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Red Cherry

Wenn Hiro sein Team zum Umziehen zwingt...
von

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eine kleine Verwechslung

Hab’s endlich geschafft! xD ein neues Kapüüü~ *freu* Aber mir gefällts nich so … *drooop*

Hat voll lang gedauert, ich weiß … Aber das lag nur an der Schule, hatte überhaupt keine Zeit weiterzuschreiben. Und wenn, dann immer nur Stückchen-Weise … aber was dabei herauskam war grausig T____T’’’

Also sorry …
 

Ein paar haben sich schon ausgemalt wer die beiden Fremden wirklich sind … ob ihr Recht hattet oder nicht seht ihr ja jetzt! xD Aber jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen! ^^
 

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4. Kapitel: eine kleine Verwechslung
 

„Da waren wirklich Fremde!“

„Du siehst Gespenster … “

„Ich sehe keine Gespenster Tyson! Da…waren…Leute… “
 

Ray seufzte und setzte sich neben Hilary auf die Couch. Er überlegte kurz und sah sie dann an. „Hör mal Hil… ich glaube nicht, dass hier einfach so Leute in unseren Garten kommen können. Du hast doch das riesige Tor mit der Wache gesehen, oder? Die lassen da bestimmt keinen durch.“

„Na superklasse… Ihr glaubt mir alle nicht!“ Gekränkt lehnte sich Hilary nach hinten und vergrub das Gesicht in den Händen. Wie sollte sie es den anderen nur klarmachen, dass da draußen wirklich Fremde waren? Aber andererseits war es schon ziemlich unglaubwürdig.
 

Kenny legte Dizzy beiseite und stand auf. „Wenn es dich beruhigt können wir ja den Garten absuchen.“

Max stand ebenfalls auf und trat neben Kenny. „Die Idee ist gut! Ich glaube zwar nicht, dass wir Einbrecher finden werden, aber wenn es unsre Hilli beruhigt…“

Hilary hätte Kenny und Max abknutschen können. Auch wenn sie ihr nicht glaubten…
 

„In der Dunkelheit? Da sehn wir doch gar nichts!“

Die anderen schauten aus dem Fenster. Daichi hatte Recht. Hilary versuchte bereits seid zwei Stunden den anderen klar zu machen, was passiert war, dass es inzwischen schon dunkel wurde.

Tyson schüttelte den Kopf. „Ohne mich! Meine Lieblingssendung kommt gleich und die will und kann ich nicht verpassen!“

Daraufhin packte ihn Kai am Kragen und schleifte ihn hinter sich her in Richtung Terrasse. „Sei nicht so eine Memme Tyson.“ Mit dem plärrenden Tyson im Schlepptau verschwand Kai schließlich im Garten, gefolgt von den anderen.
 

Nun saß Hilary allein im Wohnzimmer auf der Couch und starrte hinaus. Es beruhigte sie zwar, dass die Jungs jetzt nach dem Rechten sahen, aber alleine bleiben wollte sie auch nicht. Unschlüssig was sie nun tun sollte lehnte sie sich einfach wieder zurück und genoss die Stille. Seid sie hier war hatte sie kaum eine Minute für sich gehabt, in der sie einfach nur mal den Kopf zurücklehnen und entspannen konnte. Aber entspannen konnte sie auch jetzt nicht. Also schaltete sie den Fernseher ein und zappte durch die Programme.
 

Ein lautes Scheppern drang aus der Küche und ließ Hilary hochfahren. Sie schaute auf die Uhr und gähnte. // Schon 21 Uhr? Oh man… Ich bin wohl eingepennt. Die Jungs sind bestimmt schon wieder da.// Sie stand auf und schlenderte zur Küche. Das grelle Licht in der Küche blendete sie und tat in den Augen weh.

„Was macht ihr denn hier für einen Lärm? Seid doch mal etwas ru…“

Hilary stockte.

Der Mann hatte gerade in eine der Schränke gewühlt, als er bei Hilarys Worten hochschrak und sich den Kopf an der Schranktür stieß. Hilary fiel sofort sein markantes Gesicht und die schwarzen Kleider auf. Das war eindeutig der Mann vom Nachmittag!

Hilary stieß einen Schrei aus und wollte gerade weglaufen, als sie der Mann am Handgelenk packte, zurückzog und seine Hand auf ihren Mund presste. Hilary versuchte den Griff des Fremden zu lösen, doch er war zu stark. Verzweifelt trat sie um sich und schrie, doch es kam kein Ton heraus.

„Ruhig Kleine! Ich tu dir auch nichts, aber du musst ruhig bleiben!“ Es fiel Hilary schwer dem Fremden Glauben zu schenken, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Sie hörte auf, den Mann zu treten und versuchte auch nicht mehr zu schreien. Es war wohl besser zu tun was der Mann wollte, sie hatte ja eh keine Chance gegen ihn.

