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Just an illusion

But you made me to
von

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Friend?

Hallo!
 

Danke für die Kommentare!

Freut mich, dass es euch immer noch gefällt ~^-^~
 

Ich hab bei der FF auch ein wenig Bauchweh, um ehrlich zu sein... Das ist so eine verzwickte Situation. Eigentlich hab ich, als ich die Idee zur FF hatte (bzw. als die Idioten in meinem Musikkurs mich dazu inspiriert haben), eher an eine seichte Liebeskomödie gedacht, aber irgendwie... ähm, jaaa... Ich hab dabei wohl ganz vergessen, dass ICH die Autorin bin - und ich bin leider nicht dazu in der Lage, seichte Liebeskomödien zu schreiben (und ich weiß nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll Oo")
 

In dem Kapitel hier taucht zum ersten Mal unser kleiner Ian auf ^^ Und es ergibt sich natürlich ein weiteres Problem, mit dem niemand gerechnet hat...

Viel Spaß beim Lesen!
 


 

---------------
 

Bryan wollte nicht, dass Tala Spencer sah. Zumindest noch nicht zu diesem frühen Zeitpunkt. Doch so sehr er und auch der behandelnde Arzt es auch versuchten; Tala war nicht davon abzubringen, sodass ihm schließlich erlaubt wurde, sein Bett zu verlassen und Spencer einen Besuch abzustatten.

Bryan rechnete an diesem Tag mit dem Schlimmsten. Er hatte Talas Plan so weit nach hinten verschoben, wie es ihm möglich gewesen war und dabei nicht bedacht, dass Ian heute nach Hause kommen würde. Er hatte sich daher frei genommen und war zu Tala ins Krankenhaus gegangen. Leider hatte er nicht viel Zeit für ihren Teamleader, schließlich würde Ian am Flughafen warten. Deshalb hoffte Bryan darauf, dass es Tala nicht allzu schlecht gehen würde. Er wollte Ian nicht versetzen, aber gleichzeitig auch Tala nicht mit düsteren Gedanken oder einem Hysterieanfall alleine lassen.

Doch seine Erwartungen wurden nicht erfüllt.

Tala setzte sich auf den Stuhl neben Spencers Bett und blickte ihn nachdenklich an. Mittlerweile waren die Verbände aus dem Gesicht des Älteren verschwunden und man konnte seine genähten Wunden sehen. Er sah schrecklich aus, doch Tala verzog nicht eine Miene. Stattdessen musterte er Spencers restlichen Körper, so als wollte er jede einzelne Verletzung registrieren.

„Hi, Spencer“, sagte Bryan und schloss die Tür hinter sich. Er lehnte sich dagegen und sah zu Tala, der nun aufblickte.

„Er liegt im Koma“, meinte Tala stirnrunzelnd.

„Vielleicht hört er es, wenn wir mit ihm reden“, rechtfertigte sich Bryan. „Hey, Spence, Ian kommt heute wieder.“

„Er hört dich nicht“, murmelte Tala und sah wieder zu Spencer.

„Ich hole ihn nachher vom Flughafen ab. Er wird dich bestimmt gleich noch besuchen und dir irgendeinen Mist erzählen, der dich sowieso nicht interessiert. Du kannst schließlich nicht weglaufen“, fuhr Bryan an Spencer gerichtet fort. Er hatte ein schlechtes Gewissen dabei, Spencer zu besuchen und dabei nicht mit ihm zu reden.

„Er hört dich immer noch nicht“, beharrte Tala.

„Dann kannst du ihm Dinge erzählen, die du immer schon mal loswerden wolltest“, lächelte Bryan schief. „Sowas wie: Spencer, ich habe ein Intim-Piercing, willst du's mal sehen?

„Hast du wirklich eins?“, fragte Tala erschrocken.

„Quatsch“, beruhigte ihn Bryan. „Aber wenn ich eins hätte, würde ich es außer meinem Freund nur Leuten erzählen, die es nicht mitkriegen können. Wie ihm zum Beispiel.“

„Und falls er es doch hört?“, fragte Tala.

