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Depending on your Love

Abhängig von deiner Liebe
von

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Eine magische CM_Teil 2

Untertitel: Schon wieder treffen wir aufeinander, aber du machst mich so schrecklich nervös!
 

Kyoko lief über ihr ganzes Gesicht Rot an. Daraufhin lief sie in das andere Ende des Zimmers und versteckte sich hinter einem Regal. Dabei ließ sie das Skript fallen und ein verwirrter Ren Tsuruga schaute ihr nach.
 

Ren bewegte sich nicht vom Fleck, er war wie erstarrt und sein Blick war immer noch auf das Mädchen, nun hinter dem Regal, gerichtet. Was hatte er getan, das er diese Reaktion zu verdienen hatte...?

Yashiro brachte nur ein „Eh?“ raus und schaute leicht dumm in dieselbe Richtung.

Er verstand absolut nicht, diese Geste, nicht nur das sie durchgängig Ren angestarrt hatte, wie Ren selbst auch, sie überhörte voll kommend was er zu ihr gesagt hatte. Aber was er am aller wenigstens verstand, warum errötete sie?!? Ist zwischen den beiden etwas geschehen, wovon er nichts wusste?? Der Blond haarige spähte zu dem Schauspieler.

» Das kann gar nicht sein, so wie er guckt, versteht er das ganze wohl selbst nicht... «

Währendessen versteckte sich Kyoko immer noch hinter dem Regal. Sie war immer noch errötet, sie legte ihre Hände um ihre Wange, um zu fühlen, ob sie auch noch heiß waren und das waren sie auch!
 

»Beruhige dich! Ganz ruhig Kyoko! Oh mein Gott, was habe ich schon wieder getan?! Hoffentlich haben sie nicht gesehen, wie rot ich geworden bin(doch haben sie^^“)! Ich bin einfach weg gerannt, was für ein Verhalten...! Aber, aber der Gedanke, das ich, das Tsuruga-san mich k-k-ü-ü-s-s, k-küssss...(kriegt das Wort nicht zu ende) soll, er wird zwar nicht richtig..., aber, aber trotzdem, seine Lippen... KYAH! STOP! Hör auf dir das vor zustellen, verdammt noch mal, Gehirn wird nüchtern!!«

Einer der bösen Kyoko-san Dämonen kam heraus und flüsterte ihr in einem zuckersüßem Ton etwas ins Ohr, woraufhin sie ihn zerknüllte und an die Wand warf.

Takenori Sawarada seufzte schwer und dadurch erweckte er die Aufmerksamkeit der beiden Männer neben ihm und brachte sie ins Geschehen zurück.
 

„Ähm... was hat sie?“, fragte Yashiro, da erhoffte, Sawara würde es wohl wissen

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„Ach, das ist ... wahrscheinlich wegen der CM...“, meinte er nieder geschlagen.
 

„Ha?“
 

Der Schauspieler erinnerte sich wieder, weswegen er eigentlich hier war und sah auf das Skript vor ihm hinunter. Er hob es auf.

»Wird es wohl hieran liegen?«

Er las die Stelle durch, wo erklärt stand, was die Schauspieler spielen sollen. Um nicht den ganzen Text zu übernehmen, hier eine kurze Zusammenfassung:

Auf einer Luxus-party mit vielen eleganten Gästen, wird Kyoko Mogami die Halle betreten. Zuerst wird sie von Jedem übersehen und ignoriert, da es ihr an „Glanz“ fehlt. Dann geht sie in einen Nebenraum und trägt sich Lippenstift auf, von der Marke Visée natürlich, öffnet sich ihre Haare und geht in die Halle zurück. Alle Gäste sind wie hypnotisiert und können ihre Augen nicht mehr von ihr richten. Kyoko hat sich in eine „Schönheit“ verwandelt. Im nächsten Moment kommt auch Ren Tsuruga mit langsamen Schritten auf sie zu. Als er dann nah an ihr steht, streichelt er ihr die Wange, schaut sie leidenschaftlich an und dann nähert sich sein Gesicht, des ihren, immer näher und näher... Bis ihre Lippen nur noch 1 cm von einander entfernt sind. Derweilen schließt Kyoko ihre Augen...

Danach wird das ganze von einer weißen, durchsichtigen Bildfläche verdeckt, auf der dann die Serie der neuen „magic“ Lippenstifte von Visée angezeigt wird. So wird der Eindruck erweckt, dass die beiden sich geküsst haben.
 

Für den Schauspieler war das nichts neues, da er schon einige Rollen gespielt hatte, wo er andere Frauen küssen musste, die er kaum kannte und wenn er sie kannte, war es nur wenig von ihnen. Er hat zwar bisher nicht gerade in Liebesfilmen mitgespielt, aber so was kam halt schon mal vor. Ihn machte es nur nervös, dass es dieses mal Kyoko sein wird. Auch wenn sie sich nicht wirklich küssen werden und es nur so Aussehen wird, gab es da eine Sache... Nämlich, wenn er ihr, ihren Lippen, schon so nah kommt und dann für einen Moment „Ren Tsuruga“ ausschaltet, kann er dann wirklich einfach stoppen? Was ist wenn er die Kontrolle verliert und sie versehentlich doch küsst? Was würden die anderen, nein, was würde sie dann von ihm halten...?