Plötzlich betrat die Frau die Küche und blieb abrupt stehen, als sie die beiden sah. Dann verdunkelte sich ihre Miene und sie ging auf den Mann zu „Sag mal, was machst du denn da?!?“. Dieser stolperte ein paar Schritte zurück und ließ Hilary los. Die Brünette wollte sofort die Flucht ergreifen und rannte zur Tür, doch die Frau schnitt ihr den Weg ab.

„Warten Sie!“

„Worauf? Dass sie mich umbringen??“

„Was…?“

„Na das müssen sie doch wohl jetzt, nicht wahr? Ich habe immerhin ihre Gesichter gesehen!“

Die beiden Fremden schauten sich an und prusteten wie auf Kommando los. Hilary stand etwas perplex daneben. „Was… was ist daran so lustig?“

Als die beiden sich wieder beruhigt hatten, ließ der Mann sich auf einen Stuhl fallen und wischte sich eine Träne weg. „Du hältst uns doch nicht etwa für Verbrecher, oder?“

Am liebsten hätte Hil mit ‚ja!’ geantwortet, aber nun war sie sich nicht mehr sicher. Die Frau legte eine Hand auf ihre Schulter und beugte sich etwas zu ihr. Sie lächelte Hilary an. Und dies war kein bösartiges Lächeln. Nein. Es war sanft und lieb. Trotzdem schob Hilary ihre Hand weg.

„Du brauchst keine Angst vor uns zu haben. Wir sind keine Verbrecher.“

„Ach ja?! Und was macht ihr dann hier?“

„Wir sind Angestellte vom Red Cherry. Wir arbeiten hier.“

Das war zu viel für Hilary. Meinten die das wirklich ernst? Gerade glaubwürdig sahen sie in ihren schwarzen Anzügen ja nicht gerade aus. Der Frau viel Hilarys zweifelnder Blick auf und so zog sie ihren schwarzen Pulli aus. Sie nickte dem Mann zu und er tat es ihr nach. Hilary war baff. Unter den schwarzen Klamotten kamen Arbeitskleidungen zum Vorschein. Die Frau trug eine weiße Kochschürze und der Mann eine grüne Latzhose.

„Ich bin die Köchen hier und heiße Rebecca, du kannst mich aber einfach nur Becky nennen wenn du willst. Und das ist mein Mann Derick.“

Der Mann verbeugte sich leicht und stellte sich dann ebenfalls vor. „ich bin der Gärtner hier. Freut mich sie kennen zu lernen Fräulein.“

„Ich… ich heiße Hilary… Gott ist mir das peinlich!“ Hilary grinste leicht, wunderte sich jedoch immer noch. „Aber was habt ihr denn dann heute Nachmittag in unserem schuppen gemacht? Und wieso versteckt ihr euch??“

„Wie meinen Sie das?“

„Ich habe euch heute am Schuppen gesehen! Ihr habt irgendetwas versteckt!“

Becky wurde leicht rosa um die Nasenspitze und Derick begutachtete seine Schuhe.

„Erklär du es ihr Derick…“

„Ehm… also das ist so: Unser Boss hatte uns dazu beauftragt euch ein großes Willkommens-Feuerwerk zu bereiten, aber ihr solltet davon nichts mitbekommen, also haben wir es heimlich gemacht. Die ganzen Feuerwerkskörper hatten wir im Gartenhäuschen gebunkert, doch dann kam einer der neuen Herren und dann haben wir befürchtet, dass das ganze auffliegen könnte, also haben wir ein neues Versteck gesucht…“

„Aber warum habt IHR euch versteckt? Das verstehe ich nicht…“

Die Frau lehnte inzwischen an der Wand und qualmte eine Zigarette. „Weil es so einfacher für uns war alles vorzubereiten. Hätten wir uns euch vorher schon vorgestellt hätten wir weniger Zeit gehabt und es wäre viel auffälliger gewesen. Der Boss wollte auf keinen Fall, dass ihr uns vorher schon seht.“

„Aja okay.“ Die braunhaarige runzelte die Stirn. Sie glaubte den beiden zwar, dennoch klang das alles verrückt. Sie erblickte den Scherbenhaufen, der früher einmal eine Flasche gewesen sein musste. „Und was macht ihr jetzt in der Küche wenn ich fragen darf?“

Der Mann kratzte sich am Kopf und schaute verlegen drein. „Ich habe nach Altglas gesucht für die Raketen.“

„Das kannst du aber selber wegfegen mein Lieber! Meine schöne Küche…“ Die Blonde schmiss ihre Zigarette aus dem Fenster und warf ihrem Mann einen kalten Blick zu.

„Jaja…“

Hilary stand noch unschlüssig an der Tür. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie den beiden vertrauen konnte, und ihr Gefühl täuschte sie für gewöhnlich nie. Schließlich setzte sie sich auf den Stuhl neben Derick und seufzte.