„Dann muss ich wohl hoffen, dass er niemals wieder aufwacht“, flachste Bryan.

„Über sowas macht man keine Scherze.“ Plötzlich war Tala wieder ernst. Er schaute ein weiteres Mal in Spencers Gesicht und seufzte dann lautlos. „Meinetwegen können wir jetzt gehen.“

Als Bryan schon im Gang stand und auf Tala wartete, meinte er Talas Stimme leise „Es tut mir Leid, Spencer“ sagen zu hören. Er war sich nicht ganz sicher, ob er sich das nicht doch bloß eingebildet hatte, weshalb er Tala nicht darauf ansprach. Vielleicht wurde er allmählich senil und melodramatisch.

Tala schloss die Tür hinter sich und folgte Bryan dann durch die Korridore zurück in sein Zimmer.

Sie redeten nicht über Spencer, sondern über belanglose Dinge. Das Fotoalbum lag noch immer an Talas Bett, genau wie seine Physik-Unterlagen. Tala wirkte sehr gefasst. Er war nicht ausgerastet und er jammerte nicht, dass das alles seine Schuld war.

Bryan hatte kein schlechtes Gewissen, als er schließlich ins Auto stieg und zum Flughafen fuhr, um Ian wie verabredet dort abzuholen. Er war ein wenig zu spät da; Ian stand in einer Schar von Jugendlichen und erzählte breit grinsend etwas, was die anderen schließlich zum Lachen brachte. Er hatte scheinbar blendende Laune.

Bryan hatte oft versucht, ihn zu erreichen, aber nach einer kurzen Durchsuchung von Ians Zimmer hatte er dessen Handy dort gefunden. Der Kleinwüchsige hatte keine Ahnung, was passiert war.

Bryan ging langsam zu der Gruppe, die ein weiteres Mal über eine Äußerung Ians lachte.

„He, Krümel!“, sagte Bryan schließlich laut.

Ian sah auf und strahlte. „Ich dachte schon, du Arschloch hättest mich vergessen!“, meinte er frech und lächelte schief in die Runde. „Wir sehen uns!“ Er verabschiedete sich von seinen Freunden und eilte dann, den Koffer hinter sich herziehend, zu Bryan.

„Du blöder Wichser“, schimpfte er sofort los, nachdem Bryan ihm den Koffer abgenommen hatte. „Ich musste fast eine Viertelstunde warten, nur weil du verfluchte Dreckssau keine Uhr lesen kannst! Was soll denn die Scheiße?“

„Sorry“, seufzte Bryan. Ja, er hatte Ian wirklich vermisst...

Er musste Ian schonend beibringen, was passiert war. Er wollte nicht, dass Ian einen Schock erlitt oder ähnliches. Er würde sich nachher mit Ian auf die Couch setzen, ihm ein Glas Wasser hinstellen und ihm dann langsam von dem Unfall erzählen.

„Und, ist irgendwas passiert?“, fragte Ian gut gelaunt.

„Was sollte passiert sein?“, fragte Bryan argwöhnisch.

„Tala ist abgekratzt und Spencer musste ihn auch diesbezüglich mal wieder nachmachen“, schlug Ian vor. „Das wäre mal 'ne gute Nachricht.“ Er kicherte boshaft.

„Die beiden hatte einen Autounfall.“ Bryan konnte es nicht mehr für sich behalten.

„Und sind beide tot“, spann Ian das Szenario weiter.

„Sind sie nicht“, widersprach Bryan.

„Sind sie wohl“, meinte Ian trotzig. Er hielt das ganze scheinbar für einen Scherz. „Sonst macht es keinen Spaß.“ Wieder kicherte er. Sie waren inzwischen am Auto angekommen und Bryan verstaute Ians Gepäck im Kofferraum, während der Kleinwüchsige sich auf den Beifahrersitz setzte.