»...Sie würde mich hassen. Sie würde denken, dass ich sie nur ärgern wollte und mir aus dem Weg gehen. Es wird dann wahrscheinlich wieder wie vorher sein, nur das sie sich dieses mal endgültig von mir Fern halten wird... Deswegen, werde ich so tun als ob nichts wäre und mich, so gut ich kann, kontrollieren.«

Ren verdrängte seine Gedanken und schaute endlich von der Mappe auf. Wie es schien, war Yashiro immer noch relative unwissend, deswegen berührte er ihn mit dem Skript, an seiner Schulter. Der daraufhin, drehte sich zu ihm um.
 

„Hier, lies das“, sagte der dunkelhaarige und gab seinem Manager auch gleich den Gegenstand.
 

„Äh,...?“ Yashiro nahm es zögernd und suchte auch gleich die Stelle, wo er lesen sollte und fragte sich, welchen Sinn das ganze machte. Ren spähte erneut zu dem Regal.
 

Kyoko hockte immer noch hinter ihrer „Barriere“ und war ratlos. Sie schämte sich für ihre kindische Reaktion, aber nicht das war nun ihr Problem, sondern wie sollte sie denn jetzt wieder zurückgehen?! Sie konnte doch nicht so tun, als ob nichts gewesen wäre! Was sollte sie als Entschuldigung oder Ausrede benutzten? Sie kann doch nicht sagen:„Tut mir Leid Tsuruga-san, aber der Gedanke ihnen so nahe zu sein, bekommt mir nicht“?!?

»Oh, oh... er ist sicher sauer, nein, er ist 100% sauer! Ob er mir verzeiht, wenn ich mich ausreichend entschuldige...?«

Kyoko erinnerte sich an die Zeit, wo sich die beiden gar nicht Leiden konnten.

«...Nein, ich will nicht, ich will mich nicht schon wieder mit Tsuruga-san missverstehen...« Etwas traurig schaute sie auf den Boden vor ihren Füßen.
 

„Tsuruga-kun...“ Sawara weckte Ren wohl aus seinen Gedanken, denn sein Blick war ziemlich intensiv gewesen, als er in die Richtung der Schülerin geschaut hatte.
 

„Ja?“, antwortete Ren mit seinem Gentleman-Lächeln und richtete seine Aufmerksamkeit ihm zu.
 

„Tut mir Leid, aber... könntest du sie vielleicht...?“, fing der Ältere zögerlich an, musste aber nicht zu Ende sprechen, da schon klar war, was er zu tun hatte.
 

„Oh, ja klar.“

Gleich daraufhin ging er in Richtung des Regals. Das Mädchen konnte seine Schritte kommen hören und brach in leichter Panik aus(Mein Gott, man könnte sonst was darunter verstehen^^“).

»Uwahh, was soll ich tun, hier gibt es keinen Fluchtort, keine Verstecke...!(du wolltest abhauen...?-.-“) Oh, nein, er kommt immer näher...!«

Bevor Kyoko sich sammeln konnte stand Ren auch schon in voller Größe vor ihr, sie wiederum saß immer noch in der Hocke, weshalb sie sich noch kleiner fühlte als sonst, wenn sie neben ihm stand. Sie schaute zu ihm hoch, in sein Gesicht und hoffte erkennen zu können, ob er wütend ist oder nicht. Leider konnte sie es nicht deuten, er sah nicht sauer aus und hatte auch nicht sein Gentleman-Lächeln aufgesetzt...
 

„Kyoko...“, sagte ihr Sempai mit ruhiger Stimme, aber bevor er noch irgendwie handeln konnte, kniete sich Kyoko vor ihn hin und fing sich hektisch zu entschuldigen an, genau wie das letzte mal, als sie sich bei ihm entschuldigt hatte, wegen der Sache mit dem „Telefonstreich und Sho Fuwa“.
 

„Tut mir wirklich schrecklich Leid, i-ich...“
 

Ren seufzte und hockte sich vor sie.

»Ach, nein wie süß...«

Er legte ihr seine Hand auf ihren Kopf, damit sie sich beruhigte und aufhörte sich zu verbeugen. Kyoko erschrak, als sie seine sanfte Berührung wahr nahm und schaute zu ihm hoch. Er lächelte. Ihr Herz fing an zu rasen, wie immer, wenn er sie so ansah.
 

„Ist schon gut, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich bin nicht sauer. Selbst wenn ich es wäre, brauchst du nicht auf die Knie zu fallen, okay?“
 

Während Ren diese Worte aussprach, streichelte er ihr zärtlich den Kopf entlang, bis zur ihrer Wange. Seine Kouhai spürte eine gewaltige Erleichterung, doch nachdem er sie angefasst hatte, fühlte sie ein kribbeln im Bauch und sein Lächeln... sein Lächeln...
 

