Befreiung
Ja tebja ljublju
(russ. Ich liebe Dich)
Info:
Ich schreibe aus der Sicht der Person,
die in der Klammer steht.
Es geht um Shonen ai/Yaoi
Und die Charaktere können aus ihren
Rollen fallen, da man ja nicht weis wie sie
sich so verhalten würden, in dieser Situation^^
Viel Spaß beim Lesen.
Wir befinden uns in Russland, ein kalter Winter toppte draußen vor den Toren der Abtei.
Morgen würde es los gehen, ein Beybladetunier war an gesetzt und auch heute war das Training dem entsprechen Hart gewesen.
(Tala)
Ich spürte jeden einzelnen Knochen Im Leib. Es gab keinen Zweifel, daran dass es mit dreckig ging. Ich wollte einfach nur schlafen, denn es war nichts hier für das ich etwas tun müsste. Wir wurden wie Tiere kontrolliert und wie Maschinen benutzt und ausgewechselt, wir waren nichts wert. Ich wünschte mir jeden Morgen nicht wieder auf zu wachen, doch ich tat es und kämpfte kalt weiter, was auch sonst? Ich liebte Kälte und Hüllte mich in sie ein, ich hüllte mich in Hass, da es half das hier durch zustehen. Ich lag alleine in meinem Kleinen, kargen, weißen Zimmer auf meinem Bett und betrachtete das Fenster das nach draußen zeigte. Ich sah nur Mauern, schrecklich aber gewohnt. Ich bemerkte nicht wie ich einschlief, es war auch nicht wichtig.
Mitten in der Nacht öffnete sich die Tür dieses Zimmers, ich hatte es nicht bemerkt da ich tief schlief. Ich kann mir nur denken, was genau passiert ist. Die Gestalt trat an mich heran. Sie war völlig schwarz gekleidet und auch vermummt. Dennoch spürte ich plötzlich aus meinem Traumlosen Schlaf gerissen, ein Paar sanfte Lippen auf meinen. Was wer? Ich öffnete sofort die Augen und blickte in zwei Robine. Rot wie die Türme Moskaus. Was machte er den hier? Vor allem was sollte der Kuss? „Tala!“ hörte ich eine Stimme hauchen, das konnte nur ein Traum sein. „Was den?“ fragte ich da ich im Halbschlaf zu träumen glaubte, was sollte auch Kai hier machen? Nein das war unmöglich, ich hätte nur nach langem wieder ein Traum.
Meine Stimme klang mürrisch und ich wollte jetzt wissen wer mich zu verarschen versuchte. „Wer ist den da?“ meinte ich da ich die Augen wieder geschlossen hatte und es auf meine Einbildung schob. Die Gestalt lüftete die Vermummung leicht und ich blickte wieder in diese Augen, ich bemerkte es erst jetzt richtig! Es war kein Traum! Hier war Kai! Ich schreckte kurz hoch. „Er kennst du mich nicht mehr?“ fragte mir eine wohl bekannte Stimme leise. „Kai!?“ versicherte, ich mich nochmals. „Was machst du hier? Das…“ weiter kam ich nicht da ich schon seine sanften Finger auf meinem Mund spürte. Er war vor so langer Zeit gegangen, warum war er jetzt wieder da. „Ich hol dich hier raus?“ erklärte er sachte und zog mich hoch. „Was aber das geht doch nicht?“ das war ja wohl klar! Wie sollte das den gehen? Wir war er überhaupt hierin gekommen. Fragte ich mich neben bei. „Wieso jetzt?“ war meine Nächste frage, nach der mich Kai wieder dazu anwies leiser zu sprechen. „Pssst!“ dann hielt er mir den Mund zu. „Weil es jetzt die perfekte Möglichkeit ist, bitte komm mit!“ forderte er weiter im Flüsterton, seine Stimme vibrierte leicht. Ich spürte, dass er auf geregt war. „Ich zieh mich schnell an“ flüsterte ich zurück. Ich war einfach nur überrascht, warum er das jetzt tat aber ich zog mir schnell ein paar Sachen an und packte weitere ein. Danach nahm er meine Hand und zog mich mit samt meiner Tasche aus meinem Zimmer, wenn man das hier so nennen könnte. Einen Moment weckte er in mir die Hoffnung das nie wieder zu sehen, doch war das hier wirklich real? Ich glaubte es noch nicht. Doch eh ich mich versah war er mir mir durch die Abtei gegangen, was war den mit den Kameras? Ich konnte nicht darüber nach denken denn schon standen wir auf einer Art Parkplatz und ich spürte die Kälte des russischen Winters auf meiner Haut, dennoch jagte es mir einen Schauer über den Rücken das Kai meine Hand noch hielt. Ein schwarzes Auto hielt genau vor uns, mir lief ein Kalterschauer über den Rücken, doch Kai stieg ohne Bedenken ein. So wurde ich mit Gezogen. „So und jetzt will ich eine Erklärung!“ forderte ich zu wissen. „Das können wir auch noch alles Nachher besprechen!“ antwortete er mir und lehnte sich zurück. Damir ließ er mich vewirrt sitzen Bleiben.
So Ende fürs erste^^
Ich hoffe euch gefällt die schreib weiße und
Ich schreib bald weiter^^
Ich bitte um Kommentare