Bryan ging langsam zum Fahrersitz und setzte sich. Bevor er das Auto startete, sah er Ian ernst an. „Ian, das ist kein Scherz. Die beiden hatten wirklich einen Unfall.“

Ian sah ihn einen Moment lang verblüfft an. „Wirklich wirklich?“, fragte er.

„Wirklich wirklich“, bestätigte Bryan.

„Und...?“ Ian schluckte schwer.

„Sie leben beide noch“, nahm Bryan vorweg. „Keine Sorge, sie leben beide noch.“

Ian nickte langsam. „Schlimm wird es wohl nicht gewesen sein. Das Auto fährt ja noch“, meinte er, plötzlich wieder schief lächelnd. „Zumindest nehme ich das mal an. Fährst du allmählich mal los? Ich will heute noch nach Hause.“

Bryan schluckte schwer. Ian nahm ihn noch immer nicht ernst! „Ian, das war kein Spaß! Die beiden hätten sterben können!“, fuhr er den Jüngeren etwas entnervt an. „Also hör schon auf mit diesen Blödeleien!“

Ian zuckte etwas zusammen. „Ist ja gut...“, murmelte er verständnislos.

„Spencer liegt im Koma“, erzählte Bryan gnadenlos. „Er wäre beinahe draufgegangen. Und jetzt suchen die Ärzte nach entfernten Verwandten, die vielleicht dazu befugt sind, den Stecker zu ziehen.“

„Oho“, machte Ian.

„Und Tala hat sein halbes Gedächtnis verloren“, fuhr Bryan fort. „Er hatte die Schuld an dem Unfall, was ihm einer dieser beschissenen Ärzte auch noch mitteilen musste.“ Er wurde immer lauter, während er redete. „Und ich musste die gesamten letzten eineinhalb Wochen damit verbringen, mich um Tala zu kümmern und mir tagtäglich von zehn verschiedenen Ärzten zu anzuhören, dass es sinnlos ist, Spencer zu besuchen, weil er eh niemals wieder aufwachen wird!“ Die letzten Worte hatte er fast geschrieen.

Ian drückte sich gegen die Beifahrertür und sah Bryan etwas verängstigt an. „Ist ja gut“, sagte er abermals.

„IST ES NICHT!“, brüllte Bryan. Er wusste nicht, weshalb er plötzlich so sauer auf Ian war. Vielleicht war es dessen Desinteresse oder dessen Angewohnheit, alles ins Lächerliche zu ziehen. Wie konnte man nur, wenn man erfahren hatte, dass zwei seiner besten Freunde einen Autounfall gehabt hatten, den Zustand des Autos überprüfen, statt einfach nachzufragen, wie es den beiden ging? So sehr konnte selbst Ian Tala nicht hassen. Und gegen Spencer hatte er ja auch nicht direkt etwas. Warum war er bloß so kaltschnäuzig?

Eine Zeit lang schwiegen die beiden.

„Können wir vielleicht fahren?“, fragte Ian schließlich. Er redete nicht mehr leise, sondern normal. Und er saß auf nicht verängstigt gegen die Tür gedrückt, sondern normal auf dem Sitz.

Bryan wusste, dass es falsch war, in einem solchen Zustand zu fahren. Tala und Spencer hatte es beinahe das Leben gekostet. Trotzdem fuhr er los. Er achtete darauf, unterhalb des Tempolimits zu bleiben, weshalb Ian ihn mehrfach von der Seite her anmaulte. Schließlich parkte er den Wagen sorgfältig vor ihrer Wohnung.

Nachdem sie hineingegangen war, brachte Ian erst einmal sein Gepäck in sein Zimmer. Dann trat er zu Bryan ins Wohnzimmer. „Es war übrigens geil in Italien“, meinte er und setzte sich Bryan gegenüber auf den Sessel. „Falls es dich interessiert.“

Bryan schloss die Augen. „Hau ab“, sagte er leise.

Er wollte sich jetzt keine Geschichten von Ian erzählen lassen.

Eigentlich hatte er nur reden wollen. Er hatte gedacht, dass er Ian das sagen konnte, was ihn in den letzten Tagen bedrückte. Er hatte Ian bitten wollen, Tala die Geschichte zu bestätigen.