„Okay?“, versuchte Ren es noch einmal, weil er nicht wollte dass sie für ihn auf die Knie geht, irgendwie war so etwas erniedrigend, auch für ihn, weil er das Gefühl dadurcj hatte, sie verängstigt zu haben.
 

„J-ja!“, antwortete Kyoko schnell.

»Irgendwie war ich voll ab gelenkt...«

Nun stand er auf und streckte ihr seine Hand aus, um ihr aufstehen zu helfen. Er lächelte immer noch und Kyoko nahm seine Hand, wie als wäre sie unter Hypnose. Es war wie der Tag, an dem sie Ogata-san, Yashiro-san und Tsuruga-san in diesem Gebäude traf, wo sie den Inhalt ihrer Rolle als „Mio“ erfuhr. Da hatte sie auch unwillkürlich seine Hand genommen...

»Kann es sein, das dieser Mann mich unter Kontrolle hat...?«

Ren zog sie hoch und hielt immer noch ihre Hand fest.

„Na dann, auf gute Zusammenarbeit!“
 

„Eeh, Uh-um, ja, gleichfalls!“, antwortete ihm die junge Schauspielerin hektisch und die beiden schüttelten sich die Hände.
 

Nun kam auch Yashiro, gefolgt von einem sehr erstaunten Sawara und wünschten Kyoko Erfolg für ihren neuen Job und fingen verschiedene Gespräche über die CM und alles was dazu gehörte, an. Wobei Kyoko sich nicht ganz konzentrieren konnte, auf das was gesagt wurde, da sie noch etwas durcheinander war von dem Geschehnis und deswegen sich nicht verkneifen konnte, öfter als sie wollte, den gut aussehenden Mann(damit ist Ren gemeint XD) neben ihr zu beobachten.

»...Er scheint gut gelaunt zu sein... Macht ihm sicher Spaß mich in Verlegenheit zu bringen und ihm kann man wieder einmal nichts anmerken. Dabei kann ich die Wärme seiner Hand immer noch spüren...«

Plötzlich Blickte sie die besagte Person an und schien was sagen oder fragen zu wollen.

»Was ist den jetzt?! Hat er gehört was ich gedacht habe!?!(also wenn das einer kann, dann er ö.ö)«
 

„Dann sehen wir uns ja heute Abend.“
 

„Eh?“
 

„...Hast du wieder nicht zu gehört?“
 

„Nghh...!“ Bingo.
 

„So viel wie du am Tag träumst, bekommst du wahrscheinlich wenig vom Leben mit, wenn

du überhaupt was mit bekommst, passe auf, dass du dein ganzes Leben nicht verträumst.“
 

„Das werde ich schon nicht!!“
 

„Wenn du zur falschen Uhrzeit kommst...“
 

„Ich komme nicht zu spät!“
 

„Oder zum falschen Ort...“
 

„Ich verlaufe mich schon nicht!“
 

„Wenn du mitten in den Dreharbeiten auf einmal...“
 

„Ich werde schon aufpassen!“
 

Ihr könnt euch schon wahrscheinlich vorstellen, dass das ganze noch etwa 10 Minuten weiter ging. Letztendlich sind sie zum Entschluss gekommen, das Ren und Yashiro sie um 18:00 Uhr (Dreharbeiten beginnen um 18:30) abholen und dann zusammen zum Drehort fahren. Kyoko musste zu stimmen, weil sie in der Tat keine Ahnung hatte wo das war, auch wenn sie das nicht so deutlich zeigte.
 

Es war kurz nach 15 Uhr. Ein junges, langhaariges Mädchen, in einem hellen, spitzen Kleid, stand in einem langen Flur und wartete auf Jemanden, der gerade bei einem Fotoshooting war und jeden Moment fertig sein konnte. Sie spielte nervös mit ihren Fingern.

Mimori wollte endlich Sho treffen und mit ihm reden, über das, was sie unter einer „Beziehung“ und unter „Liebe“ versteht. So konnte es nicht weiter gehen, ständig war sie es die die Initiative ergreift, er antwortete nicht mal auf ihre Anrufe. Sie hat sich sogar schon mehrmals bei seiner Managerin gemeldet, aber das änderte nichts. Sie war sicher, das Shoko-san ihm von ihrem Kommen berichtet hatte, dann kann es nur sein, das er sie nicht sehen will. Ja, der Gedanke schmerzte, aber wenn es schon so weit gekommen ist, will sie wenigstens versuchen noch was zu tun. Am meisten hatte sie Angst davor, von ihm abgelehnt zu werden, das er sagt sie würde ihn nerven... Besonders nervte sie, was Kyoko zu ihr Gestern gesagt hatte, was auch der Auslöser für diese Aktion war. Sie hatte keine Lust, gegen sie zu verlieren, nicht gegen sie...!

