nicht^^

Schickst du mir eine ENS, wenn das nächste Kapitel kommt? Und schreib bitte
schnell weiter, ich will schließlich wissen, was mit Saphira passiert ist!!

LG Hoshie
Von: abgemeldet
2008-02-19T17:53:31+00:00 19.02.2008 18:53
Hay, ich find das FF bis jetzt ziemlich gut =)
Hab zwar bemerkt, dass da ziemlich lange nichts gekommen ist, aber vielleicht gibts ja doch irgendwann mal neue kapitel, würd mich freuen ^-^
lieben gruß^^
Von:  Narutofan
2007-12-31T18:56:48+00:00 31.12.2007 19:56
Eragon und Murtagh...*verträumtguck*Äh,ich meine deine fanfic bringt ich etwas zum träumen,geht es bald weiter?Den Anfang find ich schonmal super
wenns so weiter geht mache ich mir keine Sorgen,dass es langweilig wird^^
aber lass es mal zur sache gehen*schmoll*das dauert ja EWIG!!
Von:  Todesgoettin_Hel
2007-05-18T15:49:44+00:00 18.05.2007 17:49
*kicher* Das war ja niedlich, als sich Eragon an Murtaghs Schulter ausgeheult hat ^^ Und Eragon soll nich so oft an Arya denken <__< Freu mich schon aufs nächste Kapitel!!

*knuddl* deine Hel-chan
Von: abgemeldet
2007-05-10T18:50:21+00:00 10.05.2007 20:50
Ich find deine Story toll^^
besonders wos doch auch um IHN geht!!!
Murtagh...oh er si *schnurr*
ich WILL ihn!!!!
wah! er is so sexy^^
Von: abgemeldet
2007-03-28T12:38:18+00:00 28.03.2007 14:38
Das ist wirklich toll zu lesen. Bin gespannt, wie es weitergeht. Sagt mir bitt dann Bescheid, ja??
Von: abgemeldet
2007-03-28T12:37:07+00:00 28.03.2007 14:37
Schön geschrieben *gg*
Gefällt mir sehr gut!!
Von: abgemeldet
2007-02-16T17:37:36+00:00 16.02.2007 18:37
Die Ich-Perspektive ist sehr gut erzählt, obwohl ich die nicht so mag xD~
Nyo, bitte bald Eragon x Murtagh *-*
*hibbel*
Hoffe es geht bald weiter!
Von: abgemeldet
2007-01-31T18:46:16+00:00 31.01.2007 19:46
Die FF ist total gut! Su hast einen schönen Schreibstil
Von:  Anducar
2007-01-21T20:17:41+00:00 21.01.2007 21:17
Waaah! Murtagh x Eragon... wie geil. Ich bin erst seit kurzem Fan von Eragon, aber ich liebe solche Geschichten... vor allem wenn darin so geile Typen auftauchen.
Ein ganz dickes Lob für euren Schreibstil. Lässt sich super lesen und man kann sich alles richtig gut vorstellen. Ich hoffe, dass ihr ganz schnell weiterschreibt. Ich bin schon echt gespannt.
LG
eure Andu-chan

PS: Könntet ihr mir vielleicht per ENS bescheid sagen, wenn's weitergeht? THX


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