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Feinde, oder was?

Seras x Anderson
von

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Kapitel 24

Sobald Anderson bei ihm war, packte Alucard ihn wieder an der Schulter und im nächsten Moment standen sie hinter dem Wagen, der seine Fahrt unbeirrt fortsetzte. Einige Sekunden blickte Anderson ihm nach, ehe er sich den momentan wichtigeren Dingen zuwandte. „Da sind sie.“, murmelte er, als er die ersten Schemen wahrnahm. Anderson strengte seine Augen noch etwas mehr an, bis er schließlich erkennen konnte, wer sich ihnen näherte. „Es sind 28.“, fuhr er leise fort, mehr mit sich selbst als mit Alucard redend, doch wusste er, dass der Vampir ihm genau zuhörte. „Ich kenne ihre Namen nicht, aber ich habe sie beim Training beobachtet. Sie kämpfen sowohl mit Schwertern als auch mit Schusswaffen und sind ziemlich agil. Besser als die drei Nulpen von vorhin sind sie allemal. Guten Appetit!“ Sobald er das gesagt hatte, stürzte er nach vorne, dem ersten der Herannahenden entgegen. Alucard hinter ihm grinste nur breit, ehe er gemächlich seine beiden Pistolen, die silberne Casull und die schwarze Jackal, zog und abdrückte.

Die Kugel schien geradewegs auf Anderson zuzufliegen, zischte dann jedoch haarscharf an seiner Schläfe vorbei und bohrte sich zwischen die Augen des Mannes vor ihm, bevor sie ihm mit einem widerlichen Geräusch beim Austreten aus dem Hinterkopf den halben Schädel wegfetzte. Zusammen mit einem Schwall Blut drang ein kraftloses Krächzen aus seinen Mund, vor er mit weit ausgerissenen, verdrehten Augen zusammenbrach.

„Kein netter Anblick.“, kommentierte Anderson trocken, ehe er sich seinem nächsten Opfer zuwandte. Der hatte das Ableben seines Kameraden mit angesehen und sich noch nicht wieder gefasst, sodass auch sein Kopf wenige Augenblicke vom Rumpf getrennt zu Boden fiel. Auch Alucard hatte keine Schwierigkeiten mit den Angreifern. Er war mitten unter sie gesprungen und drehte sich nun irre lachend und rasend schnell um die eigene Achse, wobei jede Kugel, die er abfeuerte, auch mindestens ein Opfer fand. Während der Vampir sich austobte, stand Anderson etwas entfernt und betrachtete den Schwarzhaarigen, der sich auf Kosten der Kuttenträger bestens amüsierte, da ihm immer noch etwas schwindelig von dem doch recht hohen Blutverlust, der noch gar nicht so lange zurücklag, war. Zwar produzierte sein Körper das fehlende Blut nach, doch ging das nicht ganz so schnell.
 

Hin und wieder griff ihn jemand an, der Alucard entgangen war oder sich nicht an diesen ran traute, doch konnte Anderson die Störenfriede immer mit ein, zwei Schlägen erledigen, nur, um seine Aufmerksamkeit erneut auf den Vampir zu richten, auf den das mittlerweile vergossenen Blut erneut zuzufließen begann und den nun eine unheimliche, blutrote Aura umgab, die sich immer mehr vergrößerte und den Eindruck erweckte, Alucard würde brennen. Gerade zog Anderson einem neuerlichen Angreifer eine Klinge durch den Hals, als auch Alucard sein letztes Opfer niederstreckte. Kurz verharrte er so, dem Mann, dem er gerade die Hand durch den Oberkörper gebohrt hatte, noch festhaltend. Dann jedoch packte er den Körper fester und drehte dessen Kopf zur Seite und versenkte seine Kiefer in seinem Hals. Leicht angeekelt drehte sich Anderson weg und wartete darauf, Alucards Hand auf seiner Schulter zu spüren. Es dauerte auch gar nicht lange, bis der eben den leichten Druck spürte, doch erklang diesmal zeitgleich die leicht heiser wirkende Stimme des Vampirs an seinem Ohr. „Der Spaß ist vorbei, Priesterchen. Nur durch die Adern eines einzigen Menschens hier fließt nun das Leben, nach dem wir, die Geschöpfe der Nacht, lechzen.“

Langsam wurde dem Priester mulmig, als sich ein Arm des Vampirs unter seinem eigenen hindurch schob und sich um die Taille des Regenerators legte, während sich der Andere über seine Brust legte und den Blonden in der Umklammerung fixierte.