»Ich weiß, das er ein Superstar ist und selbst gerne flirtet, aber trotzdem, ich will nicht eine von „vielen“ sein, oder gar gewesen sein... Deswegen, deswegen werde ich heute klar Text sprechen! Diese Kyoko Mogami wird sich noch wundern!«
 

Sho Fuwa war mit den Fotos fertig, sodass er nun mit seiner Managerin am Getränkeautomat was zu trinken holte. Er war immer noch Top gestylt; seine Haare waren frisch gefärbt, er trug ein mit weißen Flecken und Mustern gefärbtes, schwarzes T-shirt, welches seinen Oberkörper gut betonte, dazu noch viel silbernen, punkigen Schmuck. Seine Hose hatte eine dunkle, schicke Farbe. Genau solche Sachen genießt er am meisten als Star, super Styling, sodass die anderen ihn Bewundern und er sich dadurch als etwas „besseres“ fühlt.

»Ja, ich sehe einfach viel zu gut aus, so Jemanden wie mich gibt es halt nur ein einziges mal, deswegen werde ich auch bald diesen dummen... Ren Tsuruga überholen!«
 

„Fuwa-kun, gute Arbeit!“ Es war die Visagistin. Sagen wir mal so, sie hat eine große Schwäche für V.I.P´s und konnte dadurch etwas nervig werden.
 

„Danke.“
 

„Eh? Wieso bist du noch nicht umgezogen?“
 

„Ich habe die Sachen geschenkt bekommen...“
 

„EH? Die Sachen von Na+H(Modefirma)?? Ist ja ein Ding!“

Sho genoss diesen Neid und Bewunderung, gab sich außen hin aber cool und locker.

„Wahrscheinlich hast du lauter Designerstücke in deinem Schrank...“
 

„Ach was, ich zieh einfach das an, was bequem ist...“

Eigentlich braucht er viel Zeit um sich ein Outfit zu finden und ist recht pingelig, kauft nicht mehr bei den „billigen“ Läden ein und auch nur besondere Stücke.
 

„Ahh, wie cool!“, quiekte die Frau vergnügt.
 

„Eh, ach nicht doch...“

»Cool? Cool? Mehr hast du nicht zu sagen, oder was?? Kyoko hätte... urrgh, vergiss die man!«
 

„Sho, wir müssen...“, meldete sich nun Shoko Aki zu Wort, da sie zur Autogrammstunde los mussten. Außerdem sah sie solche Szenen mehrmals täglich und auf Dauer nervte es.
 

„Ah... Na dann, muss ich dann mal los. Tschüß...“, wollte Sho sich auch gleich abseilen, was ihm aber nicht gleich gelang, denn die Frau bat ihm noch um ein Hand schütteln. Nachdem dies erledigt war, gingen die beiden zum Ausgang. Der Sänger lief zufrieden vor seiner Managerin, die ihm still folgte.

»Ob der Kerl irgendwann mal erwachsen wird?« Sie musste schmunzeln. »Eher nicht...«

Plötzlich blieb der Kerl stehen, woraufhin sie auch stehen blieb, sie sah auch gleich den Grund dafür.
 

„Oh, Fifi, du hier?“, begrüßte er das Mädchen vor ihm.
 

„Sho-chan, das steht dir super!“, lobte sie ihn begeistert, sie hatte nach seinem Anblick wohl gleich vergessen, wieso sie eigentlich hier war.

»Ich weiß, sag mir mal was neues!«
 

„Er kommt gerade von einem Fotoshoot“, erklärte Shoko der 15-jährigen und fixierte sie. Sie wollte sie daran erinnern, dass sie Sho um diese Uhrzeit abfangen wollte, um mit ihm sprechen zu können. Mimori entsinnte sich zu gleich.

»Stimmt... aber irgendwie, ich... will gar nicht mehr darüber reden, es... meine Wut ist weg, nun... wo er vor mir steht und wieder mit mir spricht... Bin ich glücklich genug...«
 

Sho war erstaunt, das Shoko-san sich zu Wort meldete und drehte sich auch gleich zu ihr um. Er sah dass ihr Blick irgendwie verdächtig war, aber er hatte keinen Schimmer was er bedeuten könnte, weshalb er wieder zu Fifi sah, um vielleicht ihren Blick deuten zu können. Aber die Kleine sah gerade sehr durcheinander und nervös aus.

»? Was ist denn jetzt plötzlich los?«
 

»Aber soll ich meine Gefühle verdrängen? Wird er mich weiterhin ignorieren...? Sho-chan...?«
 

„? Fifi, was ist, du guckst so komisch...“

»Wenn er mich zurück weist, wie die vielen anderen...?/«
 

Shotaro kam näher auf sie zu, bis er neben ihr stand und schaute ihr in die Augen.

„Mimori?“
 

»Auch wenn du mich nie so ansehen wirst wie sie, ich...«
 

Er schaute ratlos zu seiner Managerin, die wiederum schwer seufzte.