Und er hatte nicht einen Moment lang daran gezweifelt, dass Ian in dieser Sache neben ihm stehen würde.

Aber jetzt schien der Kleinwüchsige gänzlich desinteressiert! Auch Ian war zumindest früher einmal mit Tala und Spencer befreundet gewesen! Warum verhielt er sich so?

„Und die Medaille für die beste Laune des Tages geht aaa~an“, begann Ian mit lauter werdender Stimme, „BRYAN KUZNETSOV!“ Er applaudiert und hüpfte neben Bryan auf die Couch. „Wie fühlen Sie sich? Stolz?“ Er hielt Bryan eine Fernbedienung wie ein Mikrofon unter die Nase.

„Hör auf damit“, murrte Bryan.

„Spaßbremse“, maulte Ian.

Bryan stand auf. Er hatte keine Lust, sich mit Ian zu streiten. „Wollen wir zusammen ins Krankenhaus gehen?“, fragte er.

„Warum?“, wollte Ian wissen und legte die Fernbedienung wieder weg. Er marschierte in die Küche und holte ein Glas aus dem Schrank.

Bryan folgte ihm verblüfft. „Weil zwei unserer Freunde da sind und unsere Hilfe brauchen?!“, meinte er verständnislos.

Ian blickte ihn aus großen Augen an, während er sich Saft in das Glas schüttete. „Ach ja?“, fragte er. In diesem Moment fand Bryan, dass er unglaublich kindlich aussah. Die Art, wie er vorhin in die Küche gegangen war, die Art, wie er umständlich den Deckel auf die Flasche drehte... Ian nahm das Glas und ging in sein Zimmer. Noch bevor Bryan etwas hätte sagen können, hatte er die Tür von innen abgeschlossen.

„Ian!“, rief Bryan, doch schon wenige Sekunden später klang laute Musik aus dem Raum.

Bryan sank auf einen der Küchenstühle und starrte Ians Zimmertür an. „Scheiße.“
 

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Und? Ist Ian nicht überaus sympathisch geworden? *freu*

Mal im Ernst: Ich mag ihn in der FF, auch wenn sein Verhalten nachdenklich machen kann...
 

Ich freue mich wie immer über Kommentare *knuddl*

Nathera



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  WeißeWölfinLarka
2009-08-21T20:56:10+00:00 21.08.2009 22:56
Ich hätte nicht gedacht, dass Ian SO ist.
Irgendwie... ja, macht das nachdenklich. Als ob zwischen ian und Tala irgendwas ist, von was Bryan nichts weiß. Und auch der Leser nicht, weil es ja aus Bryans Sicht geschrieben ist.
Von:  Kantiran
2009-03-02T20:45:17+00:00 02.03.2009 21:45
also ian ist schräg drauf!
ich hab ja mit allem gerechnet, aber mit so einem ian? ich hätte da schon längst die gedult verloren
ach bryan v_v
der arme kerl~ und dann rennt er sich auch noch so mit diesem blöden fotoalbum rein! das kann ja nicht gut enden Q_Q'
Von:  schmoergelmotte
2007-05-14T09:58:57+00:00 14.05.2007 11:58
Hey Jooooooeeeey :)

Sorry, dass das Kommi so lange auf sich warten ließ >_<

Na ja, ich hab dir ja schon gesagt, wie ich Ian finde ^^
Mir geht es wie dir, ich mag ihn.
Zwar würde er mich, wenn ich Bryan wäre, zur Weißglut bringen (er wäre sicherlich schon an die Wand geklatscht, wenn es nach mir ginge), aber als Leser finde ich ihn überaus amüsant XD
Ich denke, sein Verhalten ist typisch für jemanden, der nicht zugeben will/kann, dass ihm Leute, mit denen er sich mal gut verstanden hat und dann plötzlich gar nicht mehr, ihm dennoch am Herzen liegen.
Für mich ist das nichts Anderes, als "cool" zu tun, um keine "Schwäche" zeigen zu müssen - so deute ich sein Verhalten zumindest ^^