„Fangzahn, bist du betrunken oder was??“, schrie Anderson schon fast panisch. Er versuchte, den Vampir von sich zu schlagen, doch war Alucard im Moment einfach stärker als er selbst. Zum letzten Mittel greifend rammte Anderson dem Vampir eine seiner Pupherinklingen in den Bauch, in der Hoffnung, er würde dann von ihm ablassen.

Automatisch fuhren Alucards Hände zu dem in seinem Unterleib steckenden Schwert, was Anderson dazu nutze, Alucard von sich zu stoßen, sich umzudrehen und den Rotäugigen mit seinem gesamten Gewicht am Boden zu fixieren. Rasch packte der Grünäugige den Vampir an den Handgelenken und presste diese rechts und links neben dessen Kopf ebenfalls auf den Boden. Alucard wehrte sich mit Händen und Füßen, doch schaffte Anderson es immer wieder, den anderen dran zu hindern, sich zu befreien. Erst, als er merkte, dass der Nebel, der über Alucards Augen zu liegen schien, sich verzog, lockerte er seinen Griff vorsichtig, dann ließ er Alucards Arme ganz los und richtete sich soweit auf, dass er auf den Hüften des Vampirs saß. „Na Fangzahn, wieder bei Sinnen?“, erkundigte er sich, ehe er das Schwert aus der Wunde zog, die sich auch augenblicklich wieder schloss. Erst jetzt stand er gänzlich auf und streckte Alucard seine Hand hin, die dieser auch sofort ergriff und sich hochziehen ließ. Grummelnd klopfte Alucard sich den Dreck von Mantel, bevor er Anderson wieder ansah. „Lass uns ein bisschen laufen, Priesterchen.“, meinte er schließlich und wandte sich in die Richtung um, in die der Wagen mit Integra und Seras verschwunden war. Anderson gesellte sich zu ihm und sie gingen gemächlich los, ihren Frauen hinterher. „Und wie weit bist du mit Lady Integra, Fangzahn?“, fragte Anderson schließlich, nachdem sie einige Meter schweigend nebeneinander hergegangen waren. Dem Vampir einen Seitenblick zuwerfend wartete er auf Antwort, doch als er nach zwei Minuten immer noch nichts erwidert worden war, war er kurz davor, es dabei zu belassen. Seufzend wandte er sich wieder der Straße zu.

„Sie ist stur und stolz, Priesterchen. Nicht jede Frau ist so zahm wie das Fräulein Polizistin. Integra fährt viel schneller die Krallen aus als dein Kätzchen.“, antwortete Alucard schließlich, bevor er lossprintete und Anderson ihn nur mit Mühe wieder einholen konnte, sich dann aber ohne Schwierigkeit an seiner Seite hielt. „Dann hast du dir wohl eine Wildkatze geangelt.“, kommentierte er, bevor er sich wieder auf die Straße vor sich konzentrierte. Den überraschten Seitenblick, den Alucard ihm zuwarf, bemerkte er entweder nicht oder ignorierte ihn schlichtweg. Schweigend erhöhten sie ihr Lauftempo noch einmal, sodass die Bäume, an denen sie vorbeizogen nur noch als verschwommene Schatten zu erkennen waren. Fünf Minuten später war der Wagen in Sicht und eine weitere Minuten verging, bis Anderson rechts und Alucard links der Limousine liefen. „Mission erfolgreich abgeschlossen, Mylady.“, teilte Alucard Integra mit, an deren Fenster er sich befand. Die nickte nur knapp, als überflüssiges Zeichen dafür, dass sie verstanden hatte, doch weder erwiderte sie etwas, noch veränderte sie ihre Position, die sie nicht geändert hatte, seit die beiden Männer aus dem Auto verschwunden waren. „Geh vor und richte alles für unsere Ankunft her.“, befahl sie kalt. Kaum war der Befehl über ihre Lippen gekommen, war der Schwarzhaarige auch schon verschwunden. Anderson sah zu, wie Alucards Gestalt sich auflöste und sprang dann mit einem großen Satz auf das Autodach, von wo er weiterhin und in Ruhe nach Verfolgern Ausschau hielt.
 