»Mann, genau deshalb fange ich Beziehungen nur mit älteren Frauen an, das ist so lästig!«
 

Er wollte sich schon auf den Weg raus begeben, als eine zierliche Hand ihn am Arm packte und fest hielt. Erstaunt schaute er zu dem Idol. Mit einem ernsten Blick sagte sie:

„Warte, ich muss mit dir über etwas wichtiges Reden, Sho!“

»Ich will mit dir zusammen sein, deswegen werde ich solange nicht aufgeben, bis es endgültig hoffnungslos sein wird, aber an sie verliere ich dich auf keinen Fall!«
 

Kyoko hatte noch ihren Auftritt als Bou, hinter sich gebracht und wartete nun vor dem großem Gebäude, bis Tsuruga-san und Yashiro-san sie abholen kommen. Sie war schon ganz schön aufgeregt und konnte gar nicht richtig still stehen. Lag es an der CM, oder daran, das sie gleich Tsuruga-san wieder sieht...?

»Natürlich an der CM! Wobei, er hat mich heute schon wieder geärgert, manchmal treibt er mich echt auf die Palme...«

Sie erinnert sich daran, wie sie ihm ihren Mittelfinger gezeigt hatte. Sie knickte zusammen.

»Ja gut, ich bin da auch nicht gerade besser...«
 

Zur gleichen Zeit waren Ren Tsuruga und Keichi Yashiro mit dem Auto, auf dem Weg zu Kyoko. Die Straßen waren, wie immer überfüllt, da die meisten sich von der Arbeit nach Hause beeilten. Ren war den ganzen Tag über in guter Laune gewesen und nachdem Treffen mit Kyoko, hat sich auch daran nichts geändert, vielleicht sogar gebessert. Yashiro dachte, das das ganze die beiden wohl näher bringen wird, schließlich wird es immer deutlicher, dass die beiden sich mehr als nur „mögen“. Sonst wäre Ren auch nicht wegen dem PV mit Sho Fuwa so wütend geworden, ehrlich gesagt denkt er, das sein Schützling einfach nur Eifersüchtig war und es, unwillkürlich, etwas an ihr ausgelassen hatte. Ob Ren sich eigentlich im Klaren ist, wieso er so wütend geworden ist...?

»So wie ich ihn einschätze, wohl eher nicht. Kyoko ist aber auch süß, wie sie sich immer bei ihm entschuldigt und sich aufregt. Selbst Sawara-san hat mich heute gefragt, ob zwischen den beiden was läuft, kein Wunder, so wie er ihr über den Kopf gestrichen hat und die beiden sich dann angeschaut haben... Meine Güte, wie kann man nur so blind sein?«

Yashiro spähte zu seinem Nachbarn.

»Oder ist er sich schon längst im Klaren, was er für sie empfindet...?«

Na, das wird er ja noch herausfinden können!
 

„Hey, Ren?“
 

„Ja?“
 

„Du sollst doch Kyoko angeblich küssen?“
 

„Ja...?“

»Was will er schon wieder...?«

Ren blickte ihn an, ohne dabei zu vergessen, auf die Straße zu gucken, auch wenn es gerade Rot war.
 

„Wie wäre es wenn,...“

Yashiro grinste nun, was Ren versicherte, das jetzt sicher eine seiner Anspielungen kommt.

„...wenn, du sie wirklich küsst?“

Ren lehnte sich an sein Lenkrat, stützte sich mit seinen Armen ab und begann zu lachen..
 

„Hör auf zu Lachen! Denk doch mal nach, das wäre die Chance, du kannst ja sagen dass du es „Falsch“ verstanden hättest!“
 

Ren lachte noch mehr, musste aber gleich sich wieder schnell gerade setzten, da die Autos hinter ihm schon hupten, weil die Ampel grün anzeigte.

„Damit sie mich dann hasst und meidet? Das geht schon an sich nicht, da sie noch Schülerin ist, die anderen würde mich für eine Art Vergewaltiger halten...“
 

Er bog ab und sie konnten schon das große Gebäude vor sich erkennen. Yashiro seufzte schwer, er hat schon wieder den Altersunterschied erwähnt.

»Huch? Da fällt mir ein, er hat nie gesagt er würde sie nicht lieben, sondern nur das sie zu jung wäre...«

„Das heißt, wenn sie älter wäre, würdest du sie küssen?“
 

Der 20-jährige schwieg. Im nächsten Moment, erblickte er Kyoko und parkte vor sie, damit sie gleich einsteigen konnte. Yashiro war klar, das er jetzt keine Antwort bekommen würde, wahrscheinlich würde er überhaupt keine bekommen.
 

„Guten Abend!“, grüßte Kyoko freudig die beiden Männer und setzte sich auf den Platz hinter Ren.
 

„Guten Abend“, grüßte Ren sie mit einem Lächeln.
 

„Guten Abend, Kyoko-chan“, sagte auch Yashiro-san und kurz daraufhin fuhren sie los.

Der Manager schaute noch auf das große Gebäude, welches sich immer mehr entfernte, und ihm kam da ein Gedanke; da arbeitet doch dieser „Bou“? Er erinnerte sich daran, dass er sagte, das Kyoko sein könnte, die in Bou steckte. Der Blond haarige schüttelte seinen Kopf.