Ich bin mal gespannt auf das nächste Kapitel und bin gespannt, ob Bryan Ian noch sagt, was für eine Lüge er Tala aufgetischt hat ^^

Und noch was: Ich denke, du schaukelst das Pferd mit der Fanfic schon ^^

Tschöööö,
Motte
Von:  Dranza-chan
2007-05-08T19:37:05+00:00 08.05.2007 21:37
Das Kapi is echt klasse geschrieben!
Is Ian immer so oder hat ihn das echt so mitgenommen? Und wird er bei Brians Spiel mitspielen?
Bye Dranza-chan
Von:  LindenRathan
2007-05-06T18:53:57+00:00 06.05.2007 20:53
Klasse Kapitel.
Ich denke Ian hat einen Schock.
Von: abgemeldet
2007-05-06T10:38:46+00:00 06.05.2007 12:38
Holla, was geht denn mit Ian?
Also da muss ich mich jetzt mal voll und ganz auf Bryans Seite stellen, das ist ja zum Kotzen was der Abzieht. Ich glaub ich wäre schon längst dafür verantwortlich, dass Ian ebenfalls im Krankenhaus liegt wenn ich Bryan wäre XD
Ich bin echt gespannt wie's weitergeht!
Von:  strandhai
2007-05-05T14:56:58+00:00 05.05.2007 16:56
ohje... bin mal gespannt ob Ian bei dr Sache mitmacht oder ob er Tala die Wahrheit erzählt...es wird auf jedenfall noch mal spannend werden^^
Ian erinenrt mich in der FF irgendwie an mich selbst...^^
freun mich schon auf das nächste Pitel!
Von:  KradNibeid
2007-05-03T19:24:40+00:00 03.05.2007 21:24
ähm... hasst ian die beiden so, glaubt er brian nicht oder ist er angepisst, weil er so ne abfuhr verpasst bekommen hat?

aber ich kann brian irgendwie verstehen... ich glaub cih würde auch einen anfall kriegen, wenn ian so reagieren würde.... +seufz* der arme brian... und seine lügengeschichte muss er auch ncoh irgendwie erklären... nur was macht er, wenn tala sein gedächtnis wiederbekommt?
Von: abgemeldet
2007-05-03T10:35:19+00:00 03.05.2007 12:35
*blink* bin ich heute nur einfach mal wieder unglaublich langsam oder warum kommt mir das alles so komisch vor...? oÔ ian = süß, lustig, nett; nicht kaltschnäuzig, kindisch. T_T waru~um... (schieb ma's mal auf den schock. ja~a, es ist der schock *mantra immer wieder wiederholt*)

vorallem - wenn er die beiden so 'hasst' (es ist nu~ur der schock..) - er kommt doch eigentlich halbwegs gut mit bryan aus, oder? also... *hoffnung aufflackern lass* yay for bryan's lil' lie! XDD

und jetzt geh ich meditieren. es ist nur der schock. o.o
Von:  Chery
2007-05-02T20:52:22+00:00 02.05.2007 22:52
Also du schaffst es noch, dass ich beginn Ian zu hassen!
Wie kann man nur so kaltherzig sein???
Das raff ich echt nicht! Kann gut verstehen, dass sich Bry da mächtig darüber aufregt! Gut so, dass er unter dem Tempolimit geblieben ist!
So wie Ian Tala und Spenc anscheinend zu hassen scheint mach ich mir diesbezüglich irgendwie keine Sorgen mehr, dass er die Lüge von Bryan aufklärt! Hoffen wir es mal!
Bin stolz auf Tala! er hat das Ganze wie ein richtiger Mann hingenommen *gg*, aber er sollte schon wissen, dass Leute, die im Koma liegen meistend alles mitbekommen, was um sie herum passiert!
War auf alle Fälle klasse!
Mach schnell weiter und gib mir bitte wieder bescheid!
Ciao Chery


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