Im Inneren des Wagens unterdessen wurde Seras zunehmend unruhiger.

„Lady Integra?“, fragte sie zaghaft und wartete, bis die Hellsingerbin die Augen öffnete und sie auffordernd fixierten. „Was ist passiert? Ich fühle mich seltsam...“

„Wir werden in 15 Minuten den Unterschlupf erreichen. Alucard habe ich vorgeschickt, um die Wachen auf unser Erscheinen vorzubereiten.“ Seras sah sie einige Sekunden lang mit schief gelegtem Kopf und fragendem Blick an. „Würden sie denn schießen, wenn wir nicht angemeldet wären?“ – „Nein, beißen!“

Wieder schwieg Seras und senkte nachdenklich den Blick zu Boden. „Ach so....“, hörte man sie schließlich flüstern, ehe sie sich abwandte und weiter aus dem Fenster starrte.
 

Langsam fuhr die Limousine auf ein großes schmiedeeisernes Tor zu, das sich leise quietschend öffnete. Im Schrittempo fuhr der Wagen die Auffahrt hinauf, bis er schließlich auf dem großen Platz vor der Eingangstür hielt und sämtliche Beleuchtung, die der wagen hatte, aufflammte. Im plötzlich erweiterten Lichtkegel wurden kurz große Gestalten sichtbar, die augenblicklich in die Schatten zurückzuckten, kaum dass die Scheinwerfer aufgeblendet wurden. Die Motorengeräusche erstarben, die Fahrertür wurde geöffnet und Walter stieg aus. Rasch ging er um den Wagen herum und öffnete die Tür zum Passagierraum. Als Integra dicht gefolgt von Seras, die sich misstrauisch und etwas eingeschüchtert umsah, ausstieg und Anderson mit Schwung neben ihnen landete, traten die Wesen, die schon die ganze Zeit um den Wagen herum geschlichen waren, aus dem Schatten heraus. Bei ihrem Anblick zuckte Seras vor Schreck zusammen. Werwölfe! ,schoss es ihr durch den Kopf. DAS war es also, was sie die ganze Zeit gerochen hatte! Mit Panik in den Augen presste sie sich an Anderson, der beruhigend einen Arm um sie legte. „Ist ja gut, Kätzchen?“, flüsterte er ihr zu, richtete sich dann gerade auf und fixierte einen Punkt im Dunkel hinter den großen, struppigen Ungetümen, denen der Geifer zwischen den messerscharfen, gelblichen Zähnen aus dem Maul troff. Schlagartig verstummte das dunkle Grollen, das bislang die Luft erfüllt hatte, und die Werwölfe eine Lücke in ihren Reihen schufen, direkt vor den drei Blonden und Walter. Dort trat, langsam und mit breitem Grinsen, Alucard aus dem Schatten.

„Willkommen in Winford Castle, dem Stammsitz der in die Hellsing-Familie eingeheirateten, aber dann zu Grunde gegangenen Greyfogs.“, begrüßte Alucard sie und tätschelte im Vorbeigehen einer der Bestien den Kopf, wie man es bei einem kleinen Hündchen tat. Vor Integra blieb er stehen und verneigte sich, bevor er sich wieder aufrichtete und ihr lächelnd ins Gesicht sah. „Euer Wort ist mir Befehl, Herrin.“, sagte er.