»So ein Unsinn, verdränge den Gedanken gleich wieder!«
 

In der Zeit, wo sie zum Drehort gefahren sind, haben die Bühnenarbeiter, Visagisten, Schauspieler, Kameramänner usw. sich langsam versammelt. Die Tische wurden platziert und man kümmerte sich um die Einrichtung, die Schauspieler zogen sich um und wurden geschminkt. Die Vorbereitungen liefen im vollen Gange. Unter ihnen waren auch wichtige Persönlichkeiten, die ab und zu Anweisungen aufgaben und sich unterhielten. Einer von ihnen, genauer gesagt der Regisseur Ushio Kurosaki(den kennen wir noch aus Band 5 und 6), war mitten in einem Gespräch, über seine Werbespots, das sie wahre „Kunst“ wären (Man muss bedenken, das Niemand wieder sprach^^), bis eine noch mächtigere Persönlichkeit erschien. Es war Rory Takarada, der heute einen roten, indischen Anzug trug. Der Regisseur daraufhin entschuldigte sich und ging zum Präsidenten, da der ihn zu sich gewinkt hatte. Die meisten konnten sich nicht verkneifen, zu denken, wie konnten bloß solche Menschen(Paradiesvögel XD), es soweit geschafft haben?
 

„Hallo, Kurosaki-kun. Wie ich sehe läuft hier schon alles auf Hochtouren“, sagte der Präsident strahlend.
 

„Ja, kann mal wohl so sagen...“, antwortete der Regisseur leicht schwach.

«Man ich glaubs nicht, hat der Ohrringe an?! Und dann diese Steine auf diesen roten, glänzenden Stoff...!«
 

„Kurosaki-kun, kann es sein, das du dir noch mehr Ohrlöcher stechen lassen hast? Schick, schick, die Totenköpfe...“

»What the f...?! Das der mich...!«
 

„Wie auch immer, was ich dich fragen wollte, wieso hast du eigentlich Mogami-kun für diese Rolle ausgewählt? Es besteht die Gefahr, das sie neben Ren Tsuruga „verloren“ geht. Gibt es also bestimmte Gründe für deine Wahl? Schließlich sind mir deine Fähigkeiten bekannt.“
 

Rory Takarada war es klar, das Jemand unbekanntes wie sie, neben einem Superstar wie Ren nicht mehr als er auf fallen kann. Das würde heißen, dass Kyokos Berühmtheit sich nicht steigern wird. Aber da er wusste, das Ushio Kurosaki bekannt für seine Leistungen war, wollte er wissen, was er geplant hatte, damit beide was von der CM haben. Er selbst erhoffte sich andere Dinge zwischen den beiden...

Der Regisseur grinste und antwortete ihm.
 

„Genau deshalb habe ich sie genommen. Sie ist noch relative unbekannt und an sich nicht so Auffällig, genau diese Eigenschaft nutze ich aus. Am Anfang werden die Leute denken „wer ist das denn? Die sieht aber ganz Normal aus...“ usw., dadurch wird ihr Interesse geweckt. Und wenn sie sich dann „verwandelt“ wird alle Aufmerksamkeit auf sie gerichtet sein und sie werden sie nicht so schnell vergessen können.“
 

Etwas später waren auch Kyoko, Ren und Yashiro ein getroffen. Sie begrüßten die Mitarbeiter und waren leicht erstaunt, dass der Präsident auch da war. Wobei, Ren hatte das schon geahnt...
 

„Hallo ihr drei“, begrüßte sie Rory Takarada.
 

„Hallo, Herr Präsident, Regisseur Kurosaki-san.“
 

„Mogami-kun? Du bist als erstes dran, kommst du in die Maske?“
 

„Ah, alles klar!“

Kyoko ging mit den Stylisten weg. Der Präsident fixierte Ren, als sie weg war und selbst Yashiro merkte, das die Atmosphäre kühler geworden ist.

»Was ist mit dieser Atmosphäre und diesem Unterton in euren Stimmen?«
 

„Na, bist du bereit?“, fragte er herausfordernd.
 

„Klar“, antwortete Ren kühl.
 

Nach einer kurzen Besprechung, wurde auch schon die erste Szene gedreht. Kyoko trug ein langes schwarzes, rückenfreies Kleid, sie war noch nicht geschminkt und sie hatte eine dunkelblonde Perücke auf. Jedenfalls sah sie sehr unauffällig aus und verlor sich so in der Menge. Dann verschwand sie ins Nebenzimmer, seufzte schwer und holte den Lippenstift von Visée raus. Damit war auch schon die erste Szene im Kasten. Danach wurden Ren und Kyoko gestylt. Dieses Mal sollte Kyoko auch richtig gestylt werden. Bevor es zu den Kabinen ging, hatte Ren sich noch einen kleinen Scherz erlaubt. Als er an Kyoko vorbei ging, flüsterte er ihr etwas zu...
 

„Damit du es weißt, es kann sein, das ich mich vielleicht nicht beherrschen kann...“

Er grinste sie an und wartete gespannt auf ihre Reaktion. Aber Kyoko war zu überrascht, um irgendeine vernünftige Antwort zu geben und ihre Wangen wurden leicht rosa. Das er ihr schon was zu geflüstert hatte, machte sie schon ganz kribbelig...
 

