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Das Ende der Welt

Oder auch: Wie wird es der Menschheit ergehen, wenn das mächtigste Wesen auf den ganzen Planeten sich an alle Lebendigen Lebewesen rächen will?!
von

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Der Anfang *nichts anderes eingefallen is*

Vorwort: Im Jahre 2985 erschuf ein ehrgeiziger Wissenschaftler mit Hilfe seiner Arbeiter ein Wesen, das weitaus mehr ist als eine Kampfmaschine.

Nichtsahnen machten sie es mächtig; so mächtig, dass es einzelne Kontinente zerstören könnte.

Niemand hätte jemals gedacht, dass sie dadurch ihr Ende besiegeln.

Noch weilt dieses Wesen in einem tiefen Schlaf, doch sollte es erwachen, so gibt es für die Menschheit kein Entrinnen.
 

17.July 2985.

Der 30-jährige Wissenschafter Leonard Westfor war kurz davor eine Kampfmaschine zu erschaffen, die der Welt und dem Frieden, so wie er es immer wieder berichtete, helfen würde.

Abermals versuchte er etwas zu entwickeln, was jenseits unserer Vorstellungskraft liegen sollte.

Sein letzter Prototyp war ein Erfolg, jedoch übersah er etwas, das Wesen entwickelte Gefühle, und war nicht bereit in einen Krieg zu ziehen.

Doktor Westfor lies sein Wesen einsperren, damit es niemanden schaden könnte.

An diesem Tag, den 17. Juli 2985 wollte er es wieder einmal versuchen.

In seinem großen Labor, mit etwa 2000 Arbeitern, in Manhattan arbeitete er an einem Stoff der sich Palotogen nennt. Ein Stoff der ein Lebewesen schneller heranwachsen lässt.

Dieser Stoff ersetzt den Mutterleib und ersetzt auch die ca siebzehn Jahre, die man braucht um zu einem Volljährigen heranzuwachsen.

Hunderte von Jahren haben Chemiker versucht so einen ähnlichen Stoff zu erschaffen, doch vergebens.

Westfor war jedoch fester Überzeugung dass er es diesmal schaffen würde.

„Miss Wilson, ich denke ich bin bereit einen ernuten Versuch zu machen, und ein Wesen zu erschaffen, dass weitaus mehr von Nützen sein wird, als die vorherigen.“, sagte Dr. Westfor zu seiner Assistentin Camilla Wilson.

Miss Wilson nickte: „Möchten sie heute noch beginnen?“, vergewisserte sie sich.

Ihr Ton war äußerst fein und höflich.

Westfor nickte abwesend und packte seine abgefüllten Reagenzgläser in einen Koffer.

Er schweifte seinen Blick auf seinen Labortisch, um zu analysieren ob er auch nicht vergessen hatte.

„Nun…falls ich etwas vergessen habe, solltet ihr mir bescheid geben.“, murmelte er und machte seine Halbmondbrille zurecht.

„Aber Dr. Westfor, das ist doch selbstverständlich. Und nun sollten sie sich beeilen, ihr Transportmittel wartet bereits auf sie. Ich hoffe diesmal gelingt es Ihnen.“, sagte diese mit einem gutmütigen Lächeln im Gesicht.

Leonard lächelte matt „Keine Sorge, diesmal bin ich der Überzeugung, dass es uns gelingen wird. Doch bis dahin wird es ein hartes Stück Arbeit, von daher hoffe ich, dass Sie hier alles im Auge behalten werden, bis ich wieder da bin, Miss Wilson.“

Sie setzte einen entschlossenen Blick auf: „Sie Können sich auf mich verlassen.“

Er grinste, öffnete die Tür und ging einen langen Gang entlang.

Das Labor war sehr groß, es dauerte eine Weile, bis man das Ende erreichte.

Am ende des Labors war ein Landeplatz für Privatflugzeuge und Hubschrauber. Unter Anderem war an dieser Stelle der einzige Ein- und Ausgang.

In der Mitte waren mehrere Räume wo Wissenschaftler neue Stoffe oder sogar kleine Wesen erschufen.

Und der hintere Teil gehörte ganz Leonard, wo dieser nur an neuen Mitteln für seine Prototypen arbeitete.



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