„Postiere deine Schoßhündchen und komm ins Arbeitszimmer.“, befahl Integra kalt, wandte sich dem Haus zu und ging, von Anderson und Seras flankiert, auf die Eingangstür zu, die sich wie von Geisterhand leise knarrend vor ihnen öffnete. Staunend sah sich Seras, die sich immer noch an Andersons Hemd festhielt, um. Anderson blickte sich ebenfalls, aber sehr skeptisch, um, ging jedoch mit sicherem Schritt hinter Integra her, die zielsicher durch die Eingangshalle schritt. Misstrauisch blickte er nach links und rechts, eine Hand auf Seras‘ Schulter, die andere unterm Mantel an der Waffe. Integra unterdessen ging ohne sich umzusehen auf eine andere Tür auf der gegenüberliegenden Seite der Eingangshalle zu, die sich ebenfalls von selbst öffnete und die Sicht auf ein großes Arbeitszimmer freigab. Eine Wand war komplett von einer Weltkarte bedeckt, an den anderen hingen mittelalterliche Waffen und Gemälde von Schlachten. Vor der Karte stand ein gigantischer Schreibtisch , der dem in Integras Büro in der Hellsing-Villa fast aufs Haar glich. Die Blauäugige ging um das Monstrum von Möbelstück herum und öffnete die rechte obere Schublade, aus der sie einen Revolver zog, diesen auf den Tisch legte und sich erst dann ließ sich in den Sessel dahinter fallen ließ. Sie stützte die Ellenbogen auf den breiten Armlehnen ab, legte die Fingerspitzen aneinander und blickte Anderson und Seras über diese hinweg an. „Dies ist der zweite Sitz der Hellsing-Organisation, Winford Castle. Die hier ansässige Familie wurde vor über 60 Jahren von einem Vampir angegriffen. Sie wurden zu Ghouls und schließlich von ihren eigenen Verwandten, den Hellsings, getötet.“, schilderte sie den beiden, ehe sie in den Schubladen etwas suchte. Schon nach wenigen Sekunden flog ihr Kopf nach oben, ihre Haltung war kerzengerade , ihr Blick kalt wie Eis. Einen Moment verharrte sie so, bis sie sich erneut ruckartig umwandte, die Wand zu ihrer Rechten fixierte und losschrie: „Alucard, du verdammter schmieriger Blutsauger!! Ich hab dir tausendmal gesagt, dass deine Viecher ihre Griffel von meinem Schreibtisch lassen sollen!“

Sekundenlang blieb es still, nur Integras Knurren und leises Atmen war zu vernehmen.

„Integra, Integra....“ Gemächlich trat Alucard aus der Wand, die Integra Fixiert hatte, und lehnte sich dagegen. Belehrend blickte er sie an, als er zu sprechen fortfuhr. „Meine ‚Viecher‘, wie du sie so liebevoll betitelst, sind auch nur Wesen der Nacht, ebenso wie Seras und ich. Langsam solltest du akzeptieren, dass sie einst Menschen waren und es in Teilen auch heute noch sind.“ – „Sie sind Monster! Tiere, die Freude am Töten haben und es ist Aufgabe der Hellsing-Organisation, diese Welt vor ihnen zu schützen!“ – „Ja, so siehst du die Welt.“, stellte der Vampir nüchtern fest und stieß sich von der Wand ab, um mit ruhigem Schritt auf Integra zuzugehen. „Und warum lebe ich dann noch? Warum hast du das Fräulein Polizistin leben lassen? Eine Kugel zwischen ihre unschuldigen Augen hätte gereicht! Warum leben meine Untergebenen da draußen noch? Warum, verdammt noch mal, kannst du nicht einsehen, dass auch wir Stolz und Gefühle empfinden, unsere Existenz einen Sinn hat?“

Während er gesprochen hatte, war Alucard langsam auf Integra zugegangen, hatte sie immer weiter an den Schreibtisch zurückgedrängt. Je näher er ihr kam, desto lauter war auch seine Stimme geworden und nun stand er vor Integra, sah ihr mit stechendem Blick in die Augen, ihre Nasenspitzen berührten sich fast und seine letzten Worte schienen im Raum nachzuhallen.
 