„Nur eine Frage noch…“

„Schieß los.“

„Wer hat euch diesen bekloppten Auftrag erteilt? Wer ist euer ‚Boss’?“

„Hiro.“

//Hätte ich mir denken können…// Plötzlich wurde Hilary schlecht. Das war wohl doch etwas zu viel für sie. Es passiert ja auch nicht alle Tage, dass man das Gefühl hat sterben zu müssen…

„Verzeihen sie bitte die Unannehmlichkeiten, das war keinesfalls unsere Absicht.“

„Ist schon gut. Hiro bekommt morgen erstmal was von mir zu hören. Ich gehe jetzt erstmal schlafen.“

„Wollen Sie das Feuerwerk nicht sehen?“

„Ich schaue es mir vom Balkon aus an.“

Becky lächelte. „Machen Sie das. Aber bitte verraten sie den anderen Herrschaften nichts.“

„Tue ich nicht. Aber wo sind sie überhaupt?“

Derick zog den Vorhang vom Fenster zur Seite und zeigte hinaus in die Dunkelheit. „Bis eben haben sie noch draußen gesessen und Karten gespielt.“

„Ich dachte sie suchen die Einbre… ich meine, sie beide?!“

„Das haben sie auch. Ungefähr fünf Minuten.“

„Na toll… Ach egal, ich bin müde. Morgen kriegen die erstmal alle eins drauf! Einschließlich Hiro! Gute Nacht.“ Mit diesen Worten verließ Hilary die Küche und ging auf ihr Zimmer.

Becky und Derick saßen noch eine Weile in der Küche und schwiegen sich an.

„Das wird Hiro nicht gefallen.“

„Er muss es ja nicht erfahren. Ich habe ihm gleich gesagt, dass das eine Schwachsinnsidee ist.“

„Egal, es wird den Kindern bestimmt gefallen. Na dann lass uns mal alles aufbauen!“
 

Spät am Abend, gegen 23:30 Uhr, ertönte auf dem Gelände ein lautes Knallen und die Zimmer der Blader wurden mit bunten Lichtern durchflutet. Sofort strömten sie nach draußen und sahen sich das Schauspiel an. Überwältigt von den vielen Farben und Formen, die den Nachthimmel übersäten, standen sie auf der Terrasse und starrten nach oben.

Hilary stand auf ihrem Balkon und lächelte. Das war echt überwältigend.

Becky und Derick kamen auf die Terrasse und begrüßten die neuen Mitbewohner herzlich. Als Becky Hilary auf dem Balkon erblickte, blinzelte sie ihr heimlich zu. Hilary, die Becky ein Grinsen schenkte, stand noch eine ganze Weile auf den kalten Steinen und bestaunte das Feuerwerk. Morgen würde sie Becky und Derick dafür danken…
 

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Und Schluss! ;3
 

Es ist ein kurzes Kap, ich weiß … aber mir war dieser Abschnitt auch nicht so wichtig, da ich endlich mit der eigentlichen Handlung anfangen will. Eine kleine Zwischenstory sozusagen. xD
 

Hoffe ihr bleibt dieser FF treu! ;D

Bis bald! ^.^ eure Miya~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-12T16:20:54+00:00 12.10.2007 18:20
süßes storry schreib bittttttttttttte weiter ...........
Von:  Lusami
2007-02-09T19:54:53+00:00 09.02.2007 20:54
ha! Kommi 30! *kreischend rumhüpf*

sooooo~

ich muss sagen, mich hast du auch ganz schön verarscht °_° aber wer hätte bitteschön daran gedacht dass das angestellte sin'? aiii~´. . . niemand xD

Ich fand's sooooooo genial, als die köchin meinte, die jungs hätten nur 5 min nach den verbrechern gesucht xDDDDD
sieht denen verdammt ähnlich.

aber. . . *dich mit glubschaugen anstarr* . . . kommt Mariah auch voooor?? bittäääää~ lass sie einen gastauftritt haben! bittäääää~


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das war's dann auch schon. xD

ich liebe diiiiiiiich und diese FF!!

*knuffel*
Von:  Lindele
2007-02-04T21:00:08+00:00 04.02.2007 22:00
omg wat für helden....ganze 5 minuten ham se gesucht, da ham se sich dann aber auch wirklich ne pause zum karten spielen verdient XDDDDDD
und hiro hat wirklich seltsame ideen...*drop*

*wink* lin
Von: abgemeldet
2007-01-31T19:30:23+00:00 31.01.2007 20:30
Voll lustig XD
Von: abgemeldet
2007-01-29T08:53:02+00:00 29.01.2007 09:53
ech cool ^-^v
Hiro würd ich och die meinung geigen ...
aba dat die andren nu 5 minuten jesuch habe
un dann draußen karte spiele is ech genail lol

machw eiter so
Von:  Cameo
2007-01-28T17:39:10+00:00 28.01.2007 18:39
also echt,
hil stirbt fast vor angst und die jungs spielen karten.
*vor den jungs steht* schämt euch!
war aber trotzdem ein tolles kap
bitte mach schnell weiter

lulu
Von: abgemeldet
2007-01-28T17:36:56+00:00 28.01.2007 18:36
*1 ist*
*froi*
Yai~
Weiter so..

XD


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