„Eh-h...?“, stotterte sie.
 

Als Ren ihr verwirrtes Gesicht sah, konnte er es sich nicht verkneifen zu schmunzeln.

„Beruhige dich, das war nur ein Scherz. Ich werde dich schon nicht küssen“, sagte er hochnäsig.
 

»Argh! Bin ich dir wohl nicht gut genug oder was?! Sag doch gleich:„Wer würde dich schon küssen wollen?“! Dieser…!« (<- langweiliges-Mauerblümchen-Komplex)

„Wer will schon von ihnen geküsst werden?!!“, sagte Kyoko lauter, als sie eigentlich wollte. Alle weiblichen Personen in diesem Raum hatten einen und denselben Gedanken:„Ich!!“.
 

Wie auch immer, wurden beide nun gestylt. Etwas später war dann auch Ren fertig. Er trug einen schwarzen Anzug, der ihm wieder einmal einfach nur Klasse stand und er hatte eine lange, schwarze Krawatte um seinen Hals. Seine Haare waren verändert worden, der Scheitel war nun in der Mitte, sodass man seine Stirn mehr sehen konnte. Die Spitzen waren etwas lockig. Es sah einfach Hammer aus! Als er auch wieder zum Drehort kam, konnten sich die vielen Frauen nicht verkneifen, vor Begeisterung zu quicken und gleich sich auf ihn zu stürzen. Doch wurden sie rechtzeitig, von den Menschen neben ihnen, zurück gehalten.
 

„Ren du führst ja ein gefährliches Leben“, sagte Yashiro zu ihm lachend.
 

„...Naja...“

Ren war schon gespannt wie Kyoko Aussehen würde. Schließlich war sie, wenn sie geschminkt war, eine Schönheit. Das hatte er schon gemerkt, als sie diesen Kimono an hatte und dazu gestylt war. Natürlich fand er sie auch ungeschminkt hübsch. Sie hat große, schöne Augen, ihr ganzes Gesicht war schön und sie hatte auch eine gute Figur. Sie selbst aber, findet sich selber, immer schlechter, als sie eigentlich ist.
 

„Na? Schon gespannt wie Kyoko-chan aussieht?“, fragte Yashiro grinsend.
 

„...“, Ren ignorierte die Frage und lenkte seinen Blick in die Entgegengesetzte Richtung. In seinem Blickfeld konnte er Rory Takarada erkennen, der ein ernstes Gesicht machte, ruhig auf seinen Thron saß und auf Kyokos Erscheinung wartete.

Plötzlich durch ging das Zimmer lautes Gerede und Yashiro zog den Schauspieler an seinem Ärmel.
 

„Ren...“

Er drehte sich um und als er den Grund für den Lärm sah, konnte er nicht mehr wegsehen.

Kyoko war erschienen.
 

Sie hatte lange blonde, lockige Haare. Ihr Augen waren mit schwarzem Kajal geschminkt und ihre Wimpern mit schwarzem Mascara, wodurch ihre Augen gut zur Geltung kamen und unglaublich schön aussahen. Ihre Lippen waren mit der neuen Farbe, der „magic“ Lippenstifte von Visée geschminkt, für die sie auch gerade die Werbung drehen sollte. Sie trug silberne, kleine Ohrringe, die aber unglaublich strahlten, an ihrem Rücken hing eine Art Diamantenkette, die am Stoff des Kleides befestigt war. Sie trug schwarze High heels und hatte auf geklebte Nägel. Ja, sie hatte sich wieder einmal in eine Schönheit verwandelt und zog alle Blicke auf sich.

Doch da sich ihr inneres nicht geändert hatte, schaute sie verlegen zu Tsuruga-san und überlegte sich wohl, wie er sie so findet. Ihr Sempai lächelte ihr ermutigend zu.

»Du bist wunderschön.«

Der Regisseur grinste und auch der Präsident lächelte zufrieden.
 

„Du siehst sehr hübsch aus“, sagte Ren lächelnd und ohne Umschweife, als er zu ihr gegangen war, was Yashiro erstaunte und Kyoko zum erröten brachte.
 

„Ja, das stimmt!“, fügte auch Yashiro seinen Senf hinzu.
 

„Danke...“, meinte die 16-jährige verlegen und schaute auf ihre Hände, musste aber lächeln.

»Uhh, er hat gesagt ihr wäre hübsch...«

Daraufhin kamen auch andere zu ihr und fingen an sie zu loben. Kyoko war schon das ganze leicht Peinlich, bei so vielen Komplimenten wusste sie nicht wie sie reagieren sollte.
 

Aber wie gesagt, Rory Takarada erhoffte sich andere Dinge, genauer gesagt, hatte er andere Dinge vor...
 