Seras, die die ganze Szene stillschweigend beobachtet hatte, zupfte nun Anderson am Ärmel und bedeutete ihm, als er zu ihr hinab sah, mit einem bittenden Blick, ihr zu folgen. Kurz kraulte Anderson Seras im Nacken, bevor seine Lippen sich zu einem schmalen, verstehenden Lächeln verzogen und er sich von der kleinen Vampirin willig aus dem Raum bugsieren ließ.

„Lady Integra möchte bestimmt nicht, dass wir zusehen, wie sie dem Meister unterliegt.“, erklärte Seras ihm mit einem schwachen Lächeln im Gesicht, als die Tür leise hinter ihr ins Schloss fiel. „Meinst du, das passiert?“ – „Ja, und nicht zum ersten Mal. Sie ist ihm unterlegen und er weiß das auch, aber er hält sich immer zurück.“

Als die Kleine Anderson wieder ansah, umspielte ein zärtliches Lächeln dessen Lippen. Und er strich ihr sanft eine Strähne hinters Ohr, die aber sofort wieder in ihre alte Position rutschte. „Du bist prächtig, Kätzchen.“, hauchte er und drückte ihr ein Küsschen auf die Stirn. An ihrem Pony herumspielend fragte er dann: „Und wo gehen wir jetzt hin?“

„Gehen wir Walter suchen!“, schlug Seras strahlend vor und war auch schon davongehüpft. Lächelnd über so viel Energie folgte Anderson ihr gemächlich, die Hände tief in den Taschen seines Mantels vergraben.
 

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so, das nächste wird ein sonderkappi als dank für die bald anstehenden 100 kommis, deswegen nur sehr kurz, aber besonders LadyIntegra wirds gefallen! xD

(das schick ich dir dann auch nicht vorher!)
 

lg, feuerregen



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-18T17:38:35+00:00 18.09.2007 19:38
Ich mag das du neue Schauplätze einbindest, Werwölfe vorkommen und tiefschürfende Männergespräche geführt werden :-).
Und das mit Integra und Alu wird auch immer spannender, aber du musst ja unbedingt da aufhören, wo man weiterlesen will (gib es zu du hast eine sadistische Ader:-))
Bitte immer solche langen Kapitel.
Von: abgemeldet
2007-09-15T15:22:41+00:00 15.09.2007 17:22
beeilllunnnng ich willls haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2007-09-14T17:26:27+00:00 14.09.2007 19:26
boucha ^^ ein sonderchappi
ich freu mich schon ^^
also, zu diesem kapitel: keine mir aufgefallenen veränderungen, alles wie immer sehr schön^^ kannst weitermachen xD
=D hihi, nein scherz
aber beeil dich mit dem neuen chapi <3

Von: abgemeldet
2007-09-13T17:39:43+00:00 13.09.2007 19:39
uhi^^

wehe es geht nicht bald weiter!!!!!!!!!!!!!!
Dann erlebst du hier was *fg*
will wissen wie es weiter geht
Von:  Guardian
2007-09-13T16:33:34+00:00 13.09.2007 18:33
wooooooooooooooooooooooow
ey joh das kapitel ist echt der mega hammer =)
bin voll süchtig danach XdDDD
Von:  saspi
2007-09-13T09:11:12+00:00 13.09.2007 11:11
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!! bitte bitte veröffentliche
schnell das neue kappi. *süchtig bin*
interessant. warum hören die werwolfe auf alucard??
freu mich auf die Fortsetzung.
Bye



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