Kapitel 7 „Eine magische Cm_Teil 2“- Ende
 

• °• °• °• °• °• °• °• °• °• °• °• °• °• °• °• °• °• °• °• °•• °• °• °• °• °•

Glückwunsch ihr habt´s endlich geschafft^^“ Es ist dieses mal relative lang geworden. Ich versuche ab jetzt mehr zu schreiben, aber d.h. ich brauche auch nun länger für die jeweiligen Kapiteln. Ich glaube dieses Kapitel ist gut geworden, aber eigentlich wollte ich bis zum CM ende schreiben, aber das wäre dann auch schon zu viel Text geworden... Ihr könnt euch schon auf das nächste Kapitel freuen^^

Ich würde mich freuen wenn ihr vielleicht noch hier was rein schreiben würdet
 

->http://www.skip-beat.de/forum/thread.php?threadid=711
 

Natürlich freue ich mich über jeden Kommi^^ Ah ja, fröhlichen Valentine to you all XD

gez. Ayuyu



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-08T18:03:09+00:00 08.06.2007 20:03
ohh ich finds toll das ist so süß ^^ ren und kyoko würden echt gut zs passen altersunterschied würde ja gar net auffalen also echt genial hätte dir schon frher die komis machen sollen menno
Von: abgemeldet
2007-03-01T15:27:34+00:00 01.03.2007 16:27
die FF ist einfach supi!!!! *in einem zug durchgelesen hat*
ich hoff, du schreibst bald weiter ^^
das einzige was zeitweise gestört aht ist, dass blöde rechtshreibfehler vorkommen, aber das ist ja nciht so schlimm, das passiert schließlich jedem mal ^^

bye,
rena-chan *knuddelknuddel*
Von:  Southern-Banshee
2007-02-21T13:21:40+00:00 21.02.2007 14:21
Perfekt! Kann man einfach nicht anders sagen.
Ich liebe deine FF*schwärm*
Ren und Kyoko passen so gut zusammen^^
Mega gutes Kapi.
weiter so!!
Schreib schnell weiter und schick mir bitte ne Ens,ja?
hdgl S-B
Von:  AMJH
2007-02-19T21:30:42+00:00 19.02.2007 22:30
super chap!! da is man mal wieder n wochenende weg und schon kommt so n super tolles und langes chap raus
n paar kleine fehlerchen sind drin, aber das is ja nich weiter schlimm!
was habt ihr eigentlich im forum angestellt???
B2T
ich freu mich schon auf den Dreh der Szene!!! *g*
Von: abgemeldet
2007-02-18T18:24:34+00:00 18.02.2007 19:24
Das war einfach genial!

Entweder so süß dass ich ganz verträumt den Pc angeshen habe oder so witzig dass ich fats laut zu lachen angefangen habe.
Wrklich, deine FF ist klasse, und wirklich sehr SB-authentisch!
Von:  Tsukasa_Kozuki
2007-02-18T18:00:55+00:00 18.02.2007 19:00
Klasse, oberklasse! Ein wunderschönes Kapitel und dann auch noch so lang. Herrlich! Ich hoffe auch, dass Ren sich nicht zurückhalten kann. ^.^ Das wär so schön, wenn er sie vor allen Leuten küssen würde. Bitte schreib schnell weiter. Du bist super. ^^

Tsukasa
Von: abgemeldet
2007-02-18T15:19:52+00:00 18.02.2007 16:19
ein supertolles chap !!!!^^....mir hat sowohl die länge als auch der inhalt des chaps unglaublich gut gefallen ...ich freue mich schon ri9esig auf das nöchste chap....vllt kann ren sich wikrlich ncih zurückhalten und küsst sie wirklich ^^
mach ganz schnell weiter
Von:  Sorcha_Nyx
2007-02-18T13:52:26+00:00 18.02.2007 14:52
Das war ein supergeiles Chap!!! So schön lang und einfach total klasse!!! Ich weiß gar nich was ich sagen soll!!! *total sprachlos ist* Hätte nich gedacht, dass Ren Kyoko ins Gesicht sagen kann, dass sie wunderschön aussieht!!! Aba konnte ich mir alles richtig gut vorstellen!!! Also mach weiter so!!! So schnell du kannst!!! LG!!! Ren
Von:  Kuon-kun
2007-02-18T13:14:00+00:00 18.02.2007 14:14
Also ich muss erstmal sagen, Super Kapitellänge!!! =D Ich liebe ja lange Kapitel (daher sind meine eignen au immer so lang... *seufz*) und ich fand das hier daher wirklich super, perfekt ^^
Vom Inhalt her ist es auch gut ^^ Gott ich bin schon so gespannt, ob er sie wirklich küssen wird!! Bitte bitte bitte bitte!! *auf die Knie fall* DIese Szene will, nein muss ich einfach sehen/lesen!
Von:  gacktxx
2007-02-18T12:58:38+00:00 18.02.2007 13:58
Die Ren-Kyoko-szenen waren ja sooo süß! Wie er sie aufgemuntert hat und danach dieses Piesacken! Herrlich!!! Ich frag mich, ob Ren sich zurückhalten kann, wenn er ihr so nah ist. Ich hoffe nicht!*harharhar* Vielleicht genau der Gedanke, den Takarada verfolgt...

gez. gacktxx


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